Nicolas Bringuier | piano

Nicolas Bringuier


Biography

Nicolas BRINGUIER



Nicolas Bringuier wurde 1980 in Nizza geboren.

Im Alter von 13 Jahren wurde er am Conservatoire National Supérieur de Musique et de Danse in Paris in die Klasse von Bruno Rigutto aufgenommen. Bereits mit 16 Jahren legte er dort seine Diplomprüfung mit Auszeichnung ab. Zwei Jahre später folgte 1998 dort das Konzertexamen. Seit 2001 setzt Nicolas Bringuier sein Studium an der Universität der Künste in Berlin (ehemals Hochschule der Künste) in der Klavierklasse von Klaus Hellwig fort.

Wichtige künstlerische Anregungen erhielt er auch durch Meisterkurse, u.a bei Dmitri Bashkirov, Oleg Maisenberg, Dominique Merlet, John Perry und Jerome Rose.



In seinem Heimatland trat Nicolas Bringuier bei zahlreichen Klavierabenden auf (Paris, Lyon, Marseille, Toulouse, Montpellier, Nice, Dijon, Cannes etc.). Konzertreisen führten ihn nach Italien, in die Schweiz, nach Belgien, Schottland, Griechenland, Polen und nach Deutschland. Als Solist folgt er regelmäßig Einladungen zu wichtigen Festivals in Frankreich (u.a Rencontres F. Chopin in Nohant, Nuits du Suquet in Cannes, Radio-France in Montpellier, Jeunes Solistes in Antibes, Serres d’ Auteuil) und im Ausland; so gastierte er u.a. in Deutschland bei den Festwochen in Schwetzingen, dem Europäischen Klavierforum in Berlin, den Mosel Festwochen und dem Europäischen Klassikfestival Ruhr. Nicolas Bringuier konzertierte mit den Orchestern in Cannes, Nizza, Avignon und Zwickau-Plauen, dem Orchestre Romantique Européen und dem Philharmonischen Orchester Prag.



Nicolas Bringuier wurde bei mehreren internationalen Klavierwettbewerben ausgezeichnet: Im Jahr 2000 gewann er den Internationalen Grand Konzerteum Wettbewerb in Griechenland und war Finalist beim Pro Piano Competition in New York; 2004 erhielt er den zweiten Preis und die Silber Medaille beim XIV. Internationalen R. Schumann Klavierwettbewerb in Zwickau und im Jahr 2005 war er Semi-Finalist beim XV. F.Chopin Wettbewerb in Warschau.

Nicolas Bringuier ist Stipendiat der Yvonne-Lefébure-Stiftung (1996), der Natexis-Banques Populaires Stiftung (1998), der Langart-Stiftung (2001), und der Fondation Cziffra (2001). Seit 2006 ist er Laureat des Programms „Déclic“ der AFAA („Association francaise d’action artistique“) und wird unterstützt vom Mécénat Musical Societé Général und von Radio-France.



Im November 2006 debütiert Nicolas Bringuier im Salle Gaveau in Paris, und in Januar im Konzerthaus in Berlin mit dem Schumann Klavierkonzert.

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