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Edvard Grieg: Complete Symphonic Works Vol. II

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Edvard Grieg hat die Tanzrhythmen seiner Heimat, aber auch den norwegischen Sprachakzent so sehr in seine Musik integriert, dass sie zum Symbol für die Sehnsucht nach politischer Unabhängigkeit von Schweden wurde – am deutlichsten sicher in seinen Liedern, von denen das WDR Sinfonieorchester Köln einige der beliebtesten in Griegs eigenen Bearbeitungen für Streichorchester spielt. Hinzu kommt die Suite Aus Holbergs Zeit, eine Hommage an den großen Barockdichter Ludvig Holberg im „alten Stil“.mehr

"Die typische Klangwelt Edvard Griegs ist beim Kölner WDR Symphonieorchester bestens aufgehoben. Während der Dirigent Aadland das Orchester leitet und dabei viel Wert auf eine volksmusikalisch anklingende und ungewohnt unsentimentale Spielweise legt, erledigen die Musiker ihre Aufgabe in gewohnt bester Studioqualität. Der Volksmusikcharakter kommt in der Detail-Arbeit des Dirigenten zum Ausdruck - beispielsweise, indem auf Vibrato verzichtet wird." (RBB Kulturradio - CD der Woche)

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Edvard Grieg Two Elegiac Melodies, Op. 34 for string orchestra (09:45) WDR Sinfonieorchester Köln | Eivind Aadland

Hjertesår (Heart Wounds). Allegretto espressivo (04:03)
Våren (Last Spring). Andante (05:42)

Edvard Grieg From Holberg’s Time, Op. 40 - Suite for string orchestra (20:58) WDR Sinfonieorchester Köln | Eivind Aadland

Prelude. Allegro vivace (02:47)
Sarabande. Andante (04:26)
Gavotte. Allegretto – Musette. Poco più mosso (03:29)
Air. Andante religioso (06:18)
Rigaudon. Allegro con brio – Poco meno mosso (03:58)

Edvard Grieg Two Melodies, Op. 53, for string orchestra (09:05) WDR Sinfonieorchester Köln | Eivind Aadland

Norsk (Norwegian). Allegro risoluto (04:24)
Det første møte (First Encounter). Lento (04:41)

Edvard Grieg Two Nordic Melodies, Op. 63 for string orchestra (12:20) WDR Sinfonieorchester Köln | Eivind Aadland

I folketonestil (in Folk Style). Andante (07:32)
Kulokk & Stabbelåten (Cow-Call & Peasant Dance) - Kulokk. Andantino (02:28)
Kulokk & Stabbelåten (Cow-Call & Peasant Dance) - Stabbelåten. Allegro molto vivace (02:20)

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Details

Edvard Grieg: Complete Symphonic Works Vol. II
Two Elegiac Melodies (Op. 34), From Holberg’s Time (Op. 40), Two Melodies (Op. 53) & Two Nordic Melodies (Op. 63)
Artikelnummer: 92.579
EAN-Code: 4022143925794
Preisgruppe: ACX
Veröffentlichungsdatum: 5. August 2011
Spielzeit: 52 min.

Informationen

"The flavour ofthis music is in my blood", sagt der Dirigent Eivind Aadland, der in GriegsGeburtsort Bergen aufwuchs und heute international tätig ist. Und weil Grieg,der in Leipzig studierte, zahlreiche Lieder und Tänze aus der nordischen Heimatin seine Musik aufnahm, schuf er eine Art nordische Sprache in Tönen - in einerZeit, als die norwegische Sprache selbst im Umbruch war und das Land seinepolitische Unabhängigkeit von Schweden suchte.

Die vorgelegte SACD bildet den zweiten Teil der insgesamt fünfteiligenaudite-Gesamteinspielung von Griegs sinfonischen Werken mit Eivind Aadland unddem WDR Sinfonieorchester. Die hier versammelten Stücke für Streichorchester -ein Genre, das Grieg wie kein zweiter beherrschte - sind zum großen Teil Bearbeitungenvon Liedern und Klavierstücken. Während die Liedarrangements der Elegischen Melodien op. 34 und der Zwei Melodien op. 53 eine Art „Exportausgabe"für die nicht-skandinavischen Länder waren (wo sie schon zu Lebzeiten Griegsäußerst populär wurden), ist die wohlbekannte Suite Aus Holbergs Zeit op. 40 eine Hommage an Ludvig Holberg, denscharfzüngigen „Molière des Nordens", dessen 200. Geburtstag im Jahr 1884 inBergen begangen wurde. Zu diesem Anlass komponierte Grieg eine Suite „im altenStil" über spätbarocke Tanzformen aus Holbergs eigener Zeit, in denen sich derRomantiker freilich nie verleugnet. Das späteste Werk dieser Auswahl, die Zwei nordischen Weisen op. 63, stammtvom 51-jährigen Grieg, der damals als Dirigent international unterwegs war undin Ermangelung größerer Werke sein Repertoire durch kleinere Stücke bereicherte.

Die audite-Gesamteinspielung umfasst Griegs sinfonische Werke sowie die vonihm selbst zusammengestellten Orchesterwerke aus Bühnenmusiken. Der dritte Teilder Gesamteinspielung erscheint in 2012.

Eivind Aadland war von 2003 bis2010 Chefdirigent und künstlerischer Leiter des Sinfonieorchesters Trondheim.Darüber hinaus hat er mit vielen anderen skandinavischen, europäischen undinternationalen Orchestern gearbeitet. Eivind Aadland studierte zunächst Geigebei Yehudi Menuhin. Von 1981-89 war er Konzertmeister der BergenerPhilharmoniker, 1987-1997 musikalischer Direktor beim European Union ChamberOrchestra. Danach widmete er sich ganz dem Dirigieren und studierte bei JormaPanula.

Besprechungen

The New Listener | 09/04/2016 | Oliver Fraenzke | 9. April 2016 Perlen des Nordens

Eivind Aadland geht dem Orchesterwerk dieses grandiosen Komponisten auf den Grund, gemeinsam mit dem WDR-Sinfonieorchester Köln spielte er es auf fünf CDs für audite ein. Das Orchester spielt klar und durchhörbar, der Dirigent verzichtet auf alle unnötigen Romantizismen und überdehnte Tempi rubati. [...] Es entstehen vielfarbige Schattierungen und das Ganze wird nicht wie viel zu häufig zu hören in einem einzigen monochromen „Grieg-Klang“ verschmolzen.Mehr lesen

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Eivind Aadland geht dem Orchesterwerk dieses grandiosen Komponisten auf den Grund, gemeinsam mit dem WDR-Sinfonieorchester Köln spielte er es auf fünf CDs für audite ein. Das Orchester spielt klar und durchhörbar, der Dirigent verzichtet auf alle unnötigen Romantizismen und überdehnte Tempi rubati. [...] Es entstehen vielfarbige Schattierungen und das Ganze wird nicht wie viel zu häufig zu hören in einem einzigen monochromen „Grieg-Klang“ verschmolzen.

www.opusklassiek.nl | januari 2016 | Aart van der Wal | 1. Januar 2016

Het is duidelijk, Aadland en het orkest hebben dit repertoire zo goed in de vingers, er zoveel affiniteit mee dat dit project alleen daarom al als ijzersterk mag worden gekwalificeerd Daar komt dan nog bij dat het orkestspel van hoog gehalte is en dat de in de Keulse Philharmonie en de Bismarck-zaal gemaakte opnamen tot de beste mogen worden gerekend die ik tot nu toe uit die bron heb gehoord.Mehr lesen

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Het is duidelijk, Aadland en het orkest hebben dit repertoire zo goed in de vingers, er zoveel affiniteit mee dat dit project alleen daarom al als ijzersterk mag worden gekwalificeerd Daar komt dan nog bij dat het orkestspel van hoog gehalte is en dat de in de Keulse Philharmonie en de Bismarck-zaal gemaakte opnamen tot de beste mogen worden gerekend die ik tot nu toe uit die bron heb gehoord.

Vårt Land | nr. 238, 69. årgang | Olav Egil Aune | 15. Oktober 2013 Grieg på alvor
Grieg løfter seg i nye innspillinger. Eivind Aadland vipper ham ut av det kjente kjedsommelige.

Ingenting er friskere enn Grieg. Jngenting kan spilles kjedeligere, heller.Mehr lesen

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Ingenting er friskere enn Grieg. Jngenting kan spilles kjedeligere, heller.

www.klavier.de | 20.03.2012 | Peter Büssers | 20. März 2012 Nordische Melodien flüssig und natürlich
Grieg, Edvard: Sämtliche Orchesterwerke Vol. 2

Mit norwegischen Melodien geht die Aufnahme der sinfonischen Werke GriegsMehr lesen

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Mit norwegischen Melodien geht die Aufnahme der sinfonischen Werke Griegs

klassik.com | 20.03.2012 | Peter Büssers | 20. März 2012 | Quelle: http://magazin.k... Nordische Melodien flüssig und natürlich
Grieg, Edvard – Sämtliche Orchesterwerke Vol. 2

Mit norwegischen Melodien geht die Aufnahme der sinfonischen Werke GriegsMehr lesen

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Mit norwegischen Melodien geht die Aufnahme der sinfonischen Werke Griegs

Das Orchester | 01.01.2012 | Walter Schneckenburger | 1. Januar 2012

Mit den ersten beiden Folgen der Gesamteinspielung aller sinfonischen WerkeMehr lesen

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Mit den ersten beiden Folgen der Gesamteinspielung aller sinfonischen Werke

www.opusklassiek.nl | januari 2012 | Aart van der Wal | 1. Januar 2012

Er gingen al twee cycli aan vooraf: van Ole Kristian Ruud (BIS) en vanMehr lesen

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Er gingen al twee cycli aan vooraf: van Ole Kristian Ruud (BIS) en van

nobilis | Januar 2012 | Jörg Worat | 1. Januar 2012 Skandinavischer Meister

Die Musik des Norwegers Edvard Grieg passt zur Jahreszeit: Sie ist nichtMehr lesen

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Die Musik des Norwegers Edvard Grieg passt zur Jahreszeit: Sie ist nicht

La Musica
La Musica | December 2011 | 1. Dezember 2011

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Diverdi Magazin
Diverdi Magazin | diciembre 2011 | Blas Matamoro | 1. Dezember 2011 En la orquesta de Grieg
En Audite, las dos primeras entregas de una integral

De las varias habilidades compositivas de Grieg, la orquesta no es la menor. Por eso, y no porque estemos ante págínas olvidadas, vale especialmenteMehr lesen

De las varias habilidades compositivas de Grieg, la orquesta no es la menor. Por eso, y no porque estemos ante págínas olvidadas, vale especialmente esta integral que ofrece sus primeros dos capítulos. Repasar al Grieg sinfónico de manera ordenada nos permite advertir algunas de sus mejores virtudes. Sus cuatro Danzas sinfónicas del opus 84, por ejemplo, pueden leerse como una sinfonía sin dejar de ser una serie bailable. Sus climas y humores alternados e itinerantes contienen, precisamente, los cuatro temperamentos de una sinfonía clásica. Junto a ella, las suites de Peer Gynt, aun cuando prescindamos del asidero anecdótico que les brinda el drama de Ibsen, valen como una narración en dos partes.

Algo similar ocurre con las canciones orquestales sín palabras (¿quién no ha acudido al pañuelo escumando Última primavera?), cuyos generosos arcos melódicos sugieren versos y convierten en poeta – inédito, menos mal – a cualquiera de nosotros. Mundo muy distinto es la otra suite, De los tiempos de Holberg, un delicioso recorrido rococó por los salones de la Escandinavia galante. También podríamos recordar al fino nacionalismo de Grieg y sus ritmos danzantes pero sería tópico.

Volver sobre este repertorio tiene sus riesgos. Sobran las mejores referencias y enseguida se agolpan en nuestra memoria nombres y más nombres de directores magistrales. Con Eivind Aadland la excelencia está asegurada y cabe una observación especial: la diferencia de sonoridades que consigue especulando con las cuerdas solas o explayando toda la paleta en los viajes de Pedrito el Afortunado. Aquel es un mundo intimo, subjetivo, reticente a la variedad exterior. Este, simplemente – major dicho: complejamente – es el mundo a secas, el variopinto mundo, el de la gran orquesta de Edvard Grieg.
De las varias habilidades compositivas de Grieg, la orquesta no es la menor. Por eso, y no porque estemos ante págínas olvidadas, vale especialmente

auditorium
auditorium | December 2011 | 1. Dezember 2011

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www.allmusic.com | 01.12.2011 | Mike D. Brownell | 1. Dezember 2011

Like Vol. 1 of Audite's survey of Edvard Grieg's complete symphonic music,Mehr lesen

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www.ResMusica.com
www.ResMusica.com | 22 novembre 2011 | Jean-Luc Caron | 22. November 2011 Deuxième étape d’une intégrale orchestrale Grieg chez Audite

Contrairement à ce qu’on pourrait s’imaginer, l’œuvre d’EdvardMehr lesen

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Contrairement à ce qu’on pourrait s’imaginer, l’œuvre d’Edvard

France Musique | lundi 21 novembre 2011 | Denisa Kerschova | 21. November 2011 BROADCAST Venez quand vous voulez
E. Grieg: Au temps de Holberg op 40

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Audio Video Club of Atlanta | 01.11.2011 | Phil Muse | 1. November 2011

Norwegian conductor Eivind Aadland leads the WDR Sinfonieorchester of KölnMehr lesen

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Norwegian conductor Eivind Aadland leads the WDR Sinfonieorchester of Köln

Record Geijutsu
Record Geijutsu | November 2011 | 1. November 2011

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International Record Review
International Record Review | November 2011 | Robert Matthew-Walker | 1. November 2011

This new complete series of Grieg's orchestral music is building into a really excellent one. In the past, although there has been only one integralMehr lesen

This new complete series of Grieg's orchestral music is building into a really excellent one. In the past, although there has been only one integral recording of Grieg's concert music by a Norwegian orchestra – the Bergen Philharmonic under Ole Kristian Ruud for BIS; and a really fine one it is, too (although I should confess I was responsible for its concept) – it is rare to hear this composer's music from a German orchestra. In this instance, Eivind Aadland is proving himself to be a major interpreter of his countryman's music.

Here, on Volume 2 of this projected five-disc set (I reviewed the first volume in the July/August issue), we have Grieg's complete music for string orchestra, with the exception of 'The Death of Åse' (from Peer Gynt), which has already appeared on Volume 1 (in the first Suite taken from the play's incidental music). As has become something of the norm in relatively recent years, it is encouraging to hear this music played by full string strength, rather than the chamber-musical number of players which so often used to be the case in recordings made from about 1970-2000.

Any doubts that might remain as to the 'authenticity' of the performances in the choice of a German orchestra are set at nought under Aadland's direction: as with Volume 1, he has clearly gone from first principles, and the results are enormously impressive. Indeed, in some respects they are rather more than that, for in the second of the utterly delightful Two Nordic Melodies, Op. 63 (the 'Cowkeeper's Tune and Country Dance', as they were once known in English-speaking countries), Aadland gets the opening gesture of the 'Country Dance' to be played without vibrato, imitating the natural sound of the Norwegian folk instrument, the Hardanger fiddle, as if tuning-up prior to the Dance itself. The result is utterly entrancing, a small but by no means insignificant aspect of this conductor's love for and desire to communicate this totally originaI music. We may hear a similar effect in the 'Norwegian' melody, the first of two from Op. 53; if anyone questions the 'rightness' of this, one may reply that Grieg, in the early 1890s and about the time of his fiftieth birthday, went by horse and cart around Norway collecting folk songs, a full ten years before the English folk-song movement began in this country, and at a time in Grieg's life when – an international figure – he had no need to do so.

By such modern interpretative means as we have noted, Aadland reveals the heart of this music in a completely new yet totally convincing manner. Another of his qualities is his insistence on giving each note its full length, which, in Grieg's slow string music, adds greatly to the expressive nature of these interpretations. Aadland is at all times unerring in adhering to the composer's demands in matters of phrasing and of internal string tone: the result is a most admirable recording, with the very familiar Holberg Suite being particularly pleasing; the conductor's tempos are excellent and all repeats are correctly observed.

The accompanying notes are also good and the recording quality is first-class, but it is odd to see a booklet in which the composer's dates are nowhere to be found. Nonetheless, this is a most impressive disc.
This new complete series of Grieg's orchestral music is building into a really excellent one. In the past, although there has been only one integral

concerti - Das Berliner Musikleben
concerti - Das Berliner Musikleben | November 2011 | AC | 1. November 2011 Rhythmus im Blut

Wer Edvard Griegs Peer-Gynt-Suiten mag, wird auch am übrigen sinfonischenMehr lesen

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Wer Edvard Griegs Peer-Gynt-Suiten mag, wird auch am übrigen sinfonischen

Gramophone
Gramophone | November 2011 | Mike Ashman | 1. November 2011 Volume 2 of Cologne’s Grieg cycle arrives

A happy star reigned over Cologne two autumns ago when violinist-turned-maestro Eivind Aadland recorded his cycle of Grieg symphonic works with theMehr lesen

A happy star reigned over Cologne two autumns ago when violinist-turned-maestro Eivind Aadland recorded his cycle of Grieg symphonic works with the city's WDR orchestra. Aadland – his name, we are told, means 'land at the river' – explains in his notes to the project his own familial and geographical affinity with Grieg's affection for folk and dance music. In this collection of (mostly) string-orchestral arrangements of songs and piano originals actions certainly speak as loud as his words: the bite and bounce of the German orchestra's playing is remarkable for its apparent ethnicity.

This lack of the borrowed German romanticism that still cloaks much non-Scandinavian Grieg-playing – the composer portrayed as a kind of simplified Brahms with the Hungarian bits writ Nordic – does not indicate any lack of passion. The uberrestraint which characterised Ole Kristian Ruud's Bergen survey of this music is replaced here by a real evocation of the sadness – perhaps darkness would be a better word – behind Grieg's melodies and themes. A weighty and tense interpretation of From Holberg's Time gives the lie to the composer's none-too-serious apology for the work as 'periwig music' – a kind of 18th-century mask to his own emotions – and attains a dramatic level more suggestive of the plays and writing of Ludvik Holberg than most rivals. The song transcriptions, none more so than the Melody, Op 53 No 1 (retitled 'Norwegian'), are lent here an importance far beyond that of the salon encore material as which they are often scheduled.

In this series (three releases to come) or as a separate venture, Aadland and his adoptive orchestra must be let loose on as complete as possible a Peer Gynt. Almost singlehandedly these days he continues to make the case for Grieg as serious orchestral writer.
A happy star reigned over Cologne two autumns ago when violinist-turned-maestro Eivind Aadland recorded his cycle of Grieg symphonic works with the

Pizzicato
Pizzicato | N° 216 (10/2011) | RéF | 1. Oktober 2011

Ob es klug war, in der Grieg-Gesamtaufnahme eine CD mit einem Programm nur für Streichorchester zusammen zu stellen, scheint mir fraglich, wo dochMehr lesen

Ob es klug war, in der Grieg-Gesamtaufnahme eine CD mit einem Programm nur für Streichorchester zusammen zu stellen, scheint mir fraglich, wo doch sicher Abwechslung möglich gewesen wäre. Das gilt umso mehr als die Kölner Streicher nicht zu den feinsten zählen, welche die Orchesterwelt zu bieten hat. Auch Aadlands Dirigat kann mich nicht so sehr überzeugen, wie auf der ersten CD. Er dirigiert zwar ausgesprochen gefühlvoll, ohne sentimental zu werden, aber ich hätte mir noch mehr klangliche Nuancen gewünscht, mehr Feinheiten, und weniger Schwere, wie sie hier manchmal Musik und Ohr belastet.
Ob es klug war, in der Grieg-Gesamtaufnahme eine CD mit einem Programm nur für Streichorchester zusammen zu stellen, scheint mir fraglich, wo doch

Fono Forum
Fono Forum | Oktober 2011 | mku | 1. Oktober 2011 Gemischte Gefühle

Bemerkenswert rasch schreitet die Grieg-Edition bei Audite voran. Auch wenn die Einspielung aller Werke für Streichorchester bereits vor der erstenMehr lesen

Bemerkenswert rasch schreitet die Grieg-Edition bei Audite voran. Auch wenn die Einspielung aller Werke für Streichorchester bereits vor der ersten Folge produziert wurde (s. FF 8/11), so finden sich doch auch hier schon alle Vorzüge und Nachteile. Die Stärken der Einspielung liegen deutlich bei den rhythmisch von volksmusikalischen Vorlagen inspirierten Sätzen: Hier geht es bemerkenswert griffig zu. Problematisch wird es bei den mehr nach innen gerichteten Sätzen, allen voran den Zwei elegischen Melodien op. 34, deren Intensität verschenkt wird (und das liegt weder am gehenden Tempo noch am wehenden Vibrato). Bei aller Präzision und manch forciertem Akzent (auch in der Suite "Aus Holbergs Zeit") bleiben die Interpretationen eigenartig unterkühlt und atmosphärisch einiges schuldig.
Bemerkenswert rasch schreitet die Grieg-Edition bei Audite voran. Auch wenn die Einspielung aller Werke für Streichorchester bereits vor der ersten

Audiophile Audition
Audiophile Audition | September 30, 2011 | Gary Lemco | 30. September 2011 Volume two of the Grieg symphonic works devotes itself to the string ensemble, particularly those folk-spirited dances and songs rife with rustic energies.

This second volume in a five-part series of Grieg’s complete symphonicMehr lesen

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This second volume in a five-part series of Grieg’s complete symphonic

Yorkshire Post
Yorkshire Post | Friday 16 September 2011 | David Denton | 16. September 2011

I cannot recall a more beautifully played or more thoughtfully conducted disc of Grieg’s music for string orchestra. The young Norwegian, EivindMehr lesen

I cannot recall a more beautifully played or more thoughtfully conducted disc of Grieg’s music for string orchestra. The young Norwegian, Eivind Aadland, draws the most elegant and refined performances from Cologne’s WDR Symphony, the silky smoothness of Two Elegiac Melodies and Two Melodies, contrasting with the vivacity and joyful account of the ever-popular Holberg Suite. The disc closes with the sad Nordic Melody, and the rustic Cow-Call and Peasant Dance. Fine for all CD players, it is in stunning surround sound.
I cannot recall a more beautifully played or more thoughtfully conducted disc of Grieg’s music for string orchestra. The young Norwegian, Eivind

Klassisk Musikkmagasin | 13. argang, 3/2011 | 1. September 2011

Hvem trenger enda en innspilling av Griegs orkestermusikk? (Jeg tror det erMehr lesen

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Applaus
Applaus | Jg. 35, September 2011 | ar | 1. September 2011 Complete Symphonic Works

Ende der 1980er-Jahre legte die Deutsche Grammophon in zwei Boxen sechs CDsMehr lesen

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Ende der 1980er-Jahre legte die Deutsche Grammophon in zwei Boxen sechs CDs

www.classicfm.co.uk | Mornings On Classic FM, Monday 29 August 2011, 9 am - 1 pm | John Suchet | 29. August 2011 Edward Grieg Complete Symphonic Works
John's CD of the Week

Monday 29 August: The conductor Eivind Aadland comes from a family whereMehr lesen

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Monday 29 August: The conductor Eivind Aadland comes from a family where

RBB Kulturradio
RBB Kulturradio | CD der Woche 08.08. - 14.08.2011 | Inga Langhans | 8. August 2011 Edvard Grieg: "Die sinfonischen Werke Vol. II"
Mit dem WDR Sinfonieorchester Köln unter Eivind Aadland

Unter Leitung von Eivind Aadland spielt das WDR Sinfonieorchester Köln Griegs komplettes symphonisches Schaffen ein. Auf dieser CD sind die WerkeMehr lesen

Unter Leitung von Eivind Aadland spielt das WDR Sinfonieorchester Köln Griegs komplettes symphonisches Schaffen ein. Auf dieser CD sind die Werke für Streichorchester zusammengefasst.

In der Mitte seines Lebens vertonte Grieg Gedichte des Volksschullehrers Aasmund Olafsson Vinje. Die zwölf Vinje-Lieder für Singstimme und Klavier wurden in Norwegen sehr populär und sind in dieser Form bekanntes Repertoire. Die Vinje-Lieder Herzwunden, und Letzter Frühling instrumentierte er für das Bergener Symphonieorchester, das er 1880 als Dirigent übernommen hatte. Im Jahr 1881 erschienen sie als Zwei elegische Melodien op. 34. Diese bekannten Melodien bilden in der neuen Einspielung des WDR Sinfonieorchesters den berührenden Beginn.

Eine norwegisch-deutsches Zusammenfinden
Griegs Bearbeitungen für Streichorchester waren ein Versuch mehr Verständnis seiner Musik, insbesondere im Ausland, zu gewinnen. Der Komponist stand Zeit seines Lebens im persönlichen Konflikt zwischen dem Nationalen und dem Individuellen. Gerade die Verwendung von Material aus der Volksmusik Norwegens war für das Ausland interessant. In seiner Heimat wurde ihm jedoch zur Last gelegt, das Norwegische zu übertreiben. Diese Einspielung zeigt den inneren Konflikt Edvard Griegs. Der Dirigent Eivind Aadland fühlt sich in Griegs Musik zu Hause und liefert mit dieser Produktion einen geglückten Versuch einer deutsch-norwegischen Synthese, die sowohl Elemente aus der norwegischen Volksmusik, als auch der Kunstmusik enthält.

Eine einfühlsame Produktion
Die typische Klangwelt Edvard Griegs ist beim Kölner WDR Symphonieorchester bestens aufgehoben. Während der Dirigent Aadland das Orchester leitet und dabei viel Wert auf eine volksmusikalisch anklingende und ungewohnt unsentimentale Spielweise legt, erledigen die Musiker ihre Aufgabe in gewohnt bester Studioqualität. Die Bearbeitungen der Vinje-Lieder zeigen dies besonders, auch ohne Text, und dazu hat der Norweger Aadland einiges beigetragen. Der Volksmusikcharakter kommt in der Detail-Arbeit des Dirigenten zum Ausdruck - beispielsweise, indem auf Vibrato verzichtet wird.
Unter Leitung von Eivind Aadland spielt das WDR Sinfonieorchester Köln Griegs komplettes symphonisches Schaffen ein. Auf dieser CD sind die Werke

hifi & records
hifi & records | 4/2011 | Ludwig Flich | 1. April 2011 Edvard Grieg Symphonisches Werk

Braucht man 555 Scarlatti-Sonaten, 1.001 Bach-Kantaten, 7.000Mehr lesen

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Braucht man 555 Scarlatti-Sonaten, 1.001 Bach-Kantaten, 7.000

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07.09.2011
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