audite Musikproduktion
Hülsenweg 7
D-32760 Detmold
Als Dirigent großer europäischer Orchester benötigte Edvard Grieg ein hochklassiges Repertoire eigener Werke, das er sich zum Teil durch Arrangements von Klavierstücken schuf. In der dritten Folge des orchestralen Gesamtwerks von Grieg spielt das WDR Sinfonieorchester unter Leitung von Eivind Aadland eine Auswahl dieser Transkriptionen, die das Original an Fülle und Farbreichtum oft übertreffen.mehr
"Da ist viel Durchsichtigkeit, Luftigkeit dabei – das kommt daher, dass hier blitzsauber musiziert wird, genau intoniert, der Zusammenklang stimmt." (RBB Kulturradio)
Edvard Grieg: Complete Symphonic Works Vol. III | |
Artikelnummer: | 92.669 |
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EAN-Code: | 4022143926692 |
Preisgruppe: | ACX |
Veröffentlichungsdatum: | 9. August 2013 |
Spielzeit: | 72 min. |
Das WDR Sinfonierochester und der norwegische Dirigent Eivind Aadland setzen ihre Gesamteinspielung der Orchesterwerke von Edvard Grieg mit dieser Auswahl aus dem Orchester-Repertoire des Komponisten fort, das er selbst gern in ganz Europa dirigiert hat. Nicht alle Orchesterstücke von Edvard Grieg waren von Anfang an für große Besetzung geplant. Als seine Berühmtheit als Komponist und Dirigent stieg, arrangierte der Norweger auch Klavierstücke, die später vor allem in der Orchesterfassung populär wurden. Dazu gehört die Suite nach den Lyrischen Stücken op. 54, zu der als Einzelstück noch die fast impressionistisch aufgelöste Studie Glockengeläute gehört. Auch die Altnorwegische Romanze op. 51, eine Reihe von Variationen für zwei Klaviere, hat Grieg geschickt mit orchestralen Farben koloriert und gleichzeitig mehr Dramatik ins musikalische Geschehen gebracht. Einen Sonderfall bildet die Konzertouvertüre Im Herbst, die der 22-jährige Komponist bei einer Reise nach Rom vollendete: Sie war wohl von Anfang an als Orchesterwerk geplant, wurde aber zunächst als Klavierstück veröffentlicht und erst später instrumentiert. Wirklich „original" sind neben diesen vielen originellen Werken nur die drei Stücke aus der Bühnenmusik zu Bjørnstjerne Bjørnsons norwegischem Königsdrama Sigurd Jorsalfar, unter denen der Huldigungsmarsch noch heute eine obligate Begleitmusik für Krönungen und hochadlige Festivitäten ist.
Eivind Aadland war von 2003 bis 2010 Chefdirigent und künstlerischer Leiter des Sinfonieorchesters Trondheim. Darüber hinaus hat er mit vielen anderen skandinavischen, europäischen und internationalen Orchestern gearbeitet. Eivind Aadland studierte zunächst Geige bei Yehudi Menuhin. Von 1981-89 war er Konzertmeister der Bergener Philharmoniker, 1987-1997 musikalischer Direktor beim European Union Chamber Orchestra. Danach widmete er sich ganz dem Dirigieren und studierte bei Jorma Panula.
The first two discs in this ‘Complete Symphonic Works’ series (10/11, 11/11) were outstanding. This third is wholly exceptional. The presence ofMehr lesen
Eivind Aadland geht dem Orchesterwerk dieses grandiosen Komponisten auf den Grund, gemeinsam mit dem WDR-Sinfonieorchester Köln spielte er es auf fünf CDs für audite ein. Das Orchester spielt klar und durchhörbar, der Dirigent verzichtet auf alle unnötigen Romantizismen und überdehnte Tempi rubati. [...] Es entstehen vielfarbige Schattierungen und das Ganze wird nicht wie viel zu häufig zu hören in einem einzigen monochromen „Grieg-Klang“ verschmolzen.Mehr lesen
Het is duidelijk, Aadland en het orkest hebben dit repertoire zo goed in de vingers, er zoveel affiniteit mee dat dit project alleen daarom al als ijzersterk mag worden gekwalificeerd Daar komt dan nog bij dat het orkestspel van hoog gehalte is en dat de in de Keulse Philharmonie en de Bismarck-zaal gemaakte opnamen tot de beste mogen worden gerekend die ik tot nu toe uit die bron heb gehoord.Mehr lesen
Eivind Aadland gelingt eine gute Fortsetzung des aktuellen Grieg-Zyklus mitMehr lesen
Que connaît-on de Grieg, en dehors de son concerto pour piano, des Suites de Peer Gynt et de ses Pièces lyriques pour piano? Si les partitionsMehr lesen
Pour poursuivre le projet Grieg, on retrouve Eivind Aadland, chef norvégien certes moins prestigieux mais intimement proche de l’âme de son pays, minutieux et scrupuleux, authentique et rutilant, dans cette livraison d’une tenue et d’un allant supérieurs aux deux premiers volumes. [...] nous plonge simplement dans l’atmosphère rudimentaire des gens du Nord mais avec une force poétique incroyable. Le reste du programme ne manque pas de panache, de virtuosité, d’atmosphères, oscillant entre déchaînements orchestraux contrôlés et songeries pacifiques. Un beau Grieg assurément.Mehr lesen
This is listed as Volume 3, but we are not sure what happened to Volume 2. Volume 1 was Peer Gynt and such, and we reviewed it very enthusiasticallyMehr lesen
siehe PDF!Mehr lesen
Nach zweijähriger Pause legt das Detmolder Label Audite nun die dritte Folge seiner Gesamteinspielung der sinfonischen Werke von Edvard Grieg vor.Mehr lesen
Somehow I missed the second volume of this survey of the complete works of Grieg with these forces, but my comments on volume one can be repeatedMehr lesen
Was sofort ins Ohr geht, ist dieser saubere Klang mit seiner extrem gutMehr lesen
This beautifully performed and produced series demonstrates how consistently fine his music was.Mehr lesen
Eivind Aadland’s superlative third volume of orchestral Grieg for Audite brings performances of astonishing poise, intrepid character and enormousMehr lesen
Typisch Grieg, in Dramatik und nordischem Kolorit, viel reizvolle Musik, gut orchestriert, und vom WDR-Orchester ebenso gut gespielt. Mehr lesen
The consistency of the playing of the WDR Sinfonieorchester Köln is one of the many pleasures of this recording and of this ongoing series, which is giving listeners a chance to hear Grieg as a far more varied and wide-ranging composer than he appears to be to people who know only the Piano Concerto and excerpts from Peer Gynt.Mehr lesen
Er gingen al twee cycli aan vooraf: van Ole Kristian Ruud (BIS) en vanMehr lesen
Ingenting er friskere enn Grieg. Jngenting kan spilles kjedeligere, heller.Mehr lesen
Unbekannte Werke, plastische Konturen, überraschende Farbnuancen.Mehr lesen
Eine feine Zusammenstellung von bekannten und weniger bekannten Werken Edward Griegs gibt es auf dieser SACD, die mit der 1866 in Rom entstandenenMehr lesen
Chinesische Rezension siehe PDF!Mehr lesen
Eivind Aadland gelingt es nachdrücklich, das WDR Sinfonieorchester auf skandinavische Frische und Farbigkeit zu trimmen. Die Aufnahmequalität ist allererste Sahne und das Booklet informiert, wie bei audite üblich, kompetent über den Komponisten und seine hier versammelten Werke.Mehr lesen
Sehr plastisch in den Konturen, lebendig, mit ungeahnt reichhaltigen Farbnuancen, emotional. Aadland erkundet mit den Kölnern immer wieder überraschende Ausdrucksbereiche jenseits der Klischees nordischer Klänge. Eine mustergültige Aufnahme.Mehr lesen
Aadland und die WDR-Musiker entstauben vergessene Ouvertüren, Tonpoeme, Schauspielmusiken. Hörenswert!Mehr lesen
I don't think I've ever encountered more sheerly affectionate, imaginatively shaped accounts of either In Autumn or the criminally underrated Old Norwegian Melody with Variations, while Aadland's memorably poetic and intensely warm-hearted way with the adorable Lyric Suite even put me in mind of Sir John Barbirolli's legendary mid-1960s version with the Hallé (long my touchstone in this piece). A outstanding release, which ever way you look at it.Mehr lesen
Whilst prolific as a composer Edvard Hagerup Grieg (1843-1907) wroteMehr lesen
The first two discs in this 'Complete Symphonic Works' series (10/11, 11/11) were outstanding. This third is wholly exceptional. The presence of theMehr lesen
I have been much impressed with Eivind Aadland's earlier volumes in this ongoing series of Grieg's complete orchestral music (reviewed in July/AugustMehr lesen
It’s difficult to imagine better performances: Eivind Aadland’s conducting secures vivid results from this high-quality, clearly up-for-it German radio orchestra.Mehr lesen
Das WDR Sinfonierochester und der norwegische Dirigent Eivind Aadland setzen ihre Gesamteinspielung der Orchesterwerke von Edvard Grieg mit dieserMehr lesen
Das WDR Sinfonieorchester hat sich vorgenommen, die sinfonischen Werke komplett einzuspielen. Teil eins und zwei sind bereits erschienen. Jetzt hatMehr lesen
The engineering of this disc actually tops the already very fine recordings of the first two Volumes, possibly using a higher pcm sampling rate. The very natural acoustic and pin-point instrument location is even more in evidence, while the wide stage almost seems to go beyond the speakers. [...] I'm most impressed by the Audite series [...] and look forward once more to the next volume.Mehr lesen
Klangeffekte, die mich fast an eine spätromantische Kirchenorgel erinnern. Also ganz reizvoll geraten und ein absoluter Hinhörer.Mehr lesen
[...] all have the kind of easy fluency and melodic freshness that characterise so much of Grieg's finest music, and the WDR orchestra's performances under Eivind Aadland have exactly the light touch they need.Mehr lesen
A highly collectable series, effectively displacing the DG set of the same repertoire by Järvi.Mehr lesen
Das ist schön. Das klingt sehr gut ... Eine wirklich gute Aufnahme!Mehr lesen