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Yehudi Menuhin plays Tchaikovsky: Violin Concerto, Mozart: Violin Concerto K 218 & Bach: Chaconne from Partita No. 2

95588 - Yehudi Menuhin plays Tchaikovsky: Violin Concerto, Mozart: Violin Concerto K 218 & Bach: Chaconne from Partita No. 2

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Tschaikowsky – Mozart – Bach: Diese Fixpunkte in Yehudi Menuhins Repertoire sind auf der vorliegenden CD in beispielhaften Interpretationen vertreten. Tschaikowskys Violinkonzert gestaltet Menuhin klar in der Struktur und eindringlich in der Deklamation. In Mozarts D-Dur Konzert KV 318 ...mehr

Piotr Ilyich Tchaikovsky | Wolfgang Amadeus Mozart | Johann Sebastian Bach

"Yehudi Menuhin auf dem Höhepunkt seines Könnens! Seine Interpretation von Tchaikovskys Violinkonzert kommt ohne falsches Pathos aus und beeindruckt durch klare Linienführung. Trotzdem bleibt Menuhin in jedem Takt sehr emotional, ohne aber zu übertreiben." (Pizzicato)

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Piotr Ilyich Tchaikovsky Violin Concerto in D major, Op. 35 (version: Leopold Auer) (29:56) Yehudi Menuhin | RIAS-Symphonie-Orchester | Ferenc Fricsay

I. Allegro moderato (17:22)
II. Canzonetta. Andante (06:45)
III. Finale. Allegro vivacissimo (05:49)

Wolfgang Amadeus Mozart Violin Concerto in A major K 218 (24:20) Yehudi Menuhin | RIAS-Symphonie-Orchester | Karl Böhm

I. Allegro moderato (09:06)
II. Andante cantabile (08:11)
III. Rondeau. Andante grazioso / Allegro ma non troppo (07:03)

Johann Sebastian Bach Partita No. 2 in D minor for Solo Violin (12:46) Yehudi Menuhin

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Details

Yehudi Menuhin plays Tchaikovsky: Violin Concerto, Mozart: Violin Concerto K 218 & Bach: Chaconne from Partita No. 2
Artikelnummer: 95.588
EAN-Code: 4022143955883
Preisgruppe: BCB
Veröffentlichungsdatum: 19. November 2008
Spielzeit: 67 min.

Zusatzmaterial

Informationen

Tschaikowsky – Mozart – Bach: Diese Fixpunkte in Yehudi Menuhins Repertoire sind auf der vorliegenden CD in beispielhaften Interpretationen vertreten. Tschaikowskys Violinkonzert gestaltet Menuhin klar in der Struktur und eindringlich in der Deklamation. In Mozarts D-Dur Konzert KV 318 stellt er die Spannung zwischen Klassizität in der Form und Subjektivität im Ausdruck in den Vordergrund; Bachs Chaconne legt er nicht als Ableitung aus einem Thema, sondern als umkreisende Annäherung an den Grundgedanken an.
Die Einspielungen gewinnen ihre Qualität auch durch die musikalische Übereinstimmung mit den Dirigen­ten; mit Ferenc Fricsay, den Menuhin künstlerisch und menschlich hoch achtete, und mit Karl Böhm, dessen Ideale der Mozart-Interpretation er teilte. Die CD vermittelt einen Eindruck von Yehudi Menuhins Repertoire­breite und von seinen Idealen musikalischer Interpretation.

Zu dieser Produktionen gibt es wieder einen „Producer’s Comment“ vom Produzenten Ludger Böckenhoff.

Die Produktion ist Teil unserer Reihe „Legendary Recordings“ und trägt das Qualitätsmerkmal „1st Master Release“. Dieser Begriff steht für die außerordentliche Qualität der Archivproduk­tionen bei audite. Denn allen historischen audite-Veröffentlichungen liegen ausnahmslos die Originalbänder aus den Rundfunkarchiven zugrunde. In der Regel sind dies die ursprünglichen Analog­bänder, die mit ihrer Bandgeschwindigkeit von bis zu 76 cm/Sek. auch nach heutigen Maßstäben erstaun­lich hohe Qualität erreichen. Das Remastering – fachlich kompetent und sensibel angewandt – legt zudem bis­lang verborgene Details der Interpretationen frei. So ergibt sich ein Klangbild von überlegener Qualität. CD-Veröffentlichungen, denen private Mitschnitte von Rundfunksendungen zugrunde liegen, sind damit nicht zu vergleichen.

Besprechungen

klassik.com | Mai 2009 | Martin Morgenstern | 23. Mai 2009 | Quelle: http://magazin.k... Provozierendes Politikum

Was gab das für eine Aufregung, als Daniel Barenboim es 2001 wagte, demMehr lesen

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Scherzo
Scherzo | mayo 2009 | Enrique Pérez Adrián | 1. Mai 2009 Fricsay,Karajan

Sigue la extraordinaria Edición Frícsay en el sello alemán AuditeMehr lesen

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La Musica
La Musica | April 2009 | 1. April 2009 Ferenc Fricsay Editions

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andante
andante | April 2009 | 1. April 2009

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Gramophone
Gramophone | April 2009 | 1. April 2009 Golden tones revided
Masters (and a mistress) of the violin

Not long after the war's end and the terrible revelations that followed, at least two great Jewish violinists performed in Germany, including MenuhinMehr lesen

Not long after the war's end and the terrible revelations that followed, at least two great Jewish violinists performed in Germany, including Menuhin whose slightly shaky 1949 Tchaikovsky Concerto under Ferenc Fricsay has just reappeared on Audite coupled with an often radiant Mozart K218 (Karl Böhm, 1951) and an unusually intense Bach Chaconne from 1948.
Not long after the war's end and the terrible revelations that followed, at least two great Jewish violinists performed in Germany, including Menuhin

www.codaclassic.com
www.codaclassic.com | April 2009 | 1. April 2009

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Pizzicato
Pizzicato | 2/2009 | Alain Steffen | 1. Februar 2009 Menuhin auf dem Höhepunkt des Könnens

Yehudi Menuhin auf dem Höhepunkt seines Könnens! Seine Interpretation von Tchaikovskys Violinkonzert kommt ohne falsches Pathos aus und beeindrucktMehr lesen

Yehudi Menuhin auf dem Höhepunkt seines Könnens! Seine Interpretation von Tchaikovskys Violinkonzert kommt ohne falsches Pathos aus und beeindruckt durch klare Linienführung. Trotzdem bleibt Menuhin in jedem Takt sehr emotional, ohne aber zu übertreiben. Und gerade darin lag in dieser Zeit seine Stärke, nämlich die Musik klar und übersichtlich zu interpretieren und sie trotzdem immer mit diesem gewissen Etwas an Gefühl und an tiefem, ja quasi religiös geprägten Humanismus zu spielen. Die Brahms- und Beethovenkonzerte mit Furtwängler sind dafür vielleicht die schönsten Beispiele. Interessant ist es auch, das Tchaikovsky-Konzert in der gekürzten und somit strafferen Fassung von Leopold Auer zu hören, obwohl ich persönlich natürlich Tchaikovskys Version vorziehe. Fricsay dirigiert recht spritzig und lässt dabei das klangschön und sicher agierende RIAS-Symphonie-Orchester Berlin mit federnder Leichtigkeit aufspielen.

Die gleiche Spritzigkeit, gepaart mit einem Schuss Eleganz bietet auch Karl Böhm, der Mozart hier weitaus temperamentvoller und jovialer dirigiert als in späteren Jahren. Menuhins beschwingtes und flexibles Spiel passt hervorragend zu Mozarts Musik, so dass das 4. Violinkonzert eine mehr als nur willkommene Ergänzung des Katalogs ist. Bachs Chaconne für Solo-Violine zeigt noch einmal Menuhins Fingerfertigkeit und seine einzigartige Fähigkeit, Musik in jeder Note tief zu empfinden. Demnach ein Bravourstück und ein Must für alle Menuhin-Fans.
Yehudi Menuhin auf dem Höhepunkt seines Könnens! Seine Interpretation von Tchaikovskys Violinkonzert kommt ohne falsches Pathos aus und beeindruckt

Diverdi Magazin
Diverdi Magazin | Febrero 2009 | Ignacio González Pitos | 1. Februar 2009 Otros tiempos...
Menuhin, Fricsay y Böhm en otro gran rescate histórico de Audite

Eran otros tiempos. Tiempos en los que la presencia de Yehudi Menuhin en Berlín tenía una importante carga simbólica, tiempos en los que FerenceMehr lesen

Eran otros tiempos. Tiempos en los que la presencia de Yehudi Menuhin en Berlín tenía una importante carga simbólica, tiempos en los que Ference Fricsay grababa por primera vez al frente de la RIAS colocando en atriles el concierto de Tchaikovski que aquí se recoge. Sorprenderá la estupenda calidad del sonido para una toma de 1949, como ocurre con la del concierto de Mozart, todavía mejor, de 1951. Ambas son grabaciones de estudio aunque los –suponemos– limitados recursos garantizan a un tiempo el sonido limpio y la interpretación sin retoques. Cosas de otros tiempos, para bien y para mal, porque el desarrollo del concierto de Tchaikovski es ciertamente curioso. Menuhin pierde el tono y transita el primer movimiento incómodo y forzado, a lo que Fricsay responde excitando a una orquesta que vibra en su parte y cierra el movimiento a la carrera. En la Canzonetta se le permite al violín recuperarse y diseñar el movimiento a su antojo pero con el latigazo orquestal que abre el Finale la batuta recupera la intensidad del primer tiempo. Cada intervención solista es cercada con relámpagos por una orquesta que se desboca en busca del final, arrastrando a un áspero Menuhin que se entrega como puede al frenesí –todo transcurre en un suspiro, pues al nervio de la batuta hay que sumar los cortes de la edición empleada (Leopold Auer). El concierto mozartiano presenta mayor equilibrio y menos electricidad. Menuhin expone su sonido –personal, no impecable pero sí pleno e intenso– en sintonía con un sólido Böhm. El estilo, amplio y hermoso, los acentos –eran otros tiempos– podrán parecer algo anticuados, si bien este extremo es más evidente en la Chacona de Bach que cierra el disco, propina de un concierto de 1948. Al sonido inestable y chillón del violín se une un patetismo expresivo propio de –¿lo habíamos dicho?– otros tiempos.
Eran otros tiempos. Tiempos en los que la presencia de Yehudi Menuhin en Berlín tenía una importante carga simbólica, tiempos en los que Ference

www.classicstodayfrance.com
www.classicstodayfrance.com | Janvier 2009 | Christophe Huss | 16. Januar 2009

Pas d'incontournables raretés que ces concertos, publiés à plusieursMehr lesen

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