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Schubert: Piano Sonata in G Major - Liszt: Piano Sonata in B Minor

20043 - Schubert: Piano Sonata in G Major - Liszt: Piano Sonata in B Minor

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Jimin Oh-Haveniths Interpretation von Franz Schuberts großer Sonate in G-Dur und Liszts solitärer Sonate in h-Moll legt die Wahlverwandtschaft zwischen zwei Meisterwerken der romantischen Klaviermusik frei.mehr

Franz Schubert | Franz Liszt

Jimin Oh-Haveniths Interpretation von Franz Schuberts großer Sonate in G-Dur und Liszts solitärer Sonate in h-Moll legt die Wahlverwandtschaft zwischen zwei Meisterwerken der romantischen Klaviermusik frei.

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Franz Schubert Piano Sonata No. 18 in G Major, D. 894 'Fantasia' (45:22) Jimin Oh-Havenith

I. Molto moderato e cantabile (21:04)
III. Menuetto. Allegro moderato (04:40)
IV. Allegretto (09:23)

Franz LisztJimin Oh-Havenith

Piano Sonata in B Minor, S. 178 (31:32)

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Details

Schubert: Piano Sonata in G Major - Liszt: Piano Sonata in B Minor
Artikelnummer: 20.043
EAN-Code: 4022143200433
Preisgruppe: BCB
Veröffentlichungsdatum: 8. November 2019
Spielzeit: 76 min.

Zusatzmaterial

Informationen

Wahlverwandtschaft zweier Meisterwerke: Jimin Oh-Havenith spielt Schubert und Liszt

Die vorliegende Einspielung von Franz Schuberts großer Sonate in G-Dur D 894 und Liszts Sonate in h-Moll markiert den Beginn der Zusammenarbeit der Pianistin Jimin Oh-Havenith und audite. Die zweite CD mit Klaviersonaten von Ludwig van Beethoven (op. 57, op. 109, op. 111) wird in Kürze veröffentlicht, weitere Aufnahmen sind bereits in Planung.

Das Programm der vorliegenden CD stellt nicht nur pianistische Hauptwerke Franz Schuberts und Franz Liszts gegenüber, sondern gibt auch Gelegenheit, der Beziehung zwischen zwei großen Komponisten des 19. Jahrhunderts nachzuspüren. Sie lernten sich zwar persönlich nicht mehr kennen, hatten aber weit mehr als nur den Vornamen gemeinsam: Ohne den Einfluss Schuberts ist Liszts Werk kaum denkbar; schon zehn Jahre nach Schuberts Tod trat Liszt mit Klaviertranskriptionen von Liedern Schuberts hervor, die eine geradezu symbiotische Verbundenheit mit Schuberts Welt bezeugen.

Mit Klangfülle und überzeugender Texttreue erschließt Jimin Oh-Havenith die beiden Meisterwerke. Ihr warmer Klang, der immer unmittelbar mit präziser rhythmischer Struktur verbunden ist, bestimmt die Klarheit ihrer Interpretation und lässt die Musik in all ihrem Reichtum lebendig werden.

Besprechungen

www.musik-medienhaus.de | September 2020 | Daniel Kunert | 1. September 2020 | Quelle: https://www.musi...

Es gibt Klavierwerke, die muss man sich förmlich auf der Zunge – oder in den Ohren – zergehen lassen. Werke, die zutiefst berühren und in WeltenMehr lesen

Es gibt Klavierwerke, die muss man sich förmlich auf der Zunge – oder in den Ohren – zergehen lassen. Werke, die zutiefst berühren und in Welten führen, in die der Alltag nicht hineinreicht. Dazu gehören die Klavierwerke, die auf dieser CD eingespielt wurden: Franz Schuberts Klaviersonate Nr. 18 “Fantasia” und die Klaviersonate h-moll von Franz Liszt. Wunderbare Klaviermusik, die trotz ihrer Brillanz eine so wunderschöne Klarheit und Einfachheit aufweist, dass Herz und Sinne es rundum genießen können.

Warum Schubert und Liszt auf einer CD vereint wurden, darüber berichtet Wolfgang Rathert in einem ausführlichen Beitrag im Booklet. Ein kleiner Text über die Pianistin Jimin Oh-Havenith ist noch ergänzt. Schmal, aber ausreichend, dies Beiheft.

Zurück zur Musik: Jimin Oh-Havenith bietet dem Hörer einen großartigen Musikgenuss. Teilweise kräftig zupackend – besonders am Beginn der h-moll-Sonate –, teils zärtlich und liebevoll, dabei immer sehr ausdrucksvoll und genießerisch. Die einzelnen Sätze der Fantasia sind klanglich so deutlich, markant und nachvollziehbar, dabei technisch tadellos, dass man sich wirklich in der Musik verlieren kann. Und die h-moll-Sonate ist einfach grandios. Als Werk, wie auch als Interpretation. Dabei darf natürlich der hervorragend klingende Bösendorfer-Flügel des Leibniz-Saal in Hannover nicht unerwähnt bleiben.
Eine CD, die Klavierliebhaber sich sicher immer wieder gerne anhören.
Es gibt Klavierwerke, die muss man sich förmlich auf der Zunge – oder in den Ohren – zergehen lassen. Werke, die zutiefst berühren und in Welten

American Record Guide | March 2020 | Bruno Repp | 1. März 2020

Jimin Oh-Havenith (b 1960) is Korean but has been living and teaching in Germany for many years. She is clearly a serious and accomplished musician.Mehr lesen

Jimin Oh-Havenith (b 1960) is Korean but has been living and teaching in Germany for many years. She is clearly a serious and accomplished musician. For this recording she has selected two great masterpieces of the repertoire that make very different demands on technique and expression. The Schubert sonata is better than the Liszt sonata. I first listened to the Schubert played by Gilbert Schuchter (J/F 2018) whose interpretation is magisterial—slow and serious, with meticulous articulation and dynamics as well as judicious rubato to add just a hint of charm. Oh-Havenith’s approach is rather similar, only the rubato is almost totally absent, and with it the charm. Only in the Trio of III does she relax a bit. Some isolated notes in I seem a bit too short to me, and loud parts can get severe and heavy. (Do I hear an extra note at 1:28 in III? Perhaps an editing mistake.) This is a somewhat rigid and austere rendition of the sonata, but it commands respect. Schubert can live without rubato. But Liszt cannot. She displays the same seriousness and careful articulation, and she has more than sufficient technique, but there is not much excitement or lyricism. Her touch is rather hard, and she takes difficult passages at a deliberate pace, which robs them of momentum. The fugal section, too, is rather academic, not Mephistophelian. The beginning and end of the sonata lack mystery. The lyrical sections are stiff, almost metronomic. Short notes are sometimes hacked. For comparison I listened to a recording by Andrei Vieru (IMV 25) whose performance is fairly standard but for that reason alone preferable to Oh-Havenith’s, and to a recent concert performance on BBC Radio 3 by a talented young Georgian, Mariam Batsashvili, who made the sonata really come to life (but had to pay the price for some risk-taking). Of course, there are many outstanding recordings by great pianists of the past and present. So, at best this release is worth getting for the Schubert. The recorded sound is excellent.
Jimin Oh-Havenith (b 1960) is Korean but has been living and teaching in Germany for many years. She is clearly a serious and accomplished musician.

Piano News
Piano News | März/April 2/2020 | Oliver Buslau | 1. März 2020

Jimin Oh-Havenith tobt sich in dem von aufeinanderprallenden Motiven geprägten Klangdrama geradezu aus und pflegt einen spannungsgeladenen Erzählton.Mehr lesen

Aus urheberrechtlichen Gründen dürfen wir ihnen diese Rezension leider nicht zeigen!
Jimin Oh-Havenith tobt sich in dem von aufeinanderprallenden Motiven geprägten Klangdrama geradezu aus und pflegt einen spannungsgeladenen Erzählton.

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www.amazon.de | 20. Januar 2020 | 20. Januar 2020 | Quelle: https://www.amaz...

Soberbia interpretación. Honestidad, pureza, música en su estado más puro, donde el intérprete se quita de en medio para dejar sonar laMehr lesen

Soberbia interpretación. Honestidad, pureza, música en su estado más puro, donde el intérprete se quita de en medio para dejar sonar la Música.

Dt. Übersetzung:
Hervorragende Leistung. Ehrlichkeit, Reinheit, Musik in ihrem reinsten Zustand, bei der der Interpret sich selbst aus dem Weg räumt, um die Musik spielen zu lassen.
Soberbia interpretación. Honestidad, pureza, música en su estado más puro, donde el intérprete se quita de en medio para dejar sonar la

Usinger Anzeiger | Sonntag, 01.12.2019 | Schwager | 1. Dezember 2019 | Quelle: https://www.usin... Wehrheimer Pianistin Jimin Oh-Havenith veröffentlicht zwei neue Solo-CDs
Die Wehrheimer Pianistin Jimin Oh-Havenith hat zwei neue Solo-CD's mit Klaviermusik von Johann Sebastian Bach, Franz Schubert und Franz Liszt herausgebracht.

Sorgfältig gestaltet Oh-Havenith bei Schuberts "Klaviersonate Nr.18 G-Dur, D.894 Fantasia" die Klangwirkung, spürt dieser spezifischen Mischung aus Lebensmut und Verzweiflung nach, die ganz besonders bei Schuberts Musik zum Ausdruck kommt und die nie ihren melancholischen Grundtenor verliert.Mehr lesen

Aus urheberrechtlichen Gründen dürfen wir ihnen diese Rezension leider nicht zeigen!
Sorgfältig gestaltet Oh-Havenith bei Schuberts "Klaviersonate Nr.18 G-Dur, D.894 Fantasia" die Klangwirkung, spürt dieser spezifischen Mischung aus Lebensmut und Verzweiflung nach, die ganz besonders bei Schuberts Musik zum Ausdruck kommt und die nie ihren melancholischen Grundtenor verliert.

www.pizzicato.lu | 24/11/2019 | Remy Franck | 24. November 2019 | Quelle: https://www.pizz... Notizbuch eines Rezensenten – CD-Kurzrezensionen von Remy Franck (Folge 252)

Da fehlt einiges… Franz Schuberts zerrissene Sonate D 894 (Fantasie) spielt die koreanische Pianistin Jimin Oh-Havenith auf einer CD von Audite. SieMehr lesen

Da fehlt einiges… Franz Schuberts zerrissene Sonate D 894 (Fantasie) spielt die koreanische Pianistin Jimin Oh-Havenith auf einer CD von Audite. Sie paart dieses Werk mit der h-Moll-Sonate von Franz Liszt. In beiden Interpretationen entsteht eher der Eindruck von artistischer Kunstfertigkeit als von künstlerischem Ausdruck. Oh-Havenith spielt virtuos und mit großer Klarheit, sehr strukturell, aber wo Poesie nötig ist, fehlt sie, wo Leidenschaft die Musik prägen sollte, ist diese abwesend. Auch das Hintergründige der Schubert-Sonate kann ich nicht hören. So entsteht vor allem der Eindruck von purer Technik, und für diese kalte Lust am Spiel bin ich nicht zu haben.
Da fehlt einiges… Franz Schuberts zerrissene Sonate D 894 (Fantasie) spielt die koreanische Pianistin Jimin Oh-Havenith auf einer CD von Audite. Sie

Klassiek Centraal | 18/11/2019 | Erik Langeveld | 18. November 2019 | Quelle: https://klassiek... Schubert en Liszt herboren

De Koreaans Duitse pianiste Jimin Oh-Havenith verrast ons met een Schubert en Liszt CD. Op het eerste gezicht misschien geen voor de hand liggendeMehr lesen

De Koreaans Duitse pianiste Jimin Oh-Havenith verrast ons met een Schubert en Liszt CD. Op het eerste gezicht misschien geen voor de hand liggende combinatie. Liszt verklaarde immers Bach en Beethoven tot zijn grootste inspiratiebronnen, maar toch is het geen geheim dat de beide grootmeesters van het 19de eeuwse klavier veel meer met elkaar gemeen hadden dan alleen hun voornaam.

Dat blijkt uit het feit dat Liszt na Schuberts vroegtijdige dood in1828 talrijke van diens composities bewerkte en ook uitvoerde. Het opvallendste is misschien wel dat Liszt ook talrijke liederen bewerkte voor piano solo, waaronder complete cycli zoals Die Winterreise, Die Schöne Müllerin en Schwanengesang. Soms ging zo ver dat hij twee liederen samensmolt tot één nieuw werk.

Maar ook op het gebied van vorm en tonaliteit deed Schubert zijn invloed op zijn jongere collega gelden. Juist op het gebied van de sonatevorm had zijn experimenteerdrift vaak een ambiguïteit in vorm en tonaliteit tot gevolg. Om zijn steeds meer door fatalisme gekenmerkte verhalen te vertellen, was het nodig dat hij zich bevrijdde uit het keurslijf van de sonatevorm. Schubert wilde geen happy end meer in de traditie van Beethoven, waarbij de luisteraar meegesleurd door de heftigste emoties aan het slot van een werk de troost van een catharsis mag ondergaan. Schubert zocht naar de mogelijkheid om een werk te eindigen in de sfeer van het werk. Dat kon berusting zijn, melancholie of zoals in het voorliggende werk een sfeer van stress en gejaagdheid.

Dit leidde tot een nieuw muzikaal principe waarin het eerste deel van de sonate als het ware model stond voor de sonate als geheel. Schubert heeft hier zonder meer een revolutionaire bijdrage geleverd aan de ontwikkeling van de sonatevorm. Zijn innovaties werden later door Schumann, Cesar Franck en Liszt verder ontwikkeld.

Zo is Schuberts idee om de luisteraar mee te slepen door een muzikaal drama aan de hand van terugkerende thema’s, motieven en hun uitwerking bij uitstek het kenmerk van Liszt’s sonate in B klein.

Ook de hier gepresenteerde Sonate no 18 in G, Deutz 894 is een voorbeeld van Schuberts experimenteerdrang. Oorspronkelijk uitgegeven onder de titel Fantasy, Andante, Menuetto en Allegro voor Piano solo, bleek het toch niet om een set afzonderlijke werken te gaan, maar om een klassieke sonate, getuige de vorm en de samenhang van de verschillende toonsoorten.

Jimin Oh-Havenith (Seoul 1960) vierde na haar afstuderen in Frankfurt begin jaren tachtig een voorspoedige carrière als soliste. Ze vormde ook een pianoduo met haar leraar en latere echtgenoot Raymund Havenith. Na diens ontijdige dood in 1993 trok ze zich terug van het podium en beperkte zich tot haar professoraten in Mainz en Frankfurt. Gelukkig besloot ze in 2013 weer als soliste actief te worden. In 2015 verscheen al een CD met werk van Chopin, nu levert ze weer een indrukwekkend visitekaartje af.

Het bijzondere van Oh-Havenith is dat ze totaal wars is van elk uiterlijk vertoon. Ze heeft haar ego aan de kapstok gehangen voordat ze de studio inging. Dat is zeker in deze tijden waarin ijdeltuiten vaak de dienst uitmaken in de muziek een grote verdienste. Het gaat haar om de muziek en de muziek alleen.

Ze is een geboren vertelster, die de luisteraar meesleurt in haar verhaal door haar analytische manier van spelen De verstaanbaarheid van de boodschap staat voorop.

Zoals ze de Schubert’s gevoelswereld weet te treffen, zwalkend tussen reflectie, melancholie en woede, soms dansend, maar altijd beheerst en met een prachtig cantabile, hier en daar versterkt een voorzichtig rubato is wonderbaarlijk en ontroerend.

Oh-Havenith schotelt je alle thema’s, variaties motieven en herhalingen zo lyrisch en muzikaal voor dat je niet anders kunt dan gefascineerd luisteren naar wat ze te vertellen heeft.

Het is alsof Schubert zelf je kamer binnen komt om je nog even het naargeestige verhaal van zijn veel te korte leven te vertellen.

Haar interpretatie van Liszt’s sonate in B klein is zo mogelijk nog indrukwekkender. Dit werk combineert in één grandioos deel alle mogelijkheden van de klassieke sonate, de fuga, het recitatief en de cadens met de onstuimigheid en de waanzin van de romantische periode.

Hier werkt haar analytische, dienende aanpak nog overtuigender, omdat deze Mount Everest van de pianoliteratuur vaak door egotripperij verwordt tot een overstaanbare berg noten. Wie tijdens de periode van de romantische pianist (in de eerste helft van de vorige eeuw) het stuk niet onder de dertig minuten tot een goed eind wist te brengen telde niet echt mee, zo luidt de geschiedenis. Dat kwam de verstaanbaarheid van het werk uiteraard niet ten goede. Alfred Cortot vestigde rond 1925 een record met vijfentwintig minuten, maar sloeg er nog al eens naast. Dat deerde hem overigens allerminst, Cortot was van een klasse apart en kwam overal mee weg.

Anno 2019 legt Oh-Havenith het parcours af in een goed half uur en mag zich op dat vlak dus zeker bij de toppers rekenen. Maar op het vlak van interpretatie staat ze op eenzame hoogte en laat ze menig bejubeld klavierleeuw ver achter zich. Zo’n duidelijke, integere, muzikale en bij vlagen aangrijpende vertolking heb ik nog zelden gehoord. Dit is de virtuositeit voorbij.

Deze sonate gaat over het algemeen door voor lang, gecompliceerd en voor sommigen onbegrijpelijk, maar Oh-Havenith brengt het werk terug tot een gestructureerd verhaal gebouwd op een paar herkenbare thema’s zonder voorbij te gaan aan de lyrische rijkdom ervan. Ze vertelt het in één lange adem. Zo eenvoudig kan het ook zijn.

Dit is Liszt voor dummies én gevorderden. Als je dit stuk (nog) niet of niet zo goed kent dan mag je je na eenendertig minuten aandachtig luisteren een ingewijde in de materie noemen. Wie het stuk al eens een paar keer heeft gehoord, zal in deze moderne, afgestofte interpretatie een herboren Liszt herkennen.

Het Duitse platenlabel Audite valt te prijzen voor het hoge artistieke niveau van dit uiterst boeiende project waarin de relatie tussen Schubert en Liszt op overtuigende wijze wordt uitgediept.

Een project dat is verzorgd tot in de kleinste details. Van de prachtig klinkende Bösendorfer vleugel met zijn ronkende bassnaren tot het bijgesloten zeer informatieve booklet, alles is perfect.

Maar het meest valt de Audite te prijzen voor de moed om te kiezen voor een relatief onbekende, niet zo heel jeugdige, maar geweldige pianiste die met haar integere, vernieuwende aanpak een aangrijpende Schubert presenteert en alle stemmingen, bizarre ideeën en geluidseffecten van Liszt’s eeuwige pièce de résistance moeiteloos weet neer te zetten.

Kostelijk! Daar kunnen veel van haar bekendere collega’s nog wat van opsteken!

Deze CD is een verruiming van ieders muzikale horizon! Briljant, kopen!
De Koreaans Duitse pianiste Jimin Oh-Havenith verrast ons met een Schubert en Liszt CD. Op het eerste gezicht misschien geen voor de hand liggende

Note 1 - Neuheitenheft | November-Dezember 2019 | 1. November 2019 Wahlverwandt

Die Interpretation von Franz Schuberts großer Sonate G-Dur D 894 (1826) und Franz Liszts solitärer Sonate h-Moll {1851-1853) durch dieMehr lesen

Die Interpretation von Franz Schuberts großer Sonate G-Dur D 894 (1826) und Franz Liszts solitärer Sonate h-Moll {1851-1853) durch die koreanisch-deutsche Pianistin Jimin Oh-Havenith auf dem Label AUDITE lässt den aufmerksamen Hörer erstaunt aufhorchen, denn sie legt hier eine bislang offenbar unbeachtete Wahlverwandtschaft zwischen zwei herausragenden Meisterwerken des romantischen Klavierrepertoires offen.
Die Interpretation von Franz Schuberts großer Sonate G-Dur D 894 (1826) und Franz Liszts solitärer Sonate h-Moll {1851-1853) durch die

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