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audite catalogue 2006 & sampler

10010 - audite catalogue 2006 & sampler

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In seinem neuen Aufnahmeprojekt widmet sich das Mandelring Quartett französischem Reper­toire. Den Auftakt der Doppelveröffentlichung bildet Maurice Ravels Streichquartett, der Genie­streich eines 27-Jährigen, der damit ein neues Kapitel in der Geschichte der französischen Kammermusik aufschlug, kombiniert mit Fernand de La Tombelles fast zeitgleich entstan­denem raffinierten und farbenreichen Quartett op. 36 – eine echte Entdeckung!mehr

In seinem neuen Aufnahmeprojekt widmet sich das Mandelring Quartett französischem Reper­toire. Den Auftakt der Doppelveröffentlichung bildet Maurice Ravels Streichquartett, der Genie­streich eines 27-Jährigen, der damit ein neues Kapitel in der Geschichte der französischen Kammermusik aufschlug, kombiniert mit Fernand de La Tombelles fast zeitgleich entstan­denem raffinierten und farbenreichen Quartett op. 36 – eine echte Entdeckung!

Titelliste

Sergei Rachmaninoff S. Rachmaninov: Symphony No. 2 in E minor, Op. 27 (10:25) Novosibirsk Academic Symphony Orchestra | Arnold Kats

II. Allegro molto - Meno mosso - Tempo I (10:25)

Richard Franck Sonata No. 1 D major, Op. 14 (07:33) Christoph Schickedanz | Bernhard Fograscher

Allegro (07:33)

Johannes Brahms Cello Sonata No. 2 in F major Op. 99 (07:02) Tilmann Wick | Pascal Devoyon

Adagio affettuoso (07:02)

Louis Massonneau Oboe Quartet No. 1 in F major (05:48) Ensemble Più

Andante con Variazioni (05:48)

Camille Saint-Saëns Symphony No. 3 in C Minor, Op. 78 "Organ Symphony" (20:36) Christian Schmitt | Rundfunk-Sinfonieorchester Saarbrücken | Johannes Wildner

Adagio (20:36)

Dmitri Shostakovich String Quartet No. 1 in C major, Op. 49 (04:37) Mandelring Quartett

Moderato (04:37)
Molto allegro (06:08)
Ricochet for Brass Quintet (09:53)

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Details

audite catalogue 2006 & sampler
Artikelnummer: 10.010
EAN-Code: 4022143100108
Preisgruppe: ACX
Veröffentlichungsdatum: 1. Januar 2006
Spielzeit: 72 min.

Informationen

Maurice Ravel bezieht sich in seinem Streichquartett zwar explizit auf das zehn Jahre zuvor entstandene Quartett seines Kollegen Claude Debussy, doch er geht einen ganz eigenen, neuen Weg und findet einen unverkennbaren Ravel-Ton: farbenprächtig, raffiniert, imprägniert von jenem Flair des Artifiziellen, das auch die von ihm so geliebten Porzellan- und Glaskunstwerke, Ziersträucher und Bonsai-Bäume verbreiten. Dabei ist das Quartett aufs Sorgfältigste konstruiert und so reich an ausgeklügelten Details, dass es auch nach vielfachem Hören noch Raum für Entdeckungen bietet.

Ein großer Unbekannter und sicher einer der faszinierendsten Protagonisten des französi­schen Musiklebens im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert ist Fernand de La Tombelle: Pianist, Organist, Schriftsteller, Astronom, Bildender Künstler, Verfasser eines Breviers über ein traditionelles Rezept mit Foie gras und Trüffeln, leidenschaftlicher Radfahrer - und produk­tiver Komponist: Mehr als 500 Werke umfasst sein Œuvre, darunter eine große Zahl an Kam­mermusikwerken. Das Streichquartett aus dem Jahre 1895 wurzelt in der Tradition der Wiener Klassik und ist doch unverkennbar französisch, hoch expressiv, harmonisch farbenreich und dabei äußerst elegant - ein Werk, das Lust macht, mehr von La Tombelle zu entdecken!


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