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Edvard Grieg: Lyric Pieces

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Griegs „Lyrische Stücke“ gehörten einmal zum festen Repertoire der Hausmusiken und der Zugaben, mit denen sich Pianisten bei ihrem Publikum auf poetische Weise bedankten. Hideyo Harada ruft mit ihrer Einspielung eine bedeutende Tradition einer „Lyrik ohne Worte“ in Erinnerung. Aus den...mehr

Edvard Grieg

„Ein Glücksfall für das Grieg-Jahr; eine wundervolle CD, die keine Wünsche offen lässt. Nur einen Nachteil gibt es: Haradas Grieg macht süchtig.“ (www.klassik.com)

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Edvard Grieg Lyric Pieces (01:14:36) Hideyo Harada

Melody Op. 38 No. 3 in C major (02:02)
Little Bird Op. 43 No. 4 in D minor (01:44)
Erotikon Op. 43 No. 5 in F major (03:08)
To Spring Op. 43 No. 6 in F-sharp major (03:12)
Melody Op. 47 No. 3 in A minor (04:06)
Butterfly Op. 43 No. 1 in A major (02:05)
Berceuse Op. 38 No. 1 in G major (02:59)
Brooklet Op. 62 No. 4 in B minor (01:43)
Vanished Days Op. 57 No. 1 in D minor (06:57)
Album Leaf Op. 47 No. 2 in F major (03:35)
Valse-Impromptu Op. 47 No. 1 in E minor (03:04)
Phantom Op. 62 No. 5 in A major (02:45)
Norwegian Op. 12 No. 6 in D major (01:00)
Homesickness Op. 57 No. 6 in E minor (04:38)
Scherzo Op. 54 No. 5 in E minor (03:15)
At your Feet Op. 68 No. 3 in D major (03:06)
Wedding Day at Troldhaugen Op. 65 No. 6 in D major (06:48)
Secret Op. 57 No. 4 in G major (05:06)
Sylph Op. 62 No. 1 in B minor (01:43)
Evening in the Mountains Op. 68 No. 4 in E minor (03:46)
March of the Trolls Op. 54 No. 3 in D minor (03:09)
Notturno Op. 54 No. 4 in C major (04:45)

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Details

Edvard Grieg: Lyric Pieces
Artikelnummer: 92.555
EAN-Code: 4022143925558
Preisgruppe: ACX
Veröffentlichungsdatum: 12. September 2007
Spielzeit: 74 min.

Zusatzmaterial

Informationen

Griegs „Lyrische Stücke“ gehörten einmal zum festen Repertoire der Hausmusiken und der Zugaben, mit denen sich Pianisten bei ihrem Publikum auf poetische Weise bedankten. Hideyo Harada ruft mit ihrer Einspielung eine bedeutende Tradition einer „Lyrik ohne Worte“ in Erinnerung. Aus den insgesamt 66 „Lyrischen Stücken“, die Grieg im Laufe seines Lebens komponierte, wählte sie 22 aus und ordnete sie nach einer Dramaturgie der sanften Übergänge und der scharfen Kontraste, als Spiel der Klangfarben, der musikalischen Formen und Charaktere an. Dabei trägt sie sowohl in den einzelnen Stücken wie in den Gruppierungen die Spannung aus, von der die musikalische Poesie der Romantik wesentlich lebte: dass jedes Stück in sich logisch, klar geformt und doch charakteristisch, von bildhafter Eindrücklichkeit sei.

Die gebürtige Japanerin Hideyo Harada erhielt ihre Ausbildung in Tokyo, Stuttgart, Wien und Moskau. Sie ist Preisträgerin zahlreicher Wettbewerbe, u.a. beim Concours International d´Exécution Musicale in Genf 1984 sowie 1993 beim Internationalen Rachmaninow-Wettbewerb in Moskau. Hideyo Harada ist gern gesehener Gast bei vielen Festivals und in den bekannten europäischen Konzertsälen. Regelmäßig führen Konzertreisen Hideyo Harada auch in ihre Heimat Japan. Neben ihrer Solokarriere widmet sich Hideyo Harada auch der Kammermusik. Eine weitere Facette ihres Könnens zeigt die vielseitige Pianistin in musikalisch-literarischen Programmen, die sie gemeinsam mit Schauspielern gestaltet.

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Muzyka21 | listopad 2008 | Paweł Chmielowski | 1. November 2008

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New recordings of this lovely music continue to appear apace. I would have thought that by now, some Lyric Pieces fatigue might have kicked in, both on the part of this intrepid scribe as well as the public at large. This is not, after all, music with the depth and complexity of Chopin and Brahms, for example. I can’t speak for everybody, but I’m still enjoying it, although my last review sample offered an unusual break from the routine by featuring an accordion soloist, Mie Miki, blasting away at this very durable music. This latest release, too, offers some novel attractions, which work synergistically to make for an alluring product.

Harada, a Japanese native who finished her training in Stuttgart, Vienna, and Moscow, plays with a tonal polish and technical élan that emphasizes the prettiness of the music (which is there aplenty), but her readings are not superficial; and she can dig in and reveal grit as the material demands. This is all good, because her playing is very much under the microscope, sonically speaking. To put it simply, this is one of the most beautiful sounding piano recordings I have ever heard. The German label Audite is new to me, but it is now highlighted on my radar screen. A techie note: I have been auditioning this SACD on a funky system—juice is from a Fi single ended triode amp, sound from homemade Fostex driver-based speakers. Source is a cheapo Sony SACD deck. Color, tonal shading, and dynamic range are amazing. The sound is not quite as delicious on my more expensive upstairs rig, centered around Spendor speakers and Quad electronics, but is still exceptionally involving. Audite has an interesting philosophy; they are not trying to recreate a concert hall experience, but, rather, are conceding that the sound of a good home system has its own unique qualities, notably intimacy and privacy. All of which would be for naught if not for the beauty of the music and the excellence of the performance.
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RBB Kulturradio | 02.06.2008 - 06.06.2008 | Sabina Bébié | 2. Juni 2008

Eine Japanerin spielt Norwegische Musik. Gegensätzlicher könnte es nicht sein. Zwischen der Pianistin Hideyo Harada und Edvard Grieg wurde darausMehr lesen

Eine Japanerin spielt Norwegische Musik. Gegensätzlicher könnte es nicht sein. Zwischen der Pianistin Hideyo Harada und Edvard Grieg wurde daraus eine sehr interessante Begegnung. Die Musikerin hat 2007 anlässlich des 100.Todesjahres des Komponisten eine Auswahl von seinen Lyrischen Stücken beim Label audite eingespielt. Die CD ist von der luxemburgischen Musikzeitschrift Pizzicato mit dem Supersonic Award ausgezeichnet worden.

Edvard Grieg und Hideyo Harada haben trotz aller Unterschiede durchaus etwas gemeinsam: Die Sehnsucht nach einer unberührten Natur. Lyrische Untertöne in der Melodie. Das Stück Heimweh op.57 liegt der Japanerin besonders nahe. Vielleicht sind diese persönlichen Gefühle auch der Grund dafür, weshalb man der Pianistin ihre abwechslungsreiche Interpretation glaubt. Die Auswahl der einzelnen Stücke ist gelungen. Der Hörer erlebt eine Reise vom Sonnenaufgang bis zur einbrechenden Nacht mit Vogelgezwitscher, wandernden Trollen und sehnsuchtsvollen Klängen.
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Voller, farbiger und offener Klang springt den Hörer auch in der normalen CD-Version schon vom ersten Takt an. In Audites Grieg- Sammlung hat die in Stuttgart, Wien und Moskau ausgebildete Hideyo Harada 22 der 66 „Lyrischen Stücke“ des Norwegers ansprechend zusammengestellt, und auch ihr Spiel nimmt für sie ein. Es besitzt Freiheit, Flexibilität und eine gute Dynamik, wirkt allerdings im Ganzen fast zu konzerthaft, um den oft intimen Tönen dieser Klavierlyrik voll gerecht zu werden. Und „große Alte“ wie Rubinstein oder Gilels, aber auch Katsaris oder Andsnes sind ihr in der intensiven Nachzeichnung der Melodien und der Formbögen meist um einiges voraus.
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Japanese born Harada plays 22 of these ever-fresh works, including many favorites. Her performances are attractive, the SACD sound is very good, and no one would be led astray by buying this. But in the face of Leif Andsnes's poetic interpretations (July/Aug 2002), the totally beguiling playing of Emil Gilels (DG), and the highly individual performances of Mikhail Pletnev (July/Aug 2000), this ground has been well covered, and better, too. Although Pletnev gives us fewer of these pieces he does include the sonata in his selection.
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Grieg no Hyakkaiki ni nozomi, Harada Hideyo ga annda《Jyojyou Shoukyokusyuu》no Album. Zentai no 3 bun no 1 hodo ni ataru 22kyoku ga Syuuroku sareteiru ga, sorezore ni Tasai na Fuukei ya Jyoukan wo utusidasinagara mo, Ikkan site fukai Utagokoro wo motte Tannen ni tsuzurareta, Okuyuki no aru Shisyuu ni natteiru.

Izuremo Uta tositeno Miryoku ni michiteori, Jyuntaku na Hibiki to Jyoukan wo motte, sikkarito katararete iku. Airasii Shoukyoku, to iu youni tanni Hohoemi wo chirasu nodeha naku, sousita Miryoku wo Uti ni komenagara, Naiseiteki ni Jyoukan ya Uta no Shin ni sematteiku youni, Endai na Sekai wo idaite iru.
Schubert de Meien wo kikaseru Pianist dake atte, Jyoukan to Katari no Yutakasa ga, Ryoukan no aru tappurisita Hibiki no nakani Doudou to michitekuru. Melancholy ni Sonzaikan ga ari, Noukou de Naimitu na Sekai ga Kyoku gotoni egakarete iku. Bungakuteki na Shisaku wo Haikei to site, Toumei na Hibiki ya Sinpitaki na Kirameki nimo Zuisyo de sunda Kansei wo ikizukasete iru. Zussiri shita Yoin wo motte hibiku, Sinsoko no Kyoukan ni michibikareta fukai Uta da.
Grieg no Hyakkaiki ni nozomi, Harada Hideyo ga annda《Jyojyou Shoukyokusyuu》no Album. Zentai no 3 bun no 1 hodo ni ataru 22kyoku ga Syuuroku

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NDR Kultur | CD-Neuheiten | 11.11.2007 19:20 Uhr | Thorsten Weber | 11. November 2007 Eine gelungene Zusammenstellung

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Nordisch, wie der Beginn dieser CD Neuheiten klingt auch der Abschluss, mit einer neuen Aufnahme einer Auswahl aus den insgesamt 66 lyrischen Stücken des Norwegers Edvard Grieg. Die Japanische Pianistin Hideyo Harada hat daraus 22 ausgewählt. Sehr bekannte, wie den Hochzeitstag auf Troldhaugen oder den berühmten Zug der Trolle opus 54 Nr. 3, aber auch weniger bekannte Stücke mit wunderschön elegischer Melodik, wie die Berceuse opus 38 Nr. 1.

Eine gelungene Zusammenstellung, dies sei gleich vorweggenommen. Die Solistin versteht sich auf das energisch-kraftvolle Inszenieren einer so bildhaft sprechenden Musik, wie bei den marschierenden Trollen, ebenso wie auf die zarten und innigen Farben, mit denen Grieg in der Mehrzahl seiner lyrischen Stücke gleichsam die Klänge zu einem Aquarell nordischer Landschaft verdichtet.

Oft ist Hideyo Harada die Frau, die sich zurücknimmt, ob als Begleiterin von Lesungen Katja Riemanns, als Liedpartnerin des Baritons Roman Trekel oder als Kammermusikpartnerin des Cellisten Truls Mörk. Hier, in ihrer beim Label audite erschienenen Solo-CD darf sie selbst einmal ihre eigene Sensibilität und Ausdruckskraft gekonnt in den Mittelpunkt stellen.
Nordisch, wie der Beginn dieser CD Neuheiten klingt auch der Abschluss, mit einer neuen Aufnahme einer Auswahl aus den insgesamt 66 lyrischen Stücken

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Pizzicato | 10/2007 | Isabelle Trüb | 1. Oktober 2007 Grieg et ses Sortileges

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L'écoute de ce bouquet varié de pièces poétiquement interprétées par Hideyo Harada convainc rapidement l'auditeur que cet artiste sent une affinité profonde avec le monde coloré, espiègle et romantique du compositeur norvégien. Les différents caractères ressortent clairement dès les premières mesures de chaque pièce, l'enchaînement personnel de ces nombreux courts poèmes brosse un magnifique tableau sonore. L'on y retrouve un soupçon de nostalgie, des reflets aquatiques et cristallins, et une tendresse qui se teinte souvent d'humour. Hideyo Harada ne maîtrise pas seulement le langage de Grieg, voici une pianiste aux possibilités techniques et à l'imagination remarquables. Ce recueil représente un tiers de l'intégrale des Pièces lyriques; nous attendons impatiemment la suite...
L'écoute de ce bouquet varié de pièces poétiquement interprétées par Hideyo Harada convainc rapidement l'auditeur que cet artiste sent une

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