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Franz Schubert: Wanderer Fantasy & Piano Sonata No. 21

92575 - Franz Schubert: Wanderer Fantasy & Piano Sonata No. 21

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Nach den äußerst erfolgreichen Veröffentlichungen der Werke von Grieg, Tschaikowsky/ Rachmaninow und Schumann präsentiert die japanische Pianistin Hideyo Harada nun ihre vierte SACD. Zwei Hauptwerke in Schuberts Klaviermusik, zwei Lösungen der großen Form, zwei Arten, musikalische Zeit zu...mehr

Franz Schubert

"Sie will das Neue, Frische, Unverbrauchte – und scheut das Wagnis nicht. Ein Muss im CD-Regal." (Piano News)

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Franz Schubert Fantasy in C major, D 760 ‘Wanderer Fantasy’ (23:28) Hideyo Harada

I. Allegro con fuoco ma non troppo (06:48)
IV. Allegro vivace (04:09)

Franz Schubert Piano Sonata No. 21 in B flat major, D 960 (46:10) Hideyo Harada

I. Molto moderato (22:22)
II. Andante sostenuto (10:34)
III. Scherzo: Allegro vivace con delicatezza (04:24)
IV. Allegro ma non troppo (08:50)

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Details

Franz Schubert: Wanderer Fantasy & Piano Sonata No. 21
Artikelnummer: 92.575
EAN-Code: 4022143925756
Preisgruppe: ACX
Veröffentlichungsdatum: 16. September 2011
Spielzeit: 69 min.

Zusatzmaterial

Informationen

Nach den äußerst erfolgreichen Veröffentlichungen der Werke von Grieg, Tschaikowsky/ Rachmaninow und Schumann präsentiert die japanische Pianistin Hideyo Harada nun ihre vierte SACD.

Zwei Hauptwerke in Schuberts Klaviermusik, zwei Lösungen der großen Form, zwei Arten, musikalische Zeit zu komponieren. In ihrem äußeren Auftritt wirken sie wie die entgegengesetzten Pole in Schuberts Klavierschaffen: energisch, resolut, auftrumpfend bisweilen die Wandererfantasie; verhalten, verfließend, stockend in der Zeit dagegen die letzte Klaviersonate. So wirken zumindest die Ecksätze der Werke. Das Verbindende liegt in den langsamen Sätzen. In ihnen konzentriert sich, was kein anderer Romantiker so radikal thematisierte: das Verhältnis zur Zeit. Die Wandererfantasie reflektiert sie als Rhythmus, als „gemessene Zeit“; Schubert ließ sie aus einem zentralen Rhythmus entstehen. Die Sonate befragt den Lauf der Zeit selbst, das elementare Lebensmedium der Musik, durch Abbrüche und Neuansätze, durch Schweifen und Dehnen, durch Behändigkeit, die sich selbst misstraut. Die großen Fragezeichen stehen in den zentralen, langsamen Stücken. Sie führen zu einem zentralen Motiv in Schuberts Denken und Empfinden: dem Wanderer, dessen Symbolgestalt er ein frühes Lied widmete.
Hideyo Harada verdeutlicht in ihrer Interpretation die Gegensätze und den gemeinsamen Unterstrom, der die Werke verbindet.

Besprechungen

Gramophone
Gramophone | June 2012 | Harriet Smith | 1. Juni 2012 Wanderer Fantasy from the Schubert Competition winner

A couple of years back I much enjoyed Hideyo Harada's disc ofTchaikovsky and Rachmaninov (4/09). This release proves to be a far more mixed affair,Mehr lesen

A couple of years back I much enjoyed Hideyo Harada's disc ofTchaikovsky and Rachmaninov (4/09). This release proves to be a far more mixed affair, She begins with the Wanderer Fantasy, revelling in the colouristic possibilities of its slow section, and proves more than equal to the work's considerable and frequently Wlpianistic technical demands, The final two sections prove more problematic: in the Presto her phrasing can become fussy, while her lack of a constant tempo is distracting. And, where the final fugue builds unassailably in the finest versions (Brendel and Richter would be my pianists ofchoice), Harada's acquires a dogged feel through overuse of slowings down, breaking up the momentum. So a mixed bag.
But it's in Schubert's final sonata that the real problems occur. It's a work that famously throws out the rulebook: tension, drama and brilliance are all rejected, replaced by writing that induces a kind of hypnotic state in the listener. At least, it does in a first-rate perfonnance, This is what makes Schubert's late music so &agiJe, for it lives or dies by its perfonner. And in order to have that sense of hypnosis, of suspended animation over the vast spans of this work, the pianist has to set up and maintain some kind of steady tempo in this instrunlental Winteneise. Otherwise Schubert the sleepwalker (to coin Brendel's phrase) wanders off into the forest. Harada is, alas, seemingly incapable of holding a speed for more than a bar at a time and her playing sOWlds tentative and lacking in line. She sOWlds as lost as we become during the next 22 minutes of Schubert's huge first movement. Though the Scherzo is not without moments of imaginative touch, it can't erase the memory of what has gone before. Urtless you have a strong masochistic sa-eal
A couple of years back I much enjoyed Hideyo Harada's disc ofTchaikovsky and Rachmaninov (4/09). This release proves to be a far more mixed affair,

www.opusklassiek.nl | maart 2012 | Aarnout Coster | 1. März 2012

Voor wie Schuberts pianomuziek wil genieten met een grote, sonore klank, isMehr lesen

Aus urheberrechtlichen Gründen dürfen wir ihnen diese Rezension leider nicht zeigen!
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Pizzicato
Pizzicato | N° 218 - 12/2011 | GW | 1. Dezember 2011 Erforschte Innenwelt

Soll man von einer Überraschung reden oder doch eher von der Bestätigung eines außergewöhnlichen Talentes? Jedenfalls hat mich diesesMehr lesen

Soll man von einer Überraschung reden oder doch eher von der Bestätigung eines außergewöhnlichen Talentes? Jedenfalls hat mich dieses Schubert-Programm der japanischen Pianistin Hideyo Harada weit stärker berührt als ganze Anzahl Einspielungen mit bekannteren Namen. Dabei hat sie bereits seit längerem durch eine ganze Reihe von gewonnenen Wettbewerben und Auszeichnungen auf sich aufmerksam gemacht. Und so lässt auch diese Schubert-Einspielung aufhorchen. Nicht nur durch ihre hervorragende Aufnahmequalität im Surround-Verfahren, das dem Klavier die ganze Natürlichkeit seines Klanges belässt, sondern vor allem durch die Schönheit und Natürlichkeit der Darbietung, die tief in die Innenwelt der beiden hier vorliegenden Kompositionen eindringt.

Die Fantasie C-Dur D. 760, die so genannte 'Wandererfantasie', die oft dazu dient, pianistische Virtuosität hervorzukehren, hat zwar auch hier alles an virtuoser Spielkunst, der es bedarf, aber neben einer erfreulich energischen Beherztheit geht das Spiel der Pianistin sehr wohl in eine gedankliche Tiefe, wie man sie nur selten erlebt. Harada nimmt sich Zeit, in die Musik hineinzuhören und Schuberts reiche Gemütswelt bloß zu legen . Selten hat man das wunderschöne 'Adagio' so ergreifend gespielt gehört. Noch tiefer dringt die Pianistin in der letzten Klaviersonate B-Dur ins Schubertsche Geheimnis ein. Auch diese ist eher bedächtig gespielt (46'10: ein Zeitmaß wie bei Svjatoslav Richter), doch erscheint sie nicht 'langsam', sondern nachdenklich, in sich gekehrt, sogar etwas verträumt, besonders in dem sehr differenziert gespielten, die Themen und Motive klar voneinander absetzenden Einleitungssatz 'Molto moderato'. Noch besinnlicher, ja verinnerlichter ist das herrliche 'Andante sostenuto', das die Dimensionen des Tragischen bei Schubert mit ergreifender Verinnerlichung und Intensität zum Klingen bringt. So hat Hideyo Harada uns eine Einspielung geschenkt, die mit den ganz berühmten gleichgesetzt werden kann.
Soll man von einer Überraschung reden oder doch eher von der Bestätigung eines außergewöhnlichen Talentes? Jedenfalls hat mich dieses

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www.ResMusica.com | 28 novembre 2011 | Jean-Luc Caron | 28. November 2011 Une lecture tempérée mais harmonieuse de Schubert

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Fono Forum
Fono Forum | November 2011 | Frank Siebert | 1. November 2011 Schiere Schönheit

Hideyo Harada zählt zu jenen immer seltener anzutreffenden Künstlern, die sich bei ihren Einspielungen offensichtlich sehr viel Zeit nehmen, umMehr lesen

Hideyo Harada zählt zu jenen immer seltener anzutreffenden Künstlern, die sich bei ihren Einspielungen offensichtlich sehr viel Zeit nehmen, um Interpretationen von enormem musikalischen Feinschliff und größter geistiger Durchdringung vorzulegen. Nach den subtilen Miniaturen von Tschaikowskys "Jahreszeiten" überraschte die Künstlerin mit einer emphatischen Wiedergabe der C-Dur-Fantasie Schumanns und widmet sich nun zwei Werken Schuberts.

Gegen die Konkurrenz weiß sich die Künstlerin schon deshalb zu behaupten, da sie ganz eigene Akzente setzt. Zunächst ist es die schiere Schönheit ihres Spiels, das sowohl die "Wandererfantasie" als auch die Sonate in eine andere Sphäre zu transzendieren scheint. Die Rundung des Tons, die atmende Phrasierung, der klare architektonische Aufbau, das feine Gespür für Steigerungen, die konstante Wachheit: All dies fügt sich zu überzeugenden Darstellungen, die auch durch die Aufnahmetechnik und den brillanten Flügel begünstigt werden.

Die Fantasie eröffnet Harada mit echtem dramatischen Aplomb, hütet sich aber davor, die mächtigen Klanggesten zur Kraftdemonstration zu missbrauchen. Im Adagio gelingen ihr wahre Wunder an Darstellungsintensität, um die Sehnsuchtsenergien spürbar werden zu lassen. Und auch in der Sonate sind es die vielen seelisch erfüllten Momente ihres Spiels, die dem Werk über seine Schmerzlichkeit hinaus ein wärmendes Licht mitfühlender Menschlichkeit verleihen.
Hideyo Harada zählt zu jenen immer seltener anzutreffenden Künstlern, die sich bei ihren Einspielungen offensichtlich sehr viel Zeit nehmen, um

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Piano News | 6/2011 (November / Dezember) | Rafael Sala | 1. November 2011

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www.SA-CD.net | October 19, 2011 | Adrian Cue | 19. Oktober 2011

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www.myclassicalnotes.com | Sunday, 10.16.11 | 16. Oktober 2011

Japanese-born pianist Hideyo Harada presents her fourth SACD with music byMehr lesen

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Gesellschaft Freunde der Künste | 05.10.2011 | 5. Oktober 2011 Energisch, resolut, auftrumpfend
Musik Klassik: die japanische Pianistin Hideyo Harada präsentiert ihr neues Album – Franz Schubert Fantasie C-Dur D 760 'Wanderer-Fantasie' und Sonate Nr. 21 B-dur D 960

Nach den äußerst erfolgreichen Veröffentlichungen der Werke von Grieg, Tschaikowsky/Rachmaninow und Schumann präsentiert die japanische PianistinMehr lesen

Nach den äußerst erfolgreichen Veröffentlichungen der Werke von Grieg, Tschaikowsky/Rachmaninow und Schumann präsentiert die japanische Pianistin Hideyo Harada nun ihre vierte SACD. Zwei Hauptwerke in Schuberts Klaviermusik, zwei Lösungen der großen Form, zwei Arten musikalische Zeit zu komponieren. In ihrem äußeren Auftritt wirken sie wie die entgegengesetzten Pole in Schuberts Klavierschaffen: energisch, resolut, auftrumpfend bisweilen die Wandererfantasie; verhalten, verfließend, stockend in der Zeit dagegen die letzte Klaviersonate. So wirken zumindest die Ecksätze der Werke. Das Verbindende liegt in den langsamen Sätzen. In ihnen konzentriert sich, was kein anderer Romantiker so radikal thematisierte: das Verhältnis zur Zeit.

Die Wandererfantasie reflektiert sie als Rhythmus, als „gemessene Zeit", Schubert ließ sie aus einem zentralen Rhythmus entstehern Die Sonate befragt den Lauf der Zeit selbst, das elementare Lebensmedium der Musik, durch Abbrüche und Neuansätze, durch Schweifen und Dehnen, durch Behändigkeit, die sich selbst misstraut.

Die großen Fragezeichen stehen in den zentralen, langsamen Stücken. Sie führen zu einem zentralen Motiv in Schuberts Denken und Empfinden: dem Wanderer, dessen Symbolgestalt er ein frühes Lied widmete. Hidevo Harada verdeutlicht in ihrer Interpretation die Gegensätze und den gemeinsamen Unterstrom, der die Werke verbindet.
Nach den äußerst erfolgreichen Veröffentlichungen der Werke von Grieg, Tschaikowsky/Rachmaninow und Schumann präsentiert die japanische Pianistin

www.allmusic.com | 01.10.2011 | Blair Sanderson | 1. Oktober 2011 Hideyo Harada plays Schubert

Thanks to the hyper-realistic quality of Audite's super audio recording,Mehr lesen

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Thanks to the hyper-realistic quality of Audite's super audio recording,

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Japanese-born pianist Hideyo Harada presents her fourth SACD with music by...
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Hideyo Harada plays Schubert
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Wanderer Fantasy from the Schubert Competition winner
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