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Portrait of a Spring Chest Organ

20016 - Portrait of a Spring Chest Organ

aud 20.016
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Die Johann-Patroclus-Möller Orgel in Borgentreich ist eine der wenigen noch erhaltenen Springladen Orgeln in Deutschland und die größte Barockorgel Westfalens. Ganz in der Tradition des westfälischen Orgelbaus stehend, der die Springladentechnik in besonderem Maße pflegte, baute Johann...mehr

Georg Muffat | Friedrich Wilhelm Zachow | Johann Gottfried Walther | Georg Böhm | Georg Philipp Telemann | Georg Friedrich Kauffmann | Dietrich Buxtehude

"[...] eine CD, an deren Rang es nichts zu deuteln gibt" (Musik & Kirche)

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Georg Muffat Apparatus musico-organisticus (07:06) Jörg Kraemer

Toccata octava (07:06)

Friedrich Wilhelm ZachowJörg Kraemer

"Jesu meine Freude" Choral mit 12 Variationen LV 49 (16:38)

Johann Gottfried Walther Concerto h-moll del Sigr. Vivaldi, appropriato all' Organo (10:19) Jörg Kraemer

Georg BöhmJörg Kraemer

Partita über den Choral "Ach wie nichtig, ach wie flüchtig" (06:08)

Georg Philipp Telemann Sonate D-Dur für 2 Claviere und Pedal (09:00) Jörg Kraemer

Georg Friedrich Kauffmann Präludien über die bekanntesten Chorallieder für Orgel (12:20) Jörg Kraemer

Allein Gott in der Höh' sei Ehr (02:05)
Es ist das Heil uns kommen her (02:21)
O Gott, du frommer Gott (05:05)
Lobt Gott, ihr Christen allzugleich (01:19)
Nun ruhen alle Wälder (01:30)

Dietrich BuxtehudeJörg Kraemer

Toccata d-moll (BuxWV 155) (07:32)

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Details

Portrait of a Spring Chest Organ
Artikelnummer: 20.016
EAN-Code: 4022143200167
Preisgruppe: BCA
Veröffentlichungsdatum: 1. Januar 1995
Spielzeit: 69 min.

Informationen

Die Johann-Patroclus-Möller Orgel in Borgentreich ist eine der wenigen noch erhaltenen Springladen Orgeln in Deutschland und die größte Barockorgel Westfalens. Ganz in der Tradition des westfälischen Orgelbaus stehend, der die Springladentechnik in besonderem Maße pflegte, baute Johann Patroclus Möller diese große Orgel, die ursprünglich im Chorherrenstift in Dahlheim stand. Nach dem Erwerb der Orgel durch die Stadt Borgentreich im Jahre 1803 wiederfuhr dem Instrument eine wechselvolle Geschichte mit Veränderung des Prospekts, der Disposition etc.. Doch trotz der Veränderungen hat die Orgel bis heute ihren einzigartigen barocken Klangreiz nicht verloren: Der Glanz und die Fülle der vollen Orgel fügen sich mit schlanken barocken Solostimmen zusammen zu einem abwechslungsreichen Gesamtklang, der durch die Werkauswahl besonders zur Geltung kommt.
Die Zusammenstellung ermöglicht einen Einblick in die Vielfalt der Orgelliteratur der Barockzeit, hier zudem in der Verbindung mit einem authentischen Barockorgel-Klang.

Der Organist Jörg Kraemer ist Regionalkirchenmusiker der Erzdiözese Paderborn und Leiter des Orgelmuseums Borgentreich. Er ist Lehrbeauftragter an der Hochschule für Musik Detmold für das Fach Orgelbau.

Besprechungen

Musik und Kirche
Musik und Kirche | November/Dezember 2004 | Christoph Vratz | 1. November 2004 Ortskundiger Zugführer

[...] eine CD, an deren Rang es nichts zu deuteln gibt.Mehr lesen

Aus urheberrechtlichen Gründen dürfen wir ihnen diese Rezension leider nicht zeigen!
[...] eine CD, an deren Rang es nichts zu deuteln gibt.

American Record Guide | 3/2001 | David Mulbury | 1. Mai 2001

This instrument dates from about 1730, is designated the largest baroque organ in Westphalia, and is notable for its spring chests--an expensive typeMehr lesen

This instrument dates from about 1730, is designated the largest baroque organ in Westphalia, and is notable for its spring chests--an expensive type of construction very seldom found today. The organ is in critical need of a renovation along historical lines, and this disc is apparently intended to promote one in the near future.

Kraemer\'s program has been designed to display as much as possible of this interesting and valuable 45-stop instrument, which was last worked on by the firm of Paul Ott, Gottingen, in the 1950s. But most of the music is of only marginal interest. The two tedious, run-of-the-mill partitas eat up almost 23 minutes; and except for the Walther and Buxtehude, the remainder is third-rate baroque gebrauchsmusik.

The playing is often elegant and spirited, but also sometimes routine; and Kraemer\'s registrations, while there are plenty of different combinations, could be more interesting. The sound fidelity is excellent and the booklet nicely produced, even if the English translation is abominable. Complete registrations are listed.
This instrument dates from about 1730, is designated the largest baroque organ in Westphalia, and is notable for its spring chests--an expensive type

Neue Westfälische
Neue Westfälische | 01.05.1995 | 1. Mai 1995 Gestern wurde die neue Möller-Orgel-CD der Öffentlichkeit vorgestellt
"Einspielung ist einmaliges Tondokument"

Endlich ist sie da. Lange schon haben Orgelfreunde und Musikliebhaber desMehr lesen

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Endlich ist sie da. Lange schon haben Orgelfreunde und Musikliebhaber des

Neuigkeiten

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07.03.2005
Auszeichnung

Aufnahme: 5/5 Sternen - Portrait of a Spring Chest Organ
07.03.2005
Rezension

Musik und Kirche
Ortskundiger Zugführer
07.03.2005
Rezension

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