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Organ Music from Multiethnic Transylvania

92544 - Organ Music from Multiethnic Transylvania

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‘Colinde’ (traditionelle rumänische Weihnachtslieder) eröffnen diese Aufnahme. Vorgestellt vom glasklaren Sopran von Irina Ungureanu werden diese dann in den Sieben Choralbearbeitungen für Orgel von Sigismund Todută aufgegriffen. Diese Komposition wird hier erstmals komplett...mehr

Sigismund Toduţă | Paul Richter | Myriam Lucia Marbe

"Die Aufnahme definiert sich durch die eingespielte Musik, bei deren Darstellung Nicoleta Paraschivescu eigentlich keine Wünsche offen lässt. Ebenfalls zu loben sind die vorbildliche Aufnahmetechnik im Mehrkanalverfahren, die edle Aufmachung und der supplierende Internetservice des Labels, der ergänzend zum Booklet u. a. eine exakte Registrierungstabelle bietet." (Organ - Journal für die Orgel)

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Sigismund Toduţă Seven Chorale Preludes for Organ based on melodies of the Romanian ‘Colinde’ preceded by vocal introductions (26:30) Irina Ungureanu | Nicoleta Paraschivescu

Domn, domn să-nălţăm (Praise the Lord) (00:17)
Domn, domn să-nălţăm (01:25)
Steaua sus răsare (A little star lights up high) (00:40)
Steaua sus răsare (02:54)
Poruncit-o (The Lord commanded) (00:31)
Asta-i seara, seara mare (The great evening) (00:23)
Asta-i seara, seara mare (02:31)
Pogorât-o, pogorât-o (He descended) (00:36)
Pogorât-o, pogorât-o (04:41)
Trei păstori se întâlniră (Three shepherds) (00:43)
Trei păstori se întâlniră (05:18)
O ce veste minunată (Oh, what great tidings) (01:01)
O ce veste minunată (04:07)

Paul Richter Organ Sonata Op. 36 in D minor (36:28) Nicoleta Paraschivescu

I. (without movement heading) (11:16)
II. Andante molto moderato (13:13)
III. Tempo di Minuetto (05:41)
IV. Finale. Allegro (06:18)

Myriam Lucia MarbeNicoleta Paraschivescu

Schäfers Pavane mit Vögeln II (14:40)

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Details

Organ Music from Multiethnic Transylvania
Artikelnummer: 92.544
EAN-Code: 4022143925442
Preisgruppe: ACX
Veröffentlichungsdatum: 19. November 2008
Spielzeit: 77 min.

Zusatzmaterial

Informationen

‘Colinde’ (traditionelle rumänische Weihnachtslieder) eröffnen diese Aufnahme. Vorgestellt vom glasklaren Sopran von Irina Ungureanu werden diese dann in den Sieben Choralbearbeitungen für Orgel von Sigismund Todută aufgegriffen. Diese Komposition wird hier erstmals komplett veröffentlicht. Sie schlägt eine Brücke zwischen der lutherischen und der orthodoxen Tradi­tion.
Zwei reine Orgelwerke komplettieren die SACD: Die Orgelsonate von Paul Richter orientiert sich an der roman­tischen Tradition. Sie entfaltet mit ihren orchestralen Klängen z. T. nahezu symphonischen Charakter. Im pastoralen Tongemälde Schäfers Pavane mit Vögeln II der zeitgenössischen Kom­ponistin Myriam Lucia Marbe kontrastieren Klangmeditationen mit über­raschenden, prägnanten Motiven. Die Komponistin experimentiert hier mit den unterschiedlichsten Klangfarben der Orgel.

Transsylvanien, ein Schmelztiegel unterschiedlicher Menschen und Kulturen, nicht weit entfernt von den „Pforten des Orients“; ein Raum, in dem sich rumänische, ungarische, deutsche, slawische, arme­nische und jüdische Einflüsse berühren. Hier entstanden die Kompositionen dieser Einspielung; jedes Werk fügt dem musikalischen Bild Transsylvaniens einen Mosaikstein hinzu.

Die Rumänin Nicoleta Paraschivescu erhielt ihre Ausbildung an der Musikhochschule Gheorghe Dima in Rumänien, an der Schola Cantorum Basiliensis in der Schweiz und an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Stuttgart. Konzerte führten sie zu zahlreichen renommierten europäischen Festivals. Neben ihrer Konzerttätigkeit als Solistin tritt sie regel­mäßig mit Kammermusik-Ensembles und Orchestern auf. Nicoleta Paraschivescu ist Titular­organistin an der Kern-Orgel der Theodorskirche in Basel.

Irina Ungureanu wurde ebenfalls in Rumänien geboren. Gesangsunterricht führte sie nach Zürich, wo sie an der Hochschule für Musik und Theater später auch ihr Studium absolvierte. 2006 war sie Finalistin des Wettbewerbs Nicati, dem größten Schweizer Interpretationswettbewerb für zeit­genössische Musik. Irina Ungureanu Interesse gilt insbesondere der freien Improvisation, der zeitgenössischen Musik, der rumänischen Volksmusik, dem Liedgesang und der Theatermusik bzw. der Verbindung zwischen Text und Musik.

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Transsylvanien, hierzulande vor allem bekannt als Heimat eines gewissen Grafen Dracula, wurde mit seiner wechselvollen Geschichte zu einer Region faszinierender multiethnischer Einflüsse. Denkt man jedoch an die Musik, so kommen einem zunächst vor allem volksmusikalische Klänge zu Bewusstsein in Gestalt der rumänischen Folklore mit ihrer mündlichen Tradition der Überlieferung.

Umso exotischer mag das Programm der vorliegenden CD anmuten: Orgelmusik aus Transsylvanien. Während die rumänisch-orthodoxe Kirche nur die menschliche Stimme als liturgisches Instrument kennt, verdankt sich die Existenz der Orgel in dieser Region wohl vor allem den Einflüssen der Siebenbürger Sachsen, die bis ins 12. Jahrhundert zurückreichen.

Uralte Melodien
So hat die Übertragung sogenannter rumänischer „Colinde“ durch Sigismund Toduţă (1908-1991) durchaus etwas Kurioses an sich, handelt es sich doch hier um ursprünglichste Volksmelodien, die mitunter gar auf heidnische Vorzeiten zurück gehen. Toduţă aber vermag es, diese Melodien durch die Orgel und seine unter anderem an französischer Symphonik geschulte Klangsprache zu echten Choralbearbeitungen zu veredeln. Schön ist hierbei auch, dass jeweils die Urmelodie in gesungener Form der Bearbeitung voran gestellt ist.

Eine Entdeckung
Auch das gewählte Instrument, die 3-manualige romantische Walcker-Orgel der Stadtkirche Winterthur, könnte passender nicht sein. Und Nicoleta Paraschivescu, ehemalige Schülerin unter anderem von Ursula Philippi, Jean-Claude Zehnder und Jon Laukvik, erscheint als Interpretin geradezu prädestiniert für diese Einspielung. Eine Entdeckung nicht nur für Orgelfans.
Transsylvanien, hierzulande vor allem bekannt als Heimat eines gewissen Grafen Dracula, wurde mit seiner wechselvollen Geschichte zu einer Region

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