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Elisabeth Schwarzkopf interprets songs by Wolf, Schubert, Strauss, Purcell, Arne & Quilter

95633 - Elisabeth Schwarzkopf interprets songs by Wolf, Schubert, Strauss, Purcell, Arne & Quilter

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Ein Dokument der besonderen Art: Elisabeth Schwarzkopfs Liedaufnahmen mit ihrem Pianisten Michael Raucheisen, die am 6. Januar 1958 im Berliner RIAS-Studio entstanden, geben ein eindrucksvolles Beispiel für die fruchtbare Zusammenarbeit dieser beiden herausragenden Künstler. Bereits 1942, in den...mehr

Hugo Wolf | Franz Schubert | Richard Strauss | Henry Purcell | Thomas Arne | Roger Quilter

"Die Schwarzkopf befindet sich hier auf dem Höhepunkt ihres Könnens und erklimmt einen wahrhaft einsamen Gipfel. Verglichen mit dieser Ausleuchtung vertonter Dichtkunst wirkt der Liedgesang vieler anderer Kolleginnen etwas unterbelichtet." (Westdeutsche Zeitung)

Titelliste

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Stereo
Qualität
Mignon I „Heiß mich nicht reden“ (03:25)
Mignon II „Nur wer die Sehnsucht kennt“ (02:18)
Mignon III „So laßt mich scheinen“ (04:00)
Philine „Singet nicht in Trauertönen“ (03:14)
Mignon „Kennst Du das Land, wo die Zitronen blühn“ (06:55)
Epiphanias „Die heiligen drei König‘“ (04:38)
Die Zigeunerin „Am Kreuzweg da lausche ich“ (02:46)
Nachtzauber Nr. 8 „Hörst du nicht die Quellen gehen“ (03:56)
Vedi quanto adoro, D 510 (04:10)
Misero pargoletto, D 42 (03:42)
Wiegenlied op. 41,1 (04:25)
Schlechtes Wetter op. 69,5 (02:16)
Hat gesagt – bleibt’s nicht dabei op. 36,3 (01:56)
Music for a while (04:15)
The Blessed Virgin’s Expostulation (07:27)
Where the bee sucks there suk I (01:52)
Drink to me only with thine eyes (03:17)

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Details

Elisabeth Schwarzkopf interprets songs by Wolf, Schubert, Strauss, Purcell, Arne & Quilter
Artikelnummer: 95.633
EAN-Code: 4022143956330
Preisgruppe: BCB
Veröffentlichungsdatum: 24. April 2009
Spielzeit: 64 min.

Zusatzmaterial

Informationen

Ein Dokument der besonderen Art: Elisabeth Schwarzkopfs Liedaufnahmen mit ihrem Pianisten Michael Raucheisen, die am 6. Januar 1958 im Berliner RIAS-Studio entstanden, geben ein eindrucksvolles Beispiel für die fruchtbare Zusammenarbeit dieser beiden herausragenden Künstler. Bereits 1942, in den Anfangsjahren von Elisabeth Schwarzkopfs glanzvoller Karriere, waren sie gemeinsam aufgetreten, mehr als eineinhalb Jahrzehnte später findet diese künstlerische Partnerschaft mit diesen Einspielungen ihren Abschluss.

Die hier erstmals zugänglich gemachten Interpretationen ausgewählter Lieder von Wolf, Schubert und Strauss lassen neue Facetten ihrer Gestaltungskunst erkennen, Musik von Purcell, Arne und Quilter komplettiert die Einspielung – Elisabeth Schwarzkopf und Michael Raucheisen auf der vollen Höhe ihres Könnens.

Zu dieser Produktionen gibt es wieder einen Producer’s Comment vom Produzenten Ludger Böckenhoff.

Die Produktion ist Teil unserer Reihe „Legendary Recordings“ und tragt das Qualitätsmerkmal „1st Master Release“. Dieser Begriff steht für die außerordentliche Qualität der Archivproduk­tionen bei audite. Denn allen historischen audite-Veröffentlichungen liegen ausnahmslos die Originalbänder aus den Rundfunkarchiven zugrunde. In der Regel sind dies die ursprünglichen Analog­bänder, die mit ihrer Bandgeschwindigkeit von bis zu 76 cm/Sek. auch nach heutigen Maßstäben erstaun­lich hohe Qualität erreichen. Das Remastering – fachlich kompetent und sensibel angewandt – legt zudem bis­lang verborgene Details der Interpretationen frei. So ergibt sich ein Klangbild von überlegener Qualität. CD-Veröffentlichungen, denen private Mitschnitte von Rundfunksendungen zugrunde liegen, sind damit nicht zu vergleichen.

Besprechungen

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Die Zusammenarbeit des Labes audite mit Deutschlandradio Kultur, dem Rechtsnachfolger des RIAS, erweist sich als sehr ertragreich. Sie führt in das Archiv des legendären Rundfunks im amerikanischen Sektor Berlin. Dort lagern musikalische Schätze ohne Ende, die nach und nach gehoben werden. Beispielhafter und zugleich großzügiger kann mit Erbe nicht umgegangen werden. Andere Rundfunkarchive sollten sich ein Beispiel daran nehmen. Archive haben nur dann eine Berechtigung, wenn sie sich der Gegenwart öffnen. audite greift nicht wahllos zu, vielmehr werden Schwerpunkte gesetzt. Einen dieser Schwerpunkte bildet der einstige Chefdirigent des RIAS-Symphonie-Orchesters Ferenc Fricsay. Als Vol. IX einer ihm gewidmeten Edition ist Donizettis deutsch gesungene Lucia di Lammermoor erschienen (23.412). Stilistisch bleibt diese Aufnahme weit hinter den großen italienischen Produktionen zurück. Verwunderlich ist das nicht. Schließlich wurde 1953 mitten im Kalten Krieg musikalisches Neuland für deutsches Publikum beschritten. Und das Ergebnis kann sich auch heute noch hören lassen. Maria Stader ist eine sehr lyrische Lucia. Ernst Haefliger als Edgardo passt gut zu ihr. Dietrich Fischer-Dieskau dürfte schon damals eine Fehlbesetzung für Lord Asthon gewesen sein. Er ist besser aufgehoben beim Lied und setzt mit solchen Aufnahmen ebenfalls Akzente bei audite.

Vol. I seiner eigenen Edition sind Mörike-Lieder von Wolf (95.599). Es wurden Aufnahmen von 1949, 1951 und 1955 zusammengefasst. Am Klavier sitzen Hertha Klust und Rudolf Wille. Auch beim Liedgesang ist mir der junge Fischer-Dieskau lieber als der reifere. Er geht die einzelnen Stücke viel freier an, folgt dem „inneren Triebe“ und setzt nicht ein ganzes Gebäude aus Erfahrung, Deutungswillen und Sendungsbewusstsein drauf. Die Lieder fließen mehr und schleppen sich nicht bedeutungsschwer und belehrend dahin.

Elisabeth Schwarzkopf ist 1958 ins RIAS Studio gegangen und hat dort gemeinsam mit Michael Raucheisen Lieder aufgenommen (95.633). Die Interpretation der Wolf-Lieder ist schon stark geprägt durch ihren Ehemann und Mentor Walter Legge, der die Renaissance dieses Komponisten maßgeblich beförderte. Die meisten betörenden Details kehren in den Produktionen unter seiner Leitung wieder bzw. wurden dort bereits erarbeitet. Akzente auf dieser CD werden vor allem von Raucheisen gesetzt, der vor allem bei Wolf dramatischer und zupackender begleitet als der Schwarzkopfsche „Hauspianist“ Gerald Moore. Neben Wolf gibt es Schubert, Strauss, Purcell, Thomas Arne und Roger Quilter. Alle Titel dürften Premieren auf den Musikmarkt sein. Schon diese Tatsache verleiht ihnen Exklusivität und verheißt Sammlerglück.

Dem grauen Markt entrissen wurde Verdis Messa da Requiem, mit dem als Vol. I eine Herbert-von-Karajan-Reihe eröffnet wird (23.415). Es ist der Salzburger Mitschnitt von 1949, bei dem Karajan noch nach Ausdrucksformen für dieses Werk sucht, das ihn ein Leben lang beschäftigen sollte. In der Besetzung treffen mit Hilde Zadek, Margarete Klose, Helge Rosvaenge und Boris Christoff Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft aufeinander. Das Klangbild dieser restaurierten Fassung nach den Originalbändern ist wesentlich präsenter als das, was von dieser Aufführung bisher zu haben war. Es lohnt sich also, die alte durch die neue Ausgabe zu ersetzen.

Karajan bleibt auch bei anderen Labels ein Star. Jade, Frankreich, hat die berühmte, inzwischen freie EMI-Einspielung der h-Moll-Messe von Bach herausgegeben, die als erste Schallplattenaufnahme von Nicolai Gedda gilt (699 649-2). Membran ist einfallsreicher und hat unter dem Titel „Herbert von Karajan in Berlin“ noch frühere Dokumente des Dirigenten ausfindig gemacht (232482). Einmal ist es Beethovens Eroica mit der Preußischen Staatskapelle, 1944 im Haus des Rundfunks an der Berliner Masurenallee aufgenommen, zum anderen Bruckners 8. Sinfonie mit dem gleichen Orchester, im gleichen Jahr an gleicher Stelle eingespielt. Der erste Satz fehlt, der vierte und letzte ist ein früher Versuch von Stereofonie. Diese Technikbesessenheit sollte den Dirigenten nie mehr loslassen.
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At the time of that rally, Elisabeth Schwarzkopf was at the beginning of her illustrious career. Twenty years later, long an established 'star', she gave a recital for RIAS Berlin with Michael Raucheisen, whose star had faded by then. Eight Wolf songs lead the way, with three by Strauss, two of Schubert's Italian settings and four English pieces following. Whether one feels that Schwarzkopf is often arch and coy, one cannot deny that she brings a range of nuances to her singing. Listen to the different colours in Wolf's 'Epiphanias' (Goethe Lieder) with its mixture of pomp and humour or compare the exuberant tones of Schubert's Vedi quanto adoro with the restrained elegance of Purcell's 'Music for a while' and both with the airiness of 'Where the bee sucks'. Savour if you will the delicious rise to and placement of the second syllable of 'thereon' in Drink to me only: gorgeous. The soon-to-retire Raucheisen plays his part (in both senses) very well. The sound is extremely good.
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Audite has obtained access to the original tapes for these 1958 recording sessions that Elisabeth Schwarzkopf made with pianist Michael Raucheisen for RIAS Berlin. The monaural sound is quite good though rather dry, as was typical for the time. There are some moments of distortion to remind us that the Sources, though original, were not in perfect condition.

The song texts are in the original languages only (German, of course, for the Wolf, Schubert, and Strauss that make up the bulk of the program; English for the unexpected selections by Purcell, Arne, and Quilter). The notes dwell mostly on Schwarzkopf's career (a bit too indulgently), making reference to the program material only when it has a bearing on her artistic development.

Beyond this what can one say about an artist whose position is so firmly established? We hear the 43-year-old Schwarzkopf near the peak of her powers, which should be self-recommending to her admirers seeking to fill out their collections with as yet unheard performances. For the general collector, though, her commercial releases from that period will probably suffice.
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Classic Record Collector | Summer 2009 | John Steane | 1. Juli 2009 Elisabeth Schwarzkopf

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The vitality here – the deep and quick play of mind, spirit and technique – is newly astonishing. One thinks one knows Schwarzkopf, and certainly one has heard her in Wolf's Mignon settings times enough to have become familiar with (it might seem) every nuance: but in these performances it's all made new again, the character of the girl, her youth making doubly poignant the adult intensity of her feelings, so freshly illuminated, almost recreated. There must have been something special in the circumstances – the old master and the former pupil, now at the height of her powers, reunited in Berlin after so many, and so fateful, years.

These alone would make the complete broadcast recital an essential acquisition even for those who have caught up with the items previously issued on other labels. The Wolf songs were omitted, as was Purcell's wonderful Blessed Virgins Expostulation, a piece which Schwarzkopf included in several of her recitals in the early 1950s but which is new to the discography. That and Music for a while are lovely examples of the singer's art – and were no doubt chosen to remind listeners that, as she had been a proud ambassadress of the Lied in other countries, so she would now like to bring to Germans the songs of her adopted country by marriage.

For Raucheisen's part in the recital, if at first it seems a little dry and professorial (his renunciation of the sustaining pedal almost too virtuous), that disappears as he enters passionately into the pounding insistencies of Kennst du das Land? In the postlude to Epiphanias he is clearly visualizing with humour and relish the procession of childkings, and in Arne's setting of Where the bee sucks he brings a rhythmic touch achieved by the welljudged play of legato and staccato. The piano itself, if not a period instrument, is appropriately mellow in tone and free from any late-Romantic stridency. The recorded sound, digitally remastered, is not entirely innocent of the hard glare which so often seems to be accepted as the modern guarantee that the engineer has done his improving work. For most of the time the voice is beautifully reproduced but for the occasional exceptions I know what she would have said: "Well, they can say all sorts of things about my singing but I don't think I was ever harsh".
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WDR 3 | Tonart, Dienstag, 02.06.09 um 15:05 Uhr | Kirsten Liese | 2. Juni 2009 Schwarzkopf: Lieder
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Diverdi Magazin | Junio 2009, Nr. 182 | Roberto Andrade | 1. Juni 2009 No va más
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Tantas veces he ensalzado en este Boletín el arte excelso de Elisabeth Schwarzkopf –elmes pasado, sin ir más lejos– que el riesgo de repetir superlativos es difícil de evitar. Pero cualquier recital del periodo áureo de la soprano alemana, especialmente los años 50, es una fiesta para los aficionados a las voces, al bien cantar, al lied o a las tres cosas al tiempo. En el que Audite frece, la voz, captada en estudio en óptimas condiciones, deslumbra con su perfecta emisión, con una brillante proyección en el registro agudo –poco habitual en las voces alemanas– y con una inaudita capacidad para matizar el fraseo regulando el volumen, lo que se puede ilustrar, por ejemplo, con la dificilísima frase final de la tercera canción de Mignon, de Wolf. La Schwarzkopf era maestra en convertir cada lied –en esta ocasión, los de Wolf y Richard Strauss –en una joya única, de color, brillo y reflejos enteramente diferentes y deslumbrantes.

Examinemos de cerca un trío de lieder. En primer lugar, la emoción desbordante de Kennst du das Land, de Hugo Wolf, bellísima canción, favorita de la soprano y de cualquiera que se la haya escuchado: es difícil interpretarla mejor. En contraste, la dulzura de la Canción de cuna de Richard Strauss, que exige un control del aliento impecable para mantener ese legato etéreo sin el que la obra perdería su sentido; y el humor de Hat gesat o de Schlechtes Wetter, del mismo autor. El pianista colaborador es, en esta ocasión, el ilustre Michael Raucheisen, maestro de la soprano en los años 40 y marido de Maria Ivogün, profesora de canto de la Schwarzkopf. Con esos antecedentes, ¿puede alguien dudar de que la compenetración fue perfecta? Estupendo sonido, excelentes notas de carpeta de Detlef Giese, y textos en lengua original. No se lo pierdan bajo ningún concepto.
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