audite Musikproduktion
Hülsenweg 7
D-32760 Detmold
Mit 34 Jahren stand Ferenc Fricsay zum ersten Mal vor dem RIAS-Symphonieorchester und wurde umgehend als Chefdirigent unter Vertrag genommen. In wenigen Jahren baute er in unerbittlicher Probenarbeit das Orchester zu einem Spitzenensemble von internationalem Ruf auf. Die vorliegenden ...mehr
"...führen hier das RIAS-Symphonie-Orchester mit dem Dirigenten Ferenc Fricsay auf einsamer Höhe in exzeptioneller Modernität aus dem Bewusstsein von Werktreue in einem Maß zusammen, das Gedanken an Surround Sound und 5.1 und manch andere Superaudiofinesse gar nicht erst aufkommen. Da tut es sogar das gute, alte Mono…" (Neue Musikzeitung)
Edition Ferenc Fricsay (VI) – L. v. Beethoven: Symphonies No. 7 & No. 8, Leonore Ouverture No. 3 | |
Artikelnummer: | 95.593 |
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EAN-Code: | 4022143955937 |
Preisgruppe: | BCB |
Veröffentlichungsdatum: | 17. September 2008 |
Spielzeit: | 75 min. |
Mit 34 Jahren stand Ferenc Fricsay zum ersten Mal vor dem RIAS-Symphonieorchester und wurde umgehend als Chefdirigent unter Vertrag genommen. In wenigen Jahren baute er in unerbittlicher Probenarbeit das Orchester zu einem Spitzenensemble von internationalem Ruf auf.
Die vorliegenden Beethoven-Aufnahmen entstanden gegen Ende von Fricsays erstem RIAS-Engagement; sie zeigen Orchester und Dirigent auf der Höhe ihrer Zusammenarbeit. Die Virtuosität und Genauigkeit des Orchesterspiels in allen Registern lässt den Klangkörper zum idealen Medium für Fricsays kompromisslose Interpretationen werden. Die Aufnahmen lassen Fricsays Musizieren in seiner brennenden Modernität wieder aufleben – ein Musizieren, das um 1950 unerhört und stilbildend war und dessen Konsequenz heute neu fasziniert.
Zu Fricsays Beethoven-Interpretation gibt es wieder einen „Producer’s Comment“ vom Produzenten Ludger Böckenhoff.
Die Produktion ist Teil unserer Reihe „Legendary Recordings“ und tragt das Qualitätsmerkmal „1st Master Release“. Dieser Begriff steht für die außerordentliche Qualität der Archivproduktionen bei audite. Denn allen historischen audite-Veröffentlichungen liegen ausnahmslos die Originalbänder aus den Rundfunkarchiven zugrunde. In der Regel sind dies die ursprünglichen Analogbänder, die mit ihrer Bandgeschwindigkeit von bis zu 76 cm/Sek. auch nach heutigen Maßstäben erstaunlich hohe Qualität erreichen. Das Remastering – fachlich kompetent und sensibel angewandt – legt zudem bislang verborgene Details der Interpretationen frei. So ergibt sich ein Klangbild von überlegener Qualität. CD-Veröffentlichungen, denen private Mitschnitte von Rundfunksendungen zugrunde liegen, sind damit nicht zu vergleichen.
Ferenc Fricsay gehörte zu den bedeutenden Dirigenten des mittleren 20.Mehr lesen
The Audite engineers have done a very creditable job, providing a clean-sounding remaster with plenty of instrumental detailing [...] Aficionados of Ferenc Fricsay will want this disc; I can happily recommend it to those listeners interested in postwar Beethoven and high-quality mono-era recordings.Mehr lesen
These recordings were made between 1952 (Lenore) and 1954 (No. 8) with the RIAS (Radio in the American Sector) orchestra under studio conditions inMehr lesen
Ferenc Fricsay’s Fidelio is held by some to rival the great recordings and even stand above them. That he was a fine Beethovenian is furtherMehr lesen
A cabamos de recibir etos dos compactos de la colección que Audite dedicaMehr lesen
In das Nachkriegsberlin führen zwei Neuerscheinungen des Labels Audite.Mehr lesen
Dass Ludwig van Beethovens Symphonik am Beginn des dritten JahrtausendsMehr lesen
L’orchestre prend une ampleur et développe une puissance expressive horsMehr lesen
Die Veröffentlichung alter Archiv-Aufnahmen kann oft sehr interessant sein, zumal sie so manche Interpretationsfrage in ein ganz neues Licht stellt.Mehr lesen
Ce disque est un complément de la discographie de Ferenc Fricsay, puisqueMehr lesen
Wenn sich bei der Interpretation von Beethovens Symphonien unter DirigentenMehr lesen