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Giuseppe Verdi: Rigoletto

23406 - Giuseppe Verdi: Rigoletto

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1950 spielte Ferenc Fricsay zum ersten und einzigen Mal Giuseppe Verdis Oper „Rigoletto“ ein, der damals vorherrschenden Praxis entsprechend in deutscher Sprache. Überzeugend widerlegt diese Aufnahme das verbreitete Vorurteil, für Verdis Opern sei die Kultur des Orchesterklangs sekundär....mehr

"Eine Szene wie die eben gehörte stellt die Qualitäten der RIAS-Aufnahme von 1950, die jetzt bei Label "Audite" neu erschienen ist, ins beste Licht: Rita Streich ist eine zart-mädchenhafte, stimmlich wie in silbriges Lametta verpackte Primadonna, und an Ferenc Fricsays Dirigat fasziniert die sorgfältige Klangfarbenregie zwischen der Finsternis des Zuhälter- und Verbrechermilieus, dem das Mädchen schließlich zum Opfer fällt, und einer hell leuchtenden Grundierung ihrer eigenen Auftritte wie eben." (DeutschlandRadio Kultur - Radiofeuilleton)

Titelliste

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CD 1 von 2 (52:59)
Präludium. Andante sostenuto (02:34)
Introduktion: Endlich zum Schlusse bring ich das Abenteuer (13:08)
Duett: Der alte Mann verfluchte mich!! (04:29)
Szene und Duett: Gleich sind wir beide (13:49)
Szene: Giovanna, mir ist so bange (07:58)
Szene und Arie: Teurer Name dessen Klang (06:06)
Erstes Finale, Szene und Chor: Nur Stille, zu Werke (04:55)

CD 2 von 2 (58:44)
Szene und Arie: Sie wurde mir entrissen! (07:05)
Szene und Arie: Ach, armer Rigoletto! (07:59)
Szene und Duett: Mein Vater! (12:05)
Szene und Canzone: Du liebst ihn! (05:14)
Quartett: Als Tänzerin erschienst du mir (06:14)
Szene, Terzett und Gewitter: Zwanzig Scudi sagtest du? (10:38)
Szene und Duett: Endlich erscheint sie, die Stunde der Rache (09:29)

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Details

Giuseppe Verdi: Rigoletto
Artikelnummer: 23.406
EAN-Code: 4022143234063
Preisgruppe: BCA
Veröffentlichungsdatum: 1. November 2007
Spielzeit: 111 min.

Zusatzmaterial

Informationen

1950 spielte Ferenc Fricsay zum ersten und einzigen Mal Giuseppe Verdis Oper „Rigoletto“ ein, der damals vorherrschenden Praxis entsprechend in deutscher Sprache. Überzeugend widerlegt diese Aufnahme das verbreitete Vorurteil, für Verdis Opern sei die Kultur des Orchesterklangs sekundär. Fricsay lässt deutlich werden, dass sich in den instrumentalen Farben und Schattierungen die dramatischen Grundzüge dieser Oper ebenso konzentrieren wie im Ausdruck der Gesangpartien.

Die vorliegende Aufnahme entstand vom 20. bis 30. September 1950 für den RIAS Berlin. Als Orchester wählte Fricsay das RIAS-Symphonie-Orchester (das heutige Deutsche Symphonie-Orchester Berlin), das er seit Dezember 1948 als Chefdirigent leitete, nicht das Orchester der Städtischen (heute: Deutschen) Oper Berlin, deren Generalmusikdirektor er seit September 1949 war. Wenn Fricsay die Wahl hatte, gab er für Aufnahmen immer dem mikrofonerfahreneren Rundfunkorchester den Vorzug. Die Sänger, die Fricsay für die großen Rollen engagierte, lassen bereits sein typisches Ensemble erkennen, die Gruppe von Sängern, mit denen er im Musiktheater und im Konzertsaal besonders gern zusammenarbeitete: ein eben 35-jähriger, noch junger, aber stimmlich gefestigter Rudolf Schock als Herzog, der gleichaltrige Josef Metternich als Hofnarr Rigoletto, Rita Streich als Gilda. Selbst die Nebenrollen besetzte er mit Leistungsträgern ihres Stimmfachs: Margarete Klose sang die kurze Rolle der Maddalena, Fritz Hoppe den Sparafucile, den Banditen mit Ganovenehre, Silvia Menz sang die Partien der Gräfin Ceprano und der Giovanna, Gildas Gesellschafterin, mit einer Klarheit, die ihren Kolleginnen ebenbürtig war.

Zu dieser Produktionen gibt es hier wieder einen „Producer’s Comment“ vom Produzenten Ludger Böckenhoff.

Besprechungen

Die Tonkunst | Juli 2013 | Tobias Pfleger | 1. Juli 2013 Edition Ferenc Fricsay – Werke von Haydn, Mozart, Beethoven, Rossini, Bizet, Brahms, Strauß, Verdi, Bartók u. a.

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Universitas | September 2008, Nummer 747 | Adelbert Reif | 4. September 2008

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Fanfare | Issue 32:1 (Sept/Oct 2008) | Bart Verhaeghe | 1. September 2008

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When Ferenc Fricsay died of cancer in early 1963, the world had not yet realized what a magnificent musician it had lost. As one of the most successful conductors of his age, he had made a meteoric rise to the top in a very short time. Although his recording career was relatively short, most of his recordings are still highly appreciated by today’s public. Was it his unstoppable perfectionism in the way he worked with his orchestra and soloists? Or was it rather his modernism and freshness that made his work so valuable?

Audite is now releasing a series of radio recordings made during his period as principle conductor of the Berlin Radio Symphony Orchestra (formerly known as the Radio in the American Sector Orchestra). This particular recording of Verdi’s Rigoletto was made during the 1950 season—it’s one of the rare occasions where we can hear Fricsay conduct Italian repertoire, or rather Italian music, for the entire opera is sung in German. In those days, opera houses were accustomed to stage their productions entirely in their own mother tongue. Since today we’re not used to this kind of practice, it takes effort to set all modern conventions aside and to go back in time.

The first thing that struck me was the high level of singing. We know that Fricsay always took great care that his cast always gave him trust and professionalism. The singers he assembled for the occasion do an excellent job. In addition, the RIAS Chamber Choir sings with transparency and accuracy. The orchestral playing is strikingly precise, although the woodwinds suffer from intonation problems. The relatively poor sound quality is a bit of a setback here; it sounds dry and far away. Fricsay leads the orchestra and singers with fire; phrases are constructed in a logical way, without losing the attention for a second.

Maria Callas’s recording on EMI remains my personal favorite for Rigoletto. She performed a great Gilda, and together with a superb Giuseppe di Stefano as the Duke and Tito Gobbi as Rigoletto a trio for the ages was formed. Tulio Serafin’s fiery conducting was another reason why this remains a legendary recording.

Audite probably won’t break selling records with this release, but if you don’t mind hearing German when it’s supposed to be Italian, give this one a listen.
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Diapason | N° 559 - juin 2008 | Jean Cabourg | 1. Juni 2008

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Ces fulgurances et ce pathos ont leurs défenseurs dont nous ne sommes pas. Si Fricsay ne saurait laisser de marbre, il peut aussi donner la chair de poule. Son activisme alternant avec d'étranges abandons, sa manière de fouetter les cordes avant d'accorder les ralentis les plus complaisants à un orchestre tour à tour galvanisé et emphatique, nous paraissent relever du détournement de chef-d’œuvre. Fût-il génial. En bouffon, Josef Metternich déploie une voix expansive et claire mais surjoue, caricatural, Max tout droit sorti du Freischütz. Face à cet impossible ténor, déclamatoire ou mielleux, une Rita Streich plus étroite que jamais en Gilda immature. La présence de la grande Margaret Klose en Maddalena nous consolerait presque si son mezzo ne surexposait l'agressivité de ses consonnes. L'idiome germanique et les distorsions de ce nouveau report complètent le tableau.
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Muzyka21 | czerwiec 2008 | Adam Czopek | 1. Juni 2008

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KulturNytt i Sjuhärad | Sommaren 2008 | Thorvald Petterson | 5. Mai 2008

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Fono Forum
Fono Forum | 04/2008 | Ekkehard Pluta | 1. April 2008 Zugstücke und moderne Klassiker

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Die Neu- und Wiederveröffentlichungen historischer Opernaufnahmen beschränken sich längst nicht mehr auf das kanonisierte Repertoire, einige Firmen machen auch vor der Oper des 20. Jahrhunderts nicht Halt. Studio-Klassiker stehen neben Live-Mitschnitten, die früher den „Piraten“ vorbehalten waren.

Für den RIAS hat Ferenc Fricsay eine Reihe von Opernaufnahmen produziert, die durch einen schlanken, federnden, damals überaus modern wirkenden Orchesterklang wie durch ihre rundfunkgerechte Interpretation beeindrucken. Statt großer Oper erlebt man musikalische Kammerspiele. Bei Audite sind jetzt der komplette „Rigoletto“ und eine 70-minütige Kurzfassung der „Carmen“ aufgelegt worden. Trotz der störenden deutschen Sprache können sie als exemplarisch gelten. Wo erlebt man heute noch so viel deklamatorische Deutlichkeit, wo solche Intimität in den Zwiegesängen wie hier bei Rudolf Schock, mal mit Margarete Klose und Rita Streich, aber auch bei dem großen deutschen „Italiener“ Josef Metternich.
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www.classicalcdreview.com | January 2008 | R.E.B. | 1. Januar 2008

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Bayern 4 Klassik - CD-Tipp | 12. Dezember 2007 | Norbert Christen | 12. Dezember 2007

In Deutschland war es lange Zeit Tradition, fremdsprachige Opern in deutschen Übersetzungen aufzuführen, eine bis in die 50/60er-Jahre gängigeMehr lesen

In Deutschland war es lange Zeit Tradition, fremdsprachige Opern in deutschen Übersetzungen aufzuführen, eine bis in die 50/60er-Jahre gängige Praxis, die damals auch von den Rundfunkanstalten übernommen wurde und heute noch vor allem an kleineren Theatern wie überwiegend auch an Zweithäusern (Gärtnerplatztheater München, Komische Oper Berlin, Volksoper Wien) gepflegt wird. Das Argument hierfür erschien ebenso einfach wie einleuchtend: der Opernzuschauer sollte verstehen, was auf der Bühne gesungen wird. In den 50er-Jahren war es vor allem Herbert von Karajan - von 1957 bis 1964 Wiener Staatsoperndirektor und zugleich einer der Hauptdirigenten der Mailändern Scala - der sich nachhaltig für die Originalsprache einsetzte, denn er war interessiert daran, Scala-Produktionen mit italienischen Sängern nach Wien zu bringen. Diese Praxis, die von immer mehr Theatern übernommen wurde, begünstigte den Austausch internationaler Stars, die ihre Partien nur jeweils in der Originalsprache lernten und mit dieser Grundeinstudierung international gastieren konnten; und natürlich folgten alsbald auch die großen international operierenden Schallplattengesellschaften diesem Prinzip.

Der vorliegenden Aufnahme, einer Rundfunkproduktion des RIAS von 1950, liegt, von einigen Neuerungen abgesehen, die alte deutsche Übersetzung von Johann Christoph Grünbaum (1787-1870) zugrunde, die sich zwar lange Zeit großer Popularität erfreute, aber heute doch in ihrer Wortwahl etwas obsolet anmutet und inhaltlich dem Originaltext oft nur annähernd gerecht wird. Gleichwohl hat die Einspielung in rein musikalischer Hinsicht nichts von ihrer ursprünglichen Wirkung verloren. Zum einen ist hier ein faszinierender Ferenc Fricsay zu erleben, der Partiturgenauigkeit und orchestrale Präzision mit dramatischem Feuer und lyrischer Verinnerlichung verbindet. Was die Sänger betrifft, so gehörten alle drei Protagonisten zu jenen, die sich zwar schon in den 30er-Jahren einen Namen gemacht hatten, aber erst nach dem 2.Weltkrieg eine glänzende internationale Karriere durchliefen: der Bariton Josef Metternich, der lange Zeit der Bayerischen Staatsoper verbunden und im deutschen wie im italienischen Fach überaus erfolgreich war; Rita Streich, die in den 50er- und 60er-Jahren zu den ersten Koloratursopranistinnen zählte und vor allem in Mozart- und Strausspartien brillierte; und schließlich Rudolf Schock, den viele wohl primär als Operettenkünstler und singenden Filmschauspieler in Erinnerung haben, der aber bis etwa 1960 zu den vielbeachteten lyrischen Tenören Deutschlands gehörte der an großen Häusern wie in Salzburg und Bayreuth auftrat. In dieser Aufnahme zeigen sich alle drei stimmlich von ihrer besten Seite, insbesondere Josef Metternich, der darüber hinaus beeindruckende gestalterische Fähigkeiten und eine absolut vorbildliche Diktion erkennen lässt - eine Aufnahme, die trotz der großen originalsprachlichen Konkurrenz durchaus Interesse beanspruchen darf und ihre Opernfreunde finden wird.
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DeutschlandRadio Kultur - Radiofeuilleton | 23.11.2007, 14:40 Uhr | Olga Hochweis | 23. November 2007

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Viele der CD's, die wir in unserem Radio-Feuilleton vorstellen, kommen ja von ziemlich weit her - aber diesmal haben wir unseren Fund ganz in der Nähe gemacht: eine "Rigoletto"-Aufnahme von 1950 mit Ferenc Fricsay, die soeben bei audite erschienen ist. Produziert wurde sie beim damaligen RIAS. Rita Streich sang die Gilda, die wir jetzt mit dem Schluss ihrer großen Arie hören:

[1. CD audite 23406, LC 4480, CD 1, Track 6 ab 3:00 (einbl.), 3:05, Giuseppe Verdi, Rigoletto, Rita Streich; RIAS-Symphonieorchester Berlin, Ltg.: Ferenc Fricsay]

Eine Szene wie die eben gehörte stellt die Qualitäten der RIAS-Aufnahme von 1950, die jetzt bei Label "Audite" neu erschienen ist, ins beste Licht: Rita Streich ist eine zart-mädchenhafte, stimmlich wie in silbriges Lametta verpackte Primadonna, und an Ferenc Fricsays Dirigat fasziniert die sorgfältige Klangfarbenregie zwischen der Finsternis des Zuhälter- und Verbrechermilieus, dem das Mädchen schließlich zum Opfer fällt, und einer hell leuchtenden Grundierung ihrer eigenen Auftritte wie eben. Außerdem hatte sich Fricsay ein ausgezeichnetes Sängerensemble zusammengeholt, von dem wir im folgenden berühmten Quartett außer Rita Streich noch Margarete Klose in der Altpartie, Josef Metternich in der Titelrolle und vor allem Rudolf Schock als geschmeidig-jugendlichen Herzog hören. Natürlich klingt dieser "Rigoletto" anders, als man Verdi heute interpretieren würde - meist etwas behäbiger im Tempo und weniger flüssig in manchen Ensembleszenen. Außerdem wird, wie es damals üblich war, in Deutsch gesungen, und die stellenweise ziemlich gruslige Übersetzung ist schon einigermaßen gewöhnungsbedürftig; da ist es dann vielleicht gar nicht so schlecht, wenn, wie jetzt gleich, im Ensemble ohnehin alle durcheinander singen:

[2. CD dto., CD 2, Track 5, nach Bed. auf Zeit, ca. 3:30, Komp., Werk u. Int. wie 1., dazu: Margarete Klose, Rudolf Schock, Josef Metternich]

Das Quartett aus Giuseppe Verdis "Rigoletto", erlesen besetzt in einer Aufnahme des RIAS unter Ferenc Fricsay, die im September 1950 produziert wurde, zum Bestand unseres Deutschlandradio Kultur-Archivs gehört und über das Label "audite" auf CD zugänglich gemacht wurde.
Viele der CD's, die wir in unserem Radio-Feuilleton vorstellen, kommen ja von ziemlich weit her - aber diesmal haben wir unseren Fund ganz in der

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