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Solos de Concours - French Music for Trumpet and Piano

92521 - Solos de Concours - French Music for Trumpet and Piano

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Die SACD „ Solos de Concours “ versammelt Werke von acht Komponisten, die speziell für die Abschlussprüfungen der Trompetenklasse am Pariser Conservatoire National Supérieur de Musique komponiert wurden. Die Komponisten von Camille Saint-Saëns bis Florent Schmitt, von André Chailleux bis...mehr

Théo Charlier | Jeanine Rueff | Philippe Gaubert | Guillaume Balay | Marcel Bitsch | Camille Saint-Saëns | André Chailleux | Florent Schmitt

"Hannes Läubin muss man mit Lob wahrhaft überschütten, die Werke gestaltet er mit größter Souveränität und virtuosem Zugriff. Die Aufnahme ist ein Musterbeispiel, wie ein kleines Label mit Engagement und vorzüglichem Klangideal einen Silberling präsentieren kann, der keinen audiophilen Wunsch offen lässt." (Clarino)

Titelliste

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Théo Charlier Solo de Concours (07:20) Hannes Läubin | Lukas Maria Kuen

Jeanine Rueff "Mobiles" (08:25) Hannes Läubin | Lukas Maria Kuen

Philippe Gaubert Cantabile et Scherzetto (04:58) Hannes Läubin | Lukas Maria Kuen

Guillaume BalayHannes Läubin | Lukas Maria Kuen

Pièce de Concours (06:13)

Marcel Bitsch Quatre Variations sur un Thème de Domenico Scarlatti (07:16) Hannes Läubin | Lukas Maria Kuen

Camille Saint-Saëns | Henri Busser Fantaisie en mi bémol (04:22) Hannes Läubin | Lukas Maria Kuen

Andantino con moto (02:25)
Allegro molto, con fuoco (01:16)

André Chailleux Morceau de Concours (04:28) Hannes Läubin | Lukas Maria Kuen

Florent Schmitt Suite en trois parties, op. 133 (11:01) Hannes Läubin | Lukas Maria Kuen

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Details

Solos de Concours - French Music for Trumpet and Piano
Artikelnummer: 92.521
EAN-Code: 4022143925213
Preisgruppe: ACX
Veröffentlichungsdatum: 1. Mai 2006
Spielzeit: 54 min.

Informationen

Die SACD „Solos de Concours“ versammelt Werke von acht Komponisten, die speziell für die Abschlussprüfungen der Trompetenklasse am Pariser Conservatoire National Supérieur de Musique komponiert wurden. Die Komponisten von Camille Saint-Saëns bis Florent Schmitt, von André Chailleux bis Jeanine Rueff, waren dem Pariser Conservatoire persönlich verbunden und über alle Stilgrenzen hinweg geeint durch den Glauben an die Zukunft „ihres“ Conservatoire.
In den zwei Jahrhunderten seit seiner Gründung brachte das Conservatoire eine Vielzahl außergewöhnlicher Künstler hervor, die musikalische Elite Frankreichs. Die Arbeit mit den Studenten entsprang der revolutionären Geisteshaltung und führte die Aufklärung auf kultureller Ebene weiter. Einzigartig, fast schon „revolutionär“ war das pädagogische Modell, mit dem sich das Conservatoire seine Vormachtstellung in Europa sicherte. Klares Ziel war die in dieser Art bislang unbekannte Spezialisierung auf einem Instrument, wozu sowohl der „méchanisme“, die technische Dimension, als auch der Ausdruck, die künstlerische Seite, gezählt wurden. Das Niveau der Absolventen spiegelt seit jeher die Qualität eines Instituts wider. Was liegt also näher, als eigens für die concours, die Abschlussprüfungen, Kompositionen in Auftrag zu geben, die der eigenen Philosophie idealiter entsprechen? Die nicht nur höchste Herausforderungen an die technische Perfektion, sondern gleichermaßen an die Persönlichkeit des Musikers, an seinen künstlerischen Ausdruck stellen? Das Conservatoire ging sogar noch weiter: Die Wahl fiel auf Komponisten, die dem Institut persönlich verbunden waren, sei es als Student oder als Professor. Über den Kompositionszweck hinaus werden die Werke so zum Spiegel der spezifisch französischen Klangwelt.

Hannes Läubin erhielt 1996 den Ruf als Professor an die Münchner Musikhochschule. Er ist zudem Orchestermusiker (NDR-Sinfonieorchester und Sinfonieorchester des Bayerischen Rundfunks) und Solist und war als Mitglied von „German Brass“ tätig.
Lukas Maria Kuen ist neben seiner Solokarriere als Lehrbeauftragter an der Hochschule für Musik und Theater München und an der Hochschule Nürnberg sowie offizieller Begleiter beim ARD-Wettbewerb.

Besprechungen

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Audiophile Audition | February 2007 | John Sunier | 9. Februar 2007

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A program of examination pieces for Paris Conservatory trumpet students. Each presents all sorts of technical and musical challenges in a very compact time frame (4-11 minutes). College music professors worldwide are grateful for such works, for they are of high quality. I have heard many, so I was surprised to be unfamiliar with most of these. It is good to hear a fine professional play Theo Charlier's 'Solo de Concours', and it is good to have been introduced to the rest.

Both artists play thoughtfully. Hannes Läubin is a leading German trumpeter — a former member of the NDR Symphony and currently guest principal of the Bavarian Radio Symphony. He has a round tone that is always easy on the ears. Pianist Lukas Maria Kuen plays with the Bamberg Symphony and teaches in Munich and Nuremberg.
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Pizzicato
Pizzicato | N° 169 - 1/2007 | Rémy Franck | 1. Januar 2007

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An die Schweißperlen, die den Konservatoriumsschülern auf der Stirn standen, als sie die auf dieser SACD versammelten 'Pièces de Concours' spielten, sollte man lieber nicht denken, wenn man sich die Platte anhört; und man braucht es auch nicht, denn Hannes Läubin und der kongenial mitgestaltende Lukas Maria Kuen holen wirklich ein Maximum an wirklicher Musik aus diesen oft vor allem technisch konzipierten Stücken heraus.
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Ensemble - Magazin für Kammermusik | 4/2006 | Georg Waßmuth | 1. August 2006 Mit Auszeichnung bestanden

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Clarino | 7-8/06 | Georg Waßmuth | 1. Juli 2006

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Deutschlandfunk
Deutschlandfunk | Sonntag, 28. Mai 2006, 09:10 - 09:30 Uhr | Maja Ellmenreich | 28. Mai 2006

Feuchte Hände, trockene Lippen, zitternde Knie – mit ein bisschen Phantasie können Sie all das aus der neuen CD heraushören, die ich Ihnen heuteMehr lesen

Feuchte Hände, trockene Lippen, zitternde Knie – mit ein bisschen Phantasie können Sie all das aus der neuen CD heraushören, die ich Ihnen heute früh vorstellen möchte.
Aber keine Angst, es sind nicht etwa blutige Anfänger am Werk: Der Trompeter Hannes Läubin und der Pianist Lukas Maria Kuen sind routinierte, hochmusikalische Profis – aber das Repertoire, das sie ausgewählt haben, das ist bisher selten angstfrei gespielt worden.

Es handelt sich nämlich um Werke, die eigens für die Abschlussprüfung der Trompetenklasse am renommierten „Conservatoire de Paris“ komponiert wurden.
Und in solch einer Examensprüfung muss der Kandidat natürlich beweisen, was er kann: rasante Läufe, Flatterzunge, Triller – da kennen Komponist und Jury kein Erbarmen!

[1. Musik: Track 3, Théo Charlier: Final aus Solo de Concours, 1’54]

Théo Charlier heißt der Komponist, der mit diesem kurz-knackigen Finale sein „Solo de Concours“ enden lässt.
Théo Charlier findet man ebenso wenig in einem deutschsprachigen Musiklexikon wie die meisten anderen Komponisten-Namen auf dieser neuen CD.
Bis auf Camille Saint-Saëns und Florent Schmitt sind die „Solo de Concours“-Komponisten bei uns weitgehend unbekannt: Jeanine Rueff, Philippe Gaubert, Guillaume Balay, Marcel Bitsch und André Chailleux.
Allesamt keine großen Komponisten! Sie waren aber prädestiniert, für das Trompetenexamen am Pariser Konservatorium zu schreiben. Denn die Situation, für die ihre Stücke gedacht sind, die war allen bestens bekannt: entweder als Student oder als Professor hatten sie die Prüfungen am „Conservatoire National Supérieur de Musique“ durchlitten.
Mit beiden Perspektiven sogar ist Marcel Bitsch vertraut: Erst hat der 1921 geborene an der Kaderschmiede der französischen Musikszene studiert; später dann als Professor gelehrt.

In seinem Examensstück schlägt Bitsch gleich mehrere Fliegen mit einer Klappe: Zum einen stellt er natürlich hohe spieltechnische Anforderungen, aber er absolviert auch einen Zeitsprung in die Blütezeit der Trompete und fordert dem Prüfling barocke Klänge ab, indem er ein Thema von Domenico Scarlatti variiert hat.

[2. Musik: Tracks 12-13+15-16, Marcel Bitsch: Ausschnitt aus „Quatre Variations“, 6’14]

Wenn der Trompeter Hannes Läubin und der Pianist Lukas Maria Kuen auf ihrer gemeinsamen neuen CD Variationen von Marcel Bitsch spielen – dann ist es ein unfaires Spiel: Denn zweifelsohne steht die Trompetenstimme im Vordergrund, ihrer Ausarbeitung wurde – wie in fast allen Fällen – mehr Aufmerksamkeit geschenkt! Hannes Läubin, Professor an der Münchner Musikhochschule, er darf also alle Register ziehen und tut das auch. Wären da nicht einige klitzekleine Unsauberkeiten, würde man ihm für sein „Solo de Concours“ die höchste Punktzahl geben.
Sein Begleiter hat weitaus weniger Möglichkeiten zu zeigen, was er kann.
Lukas Maria Kuen fügt sich aber in sein Schicksal, er nimmt die Rolle an, die ihm aufgetragen wurde und spielt diese nicht immer hoch-anspruchsvollen Klavierparts mit bewundernswerter Besonnenheit. Eine Rolle, die ihm bestens vertraut ist: Denn seit 2003 ist Lukas Maria Kuen offizieller Begleiter beim ARD-Wettbewerb.
Bei allem Verständnis für Sinn und Zweck der dargebotenen Kompositionen – im Grunde sind sie schließlich nichts anderes als Gebrauchsmusik – bei allem Verständnis freut man sich dann aber, wenn es ein Komponist versteht, beide Instrumente zu ihrem Recht kommen zu lassen. Ein Glück also, dass auch Florent Schmitt für die „Solo de Concours“ geschrieben hat. Schließlich hat er sich nicht zuletzt mit seinen Klavierkompositionen einen Namen gemacht. Im hohen Alter von 85 Jahren schrieb er für die Trompeter-Prüflinge des Jahrgangs 1955.

[3. Musik: Track 22, Florent Schmitt: Gaîment aus Suite en trois parties, op. 133, 3’04]

Die Suite von Florent Schmitt und die Fantasie von Camille Saint-Saëns – sie sind eindeutig die beiden Prunkstücke auf der neuen CD „Solo de Concours“ von Hannes Läubin und Lukas Maria Kuen.
Die anderen Examensstücke sind aber noch lange nicht zu missachten:
Sie erweitern das magere Kammermusik-Repertoire für Trompete und Klavier mit Werken aus dem 19. und 20. Jahrhundert; sie sind ein wahrer „Abenteuerspielplatz“ für jeden begabten Trompeter; und als Hörer hat man gelegentlich den Eindruck, Zeuge einer Testfahrt zu sein: Wie ein neuer Wagen wird die Trompete geprüft, muss Vollbremsungen, Slalomparcours und nasse Fahrbahnen überstehen.
Ohne schlimme Blessuren absolviert Hannes Läubin diese Testrecke – mit Lukas Maria Kuen hat er einen routinierten Beifahrer.
Und glücklicherweise dürfen die beiden auch vorführen, wie das „Modell Trompete“ bei ruhiger Fahrt auf der Straße liegt. Beim „Solo de Concours“ am Pariser Konservatorium müssen die Examenskandidaten eben auch beweisen, dass sie einen langen Atem haben.

[4. Musik: Track 20, André Chailleux: Lent aus Morceau de Concours, 2’24]

Hannes Läubin, Trompete, und Lukas Maria Kuen, Klavier, sie spielten den Anfangssatz aus dem „Morceau de Concours“ von André Chailleux.

Auf ihrer neuen CD sind außerdem Werke von Théo Charlier, Jeanine Rueff, Philippe Gaubert, Guillaume Balay, Marcel Bitsch, Camille Saint-Saëns und Florent Schmitt; Kompositionen, die speziell für die Abschlussprüfungen der Trompetenklasse am Pariser Konservatorium geschrieben wurden. Die neue CD ist als SACD bei dem Label Audite erschienen.

Das war die „Neue Platte“ an diesem Sonntagmorgen – mit Maja Ellmenreich.
Feuchte Hände, trockene Lippen, zitternde Knie – mit ein bisschen Phantasie können Sie all das aus der neuen CD heraushören, die ich Ihnen heute

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