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"The Cologne Broadcasts"

S-43
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"The Cologne Broadcasts"

Unter dem Label "WDR: The Cologne Broadcasts" veröffentlicht die WDR Mediagroup Musikproduktionen aller Genres aus über 50 Jahren Radio. In Kooperation mit dem Label audite ist dabei eine bislang 23 Produktionen umfassende Reihe entstanden, die sowohl Archivaufnahmen des Rundfunksenders als auchmehr

"Dies ist demnach eine überaus wichtige Veröffentlichung, nicht nur als Glied in der einzigartigen Karriere von Fischer-Dieskau, sondern als eine Gestaltung des größten Liedzyklus der Musikgeschichte, die nichts an Frische und Aktualität eingebüßt hat." (Pizzicato)

Titelliste


3 von 17 (01:02:32) CD 1 von 2

Wolfgang Amadeus Mozart Piano Concerto No. 20 in D minor KV 466 (57:28) Géza Anda | WDR Sinfonieorchester Köln

Wolfgang Amadeus Mozart Piano Concerto No. 22 in E-flat major KV 482 (01:07:36) Géza Anda | WDR Sinfonieorchester Köln | Constantin Silvestri


5 von 17 (01:20:56) CD 1 von 2

Robert Schumann Kreisleriana, Op. 16 (52:52) Géza Anda | Géza Anda

Robert Schumann Symphonic Etudes, Op. 13 (43:52) Géza Anda

Robert Schumann Carnaval, op. 9 - Scènes mignonnes sur quatre notes (56:48) Géza Anda

Robert Schumann, Robert Schumann Géza Anda


5 von 17 (01:06:09) CD 2 von 2

Frédéric Chopin 24 Préludes op. 28 (01:12:42) Géza Anda

Frédéric Chopin 12 Etüden op. 25 (59:36) Géza Anda

Informationen

Unter dem Label "WDR: The Cologne Broadcasts" veröffentlicht die WDR Mediagroup Musikproduktionen aller Genres aus über 50 Jahren Radio. In Kooperation mit dem Label audite ist dabei eine bislang 23 Produktionen umfassende Reihe entstanden, die sowohl Archivaufnahmen des Rundfunksenders als auch Neueinspielungen mit dem WDR Sinfonieorchester umfasst. Deren thematisch zusammenhängende Produktionen sind teilweise auch als Einzelserien zusammengefasst und erhältlich: Die vierteilige Serie Géza Anda schließt mit bislang weitgehend unveröffentlichten Studio-Aufnahmen und Konzertmitschnitten des WDR Köln aus den Jahren 1952 bis 1970 eine Lücke in der Diskographie des Ungarn Géza Anda, der als einer der bedeutendsten Pianisten der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts gilt. Mit Klavierkompositionen aus drei Epochen – darunter Werke von Mozart, Beethoven, Brahms, Liszt, Schumann, Chopin und Bartók – präsentiert Anda einen repräsentativen Querschnitt seines breit gefächerten Repertoires und zeigt sich nicht nur als Ausnahmepianist, der sich frei von jeglicher Romantisierung bewegt, sondern auch in der Rolle des Dirigenten. In der drei Produktionen umfassenden Reihe, die sich dem bedeutendsten Liedsänger des 20. Jahrhunderts Dietrich Fischer-Dieskau widmet, findet sich neben einer Einspielung der Winterreise aus dem Jahr 1952 auch die erste Gesamteinspielung des Magelonen-Zyklus von Johannes Brahms sowie neben verschiedenen Schubert-Liedern auch die Kerner-Lieder, op. 35 und der Liederkreis, op. 39 von Robert Schumann. Die zwischen 1952 und 1955 aufgezeichneten Interpretationen Fischer-Dieskaus zählen zu den bedeutendsten Zeugnissen der Liedkunst und zeigen den frühen Höhepunkt seiner stimmlichen und gestalterischen Fähigkeiten. Karl Böhm (1894-1981) hat Schallplattengeschichte geschrieben. Sein auf Tonträgern dokumentiertes Schaffen reicht von den 1930er-Jahren bis ins Jahr vor seinem Tod; viele seiner Einspielungen gelten als Referenzaufnahmen. Die beiden CDs aus dem WDR-Archiv mit bislang unbekannten Einspielungen des Kölner Rundfunk Sinfonieorchesters (heute: WDR Sinfonieorchester Köln) aus den 1960er und 1970er Jahren runden das Bild des international rührigen Opern- und Konzertdirigenten ab bzw. rücken es teilweise auch zurecht. Insbesondere Böhms Interpretationen der Kompositionen von Richard Strauss nehmen einen besonderen Stellenwert ein, da er mit diesem Komponisten eine enge Freundschaft pflegte und seine Interpretation von Strauss' Werken daher als ausgesprochen authentisch gilt. Ferner findet sich unter den Archivaufnahmen des WDR auch eine Einspielung der Haydn-Sinfonien Nr. 44 und Nr. 98 aus den Jahren 1952 und 1953 unter der Leitung von Ferenc Fricsay. Im Rahmen der Neueinspielungen mit dem WDR Sinfonieorchester finden sich die Gesamteinspielungen sämtlicher sinfonsicher Werke Edvard Griegs (Dirigent: Eivind Aadland) und Robert Schumanns (Dirigent: Heinz Holliger). Sowohl der Norweger Aadland als auch Schumann-Experte Holliger bestechen in den fünf- bzw. sechsteiligen Gesamteditionen vor allem durch ihre authentische Herangehensweise und dem WDR Sinfonieorchester Köln gelingt unter Holligers Leitung eine erfrischende und fundierte Korrektur des weit verbreiteten Schumann-Bildes.

Besprechungen

Gramophone
Gramophone | August 2019 | Richard Whitehouse | 1. August 2019 THE ULTIMATE CHOICE
Nine decades of recordings reflect changing attitudes to Schumann’s Second

This leaves Heinz Holliger with the WDR Symphony of Cologne as prime recommendation. Long crucial to his work as composer and conductor, Holliger’sMehr lesen

This leaves Heinz Holliger with the WDR Symphony of Cologne as prime recommendation. Long crucial to his work as composer and conductor, Holliger’s Schumann has all one might wish for – the leanness of a chamber orchestra, impact of larger forces, clarity of an authentic approach and creative acumen of one conscious of his role as being more than merely putting musicians through their paces. Some examples from each movement illustrate this: in the first, his emphasis on the Un poco più vivace transition (1'54") as it prepares for then motivates the ensuing Allegro; in the Scherzo, his consistency of pulse which integrates the Trios (1'39" and 4'15") and underlies the (relative) acceleration into the coda (6'24"); in the Adagio, his handling of the spectral interlude (3'57") that links each half while emotionally heightening the latter; and, at 4'00" in the finale, after the movement has reached near-stasis, his winsome underlining of the quotation from Beethoven’s song ‘Nimm sie hin denn, diese Lieder’ (the last of the cycle An die ferne Geliebte) which then makes possible the ultimate affirmation.

Almost 175 years since its completion, Schumann’s Second Symphony can, more than ever, be heard as the true embodiment of musical mid-Romanticism, as well as being the salient symphonic achievement from that interregnum stretching between Schubert and Bruckner.

Schumann has long been central to Heinz Holliger’s creative thinking. His Cologne account – part of the most inclusive overview of Schumann’s orchestral works to date – fuses chamberlike clarity, authenticstyle astringency and full-orchestral immediacy for astounding results.
This leaves Heinz Holliger with the WDR Symphony of Cologne as prime recommendation. Long crucial to his work as composer and conductor, Holliger’s

Correspondenz Robert Schumann Gesellschaft
Correspondenz Robert Schumann Gesellschaft | Nr. 39 / Januar 2017 | Irmgard Knechtges-Obrecht | 1. Januar 2017

Die Musiker des WDR Sinfonieorchesters finden aufgrund des feinnervigen und auf Schumann spezialisierten Dirigats von Heinz Holliger für jedes Werk den entsprechenden Ton, was diese CD besonders farbenreich und vielseitig werden lässt. Mehr lesen

Aus urheberrechtlichen Gründen dürfen wir ihnen diese Rezension leider nicht zeigen!
Die Musiker des WDR Sinfonieorchesters finden aufgrund des feinnervigen und auf Schumann spezialisierten Dirigats von Heinz Holliger für jedes Werk den entsprechenden Ton, was diese CD besonders farbenreich und vielseitig werden lässt.

Correspondenz Robert Schumann Gesellschaft
Correspondenz Robert Schumann Gesellschaft | Nr. 39 / Januar 2017 | Gerd Nauhaus | 1. Januar 2017

Wir erleben ein homogenes Quartett, aus dem sich die halsbrecherisch schwierige 1. Hornpartie bei Bedarf heraushebt, das aber in lyrischen wie dramatischen Partien mühelos seinen Mann steht, so dass eine der mitreißendsten Darbietungen des Konzertstücks entsteht, die der heutige Musikmarkt zu bieten hat.Mehr lesen

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Wir erleben ein homogenes Quartett, aus dem sich die halsbrecherisch schwierige 1. Hornpartie bei Bedarf heraushebt, das aber in lyrischen wie dramatischen Partien mühelos seinen Mann steht, so dass eine der mitreißendsten Darbietungen des Konzertstücks entsteht, die der heutige Musikmarkt zu bieten hat.

Stereo
Stereo | 1/2017 Januar | Arnt Cobbers | 1. Januar 2017 Kritiker-Umfrage: Die zehn besten CDs 2016

Arndt Cobbers: 2. Schumann, Sämtliche Sinfonische Werke Vol. 5; Kopatchinskaja, Lonquich, WDR Sinfonieorchester, Holliger (Audite): Das alsMehr lesen

Arndt Cobbers: 2. Schumann, Sämtliche Sinfonische Werke Vol. 5; Kopatchinskaja, Lonquich, WDR Sinfonieorchester, Holliger (Audite): Das als problematisch geltende Spätwerk in fesselnden Interpretationen.
Arndt Cobbers: 2. Schumann, Sämtliche Sinfonische Werke Vol. 5; Kopatchinskaja, Lonquich, WDR Sinfonieorchester, Holliger (Audite): Das als

Correspondenz Robert Schumann Gesellschaft
Correspondenz Robert Schumann Gesellschaft | Nr. 39 / Januar 2017 | Michael Struck | 1. Januar 2017

[Patricia Kopatchinskaja] zwingt uns zum Zuhören. Kein Ton lässt sie kalt. Sie liebt die Extreme, lebt sie geigerisch aus – und wirkt dann mitunter wie eine "Nina Hagen des klassischen Violinspiels".Mehr lesen

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[Patricia Kopatchinskaja] zwingt uns zum Zuhören. Kein Ton lässt sie kalt. Sie liebt die Extreme, lebt sie geigerisch aus – und wirkt dann mitunter wie eine "Nina Hagen des klassischen Violinspiels".

Rheinische Post
Rheinische Post | 28. Dezember 2016 | Volker Hagedorn | 28. Dezember 2016 | Quelle: http://www.rp-on... Die Geister, die Robert Schumann rief
Sein großartiges Violinkonzert wird derzeit von vielen Geigern entdeckt. Ein Vergleich fördert spannende Entdeckungen zutage

"Robert hat ein höchst interessantes Violinkonzert beendet, er spielte es mir ein wenig vor, doch wage ich mich darüber nicht auszusprechen, als bisMehr lesen

"Robert hat ein höchst interessantes Violinkonzert beendet, er spielte es mir ein wenig vor, doch wage ich mich darüber nicht auszusprechen, als bis ich es erst einmal gehört", notiert Clara Schumann am 7. Oktober 1853 in ihr Tagebuch. In nur zwei Wochen hat Robert die Partitur geschrieben, rasend schnell, die Uraufführung in Düsseldorf ist drei Wochen später geplant, und Solist Joseph Joachim muss ja noch üben können. Aber die Düsseldorfer kippen das Programm. Ein einziges Mal nur kann der Komponist sein Werk hören, unzureichend, bei einer Probe in Hannover, die Joachim im Januar 1854 organisiert. Einen Monat später versucht Schumann, sich im Rhein zu ertränken, zwei Jahre später stirbt er in Bonn.

Ach, hätten ihm Geisterstimmen doch noch zugeflüstert, dass 150 Jahre später fast alle großen Geiger sein Stück spielen würden! Vorläufige Krönung: drei der derzeit profiliertesten Geigerinnen. Als erste legte Isabelle Faust vor einem Jahr ihre Aufnahme mit dem Freiburger Barockorchester vor, es folgte Patricia Kopatchinskaja mit dem WDR-Sinfonieorchester, und nun ist auch Carolin Widmanns Aufnahme mit dem Chamber Orchestra of Europe (COE) zu haben. Die Musikerinnen, alle zur Generation der frühen 1970er zählend, haben endgültig jene Stufe der Rezeption gezündet, auf der es nicht mehr um eine umstrittene Rarität geht.

Denn dieses Werk gehört zum Großartigsten, was Schumann für sinfonische Besetzung geschrieben hat. Ein neuer Ton ist da zu hören, im ersten d-Moll-Satz blockhaft Archaisches in expressive Rückblicke drängend, im zweiten Satz subtilste Rhythmik. Mit dem Finale indes hatte schon Clara ein Problem, und Joachim fand es "entsetzlich schwer für die Geige". War das ein Grund, die Partitur zu verstecken? Auf Claras Wunsch kam sie nicht in die Gesamtausgabe. Joachim, Besitzer des Autographs, verwies dazu 1889 auf "eine gewisse Ermattung, welcher geistige Energie noch etwas abzuringen sich bemüht".

Auf ihn und Clara geht die zählebige "ideé fixe" zurück, Schumanns Spätwerk zeige Züge geistiger Zerrüttung. Joachims Sohn verkaufte das Autograf der Preußischen Staatsbibliothek 1907 mit der Auflage, das Konzert 100 Jahre lang nicht zu publizieren, Schumanns Tochter Eugenie wehrte sich noch als Greisin gegen die Publikation, die 1937 nur möglich wurde, weil die Nazis einen "arischen" Ersatz für das Violinkonzert von Felix Mendelssohn brauchten. Dem Nationalgeiger Georg Kulenkampff war die Partie zu schwer (anders als zur selben Zeit dem jungen Yehudi Menuhin in den USA), und kein Geringerer als Paul Hindemith gab sich dazu her, von 523 Takten der Sologeige mehr als die Hälfte umzuschreiben, sie hochzuoktavieren, einfacher spielbar und dabei "brillanter" zu machen – was faule Routiniers gern "dankbar" nennen.

Auch diese "Uraufführung" vom 26. November 1937 kann man nun wieder hören, ohne die einleitenden Worte von Propagandaminister Goebbels zu Beginn dieser "Kraft durch Freude"-Veranstaltung in Berlin. Georg Kulenkampff hetzt durch den ersten Satz wie durch eine Zirkusnummer, den letzten Satz hat er von Schumanns Metronomzahl 63 auf 104 hochgedreht, und der langsame Satz versinkt zum Glück im spacigen Zirbeln der Interferenzen und Datenverluste, die sich beim Überspielen welker Wachsplatten auf Band ergaben. Obwohl auch Yehudi Menuhin das Werk wenig später in den USA spielte, hatte es nun einen braunen Schatten zusätzlich zum Zerrüttungsverdacht. Wirklich verlässliche Notenausgaben gibt erst seit knapp zehn Jahren.

Diese lange Geschichte ist wie weggeblasen, wenn das famose Chamber Orchestra of Europe dirigentenlos in den ersten Satz einsteigt, schneller als von Schumann gedacht, voller Sturm und Drang. Die leeren E-Saiten der Geigen werden bewusst expressiv, fast schmerzhaft eingesetzt, was die Nachdenklichkeit der Solistin um so deutlicher macht. Den halben Noten zwischen ihren Sechzehnteln sinnt Carolin Widmann wie mit weiten Blicken nach, während Kopatchinskaja diese Töne ankrallt, hinschmeißt, fast wütend, und Isabelle Faust lange und kurze Noten in Schönheit verbindet – nuancenreich, nicht oberflächlich.

Das Freiburger Barockorchester, von Pablo Heras-Casado geleitet, entwickelt dabei nicht so viel Sog wie das Chamber Orchestra of Europe, lässt aber Registerwechsel, Farbkontraste deutlicher werden und ist trockener aufgenommen. Das größer besetzte WDR-Sinfonieorchester unter Heinz Holliger, als Autor ein kompetenter und subtiler Schumann-Versteher, wirkt dagegen etwas gedeckelt und unterspannt – in kuriosem Kontrast zur Geigerin Patricia Kopatchinskaja, der ihr Eigensinn öfter wichtiger ist als das poetische Potenzial der Musik. Krachende Tonbildung im Forte und Pianissimi an der Grenze der Hörbarkeit können durchaus nerven, auch wenn man ihr alle Aktionen glaubt und sich oft fragt, was ihr wohl als nächstes einfällt. Sie gibt ein bisschen das "bad girl".

Die Überraschungen ihrer Kolleginnen liegen in dem, was sie bei Schumann entdecken. Während Isabelle Faust ihn behutsam mit der weiten Welt verbindet, geht Carolin Widmann ins Innere und beschert uns im langsamen Satz die zärtlichsten Töne, unfassbar intim. Ihre schlichten leisen Synkopen in Takt 13 und 14 wagt man kaum ein zweites Mal zu hören, so etwas Unwiederbringliches haben sie. Dabei hilft freilich eine Aussteuerung, die die Solovioline auch bei leisesten Tönen unterstützt, während Isabelle Faust realistischer aufgenommen wurde, tiefer im Geflecht der umgebenden Töne. Genau das hat man Schumann – im bornierten Vergleich mit Genrestandards – vorgeworfen: Sein Solopart bewege sich zu oft im Schatten tieferer Lagen.

Vielleicht nimmt sich da einfach ein Subjekt zurück? Im Finale gilt das allerdings auch fürs Genie. Vielleicht war es Zeitdruck, der Schumann hier auf die "Images der Polenromantik" (so der Musikwissenschaftler Reinhard Kapp) vertrauen ließ: Eine gigantische Polonaise tritt auf der Stelle, Holzbläser verbreiten schauerlichen sächsischen Humor und die Geige spinnt fingerbrecherische Girlanden. Soll man das einfach schnell hinter sich bringen? Widmann und Kopatchinskaja drehen das Tempo auf 80 hoch, nur Faust lässt sich (fast) auf Roberts Angabe ein, und prompt scheint die Violine doch etwas zu sagen. Nur was? Rätsel hinter einer lächelnden Maske: Wir sollten nicht glauben, ihn jetzt zu kennen.
"Robert hat ein höchst interessantes Violinkonzert beendet, er spielte es mir ein wenig vor, doch wage ich mich darüber nicht auszusprechen, als bis

Record Geijutsu
Record Geijutsu | Dec.2016 | 1. Dezember 2016 Spezielle Empfehlung

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Record Geijutsu
Record Geijutsu | Dec.2016 | 1. Dezember 2016 Spezielle Empfehlung

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Das Orchester | 11/2016 | Jörg Loskill | 1. November 2016 | Quelle: http://www.dasor...

Der vielseitige Musiker Heinz Holliger ist als Dirigent ein kenntnisreicher Schumann-Exeget, der zusammen mit dem Maßstäbe setzenden WDR-Orchester alles zum Leuchten, Glühen und Brillieren bringt, was der Komponist anstrebte: einfach schöne Musik aus dem Geist der pulsierenden und aktuellen Romantik, ungebrochen, aber nachhaltig reflektiert.Mehr lesen

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Der vielseitige Musiker Heinz Holliger ist als Dirigent ein kenntnisreicher Schumann-Exeget, der zusammen mit dem Maßstäbe setzenden WDR-Orchester alles zum Leuchten, Glühen und Brillieren bringt, was der Komponist anstrebte: einfach schöne Musik aus dem Geist der pulsierenden und aktuellen Romantik, ungebrochen, aber nachhaltig reflektiert.

Die Zeit
Die Zeit | Nr. 43 vom 13. Oktober 2016 | Volker Hagedorn | 13. Oktober 2016 Roberts Rächerinnen
Faust, Kopatchinskaja und Widman: Drei profilierte Geigerinnen haben Schumanns Violinkonzert eingespielt

Wie gewohnt gibt die Moldawierin ein bisschen das bad girl.Mehr lesen

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Wie gewohnt gibt die Moldawierin ein bisschen das bad girl.

Fanfare | October 2016 | Peter Burwasser | 1. Oktober 2016

This is the sixth and final volume of Audite’s survey of the complete symphonic works of Robert Schumann. As is often the case with suchMehr lesen

This is the sixth and final volume of Audite’s survey of the complete symphonic works of Robert Schumann. As is often the case with such productions, the last volume is the mop-up of miscellanea and usually seldom heard music. The Manfred Overture that opens the program is by far the best-known work here. It bursts forth with the heft and swagger that has been noted with unanimity by previous Fanfare reviewers of this series. Nearly all of the music on this CD is inspired by literature, and Holliger and his Cologne based band play with a fearless sense of theatricality. I will also echo my colleagues in praise of the orchestra’s lucidity of texture (it has been suggested that the use of smaller string sections in the WDR Symphony Orchestra helps to achieve this, although there is nothing in the notes for this volume to corroborate that claim) and for the excellence of the Audite audio engineering, a quality I am well familiar with from other Audite recordings.

While there are no revelations in this program, the music is generally of high quality, even though it comes from the end of Schumann’s career, perhaps something of a rejoinder to the “truism” that Schumann’s abilities and imagination had eroded somewhat at this point. The problem for the listener, at least this one, is that the blustery nature of this dramatic music becomes a bit wearisome by the end of a complete listening. In hindsight, it may have made more sense to have included these dramatic overtures in more varied programs of symphonies and concertos, as is usually the practice in presenting such work. The exception is the early attempt at symphonic writing by a 21-year-old Schumann, the incomplete Symphony in G-Minor, named for the city it was premiered in, Zwickau. It is replete with lovely writing, with the composer’s signature firmly in place.

The complete set of Schumann orchestral music by these forces is certainly a success by almost any measure. I would offer one caveat, and that is that the WDR SO, while excellent and a great pleasure to hear, lacks the ultimate degree of polish and finesse of the top-tier orchestras of the world. But I’m not sure how much that matters in this material, given that a certain degree of lustiness, if anything, enhances the expressiveness of the music.
This is the sixth and final volume of Audite’s survey of the complete symphonic works of Robert Schumann. As is often the case with such

Fanfare | October 2016 | Martin Anderson | 1. Oktober 2016

As usual (as if you remember these things from one year to the next), I’ll lead up to my final choices with a few deserving near-misses. I’llMehr lesen

As usual (as if you remember these things from one year to the next), I’ll lead up to my final choices with a few deserving near-misses. I’ll begin with a handful of mainstream releases, even though I spend most of my time looking into music’s more obscure corners. The final installment of Eivind Aadland’s five-volume survey of Grieg’s complete orchestral music (Audite 92.671)—Peer Gynt and orchestral songs, so it’s pretty familiar material—maintained the sterling virtues of the first four: This was the best Grieg recording to come my way in a long time. Manfred Honeck’s reading of Tchaikovsky’s Sixth Symphony with the Pittsburgh Symphony Orchestra (Reference Recordings FR-720SACD) sent shivers down my spine—and it’s accompanied by Honeck’s own 20-minute fantasy on material from Dvořák’s opera Rusalka, which is wholly delightful. And Yevgeny Sudbin’s second Scarlatti recording for BIS (BIS-2138) presented astonishing pianism and lively musical imagination in equal measure.

But now it’s time to wander off the beaten track a little. A third volume of the Röntgen String Trios (Nos. 9–12) from the Lendvai String Trio (Champs Hill Records CHRCD101) kept that particular flag flying, but I have more Röntgen to come back to in my final five. Two recordings from The Sixteen brought music of extraordinary beauty: Vol. 1 of Monteverdi’s Missa a Quattro voci e salmi, conducted by Harry Christophers (Coro COR16142), and the fourth album in a series conducted by Eamonn Dougan that uncovers the music of the Polish Renaissance and here featured three Italian composers who worked in Poland: Asprilio Pacelli, Vincenzo Bertolusi, and Luca Marenzio (COR16141). Another BIS release brought the orchestral works of George Butterworth that we all know and love (The Banks of Green Willow, Six Songs from “A Shropshire Lad,” the Shropshire Lad rhapsody, Two English Idylls, and Love Blows as the Wind Blows), with the BBC National Orchestra of Wales conducted by Kriss Russman, but added two new scores: Russman’s realization for string orchestra of the Suite for String Quartette and his completion of an Orchestral Fantasia, of which Butterworth left only 92 bars of score when he went off to war and an early death (BIS-2195). A Lawo Classics CD (LWC1101) from Rune Alver of the Norwegian David Monrad Johansen’s piano music made a better case for him than many of his more imposing scores and demonstrated how much the music of Debussy echoed round the fjords. A Neeme Järvi CD from Chandos, with the two suites from Martinů’s ballet Špaliček and the Rhapsody-Concerto for viola and orchestra, the latter with the violist Mikhail Nemtsov and the Estonian National Symphony Orchestra (CHAN 10885), was nothing less than life-enhancing. A CPO CD of chamber music—Clarinet Quartet, op. 1; Fantasiestücke, op. 2; Violin Sonata, op. 6—by the Viennese composer Walter Rabl (1873–1940) was a revelation: music as good as Brahms’s, but Rabl stopped composing at the age of 30. This album makes it plain what a terrible loss to music that was, since he still had half his life ahead of him. Another CPO CD (777 687-2) brought Paul Graener‘s Piano Concerto, op. 72, Symphonietta, op. 27, Drei Schwedische Tänze, op. 98, and Divertimento, op. 67, from pianist Oliver Triendl and the Munich Radio Orchestra conducted by Alun Francis—such big-hearted music that one feels that, despite his association with the Nazi Party (he was vice-president of the Reichsmusikkammer from 1935 to 1941), he must have been a decent soul underneath it all. Last of my nearly-made-it recordings is Leo Ornstein‘s Piano Quintet and Second String Quartet, from Marc-André Hamelin and Pacifica String Quartet (Hyperion CDA68084)—just about the feistiest piano quintet you will ever hear.

Now to my final five. Neeme Järvi’s recording of Kurt Atterberg’s First and Fifth Symphonies made it into my Want List last year, and his account of No. 3, “West Coast Pictures,” does so this year as well. The entire album is nothing less than glorious, the chief glory being the 36-minute Third Symphony, composed in 1914–16 as (as the title, Västkustbilder, suggests) a series of tableaux depicting the Swedish west-coast archipelago where it was written. A double album of Korngold’s Complete Songs (not quite, in fact, since they left one or two things out) from baritone Konrad Jarnot and soprano Adrianne Pieczonka, with Reinild Mees at the piano, offered one masterpiece after another: There is not a weak bar in sight, and all of it glows with Korngold’s unique ardent lyricism. A three-CD set from the violinist Oliver Kipp and cellist Katharina Troe (Thorofon (CHT 2628/3) assembled all Röntgen’s works for solo violin, solo cello, and violin-cello duo and so offered a musical feast of astonishing richness, almost all of it completely known before now. The two string quintets by Sergei Taneyev—op. 14 in G Major and op. 16 in C Major—are both masterpieces that open windows on to the human soul; they get wonderful performances from the Utrecht String Quartet, joined by the cellist Pieter Wispelwey in op. 14 and violist Alexander Nemtsov in op. 6 (MDG603 1923-2). Finally, a boxed set of Telemann’s complete wind concertos (with La Stagione Frankfurt and Camerata Köln conducted by Michael Schneider; CPO 777 939-2) collects eight separate CDs released between 2007 and 2012, and brought eight-and-a-half hours of unalloyed pleasure. The very list of the 46 concertos assembled here beggars belief: All with strings and basso continuo, there are six concertos for flute and for two flutes and bassoon; five for oboe; four for two horns; two each for two oboes and bassoon, oboe d’amore, two chalumeaux (an early form of clarinet), recorder and two violins, two recorders; and one each for horn, two horns and two oboes, two oboes d’amore, two chalumeaux and two bassoons, recorder and flute, oboe and two violins, recorder, alto recorder, recorder and bassoon, recorder and horn, piccolo, trumpet, and trumpet and two oboes. And there’s not a dull piece among them—imagine a musical landscape somewhere between the Bach violin concertos and Handel’s concerti grossi and you’ll have some idea of the sheer delight awaiting the listener.
As usual (as if you remember these things from one year to the next), I’ll lead up to my final choices with a few deserving near-misses. I’ll

Frankfurter Allgemeine Zeitung
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Montag, 19. September 2016 Nr. 219 | Jan Brachmann | 19. September 2016 Redet diese Musik, träumt sie?
Zwei Editionen mit den Konzerten von Robert Schumann wetteifern um die Deutung – auf hohem Niveau

Patricia Kopatchinskaja, die sonst gern alles gegen den Strich zu bürsten sucht, geht das Konzertstück sensibel an, als würde ihre Geige leise weinen in der Höhe zu einem Orchesterlied ohne Worte. Spannungsreich sind ihre Pianissimi, von Akzenten durchzuckt. In einer Illusion des Improvisierten hört man dem allmählichen Verfertigen der Musik beim Spielen zu. Und der große Apparat des Orchesters, die gelegentliche Brillanz der Soli haben dabei nur den Sinn, Palisaden zu ziehen rings um die Gärten dieses Traums.Mehr lesen

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Patricia Kopatchinskaja, die sonst gern alles gegen den Strich zu bürsten sucht, geht das Konzertstück sensibel an, als würde ihre Geige leise weinen in der Höhe zu einem Orchesterlied ohne Worte. Spannungsreich sind ihre Pianissimi, von Akzenten durchzuckt. In einer Illusion des Improvisierten hört man dem allmählichen Verfertigen der Musik beim Spielen zu. Und der große Apparat des Orchesters, die gelegentliche Brillanz der Soli haben dabei nur den Sinn, Palisaden zu ziehen rings um die Gärten dieses Traums.

Frankfurter Allgemeine Zeitung
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Montag, 19. September 2016 Nr. 219 | Jan Brachmann | 19. September 2016 Redet diese Musik, träumt sie?
Zwei Editionen mit den Konzerten von Robert Schumann wetteifern um die Deutung – auf hohem Niveau

Holliger und Kopatchinskaja machen im Violinkonzert auch Schumanns Zerrissenheit hörbar. Anschwellend, ausbrechend, versinkend entfaltet sich das erste Orchestertutti. In Kopatchinskajas erst dünnem, dann schnell und scharf akzentuiertem Geigenton liegen Wachheit, Reizbarkeit, bis jäh die Spannkraft erlahmt, die Sehnsucht nach Rückzug spürbar wird – und die Musik implodiert. Gespenstisch doppelgesichtig fallen Selbstbehauptung und seelische Ermüdung auseinander. Im Souveränitätsverlust treten Seiten des Menschlichen zutage, aus denen Kunst eine eigene Dringlichkeit gewinnt. Holliger hat das erkannt – und zugelassen.Mehr lesen

Aus urheberrechtlichen Gründen dürfen wir ihnen diese Rezension leider nicht zeigen!
Holliger und Kopatchinskaja machen im Violinkonzert auch Schumanns Zerrissenheit hörbar. Anschwellend, ausbrechend, versinkend entfaltet sich das erste Orchestertutti. In Kopatchinskajas erst dünnem, dann schnell und scharf akzentuiertem Geigenton liegen Wachheit, Reizbarkeit, bis jäh die Spannkraft erlahmt, die Sehnsucht nach Rückzug spürbar wird – und die Musik implodiert. Gespenstisch doppelgesichtig fallen Selbstbehauptung und seelische Ermüdung auseinander. Im Souveränitätsverlust treten Seiten des Menschlichen zutage, aus denen Kunst eine eigene Dringlichkeit gewinnt. Holliger hat das erkannt – und zugelassen.

American Record Guide | September / October 2016 | Stephen Wright | 1. September 2016 | Quelle: http://www.ameri...

This is Volume 6 of Audite’s Complete Symphonic Works edition and contains Schumann’s earliest and latest pieces for orchestra, including all hisMehr lesen

This is Volume 6 of Audite’s Complete Symphonic Works edition and contains Schumann’s earliest and latest pieces for orchestra, including all his overtures. As with his hero, Beethoven, Schumann’s overtures are better known than any of the stage or operatic music they precede. And, like Beethoven, Schumann had a gift for writing exciting, memorable overtures.

Beethoven’s influence is also obvious in the only non-overture here, the unfinished Zwickau Symphony of 1833; this is Schumann’s third and final revision of the first movement, so it lacks the slow intro of John Gardiner’s 1998 recording (DG 457591). Gardiner’s orchestra has 40 strings where Holliger’s has 60, plus Holliger’s accents are tempered and his pace relaxed, so I heard for the first time the influence of Louis Spohr—another hero of the young Schumann—in the wilting chromaticism of the s tring figures.

Before the two-movement symphony, Holliger raises the curtain on the concert with the mature sonata-form Manfred Overture. In it we hear Holliger’s approach to all the overtures: warm, genial, and flowing. He lets the dramatic tension build up slowly, free of histrionics, with subtle orchestral flexibility to broaden tempos for grand climaxes and lyrical passages. The violins are split left and right as they were in Schumann’s time and they play cleanly, without vibrato, and this clarifies Schumann’s allegedly thick and clumsy orchestrations. There’s no mention anywhere of period instruments or gut strings, so I assume they’re modern, but at 60 strong they don’t sound shrill, nor do they indulge any supposed historic practice like swelling on long notes.

The sound quality matches interpretation: warm, full, and detailed, especially the surround-sound recording, right now available only as a download from Audite’s website (mentioned on the back of the digipak). The improvement in three-dimensional depth and presence is unmistakable in the five overtures recorded in 2010 but subtle in the symphony and Manfred recorded in 2015. Considering the high quality of both performance and surround-sound recording, I hope Audite issues a boxed set of this complete series on SACD (or Blu-Ray).

The booklet is informative, recounting the circumstances of each piece’s composition. This is an attractive and rewarding survey of Schumann’s overtures and makes me want to hear the other volumes in the series.
This is Volume 6 of Audite’s Complete Symphonic Works edition and contains Schumann’s earliest and latest pieces for orchestra, including all his

Das Orchester | 09/2016 | Thomas Bopp | 1. September 2016

Den Interpreten gelingt so ein bis ins kleinste Detail durchdachter Ansatz, der einen frappierend natürlichen Organismus hervorbringt, wo eines aus dem anderen erwächst.Mehr lesen

Aus urheberrechtlichen Gründen dürfen wir ihnen diese Rezension leider nicht zeigen!
Den Interpreten gelingt so ein bis ins kleinste Detail durchdachter Ansatz, der einen frappierend natürlichen Organismus hervorbringt, wo eines aus dem anderen erwächst.

Das Orchester | 09/2016 | Thomas Bopp | 1. September 2016 | Quelle: http://www.dasor...

Zur Aufnahme mit Isabelle Faust und dem Freiburger Barockorchester haben nun auch Heinz Holliger und seine Solistin Patricia Kopatchinskaja im Rahmen der Gesamtveröffentlichung aller Orchesterwerke Schumanns mit dem WDR Sinfonieorchester Köln ihre Sicht auf das Violinkonzert niedergelegt. Und die dürfte Schumanns Vorstellungen vielleicht sogar noch um einiges näher kommen, als dies Isabelle Faust und den Freiburgern gelungen war.Mehr lesen

Aus urheberrechtlichen Gründen dürfen wir ihnen diese Rezension leider nicht zeigen!
Zur Aufnahme mit Isabelle Faust und dem Freiburger Barockorchester haben nun auch Heinz Holliger und seine Solistin Patricia Kopatchinskaja im Rahmen der Gesamtveröffentlichung aller Orchesterwerke Schumanns mit dem WDR Sinfonieorchester Köln ihre Sicht auf das Violinkonzert niedergelegt. Und die dürfte Schumanns Vorstellungen vielleicht sogar noch um einiges näher kommen, als dies Isabelle Faust und den Freiburgern gelungen war.

Spiegel online | Sonntag, 21.08.2016 | Werner Theurich | 21. August 2016 | Quelle: http://www.spieg... Violinkonzerte: Schumanns spätes Sorgenkind
Für die Violine gibt es beliebtere Konzerte als das von Robert Schumann. Carolin Widmann nahm sich das als spröde verschriene Werk vor. Bei ihr klingt es ganz anders als bei der Kollegin Kopatchinskaja

Man sieht Patricia Kopatchinskaja förmlich die Polonaise des dritten Satzes tanzen, weiß man doch aus ihren Konzerten, dass sie gerne mal den angestammten Solistenplatz verlässt und über die Bühne wandelt.<br /> <br /> Ihrem ausdrucksstarken und triumphierenden Spiel tut das Wilde natürlich keinen Abbruch, außerdem kann sie sich auf das sichere Geflecht der WDR-Truppe verlassen. Kopatchinskajas druckvoller Ansatz bekommt dem nun gar nicht so spröden Konzert ebenso ausgezeichnet wie Widmanns ganz andere Akzente. Klar ist auf jeden Fall: Schumanns lange geschmähtes Sorgenkind ist aller Sorgen ledig, wenn es in den richtigen Händen liegt.Mehr lesen

Aus urheberrechtlichen Gründen dürfen wir ihnen diese Rezension leider nicht zeigen!
Man sieht Patricia Kopatchinskaja förmlich die Polonaise des dritten Satzes tanzen, weiß man doch aus ihren Konzerten, dass sie gerne mal den angestammten Solistenplatz verlässt und über die Bühne wandelt.

Ihrem ausdrucksstarken und triumphierenden Spiel tut das Wilde natürlich keinen Abbruch, außerdem kann sie sich auf das sichere Geflecht der WDR-Truppe verlassen. Kopatchinskajas druckvoller Ansatz bekommt dem nun gar nicht so spröden Konzert ebenso ausgezeichnet wie Widmanns ganz andere Akzente. Klar ist auf jeden Fall: Schumanns lange geschmähtes Sorgenkind ist aller Sorgen ledig, wenn es in den richtigen Händen liegt.

Fono Forum
Fono Forum | August 2016 | Michael Kube | 1. August 2016 Empfehlung des Monats

Ein großer Zyklus kommt zum Abschluss. Nach den Sinfonien, Konzerten und Konzertstücken stehen in der letzten Folge der nahezu rundwegMehr lesen

Ein großer Zyklus kommt zum Abschluss. Nach den Sinfonien, Konzerten und Konzertstücken stehen in der letzten Folge der nahezu rundweg beeindruckenden Schumann-Einspielungen die Ouvertüren auf dem Programm. Das in Detmold beheimatete Label "audite" hat auch damit wieder einmal einen Coup gelandet. Konnte Heinz Holliger mit dem WDR Sinfonieorchester Köln schon zuvor besonders bei den Sinfonien überzeugen (bei den konzertierenden Solisten war der wählenden Hand das Glück nicht immer hold), wird hier nun für ein noch immer unbekanntes Repertoire eine Lanze gebrochen. Denn dass Schumann sich neben der genialen Manfred-Ouvertüre gerade in seinem Spätwerk intensiv mit der an großen Schauspielen orientierten Konzertouvertüre schöpferisch auseinandergesetzt hat, dürfte noch immer weithin unbekannt sein. Die Stücke sind im Konzertsaal wahre Raritäten und auf CD kaum einmal in der verdienten Qualität anzutreffen.

Holliger aber sind anscheinend gerade diese Partituren ans Herz gewachsen – so ausgeglichen und wirklich als große Werke gespielt habe ich sie noch nicht gehört. Und sie zeigen Schumann im vollen Besitz seiner Fertigkeiten. Wer noch immer von angeblichen Problemen bei der Instrumentation spricht, sollte eher von Problemen der jeweiligen Interpretation sprechen (einer meiner persönlichen Favoriten ist und bleibt die Ouvertüre zu "Julius Cäsar"). Der für Schumann charakteristische, kompakte Klang kommt jedenfalls dem Sinfonieorchester des WDR entgegen, das schon fünf der Kompositionen 2010 eingespielt und sich den "Manfred" wie auch die frühe, unvollständig gebliebene Zwickauer Sinfonie in g-Moll nun für das Finale aufgespart hat – nicht als Supplement, sondern als geniale Vorschau auf das, was noch kommen sollte. So gespielt wirken die beiden Sätze denn auch nicht als philologische Kuriositäten, sondern künstlerisch berechtigt. Aus Holligers Nähe zu Schumann ist hier mit kühlem Kopf etwas Erstrangiges erwachsen.
Ein großer Zyklus kommt zum Abschluss. Nach den Sinfonien, Konzerten und Konzertstücken stehen in der letzten Folge der nahezu rundweg

Fanfare | August 2016 | Huntley Dent | 1. August 2016

The Schumann Violin Concerto, rejected in his lifetime by its dedicatee, Joseph Joachim, and suppressed after his death by his wife Clara and devotedMehr lesen

The Schumann Violin Concerto, rejected in his lifetime by its dedicatee, Joseph Joachim, and suppressed after his death by his wife Clara and devoted friend Brahms, is somehow entering its shining hour. “Somehow” refers to the considerable obstacles inherent in the score, which are open today to the same criticism it originally received from Joachim, who considered it the inferior product of an unstable mind. The music can be faulted as uninspired in its melodies, repetitive, disorganized in development, and feebly or incompetently orchestrated. Not many works can resurface after such a blanket condemnation, but advocates for late Schumann argue that he has unique intentions in mind, even as that mind became erratic. The argument isn’t worth entering, however, when confronted by a beautiful, intimately personal reading of the kind delivered by Isabelle Faust (Harmonia Mundi), backed by period-style accompaniment that edges Schumann into a different sound world from what we’re used to (reviewed in Fanfare 39:2).

As a non-fan of the Violin Concerto, I can hardly credit that I am even more enthusiastic about this new release in Heinz Holliger’s ongoing Schumann orchestral cycle, of which this is Volume 4, with the extraordinary violinist Patricia Kopatchinskaja as soloist. In its daring departures from convention their reading surpasses Faust’s in fascination. To begin with, Kopatchinskaja, who was born in the former Soviet republic of Moldavia in 1977, has assumed the mantle of the late Lydia Mordkovitch for fierceness of attack and courageous nonconformity. Her timbre here is almost never consistent within a phrase or even beautiful. The tone whistles, whines, and scrapes as often as it sings, all in service of an interpretation that takes not a single note for granted. I associate this kind of keenly felt violin playing with Leila Josefowicz and more recently the young Norwegian phenom Vilde Frang. But Kopatchinskaja is the only violinist who has the ferocity to frighten me—I found her extreme interpretation of the Prokofiev Violin Concerto No. 2 and the Stravinsky Violin Concerto with Vladimir Jurowski from 2013 (Naïve) almost too unsettling to listen to. But it and her other releases, especially a disc of violin concertos by Eötvös, Bartók, and Ligeti on the same label, have been rapturously received, or at the very least caused heads to turn. The same is certainly true here.

The Schumann Piano Concerto exists at the opposite end of universal love and admiration, which makes things difficult for a relative unknown like Hungarian pianist Dénes Várjon—he won’t be unknown to those who have heard his recordings on Naxos, ECM, Hyperion, Capriccio, and other labels (I seem to be out of the loop on this one). A graduate of the Liszt Academy in Budapest, where he now teaches, Várjon has recorded Holliger’s music under the composer, so I assume a close musical affinity. Here they collaborate to produce a reading of the A-Minor Concerto that I’d describe as streamlined but intense. Tempos and phrasing are not out of the ordinary. The total timing is about the same as for Jan Lisiecki’s recent DG recording (reviewed in Fanfare 39:5), but where Lisiecki is poetic to the point of being subdued, Várjon puts his technique on extrovert display. Short of Martha Argerich’s charismatic, rocket-fueled interpretations, this is one of the more engaging readings of the solo part that I’ve heard, even if the finale loses oomph after a while.

Heinz Holliger has focused his Schumann cycle on making us hear the music without prejudice and absent the traditional Schumann Romantic sound. His starkness in the Violin Concerto succeeds remarkably well, although the orchestral part in the Piano Concerto feels a little abrupt and dry at times. At 77 he’s very much a force to be reckoned with. Holliger’s transition from superstar oboist to composer and conductor has worked on all counts, although here he doesn’t make the WDR Symphony sound better than workmanlike. That hardly matters, nor does the good but not exceptional recorded sound. It’s Kopatchinskaja’s highly original playing that wins the day.
The Schumann Violin Concerto, rejected in his lifetime by its dedicatee, Joseph Joachim, and suppressed after his death by his wife Clara and devoted

Fanfare | August 2016 | Jim Svejda | 1. August 2016

The fourth and fifth volumes of Audite’s Schumann series with Heinz Holliger and the West German Radio Symphony are in many ways the mostMehr lesen

The fourth and fifth volumes of Audite’s Schumann series with Heinz Holliger and the West German Radio Symphony are in many ways the most fascinating so far and the toughest sell. The difficulty is obvious from a glance at the repertoire list: one masterpiece, one quasi-masterpiece, and four conspicuous examples of less than top-drawer Schumann.

The version of the Piano Concerto is all we’ve come to expect from this excellent series, including alert, rhythmically flexible playing from a first-class radio orchestra (people who play to microphones for a living), a conductor who knows his business in Schumann (a firm grasp of the long line, an ability to clarify the occasionally dense inner voicing, a total lack of fear when it comes to punching the telling accent, an uncanny knack for pointing out the previously overlooked—but deeply important—detail), together with superbly realistic recorded sound that nonetheless bathes everything in an early-Romantic glow. The young Hungarian pianist Dénes Várjon takes a wonderfully fresh and unaffected approach to this familiar music; while everything feels perfectly controlled, he bends the bar line in a way that recalls the great Schumann pianists of the past (Cortot and Rubinstein especially) but nothing feels willful or self-aggrandizing. If the finale lacks the head-long excitement of Fleisher, Janis, Richter, and others, then overall it’s an immensely satisfying outing that makes you want to hear some of the solo piano music from this source. (There’s already an excellent version of the violin sonatas with Carolin Widmann on ECM 1902 and an even finer recording of the cello music with Steven Isserlis on Hyperion 67661.)

Wild child Patricia Kopatchinskaja’s presence guarantees an immensely individual look at the problematic Violin Concerto, and, as usual, she doesn’t disappoint. From her first entrance, it’s a startlingly original interpretation, with a seemingly endless variety of tone color—insured by her endless types of vibrato—down to that chilling moment in the heart of the first movement where the line is so drained of life it sounds like someone keening at a funeral. (There are other moments where the sound is so intense at the lower range of audibility that you wonder if she heard of Leonard Bernstein’s extraordinary instruction to a string section: “Play triple piano, but use the kind of vibrato you use playing triple forte.”) Holliger adds as much point and thrust as he possibly can to the outer movements—especially the opening movement, which for once never seems to drag—and although the slow movement seems less a premature anticlimax than usual, things never quite add up (as they never quite have, at least on records).

Kopatchinskaja is just as committed and persuasive in the violin Fantasie, whose gypsy-like opening flourishes are a reminder that it was written for the Hungarian-born Joseph Joachim, who actually played the piece (he refused to touch the concerto). Like the late Concert Allegro with Introduction which Schumann began writing only three days after the Fantasie was finished, it’s a work whose thematic inspiration is pretty thin gruel, as is the working out of the basic material. Like Kopatchinskaja, pianist Alexander Lonquich does everything he can to invest his part with life and interest, though well before the Concert Allegro begins you realize why—after a certain point—the composer’s widow stopped playing it in public.

All concerned are on far firmer footing in the earlier Introduction and Allegro appassionato, written well before Schumann was beginning to lose his grip on things. Lonquich responds admirably to the work’s impetuosity and high romance, though not with quite the same magical fusion of freshness and knowing finesse Jan Lisiecki achieves in his recent recording with Antonio Pappano (DG 479 5327).

The orchestra’s horn section turns in a spectacular account of the op. 86 Konzertstück, which still gets recorded far more frequently than it’s actually performed, given that its often stratospheric writing for the first horn is an endless series of clams just waiting to happen. Holliger and the soloists’ colleagues give them rousing support, though the closing bars lack the visceral excitement of Gerard Schwarz and the Seattle Symphony’s madcap dash to the end (Naxos 8.572770).

Collectors of this fine series will have snatched up both installments by now; others can proceed with minimal caution, as anything Kopatchinskaja does these days is mandatory listening.
The fourth and fifth volumes of Audite’s Schumann series with Heinz Holliger and the West German Radio Symphony are in many ways the most

Fanfare | August 2016 | Jim Svejda | 1. August 2016

The fourth and fifth volumes of Audite’s Schumann series with Heinz Holliger and the West German Radio Symphony are in many ways the mostMehr lesen

The fourth and fifth volumes of Audite’s Schumann series with Heinz Holliger and the West German Radio Symphony are in many ways the most fascinating so far and the toughest sell. The difficulty is obvious from a glance at the repertoire list: one masterpiece, one quasi-masterpiece, and four conspicuous examples of less than top-drawer Schumann.

The version of the Piano Concerto is all we’ve come to expect from this excellent series, including alert, rhythmically flexible playing from a first-class radio orchestra (people who play to microphones for a living), a conductor who knows his business in Schumann (a firm grasp of the long line, an ability to clarify the occasionally dense inner voicing, a total lack of fear when it comes to punching the telling accent, an uncanny knack for pointing out the previously overlooked—but deeply important—detail), together with superbly realistic recorded sound that nonetheless bathes everything in an early-Romantic glow. The young Hungarian pianist Dénes Várjon takes a wonderfully fresh and unaffected approach to this familiar music; while everything feels perfectly controlled, he bends the bar line in a way that recalls the great Schumann pianists of the past (Cortot and Rubinstein especially) but nothing feels willful or self-aggrandizing. If the finale lacks the head-long excitement of Fleisher, Janis, Richter, and others, then overall it’s an immensely satisfying outing that makes you want to hear some of the solo piano music from this source. (There’s already an excellent version of the violin sonatas with Carolin Widmann on ECM 1902 and an even finer recording of the cello music with Steven Isserlis on Hyperion 67661.)

Wild child Patricia Kopatchinskaja’s presence guarantees an immensely individual look at the problematic Violin Concerto, and, as usual, she doesn’t disappoint. From her first entrance, it’s a startlingly original interpretation, with a seemingly endless variety of tone color—insured by her endless types of vibrato—down to that chilling moment in the heart of the first movement where the line is so drained of life it sounds like someone keening at a funeral. (There are other moments where the sound is so intense at the lower range of audibility that you wonder if she heard of Leonard Bernstein’s extraordinary instruction to a string section: “Play triple piano, but use the kind of vibrato you use playing triple forte.”) Holliger adds as much point and thrust as he possibly can to the outer movements—especially the opening movement, which for once never seems to drag—and although the slow movement seems less a premature anticlimax than usual, things never quite add up (as they never quite have, at least on records).

Kopatchinskaja is just as committed and persuasive in the violin Fantasie, whose gypsy-like opening flourishes are a reminder that it was written for the Hungarian-born Joseph Joachim, who actually played the piece (he refused to touch the concerto). Like the late Concert Allegro with Introduction which Schumann began writing only three days after the Fantasie was finished, it’s a work whose thematic inspiration is pretty thin gruel, as is the working out of the basic material. Like Kopatchinskaja, pianist Alexander Lonquich does everything he can to invest his part with life and interest, though well before the Concert Allegro begins you realize why—after a certain point—the composer’s widow stopped playing it in public.

All concerned are on far firmer footing in the earlier Introduction and Allegro appassionato, written well before Schumann was beginning to lose his grip on things. Lonquich responds admirably to the work’s impetuosity and high romance, though not with quite the same magical fusion of freshness and knowing finesse Jan Lisiecki achieves in his recent recording with Antonio Pappano (DG 479 5327).

The orchestra’s horn section turns in a spectacular account of the op. 86 Konzertstück, which still gets recorded far more frequently than it’s actually performed, given that its often stratospheric writing for the first horn is an endless series of clams just waiting to happen. Holliger and the soloists’ colleagues give them rousing support, though the closing bars lack the visceral excitement of Gerard Schwarz and the Seattle Symphony’s madcap dash to the end (Naxos 8.572770).

Collectors of this fine series will have snatched up both installments by now; others can proceed with minimal caution, as anything Kopatchinskaja does these days is mandatory listening.
The fourth and fifth volumes of Audite’s Schumann series with Heinz Holliger and the West German Radio Symphony are in many ways the most

Gramophone
Gramophone | August 2016 | David Threasher | 1. August 2016

With this sixth and final volume in his series of the 'Complete Symphonic Works', Heinz Holliger mops up the remaining segment of Schumann'sMehr lesen

With this sixth and final volume in his series of the 'Complete Symphonic Works', Heinz Holliger mops up the remaining segment of Schumann's orchestral output. That's all six of his overtures: operatic (Genoveva), quasi-operatic (Faust Scenes), Shakespearean (Julius Caesar), Byronesque (Manfred) and German Romantic (Schiller's The Bride of Messina and a delightfully loopy response to Goethe's Hermann and Dorothea, complete with a plethora of piped renditions of the Marseilleise). To fill up the disc there's Schumann's first attempt at a symphony, the two movements of a work in G minor that's now most commonly known as the 'Zwickau' Symphony.

That makes Holliger's the most complete cycle of the orchestral works to have arrived in ages. Dausgaard's three single discs (BIS) took in all the symphonic works (including both versions of the Fourth Symphony) along with the six overtures, while Gardiner's triple-set, on period instruments, dispensed with the overtures but included the wonderful Konzertstück for four horns and orchestra. If and when Holliger's six full-price discs come out in a budget-price box, that'll make this easily one of the most attractive collections of this music.

For those less bothered about such notions of completeness, other attractions include Holliger's clear-sighted interpretations, revealed in sound that is focused without being over-analytical. Perhaps the youthful 'Zwickau' piece and the much later concert overtures can't boast the winning melodies that make the greatest of Schumann's works stand out but they display all the composer's motivic skills and his development of the Beethovenian model in his own Romantic language, and offer valuable alternative lights on his orchestral career.
With this sixth and final volume in his series of the 'Complete Symphonic Works', Heinz Holliger mops up the remaining segment of Schumann's

www.peterhagmann.com | 13. Juli 2016 | Peter Hagmann | 13. Juli 2016 | Quelle: http://www.peter... Ein Fall für die ideale Diskothek
Die Orchestermusik Robert Schumanns in Aufnahmen mit dem Dirigenten Heinz Holliger

Ins ebenfalls späte, lange Zeit verkannte Violinkonzert stiegt Patricia Kopatchinskaja mit geradezu erschreckender Verve ein, während Dénes Várjon im Klavierkonzert vorführt, was behende Leichtfüssigkeit diesem früher gern hingedonnerten Werk beibringt. Viel zu hören gibt es da, viel zu entdecken und zu staunen.Mehr lesen

Aus urheberrechtlichen Gründen dürfen wir ihnen diese Rezension leider nicht zeigen!
Ins ebenfalls späte, lange Zeit verkannte Violinkonzert stiegt Patricia Kopatchinskaja mit geradezu erschreckender Verve ein, während Dénes Várjon im Klavierkonzert vorführt, was behende Leichtfüssigkeit diesem früher gern hingedonnerten Werk beibringt. Viel zu hören gibt es da, viel zu entdecken und zu staunen.

www.peterhagmann.com | 13. Juli 2016 | Peter Hagmann | 13. Juli 2016 | Quelle: http://www.peter... Ein Fall für die ideale Diskothek
Die Orchestermusik Robert Schumanns in Aufnahmen mit dem Dirigenten Heinz Holliger

Auch jenseits dessen warten die Aufnahmen mit manch ungewohnter Erfahrung auf. Die vierte Sinfonie, d-moll, lässt sich in der gewohnten Version von 1851 wie in der kaum je gespielten Erstfassung von 1841 hören.Mehr lesen

Aus urheberrechtlichen Gründen dürfen wir ihnen diese Rezension leider nicht zeigen!
Auch jenseits dessen warten die Aufnahmen mit manch ungewohnter Erfahrung auf. Die vierte Sinfonie, d-moll, lässt sich in der gewohnten Version von 1851 wie in der kaum je gespielten Erstfassung von 1841 hören.

www.peterhagmann.com | 13. Juli 2016 | Peter Hagmann | 13. Juli 2016 | Quelle: http://www.peter... Ein Fall für die ideale Diskothek
Die Orchestermusik Robert Schumanns in Aufnahmen mit dem Dirigenten Heinz Holliger

Wer wissen möchte, wie Schumann im besten Fall klingen kann, wird um diese sechs Compact Discs nicht herumkommen.Mehr lesen

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Wer wissen möchte, wie Schumann im besten Fall klingen kann, wird um diese sechs Compact Discs nicht herumkommen.

www.limelightmagazine.com.au | July 2016 | Philip Clark | 1. Juli 2016 Thinking-Man's Schumann
Holliger's scholarly perspective impresses in symphonic mop-up

No man or woman alive knows more about the inner-workings of Schumann's music than Holliger, [...] teases out those melodic and harmonic fingerprints about to blossom in his mature symphonies. His Manfred Overture reminds us of the daring instability of Schumann's harmony – a music that opens the door, and takes a peek, at some harmonic traits of 20th-century music. The final volume has a slight feeling of mopping up what was left; but Holliger's interpretive perspectives make it worthwhile.Mehr lesen

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No man or woman alive knows more about the inner-workings of Schumann's music than Holliger, [...] teases out those melodic and harmonic fingerprints about to blossom in his mature symphonies. His Manfred Overture reminds us of the daring instability of Schumann's harmony – a music that opens the door, and takes a peek, at some harmonic traits of 20th-century music. The final volume has a slight feeling of mopping up what was left; but Holliger's interpretive perspectives make it worthwhile.

hifi & records
hifi & records | 3/2016 | Ludwig Flich | 1. Juli 2016

Nun ist Holligers Schumann-Projekt abgeschlossen, und die Qualität hat sich von CD zu CD noch gesteigert. [...] Wer nach mehr Selbstverständlichkeit im Klang sucht, dem rate ich, alternativ die Flac-Version (48/24; auch in Surround) von der Audite-Website herunterzuladen.Mehr lesen

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Nun ist Holligers Schumann-Projekt abgeschlossen, und die Qualität hat sich von CD zu CD noch gesteigert. [...] Wer nach mehr Selbstverständlichkeit im Klang sucht, dem rate ich, alternativ die Flac-Version (48/24; auch in Surround) von der Audite-Website herunterzuladen.

BBC Music Magazine
BBC Music Magazine | July 2016 | Erik Levi | 1. Juli 2016

Patricia Kopatchinskaja is typically bold and provocative in Schumann's Violin Concerto. Largely eschewing the full-blooded sonorities favoured byMehr lesen

Patricia Kopatchinskaja is typically bold and provocative in Schumann's Violin Concerto. Largely eschewing the full-blooded sonorities favoured by other soloists, she peppers the fiery passagework in the first movement with harsh accents, and produces a dogged and relentless tone in much of the Polonaise Finale. At the opposite end of the dynamic spectrum, lyrical phrases tail off to an almost inaudible whisper, and in the middle section of the first movement the tempo is so stretched that time almost seems to stand still. Some might find her approach too schizophrenic even for a composition that purportedly straddles the borderlines between sanity and madness. Where it works really well is in the slow movement, Kopatchinskaja exposing the fragility of Schumann's writing with heartrending sensitivity.

Heinz Holliger and the WDR Sinfonieorchester are responsive partners both in the Violin Concerto and its far less problematic counterpart for piano. This latter work is presented in a relatively straightforward manner by Dénes Várjon, who emphasises its playfulness and lightness of touch, especially in the slow movement and Finale.

Holliger is particularly good at bringing out light and shade in Schumann's orchestration and highlighting inner details. This clarity of texture is evident throughout the two Konzertstücke for piano Op. 92 and Op. 134, where Holliger matches Alexander Lonquich's muscular tone with powerfully driven orchestral tuttis. The Konzertstücke for four horns, magnificently executed by the orchestra's principals, also benefits from Holliger's insights, the irresistible exuberance of the outer movements contrasting with the mellifluous expressiveness achieved in the central Romanze. Less convincing is the Fantasie for violin and orchestra, composed in the same year as the Violin Concerto but less exalted. Kopatchinskaja shows considerable charismatic imagination in projecting the rustic features of the faster section, but makes a few slips of intonation.
Patricia Kopatchinskaja is typically bold and provocative in Schumann's Violin Concerto. Largely eschewing the full-blooded sonorities favoured by

BBC Music Magazine
BBC Music Magazine | July 2016 | Erik Levi | 1. Juli 2016

Patricia Kopatchinskaja is typically bold and provocative in Schumann's Violin Concerto. Largely eschewing the full-blooded sonorities favoured byMehr lesen

Patricia Kopatchinskaja is typically bold and provocative in Schumann's Violin Concerto. Largely eschewing the full-blooded sonorities favoured by other soloists, she peppers the fiery passagework in the first movement with harsh accents, and produces a dogged and relentless tone in much of the Polonaise Finale. At the opposite end of the dynamic spectrum, lyrical phrases tail off to an almost inaudible whisper, and in the middle section of the first movement the tempo is so stretched that time almost seems to stand still. Some might find her approach too schizophrenic even for a composition that purportedly straddles the borderlines between sanity and madness. Where it works really well is in the slow movement, Kopatchinskaja exposing the fragility of Schumann's writing with heartrending sensitivity.

Heinz Holliger and the WDR Sinfonieorchester are responsive partners both in the Violin Concerto and its far less problematic counterpart for piano. This latter work is presented in a relatively straightforward manner by Dénes Várjon, who emphasises its playfulness and lightness of touch, especially in the slow movement and Finale.

Holliger is particularly good at bringing out light and shade in Schumann's orchestration and highlighting inner details. This clarity of texture is evident throughout the two Konzertstücke for piano Op. 92 and Op. 134, where Holliger matches Alexander Lonquich's muscular tone with powerfully driven orchestral tuttis. The Konzertstücke for four horns, magnificently executed by the orchestra's principals, also benefits from Holliger's insights, the irresistible exuberance of the outer movements contrasting with the mellifluous expressiveness achieved in the central Romanze. Less convincing is the Fantasie for violin and orchestra, composed in the same year as the Violin Concerto but less exalted. Kopatchinskaja shows considerable charismatic imagination in projecting the rustic features of the faster section, but makes a few slips of intonation.
Patricia Kopatchinskaja is typically bold and provocative in Schumann's Violin Concerto. Largely eschewing the full-blooded sonorities favoured by

De Gelderlander | 29 juni 2016 | Maarten-Jan Dongelmans | 29. Juni 2016 Klassiek: Zweedse nachtegaal zingt Noorse muziek

Aadland geeft de vurige eerste dans meteen het volle pond en dit stuk komt dan ook heftig binnen. In de tweede en derde dans worden contrasten heerlijk uitgewerkt en is tevens aandacht voor joviale humor. Een schijf om vaak van te genieten.Mehr lesen

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Aadland geeft de vurige eerste dans meteen het volle pond en dit stuk komt dan ook heftig binnen. In de tweede en derde dans worden contrasten heerlijk uitgewerkt en is tevens aandacht voor joviale humor. Een schijf om vaak van te genieten.

The Strad
The Strad | June 15, 2016 | Peter Quantrill | 15. Juni 2016 | Quelle: http://www.thest... Two of today’s leading violinists take on the challenge of Schumann’s Concerto

The more consistently inspired outer movements bring out her quixotic, mercurial best, and once past an awkward edit into the finale, Kopatchinskaja makes this gawky but charming polonaise smile in ways that elude most of the competitionMehr lesen

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The more consistently inspired outer movements bring out her quixotic, mercurial best, and once past an awkward edit into the finale, Kopatchinskaja makes this gawky but charming polonaise smile in ways that elude most of the competition

RBB Kulturradio
RBB Kulturradio | Do 09.06.2016 | Dirk Hühner | 9. Juni 2016

Robert Schumann ist für den Schweizer Oboisten, Komponisten und Dirigenten Heinz Holliger mehr als eine Passion. Seit seiner Jugend ist er geradezuMehr lesen

Robert Schumann ist für den Schweizer Oboisten, Komponisten und Dirigenten Heinz Holliger mehr als eine Passion. Seit seiner Jugend ist er geradezu besessen von der musikalischen Welt des Romantikers. Er sei in jeder seiner eigenen Kompositionen präsent, gab er einmal zu. Als Dirigent aller Orchesterwerke von Schumann hat Holliger nun eine Reihe maßstäblicher CDs aufgenommen.

Die sechste und letzte Folge sämtlicher sinfonischer Werke von Schumann umfasst sechs Ouvertüren und die frühe so genannte "Zwickauer Sinfonie". Wie bei den vorangegangenen Teilen entfaltet sich auch hier eine fein abgestimmte Dramaturgie, die verschiedene Lebensphasen und Stoffe zu einem größeren Bild zusammenfügt. Schon in der vom 21-jährigen Schumann in mehreren Anläufen zu Papier gebrachten "Zwickauer Sinfonie" weht und zirkuliert ein unruhiger Geist. Die in den 1850er Jahren, und also als "spät" apostrophierten Ouvertüren lenken diesen Geist auf literarische Stoffe von Shakespeare, Goethe, Schiller und Lord Byron. Aufruhr herrscht auch hier, aber doch in dramatische Form gegossen.

Schnelle Umschwünge

Dass die Ouvertüren heute kaum noch im Konzertleben anzutreffen sind, ist ein Manko des weniger auf klassische Bildung als auf Effekt zielenden Konzertbetriebs. Zumindest hat Heinz Holliger mit diesen Aufnahmen alle Vorurteile gegenüber einer groben Orchestrierung oder Gedankenschwäche bei Schumann gründlich widerlegt. Die Marseillaise in der Ouvertüre zu Goethes "Herrmann und Dorothea" ist nicht der einzige revolutionäre Ton, der hier immer wieder anklingt. Das Obsessive von Schumanns notorischen Motivdrehungen und –windungen schlägt hier Funken. Dabei sind die Tempi nirgends übertrieben schnell. Holliger strafft vor allem die Dynamik, die schnelle Umschwünge vollführen kann, ohne Nebenstimmen zuzudecken. Das WDR Sinfonieorchester Köln hat sich hier einen überraschend hellen Schumann-Ton erarbeitet, der fast kammermusikalisch erscheint.

Wenn diese CD mit den Fanfarentönen der "Julius Caesar"-Ouvertüre zu Ende geht, ist damit auch ein Aufnahmezyklus vollendet, der noch lange Bestand haben wird als einsichtige und Einsichten verschaffende Schumann-Gesamtschau.
Robert Schumann ist für den Schweizer Oboisten, Komponisten und Dirigenten Heinz Holliger mehr als eine Passion. Seit seiner Jugend ist er geradezu

Mostly Classic
Mostly Classic | 2016.6 | 1. Juni 2016

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www.opusklassiek.nl | juni 2016 | Gerard Scheltens | 1. Juni 2016

Maar het "pièce de résistance" van deze cd is toch het Konzertstück voor vier hoorns, dat door de eigenaardige bezetting niet vaak wordt gespeeld. Maar wat een geweldig stuk ... wat een vrolijkheid... en wat een speelplezier... hier kom je helemaal van bij...Mehr lesen

Aus urheberrechtlichen Gründen dürfen wir ihnen diese Rezension leider nicht zeigen!
Maar het "pièce de résistance" van deze cd is toch het Konzertstück voor vier hoorns, dat door de eigenaardige bezetting niet vaak wordt gespeeld. Maar wat een geweldig stuk ... wat een vrolijkheid... en wat een speelplezier... hier kom je helemaal van bij...

MJ
MJ | 2016.6 | Ikuo Tsunoda | 1. Juni 2016

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Crescendo Magazine
Crescendo Magazine | Le 22 mai 2016 | Ayrton Desimpelaere | 22. Mai 2016 Fin d’une très belle intégrale Schumann par Heinz Holliger

La baguette de Heinz Holliger est toujours aussi attrayante, presque envoutante tant le chef parvient à faire sortir de l’orchestre une intensité dramatique et une énergie jamais interrompue.Mehr lesen

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La baguette de Heinz Holliger est toujours aussi attrayante, presque envoutante tant le chef parvient à faire sortir de l’orchestre une intensité dramatique et une énergie jamais interrompue.

Crescendo Magazine
Crescendo Magazine | Le 22 mai 2016 | Ayrton Desimpelaere | 22. Mai 2016 Fin d’une très belle intégrale Schumann par Heinz Holliger

Ce dernier volume est clairement l’aboutissement d’une réflexion et Heinz Holliger ne vient pas ici pour faire de la redite. A la tête d’un très bel orchestre, il dépoussière le répertoire avec bienveillance et respect du texte en prêtant une attention particulière à ce que rien ne soit figé. Entre le regard porté sur les enchainements harmoniques et le souffle de la ligne musicale, Holliger joue de son orchestre et développe le discours musical grâce à des tempi allants assumés et maîtrisés. Une masse généreuse au service du texte et d’un répertoire bien trop souvent massif et négligé. Il y a ici un travail considérable sur la texture, le flux, le timbre et l’homogénéité des pupitres qui ne peut être effectué que par un chef de talent.Mehr lesen

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Ce dernier volume est clairement l’aboutissement d’une réflexion et Heinz Holliger ne vient pas ici pour faire de la redite. A la tête d’un très bel orchestre, il dépoussière le répertoire avec bienveillance et respect du texte en prêtant une attention particulière à ce que rien ne soit figé. Entre le regard porté sur les enchainements harmoniques et le souffle de la ligne musicale, Holliger joue de son orchestre et développe le discours musical grâce à des tempi allants assumés et maîtrisés. Une masse généreuse au service du texte et d’un répertoire bien trop souvent massif et négligé. Il y a ici un travail considérable sur la texture, le flux, le timbre et l’homogénéité des pupitres qui ne peut être effectué que par un chef de talent.

Crescendo Magazine
Crescendo Magazine | Le 22 mai 2016 | Ayrton Desimpelaere | 22. Mai 2016 Fin d’une très belle intégrale Schumann par Heinz Holliger

La violoniste Patricia Kopatchinskaja offre quant à elle une lecture éclairée et déterminée. Sous la baguette attentive de Heinz Holliger, elle exploite toute l’étendue de ses capacités pour rendre sa lecture passionnante. Il suffira d’écouter le mouvement central pour saisir la douceur du timbre et la compréhension sans faille de l’architecture. Patricia Kopatchinskaja croit en chaque note et dégraisse magistralement cette œuvre trop souvent négligée.Mehr lesen

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La violoniste Patricia Kopatchinskaja offre quant à elle une lecture éclairée et déterminée. Sous la baguette attentive de Heinz Holliger, elle exploite toute l’étendue de ses capacités pour rendre sa lecture passionnante. Il suffira d’écouter le mouvement central pour saisir la douceur du timbre et la compréhension sans faille de l’architecture. Patricia Kopatchinskaja croit en chaque note et dégraisse magistralement cette œuvre trop souvent négligée.

www.niusic.de | 13.05.2016 | Konrad Bott | 13. Mai 2016 | Quelle: http://www.niusi... Liebevolle Ausnüchterung
Wenig Schmelz, viel Energie – Heinz Holligers Schumann erfrischt und hält auf Trab

Wo Akzente gesetzt werden, wird auch die hartnäckigste Schnarchnase aus dem Bett geschubst. Jeder Takt macht neugierig auf den nächsten, jede Kantilene wirkt frisch und sportlich, ohne zu hasten. Dass Schumanns sinfonischen Werke nicht nur etwas für romantische Schwelger sind, hat Holliger mit dieser Aufnahme ein für allemal klargestellt.Mehr lesen

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Wo Akzente gesetzt werden, wird auch die hartnäckigste Schnarchnase aus dem Bett geschubst. Jeder Takt macht neugierig auf den nächsten, jede Kantilene wirkt frisch und sportlich, ohne zu hasten. Dass Schumanns sinfonischen Werke nicht nur etwas für romantische Schwelger sind, hat Holliger mit dieser Aufnahme ein für allemal klargestellt.

Infodad.com | May 12, 2016 | 12. Mai 2016 When soloists soar

Having long since proved himself a superior oboist, Heinz Holliger is nowMehr lesen

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Having long since proved himself a superior oboist, Heinz Holliger is now

Infodad.com | May 12, 2016 | 12. Mai 2016 When soloists soar

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Crescendo Magazine
Crescendo Magazine | Le 10 mai 2016 | Ayrton Desimpelaere | 10. Mai 2016 Fin d’une intégrale Grieg

Les artistes réunis ici proposent une conclusion tout en couleur et raffinée. La baguette énergique d’Aadland offre une multitude de dynamiques à travers une lecture naturelle et douée d’une certaine sensibilité sans pour autant rentrer dans le piège de la sur-exaltation. A chaque fois, ce sont des petits tableaux sonores que parviennent à illustrer l’orchestre et le chef.Mehr lesen

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Les artistes réunis ici proposent une conclusion tout en couleur et raffinée. La baguette énergique d’Aadland offre une multitude de dynamiques à travers une lecture naturelle et douée d’une certaine sensibilité sans pour autant rentrer dans le piège de la sur-exaltation. A chaque fois, ce sont des petits tableaux sonores que parviennent à illustrer l’orchestre et le chef.

Gramophone
Gramophone | 03.05.2016 | David Threasher | 3. Mai 2016

Schumann’s Violin Concerto has one of the strangest histories of all great Romantic works. His last piece for orchestral forces, it was inspired byMehr lesen

Schumann’s Violin Concerto has one of the strangest histories of all great Romantic works. His last piece for orchestral forces, it was inspired by a meeting with the young Joseph Joachim in 1853. ‘May Beethoven’s example incite you, O wondrous guardian of the richest treasures,’ wrote the 22-year-old virtuoso, ‘to carve out a work from your deep quarry and bring something to light for us poor violinists.’

This coincided with a particularly stressful period in Schumann’s personal and professional life, not least the fallout from his deficiencies as a conductor with the Düsseldorf Musikverein. He was plagued by illness; but work on music for Joachim—two sonatas, the Phantasie, Op 131, and the Concerto—invigorated him and he remarked often on his ability to concentrate diligently on the music for his young new fiddler friend.
Joachim never performed the concerto, though. With Schumann’s decline and suicide attempt, the violinist considered the work to be ‘morbid’ and the product of a failing mind; he wrote that it betrayed ‘a certain exhaustion, which attempts to wring out the last resources of spiritual energy’. This attitude evidently rubbed off on Clara and Brahms, who omitted it from the complete edition of Schumann’s works. Joachim retained the manuscript and bequeathed it to the Prussian State Library in Berlin upon his death in 1907, stating in his will that it should be neither played nor published until 1956, 100 years after Schumann’s death.

It was in 1933, however, that it came to light. This is where the story turns very peculiar. The violinist sisters Jelly d’Arányi and Adila Fachiri held a séance in which the shade of Schumann asked that they recover and perform a lost piece of his; then Joachim’s ghost handily popped up to mention that they might look in the Prussian State Library. A copy of the score was sent to Yehudi Menuhin, who pronounced it the ‘missing link’ in the violin literature between Beethoven and Brahms, and announced he would give its premiere in October 1937. D’Arányi claimed precedence on account of Schumann’s imprimatur (albeit from the other side), and the German State invoked their copyright on the work and demanded a German soloist have the honour. Georg Kulenkampff was eventually entrusted with the world premiere; Menuhin introduced it in the US and d’Arányi in the UK.
It’s long been considered a problematic work, owing partly to Joachim’s opinion of it, partly to some supposedly heavy scoring and partly to the awkward gait of the polonaise finale, which can too easily become a graveyard for dogged soloists. Nevertheless, it’s something of a rite of passage for recording violinists, and two of the finest present it on new discs, as Patricia Kopatchinskaja goes head-to-head with Thomas Zehetmair. Kopatchinskaja (with the Cologne WDR SO under Heinz Holliger in Vol 4 of his series of Schumann’s ‘Complete Symphonic Works’) displays the full range of sounds she is able to draw from her instrument, spinning something almost hallucinatory in the slow movement. The tone employed by Zehetmair (directing the Orchestre de Chambre de Paris) is more focused, more centred, as would appear to be his outlook on the work: all three movements are 40 seconds to a minute faster than Kopatchinskaja. Nevertheless, her concentration and imagination sustain the performance, and Holliger and his players follow her lead in creating some wondrous sounds, demonstrating yet again that Schumann’s orchestration isn’t as leaden as it’s often made out to be.

On first hearing, I wasn’t sure if I’d wish to revisit Kopatchinskaja’s disc in a hurry. But there’s something magnetic about her vision of the work, about the abandon with which she plays, never shunning an ugly tone when it’s called for. Zehetmair’s tidier, more dapper performance avoids such ugliness and makes choosing between the two an invidious choice. Holliger couples an energetic performance of the Piano Concerto with Dénes Várjon, incorporating in the first movement some features of the earlier Phantasie on which it was based, and which some might prefer to the self-conciously individual recent readings by Ingrid Fliter (reviewed on page 40) or Stephen Hough (Hyperion, 4/16). Zehetmair offers a lithe, spontaneous Spring Symphony and the fiddle Phantasie that Joachim did play.

Pat Kop also offers this latter work, on Vol 5 of Holliger’s series. Again, she takes a more spacious, more reactive approach than Zehetmair; elsewhere on the disc, Alexander Lonquich is similarly more inclined to let the music breathe in Schumann’s two single-movement concertante piano works than, say, the tauter Jan Lisiecki (DG, 1/16). The real draw here, though, is the Konzertstück for four horns and orchestra, in a performance that makes a truly joyful noise, even if it’s perhaps less sleek than Barenboim in Chicago or less steampunk than John Eliot Gardiner with a quartet of period piston horns.

These days, you’re as likely to find—on disc, at least—the Cello Concerto co-opted by violinists. Jean-Guihen Queyras returns it to the bass clef, though, completing the series of the three concertos and piano trios with Isabelle Faust, Alexander Melnikov and the Freiburg Baroque Orchestra under Pablo Heras-Casado. Queyras gives the best possible case for the concerto, making a virtue of the relative short-windedness of period instruments but exploiting their greater ensemble clarity. Where the gut strings really tell, though, is in the First Piano Trio—especially at those points at which Schumann asks for new sounds, such as in the first-movement development, where he tells the string players to play at the bridge for an eerie, glassy sound. I’ve enjoyed all the discs in this series without necessarily preferring them to certain older (modern-instrument) favourites. The combination of Queyras’s concerto and the wonderful, driven D minor Trio, though, leads me to suspect that this is the most persuasive of the three.
Schumann’s Violin Concerto has one of the strangest histories of all great Romantic works. His last piece for orchestral forces, it was inspired by

Gramophone
Gramophone | 03.05.2016 | David Threasher | 3. Mai 2016

Schumann’s Violin Concerto has one of the strangest histories of all great Romantic works. His last piece for orchestral forces, it was inspired byMehr lesen

Schumann’s Violin Concerto has one of the strangest histories of all great Romantic works. His last piece for orchestral forces, it was inspired by a meeting with the young Joseph Joachim in 1853. ‘May Beethoven’s example incite you, O wondrous guardian of the richest treasures,’ wrote the 22-year-old virtuoso, ‘to carve out a work from your deep quarry and bring something to light for us poor violinists.’

This coincided with a particularly stressful period in Schumann’s personal and professional life, not least the fallout from his deficiencies as a conductor with the Düsseldorf Musikverein. He was plagued by illness; but work on music for Joachim—two sonatas, the Phantasie, Op 131, and the Concerto—invigorated him and he remarked often on his ability to concentrate diligently on the music for his young new fiddler friend.
Joachim never performed the concerto, though. With Schumann’s decline and suicide attempt, the violinist considered the work to be ‘morbid’ and the product of a failing mind; he wrote that it betrayed ‘a certain exhaustion, which attempts to wring out the last resources of spiritual energy’. This attitude evidently rubbed off on Clara and Brahms, who omitted it from the complete edition of Schumann’s works. Joachim retained the manuscript and bequeathed it to the Prussian State Library in Berlin upon his death in 1907, stating in his will that it should be neither played nor published until 1956, 100 years after Schumann’s death.

It was in 1933, however, that it came to light. This is where the story turns very peculiar. The violinist sisters Jelly d’Arányi and Adila Fachiri held a séance in which the shade of Schumann asked that they recover and perform a lost piece of his; then Joachim’s ghost handily popped up to mention that they might look in the Prussian State Library. A copy of the score was sent to Yehudi Menuhin, who pronounced it the ‘missing link’ in the violin literature between Beethoven and Brahms, and announced he would give its premiere in October 1937. D’Arányi claimed precedence on account of Schumann’s imprimatur (albeit from the other side), and the German State invoked their copyright on the work and demanded a German soloist have the honour. Georg Kulenkampff was eventually entrusted with the world premiere; Menuhin introduced it in the US and d’Arányi in the UK.
It’s long been considered a problematic work, owing partly to Joachim’s opinion of it, partly to some supposedly heavy scoring and partly to the awkward gait of the polonaise finale, which can too easily become a graveyard for dogged soloists. Nevertheless, it’s something of a rite of passage for recording violinists, and two of the finest present it on new discs, as Patricia Kopatchinskaja goes head-to-head with Thomas Zehetmair. Kopatchinskaja (with the Cologne WDR SO under Heinz Holliger in Vol 4 of his series of Schumann’s ‘Complete Symphonic Works’) displays the full range of sounds she is able to draw from her instrument, spinning something almost hallucinatory in the slow movement. The tone employed by Zehetmair (directing the Orchestre de Chambre de Paris) is more focused, more centred, as would appear to be his outlook on the work: all three movements are 40 seconds to a minute faster than Kopatchinskaja. Nevertheless, her concentration and imagination sustain the performance, and Holliger and his players follow her lead in creating some wondrous sounds, demonstrating yet again that Schumann’s orchestration isn’t as leaden as it’s often made out to be.

On first hearing, I wasn’t sure if I’d wish to revisit Kopatchinskaja’s disc in a hurry. But there’s something magnetic about her vision of the work, about the abandon with which she plays, never shunning an ugly tone when it’s called for. Zehetmair’s tidier, more dapper performance avoids such ugliness and makes choosing between the two an invidious choice. Holliger couples an energetic performance of the Piano Concerto with Dénes Várjon, incorporating in the first movement some features of the earlier Phantasie on which it was based, and which some might prefer to the self-conciously individual recent readings by Ingrid Fliter (reviewed on page 40) or Stephen Hough (Hyperion, 4/16). Zehetmair offers a lithe, spontaneous Spring Symphony and the fiddle Phantasie that Joachim did play.

Pat Kop also offers this latter work, on Vol 5 of Holliger’s series. Again, she takes a more spacious, more reactive approach than Zehetmair; elsewhere on the disc, Alexander Lonquich is similarly more inclined to let the music breathe in Schumann’s two single-movement concertante piano works than, say, the tauter Jan Lisiecki (DG, 1/16). The real draw here, though, is the Konzertstück for four horns and orchestra, in a performance that makes a truly joyful noise, even if it’s perhaps less sleek than Barenboim in Chicago or less steampunk than John Eliot Gardiner with a quartet of period piston horns.

These days, you’re as likely to find—on disc, at least—the Cello Concerto co-opted by violinists. Jean-Guihen Queyras returns it to the bass clef, though, completing the series of the three concertos and piano trios with Isabelle Faust, Alexander Melnikov and the Freiburg Baroque Orchestra under Pablo Heras-Casado. Queyras gives the best possible case for the concerto, making a virtue of the relative short-windedness of period instruments but exploiting their greater ensemble clarity. Where the gut strings really tell, though, is in the First Piano Trio—especially at those points at which Schumann asks for new sounds, such as in the first-movement development, where he tells the string players to play at the bridge for an eerie, glassy sound. I’ve enjoyed all the discs in this series without necessarily preferring them to certain older (modern-instrument) favourites. The combination of Queyras’s concerto and the wonderful, driven D minor Trio, though, leads me to suspect that this is the most persuasive of the three.
Schumann’s Violin Concerto has one of the strangest histories of all great Romantic works. His last piece for orchestral forces, it was inspired by

Thüringen Kulturspiegel
Thüringen Kulturspiegel | Mai 2016 | Dr. Eberhard Kneipel | 1. Mai 2016 AIte Schönheit - neuer Glanz
Die Gesamtaufnahme von Robert Schumanns Orchesterwerken beim Edel-Label audite

Erster Anlauf, erstaunliche Experimente, imponierende Meisterwerke: Ein außergewöhnliches und an Entdeckungen reiches Hör-Erlebnis ist zu haben – auch dank audite!Mehr lesen

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Erster Anlauf, erstaunliche Experimente, imponierende Meisterwerke: Ein außergewöhnliches und an Entdeckungen reiches Hör-Erlebnis ist zu haben – auch dank audite!

Thüringen Kulturspiegel
Thüringen Kulturspiegel | Mai 2016 | Dr. Eberhard Kneipel | 1. Mai 2016 AIte Schönheit - neuer Glanz
Die Gesamtaufnahme von Robert Schumanns Orchesterwerken beim Edel-Label audite

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Thüringen Kulturspiegel
Thüringen Kulturspiegel | Mai 2016 | Dr. Eberhard Kneipel | 1. Mai 2016 AIte Schönheit - neuer Glanz
Die Gesamtaufnahme von Robert Schumanns Orchesterwerken beim Edel-Label audite

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Thüringen Kulturspiegel
Thüringen Kulturspiegel | Mai 2016 | Dr. Eberhard Kneipel | 1. Mai 2016 AIte Schönheit - neuer Glanz
Die Gesamtaufnahme von Robert Schumanns Orchesterwerken beim Edel-Label audite

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ClicMag
ClicMag | N° 38 Mai 2016 | Pascal Edeline | 1. Mai 2016

Une fois de plus, Holliger concilie l'aspect réfléchi, apollinien, de la lisibilité des lignes et l'aspect dionysiaque de la ferveur, de l'effusion lyrique émanant comme une voix unanime des solistes et de l'orchestre, mais sa direction solaire magnifiant le contraste et la clarté pourrait laisser de marbre les nostalgiques des timbres fondus, des legato sinueux, des élans remontant des profondeurs obscures, des tensions intériorisées, des paysages nimbés de mystère. Mehr lesen

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Une fois de plus, Holliger concilie l'aspect réfléchi, apollinien, de la lisibilité des lignes et l'aspect dionysiaque de la ferveur, de l'effusion lyrique émanant comme une voix unanime des solistes et de l'orchestre, mais sa direction solaire magnifiant le contraste et la clarté pourrait laisser de marbre les nostalgiques des timbres fondus, des legato sinueux, des élans remontant des profondeurs obscures, des tensions intériorisées, des paysages nimbés de mystère.

MJ
MJ | MAY 2016 | Naoya Hirabayashi | 1. Mai 2016

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Die Bühne | Nr. 5 Mai 2016 | 1. Mai 2016 Empfehlungen der BÜHNE-Redaktion: Sterne des Monats
CD des Monats: Schumann, Complete Symphonic Works Vol. IV (audite)

Derzeit erlebt Schumanns Violinkonzert eine wahre Renaissance. Nach Isabelle Faust und Pablo Heras-Casado (harmonia mundi) bricht nun eine weitere CDMehr lesen

Derzeit erlebt Schumanns Violinkonzert eine wahre Renaissance. Nach Isabelle Faust und Pablo Heras-Casado (harmonia mundi) bricht nun eine weitere CD für dieses Juwel eine Lanze, das sich jeder virtuosen Attitüde versagt. Heinz Holliger hatte im Rahmen seiner famosen Gesamteinspielung der Orchesterwerke Schumanns mit Patricia Kopatchinskaja eine höchst experimentierfreudige Solistin zur Seite, die dem Stück einen Klangreichtum entlockt, der staunen macht – bis hin zu Tönen, die fast schon am Erlöschen sind.
Derzeit erlebt Schumanns Violinkonzert eine wahre Renaissance. Nach Isabelle Faust und Pablo Heras-Casado (harmonia mundi) bricht nun eine weitere CD

Thüringen Kulturspiegel
Thüringen Kulturspiegel | Mai 2016 | Dr. Eberhard Kneipel | 1. Mai 2016 AIte Schönheit - neuer Glanz
Die Gesamtaufnahme von Robert Schumanns Orchesterwerken beim Edel-Label audite

Erster Anlauf, erstaunliche Experimente, imponierende Meisterwerke: Ein außergewöhnliches und an Entdeckungen reiches Hör-Erlebnis ist zu haben – auch dank audite!Mehr lesen

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ensuite Kulturmagazin | Mai 2016 | Francois Lilienfeld | 1. Mai 2016 Aufnahmen mit Ferenc Fricsay (2.Teil)

Bei diesem Werk ist im Übrigen der Vergleich der beiden Fassungen des Trios im 3. Satz reizvoll: Hier die RIAS-Klarinetten mit ihrem samtweichen Ton, bei DG die Bläser der Wiener Symphoniker, die dem Wienerisch-Folkloristischen im Klang näher sind und etwas herber klingen. Die Qualität ist in beiden Fällen fabelhaft.Mehr lesen

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Bei diesem Werk ist im Übrigen der Vergleich der beiden Fassungen des Trios im 3. Satz reizvoll: Hier die RIAS-Klarinetten mit ihrem samtweichen Ton, bei DG die Bläser der Wiener Symphoniker, die dem Wienerisch-Folkloristischen im Klang näher sind und etwas herber klingen. Die Qualität ist in beiden Fällen fabelhaft.

Thüringen Kulturspiegel
Thüringen Kulturspiegel | Mai 2016 | Dr. Eberhard Kneipel | 1. Mai 2016 AIte Schönheit - neuer Glanz
Die Gesamtaufnahme von Robert Schumanns Orchesterwerken beim Edel-Label audite

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F. F. dabei
F. F. dabei | Nr. 9/2016 vom 30. April bis 13. Mai | 30. April 2016 Mediamarkt – F.F. sichtet Musik- und Literaturangebote

Die fünfte Folge der Reihe ergänzt die Solokonzerte mit den kompakten Konzertstücken des Komponisten. Patricia Kopatchinskaja und Alexander Lonquich setzen dabei ihre ganz eigene Handschrift in die Kompositionen.Mehr lesen

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Die fünfte Folge der Reihe ergänzt die Solokonzerte mit den kompakten Konzertstücken des Komponisten. Patricia Kopatchinskaja und Alexander Lonquich setzen dabei ihre ganz eigene Handschrift in die Kompositionen.

The Guardian
The Guardian | 2016/Apr/28 | Andrew Clements | 28. April 2016 Holliger makes Manfred crackle

Anyone who has followed Holliger’s series won’t be disappointed by this final instalment.Mehr lesen

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Anyone who has followed Holliger’s series won’t be disappointed by this final instalment.

Der neue Merker | 26. April 2016 | Dr. Ingobert Waltenberger | 26. April 2016

Alexander Lonquich am Flügel bringt genau jenen melancholisch-jubelnden Ton, jenes fantastische Fabulieren voller zarter Farben ein, „polarisierend zwischen Trotz und Melancholie auf der einen, Traum und Sehnsucht auf der anderen Seite.“ Heinz Holliger als Seele des Unterfangens ist ein idealer Dirigent und Begleiter, der sich dem Schumann‘schen Kosmos beeindruckend anverwandt hat.Mehr lesen

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Alexander Lonquich am Flügel bringt genau jenen melancholisch-jubelnden Ton, jenes fantastische Fabulieren voller zarter Farben ein, „polarisierend zwischen Trotz und Melancholie auf der einen, Traum und Sehnsucht auf der anderen Seite.“ Heinz Holliger als Seele des Unterfangens ist ein idealer Dirigent und Begleiter, der sich dem Schumann‘schen Kosmos beeindruckend anverwandt hat.

Kölner Stadtanzeiger
Kölner Stadtanzeiger | Freitag, 22. April 2016 | Markus Schwering | 22. April 2016 Kampf gegen den Taktstrich
WDR Sinfonieorchester Holliger beendet glänzend seine Totale des orchestralen Schumann

Schließlich gelingt es Holliger, wirkungsvoll ein altes Vorurteil zu dementieren: dasjenige vom unfähigen Orchestrator Schumann und seinem fett-opaken Instrumentalsatz. Der Dirigent orientiert sich bei seinen WDR-Aufnahmen an der historischen Aufführungspraxis: Er dramatisiert, belüftet, entschlackt den Klang, verschärft Akzente, reduziert das Streicher-Vibrato, lässt die Bläserstimmen plastisch heraustreten, verwendet überhaupt auf die Balance der Gruppen größte Sorgfalt. Das Ergebnis: Der reife Schumann klingt hier, auch ohne angezurrte Tempi, jugendlich frisch.Mehr lesen

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Schließlich gelingt es Holliger, wirkungsvoll ein altes Vorurteil zu dementieren: dasjenige vom unfähigen Orchestrator Schumann und seinem fett-opaken Instrumentalsatz. Der Dirigent orientiert sich bei seinen WDR-Aufnahmen an der historischen Aufführungspraxis: Er dramatisiert, belüftet, entschlackt den Klang, verschärft Akzente, reduziert das Streicher-Vibrato, lässt die Bläserstimmen plastisch heraustreten, verwendet überhaupt auf die Balance der Gruppen größte Sorgfalt. Das Ergebnis: Der reife Schumann klingt hier, auch ohne angezurrte Tempi, jugendlich frisch.

www.concertonet.com
www.concertonet.com | 04/15/2016 | FC | 15. April 2016 Un dernier volume pour Grieg

On reste en terrain bien connu avec les deux premières, tirées de Peer Gynt, où le chant velouté et cristallin de Camilla Tilling (née en 1971) séduit.Mehr lesen

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On reste en terrain bien connu avec les deux premières, tirées de Peer Gynt, où le chant velouté et cristallin de Camilla Tilling (née en 1971) séduit.

Gramophone
Gramophone | Wed 13th April 2016 | 13. April 2016 Top 10 Grieg recordings
Aadland’s Cologne Radio Grieg survey continues

The first two discs in this ‘Complete Symphonic Works’ series (10/11, 11/11) were outstanding. This third is wholly exceptional. The presence ofMehr lesen

The first two discs in this ‘Complete Symphonic Works’ series (10/11, 11/11) were outstanding. This third is wholly exceptional. The presence of the overture In Autumn and the Old Norwegian Romance with Variations gives the programme a Beechamesque feel. But Aadland and his astonishingly well-integrated German ensemble – by this I mean that they are guided into a natural-sounding Nordic style – need fear nothing by way of competition, not even from the RPO’s dream woodwind section.

Aadland’s Romance – unlike Beecham’s it is complete and not marginally reorchestrated – becomes a kind of Norwegian Enigma Variations avant la lettre, mixing a large degree of symphonic seriousness with wit and Griegian nostalgia. The demonstration-class recording showcases a weight and colour of orchestration that puts this Grieg score in the correct but rarely considered position of contemporary to Strauss’s early orchestral masterworks. A piece that (sssh, even on the two Beecham recordings) can sound bloated and occasional claims a place here alongside, indeed anticipates, the disguised turn-of-the-century unnamed symphonies of Rachmaninov, Elgar and the like.

A similar seriousness but never overblown grandeur informs In Autumn. Aadland has already shown us in this cycle that he is good at correctly scaling miniatures both in joy and in grief. He seconds those achievements here in the characterisation of the Lyric Suite and the Sigurd Jorsalfar music, while the five minutes of Klokkeklang (‘Bell-ringing’) become a spooky shadow of the Bøyg’s music in Peer Gynt (eagerly awaited in this series). A compulsively playable record, hugely recommended.
The first two discs in this ‘Complete Symphonic Works’ series (10/11, 11/11) were outstanding. This third is wholly exceptional. The presence of

http://theclassicalreviewer.blogspot.de | Wednesday, 13 April 2016 | Bruce Reader | 13. April 2016 A very fine Violin Concerto from Patricia Kopatchinskaja that will surely help this work to gain acceptance and a particularly musical performance of the Piano Concerto in A Minor from Dénes Várjon on Heinz Holliger’s fourth volume of his complete survey of the orchestral works of Schumann for Audite

This is a particularly musical performance lacking in any superficial show for virtuosity’s sake. They receive an excellent recording again from the Philharmonie, Koln and there are excellent booklet notes.Mehr lesen

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This is a particularly musical performance lacking in any superficial show for virtuosity’s sake. They receive an excellent recording again from the Philharmonie, Koln and there are excellent booklet notes.

Audiophile Audition
Audiophile Audition | April 12, 2016 | Gary Lemco | 12. April 2016

The recording and engineering by Mark Hohn has been attentive to all of those glorious color details that make the Grieg experience unique, especially in surround.Mehr lesen

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The recording and engineering by Mark Hohn has been attentive to all of those glorious color details that make the Grieg experience unique, especially in surround.

The New Listener | 09/04/2016 | Oliver Fraenzke | 9. April 2016 Perlen des Nordens

Eivind Aadland geht dem Orchesterwerk dieses grandiosen Komponisten auf den Grund, gemeinsam mit dem WDR-Sinfonieorchester Köln spielte er es auf fünf CDs für audite ein. Das Orchester spielt klar und durchhörbar, der Dirigent verzichtet auf alle unnötigen Romantizismen und überdehnte Tempi rubati. [...] Es entstehen vielfarbige Schattierungen und das Ganze wird nicht wie viel zu häufig zu hören in einem einzigen monochromen „Grieg-Klang“ verschmolzen.Mehr lesen

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Eivind Aadland geht dem Orchesterwerk dieses grandiosen Komponisten auf den Grund, gemeinsam mit dem WDR-Sinfonieorchester Köln spielte er es auf fünf CDs für audite ein. Das Orchester spielt klar und durchhörbar, der Dirigent verzichtet auf alle unnötigen Romantizismen und überdehnte Tempi rubati. [...] Es entstehen vielfarbige Schattierungen und das Ganze wird nicht wie viel zu häufig zu hören in einem einzigen monochromen „Grieg-Klang“ verschmolzen.

The New Listener | 09/04/2016 | Oliver Fraenzke | 9. April 2016 Perlen des Nordens

Eivind Aadland geht dem Orchesterwerk dieses grandiosen Komponisten auf den Grund, gemeinsam mit dem WDR-Sinfonieorchester Köln spielte er es auf fünf CDs für audite ein. Das Orchester spielt klar und durchhörbar, der Dirigent verzichtet auf alle unnötigen Romantizismen und überdehnte Tempi rubati. [...] Es entstehen vielfarbige Schattierungen und das Ganze wird nicht wie viel zu häufig zu hören in einem einzigen monochromen „Grieg-Klang“ verschmolzen.Mehr lesen

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Eivind Aadland geht dem Orchesterwerk dieses grandiosen Komponisten auf den Grund, gemeinsam mit dem WDR-Sinfonieorchester Köln spielte er es auf fünf CDs für audite ein. Das Orchester spielt klar und durchhörbar, der Dirigent verzichtet auf alle unnötigen Romantizismen und überdehnte Tempi rubati. [...] Es entstehen vielfarbige Schattierungen und das Ganze wird nicht wie viel zu häufig zu hören in einem einzigen monochromen „Grieg-Klang“ verschmolzen.

The New Listener | 09/04/2016 | Oliver Fraenzke | 9. April 2016 Perlen des Nordens

Eivind Aadland geht dem Orchesterwerk dieses grandiosen Komponisten auf den Grund, gemeinsam mit dem WDR-Sinfonieorchester Köln spielte er es auf fünf CDs für audite ein. Das Orchester spielt klar und durchhörbar, der Dirigent verzichtet auf alle unnötigen Romantizismen und überdehnte Tempi rubati. [...] Es entstehen vielfarbige Schattierungen und das Ganze wird nicht wie viel zu häufig zu hören in einem einzigen monochromen „Grieg-Klang“ verschmolzen.Mehr lesen

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Eivind Aadland geht dem Orchesterwerk dieses grandiosen Komponisten auf den Grund, gemeinsam mit dem WDR-Sinfonieorchester Köln spielte er es auf fünf CDs für audite ein. Das Orchester spielt klar und durchhörbar, der Dirigent verzichtet auf alle unnötigen Romantizismen und überdehnte Tempi rubati. [...] Es entstehen vielfarbige Schattierungen und das Ganze wird nicht wie viel zu häufig zu hören in einem einzigen monochromen „Grieg-Klang“ verschmolzen.

Basler Zeitung
Basler Zeitung | Montag, 4. April 2016 | Sigfried Schibli | 4. April 2016 Holligers Schumannfeier

Vor allem das späte Violinkonzert dürfte in der Aufnahme mit der Geigerin Patricia Kopatchinskaja mit dem WDR-Sinfonieorchester Köln unter Heinz Holliger für Diskussionsstoff sorgen. Die Solistin spielt die Sechzehntelketten des ersten Satzes mit unerhörter Zärtlichkeit; in der Durchführung kommt dann eine Zerbrechlichkeit hinzu, welche die Musik fast zum Stillstand bringt. Das ist mit grosser Behutsamkeit und in der Absicht gespielt, der Musik alles Kraftstrotzende, Gesunde auszutreiben.Mehr lesen

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Vor allem das späte Violinkonzert dürfte in der Aufnahme mit der Geigerin Patricia Kopatchinskaja mit dem WDR-Sinfonieorchester Köln unter Heinz Holliger für Diskussionsstoff sorgen. Die Solistin spielt die Sechzehntelketten des ersten Satzes mit unerhörter Zärtlichkeit; in der Durchführung kommt dann eine Zerbrechlichkeit hinzu, welche die Musik fast zum Stillstand bringt. Das ist mit grosser Behutsamkeit und in der Absicht gespielt, der Musik alles Kraftstrotzende, Gesunde auszutreiben.

Fono Forum
Fono Forum | April 2016 | Michael Kube | 1. April 2016

Nach fast anderthalb Jahren setzt das Label audite seinen Schumann-Zyklus mit einer Doppelfolge fort. Aufgrund der Besetzung und der Werke fraglos einMehr lesen

Nach fast anderthalb Jahren setzt das Label audite seinen Schumann-Zyklus mit einer Doppelfolge fort. Aufgrund der Besetzung und der Werke fraglos ein Kraftakt für alle Beteiligten – doch mit einer anhaltenden Poesie verbunden, die einem Schumann, seine vielfach als problematisch eingeredete Instrumentation und sein Spätwerk näher als zuvor erscheinen lassen. War dies schon bei den Sinfonien und dem Cellokonzert zu erfahren, die Heinz Holliger ohne die seit über einem Jahrhundert gepflegten aufführungspraktischen Retuschen mühelos zu verblüffender Lebendigkeit erweckt hat, so stellen er und das WDR-Sinfonieorchester sich nun in den Dienst der übrigen konzertanten Werke.

Wie so oft erweist sich alles nur als eine Frage der Interpretation – von der Verständigkeit gegenüber dem Notentext über das aufmerksame Zusammenwirken bis hin zur passgenauen Artikulation und das rechte Tempo. In diesem Sinne gelingt es Holliger und seinen Solisten mit den Konzertstücken für Klavier op. 92 und op. 134 (Alexander Lonquich) sowie der Violin-Fantasie op. 131 tatsächlich zu überzeugen: Man hört einen Komponisten, dem das virtuose Element eigentümlich fremd und doch so nah war, dem am Ende aber der poetische Gedanke mehr zählte als jede leere Phrase. Hier begegnen sich über mehr als 150 Jahre hinweg die Komponisten Schumann und Holliger auf ästhetischer Ebene – der Dirigent Holliger aber weiß, wie auch der rechte Tonfall in einer klanglich agilen, in nahezu jedem Moment die Aufmerksamkeit bannenden Aufnahme festzuhalten ist. Umso mehr muss der stark aufgeraute, bisweilen kantige Zugriff von Patricia Kopatchinskaja im Violinkonzert verstören, der nicht gerade vor wohliger Wärme sprüht; das kühle Solo des langsamen Satzes lehrt einen gar das Frösteln. Daneben vermag Dénes Várjon im delikat angegangenen Klavierkonzert mit seinem eher vorsichtigen, keineswegs griffigen Forte nicht vollständig zu überzeugen.
Nach fast anderthalb Jahren setzt das Label audite seinen Schumann-Zyklus mit einer Doppelfolge fort. Aufgrund der Besetzung und der Werke fraglos ein

CD Journal | APR. 2016 | 1. April 2016

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concerti - Das Konzert- und Opernmagazin
concerti - Das Konzert- und Opernmagazin | April 2016 | Dr. Eckhard Weber | 1. April 2016 Unfassbar

Holliger durchmisst mit dem vor Energie strotzenden WDR Sinfonieorchester eine unfassbare räumliche Tiefe – Kopatchinskaja lässt ihren Geigenton vielfach schillern, das alles in präziser Linienführung. Schumanns Klavierkonzert dagegen befreien Holliger und Pianist Denes Varjon entspannt und reflektiert von schwülstiger Romantik, verleihen ihm Dynamik und Licht. Wahre Referenzaufnahmen!Mehr lesen

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Holliger durchmisst mit dem vor Energie strotzenden WDR Sinfonieorchester eine unfassbare räumliche Tiefe – Kopatchinskaja lässt ihren Geigenton vielfach schillern, das alles in präziser Linienführung. Schumanns Klavierkonzert dagegen befreien Holliger und Pianist Denes Varjon entspannt und reflektiert von schwülstiger Romantik, verleihen ihm Dynamik und Licht. Wahre Referenzaufnahmen!

hifi & records
hifi & records | 2/2016 | Uwe Steiner | 1. April 2016

Patricia Kopatchinskajas Seelenton, im Lyrischen an der Grenze zum Verstummen, offenbart die kaum verhohlene, doch nie ausgestellte Melancholie dieser demonstrativ unvirtuosen Abschiedsmusik. Denes Varjon legt eine genau ausgehörte Deutung des Klavierkonzerts vor, die gerade auch im Finale nicht über die rhythmische Struktur hinwegmusiziert.Mehr lesen

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Patricia Kopatchinskajas Seelenton, im Lyrischen an der Grenze zum Verstummen, offenbart die kaum verhohlene, doch nie ausgestellte Melancholie dieser demonstrativ unvirtuosen Abschiedsmusik. Denes Varjon legt eine genau ausgehörte Deutung des Klavierkonzerts vor, die gerade auch im Finale nicht über die rhythmische Struktur hinwegmusiziert.

Musica | N° 275 - aprile 2016 | Giuseppe Rossi | 1. April 2016

Un rinnovato interesse per le opere orchestrali di Robert Schumann ha vistoMehr lesen

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Un rinnovato interesse per le opere orchestrali di Robert Schumann ha visto

Musica | N° 275 - aprile 2016 | Giuseppe Rossi | 1. April 2016

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Fono Forum
Fono Forum | April 2016 | Michael Kube | 1. April 2016

Nach fast anderthalb Jahren setzt das Label audite seinen Schumann-Zyklus mit einer Doppelfolge fort. Aufgrund der Besetzung und der Werke fraglos einMehr lesen

Nach fast anderthalb Jahren setzt das Label audite seinen Schumann-Zyklus mit einer Doppelfolge fort. Aufgrund der Besetzung und der Werke fraglos ein Kraftakt für alle Beteiligten – doch mit einer anhaltenden Poesie verbunden, die einem Schumann, seine vielfach als problematisch eingeredete Instrumentation und sein Spätwerk näher als zuvor erscheinen lassen. War dies schon bei den Sinfonien und dem Cellokonzert zu erfahren, die Heinz Holliger ohne die seit über einem Jahrhundert gepflegten aufführungspraktischen Retuschen mühelos zu verblüffender Lebendigkeit erweckt hat, so stellen er und das WDR-Sinfonieorchester sich nun in den Dienst der übrigen konzertanten Werke.

Wie so oft erweist sich alles nur als eine Frage der Interpretation – von der Verständigkeit gegenüber dem Notentext über das aufmerksame Zusammenwirken bis hin zur passgenauen Artikulation und das rechte Tempo. In diesem Sinne gelingt es Holliger und seinen Solisten mit den Konzertstücken für Klavier op. 92 und op. 134 (Alexander Lonquich) sowie der Violin-Fantasie op. 131 tatsächlich zu überzeugen: Man hört einen Komponisten, dem das virtuose Element eigentümlich fremd und doch so nah war, dem am Ende aber der poetische Gedanke mehr zählte als jede leere Phrase. Hier begegnen sich über mehr als 150 Jahre hinweg die Komponisten Schumann und Holliger auf ästhetischer Ebene – der Dirigent Holliger aber weiß, wie auch der rechte Tonfall in einer klanglich agilen, in nahezu jedem Moment die Aufmerksamkeit bannenden Aufnahme festzuhalten ist. Umso mehr muss der stark aufgeraute, bisweilen kantige Zugriff von Patricia Kopatchinskaja im Violinkonzert verstören, der nicht gerade vor wohliger Wärme sprüht; das kühle Solo des langsamen Satzes lehrt einen gar das Frösteln. Daneben vermag Dénes Várjon im delikat angegangenen Klavierkonzert mit seinem eher vorsichtigen, keineswegs griffigen Forte nicht vollständig zu überzeugen.
Nach fast anderthalb Jahren setzt das Label audite seinen Schumann-Zyklus mit einer Doppelfolge fort. Aufgrund der Besetzung und der Werke fraglos ein

Record Geijutsu
Record Geijutsu | APR. 2016 | 1. April 2016

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Fanfare | April 2016 | Peter Burwasser | 1. April 2016

This is volume five of Audite’s survey of the complete symphonic music of Edvard Grieg, and not surprisingly, it continues to delight with excellentMehr lesen

This is volume five of Audite’s survey of the complete symphonic music of Edvard Grieg, and not surprisingly, it continues to delight with excellent performances and wonderful surprises from the corners of this great composer’s output (not to mention the very familiar Peer Gynt music). This edition features two works for orchestra and voice, including six songs for soprano, and one for baritone. The six orchestral songs are a grouping of early works with piano accompaniment that the composer orchestrated in Copenhagen in 1895. They are exceptionally beautiful, with, typically for Grieg, a strong folk influence. Swedish soprano Camilla Tilling sounds very much in her element here, with her light bodied, lyrical soprano capturing the mood of the music nicely. The song for baritone, Den Bergtekne (The Mountain Thrall) was written for orchestra and voice, the only such example in Grieg’s output, according to the program notes. Norwegian singer Tom Erik Lie renders the music with the gravity of a Schubert song. The two Lyric Pieces, as well as the Norwegian Dances, are also orchestrations of familiar piano music. The Lyric Pieces sound a bit overweight in this garb, but the Norwegian Dances, originally for piano four hands, translate well.

No surprises here as far as Aadland and his Cologne musicians are concerned, and that’s a good thing, because previous releases have also featured lusty, deeply committed performances. Great engineering from Audite, also as usual (and I am only hearing it in standard CD playback). This is a terrific series.
This is volume five of Audite’s survey of the complete symphonic music of Edvard Grieg, and not surprisingly, it continues to delight with excellent

Record Geijutsu
Record Geijutsu | APR. 2016 | 1. April 2016

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Stuttgarter Zeitung
Stuttgarter Zeitung | 22.03.2016 | Dr. Uwe Schweikert | 22. März 2016 Eine Großtat für Robert Schumann
Heinz Holliger und das WDR Sinfonieorchester Köln nehmen das gesamte sinfonische Werk auf

Man sagt wohl nicht zu viel, wenn man diese CDs als die wichtigste Schumann-Einspielung seit langem rühmt. Sie beweist, dass es keines historischen Instrumentariums und auch keines Spezialistenensembles bedarf, um die Werke aus dem Geist der Zeit für heute aufs Neue zu verlebendigen.Mehr lesen

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Man sagt wohl nicht zu viel, wenn man diese CDs als die wichtigste Schumann-Einspielung seit langem rühmt. Sie beweist, dass es keines historischen Instrumentariums und auch keines Spezialistenensembles bedarf, um die Werke aus dem Geist der Zeit für heute aufs Neue zu verlebendigen.

Stuttgarter Zeitung
Stuttgarter Zeitung | 22.03.2016 | Dr. Uwe Schweikert | 22. März 2016 Eine Großtat für Robert Schumann
Heinz Holliger und das WDR Sinfonieorchester Köln nehmen das gesamte sinfonische Werk auf

Man sagt wohl nicht zu viel, wenn man diese CDs als die wichtigste Schumann-Einspielung seit langem rühmt. Sie beweist, dass es keines historischen Instrumentariums und auch keines Spezialistenensembles bedarf, um die Werke aus dem Geist der Zeit für heute aufs Neue zu verlebendigen.Mehr lesen

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Man sagt wohl nicht zu viel, wenn man diese CDs als die wichtigste Schumann-Einspielung seit langem rühmt. Sie beweist, dass es keines historischen Instrumentariums und auch keines Spezialistenensembles bedarf, um die Werke aus dem Geist der Zeit für heute aufs Neue zu verlebendigen.

Stuttgarter Zeitung
Stuttgarter Zeitung | 22.03.2016 | Dr. Uwe Schweikert | 22. März 2016 Eine Großtat für Robert Schumann
Heinz Holliger und das WDR Sinfonieorchester Köln nehmen das gesamte sinfonische Werk auf

Man sagt wohl nicht zu viel, wenn man diese CDs als die wichtigste Schumann-Einspielung seit langem rühmt. Sie beweist, dass es keines historischen Instrumentariums und auch keines Spezialistenensembles bedarf, um die Werke aus dem Geist der Zeit für heute aufs Neue zu verlebendigen.Mehr lesen

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Man sagt wohl nicht zu viel, wenn man diese CDs als die wichtigste Schumann-Einspielung seit langem rühmt. Sie beweist, dass es keines historischen Instrumentariums und auch keines Spezialistenensembles bedarf, um die Werke aus dem Geist der Zeit für heute aufs Neue zu verlebendigen.

Stuttgarter Zeitung
Stuttgarter Zeitung | 22.03.2016 | Dr. Uwe Schweikert | 22. März 2016 Eine Großtat für Robert Schumann
Heinz Holliger und das WDR Sinfonieorchester Köln nehmen das gesamte sinfonische Werk auf

Man sagt wohl nicht zu viel, wenn man diese CDs als die wichtigste Schumann-Einspielung seit langem rühmt. Sie beweist, dass es keines historischen Instrumentariums und auch keines Spezialistenensembles bedarf, um die Werke aus dem Geist der Zeit für heute aufs Neue zu verlebendigen.Mehr lesen

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Man sagt wohl nicht zu viel, wenn man diese CDs als die wichtigste Schumann-Einspielung seit langem rühmt. Sie beweist, dass es keines historischen Instrumentariums und auch keines Spezialistenensembles bedarf, um die Werke aus dem Geist der Zeit für heute aufs Neue zu verlebendigen.

Stuttgarter Zeitung
Stuttgarter Zeitung | 22.03.2016 | Dr. Uwe Schweikert | 22. März 2016 Eine Großtat für Robert Schumann
Heinz Holliger und das WDR Sinfonieorchester Köln nehmen das gesamte sinfonische Werk auf

Man sagt wohl nicht zu viel, wenn man diese CDs als die wichtigste Schumann-Einspielung seit langem rühmt. Sie beweist, dass es keines historischen Instrumentariums und auch keines Spezialistenensembles bedarf, um die Werke aus dem Geist der Zeit für heute aufs Neue zu verlebendigen.Mehr lesen

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Man sagt wohl nicht zu viel, wenn man diese CDs als die wichtigste Schumann-Einspielung seit langem rühmt. Sie beweist, dass es keines historischen Instrumentariums und auch keines Spezialistenensembles bedarf, um die Werke aus dem Geist der Zeit für heute aufs Neue zu verlebendigen.

Stuttgarter Zeitung
Stuttgarter Zeitung | 22.03.2016 | Dr. Uwe Schweikert | 22. März 2016 Eine Großtat für Robert Schumann
Heinz Holliger und das WDR Sinfonieorchester Köln nehmen das gesamte sinfonische Werk auf

Man sagt wohl nicht zu viel, wenn man diese CDs als die wichtigste Schumann-Einspielung seit langem rühmt. Sie beweist, dass es keines historischen Instrumentariums und auch keines Spezialistenensembles bedarf, um die Werke aus dem Geist der Zeit für heute aufs Neue zu verlebendigen.Mehr lesen

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Man sagt wohl nicht zu viel, wenn man diese CDs als die wichtigste Schumann-Einspielung seit langem rühmt. Sie beweist, dass es keines historischen Instrumentariums und auch keines Spezialistenensembles bedarf, um die Werke aus dem Geist der Zeit für heute aufs Neue zu verlebendigen.

The Guardian
The Guardian | Thursday 17 March 2016 | Andrew Clements | 17. März 2016 Schumann: Konzertstücke; Fantasies
CD review – questing and luxuriant

The work for four horns stands out, if only for the novelty of its scoring, and Holliger’s performance – with a fabulously secure quartet of soloists – luxuriates in the sonorities it generates, while in the two works with piano, the soloist Alexander Lonquich finds moments of poetic beauty in the lyrical interludes. Mehr lesen

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The work for four horns stands out, if only for the novelty of its scoring, and Holliger’s performance – with a fabulously secure quartet of soloists – luxuriates in the sonorities it generates, while in the two works with piano, the soloist Alexander Lonquich finds moments of poetic beauty in the lyrical interludes.

ClicMag
ClicMag | N° 36 - 03/2016 | Pascal Edeline | 1. März 2016

Patricia Kopatchinskaja takes the experimental qualities of the Violin Concerto, a late work, as a guiding principle for her individual interpretation, rising above clichéd Romanticist listening habits. In the Piano Concerto, Dénes Várjon also expresses a particular Romantic clarity, characterised by fresh sounds and fluid tempi.Mehr lesen

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Patricia Kopatchinskaja takes the experimental qualities of the Violin Concerto, a late work, as a guiding principle for her individual interpretation, rising above clichéd Romanticist listening habits. In the Piano Concerto, Dénes Várjon also expresses a particular Romantic clarity, characterised by fresh sounds and fluid tempi.

www.opusklassiek.nl | maart 2016 | Gerard Scheltens | 1. März 2016 | Quelle: https://www.opus...

het vioolconcert met de wervelende " Pat Kop" een waar feest.Mehr lesen

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het vioolconcert met de wervelende " Pat Kop" een waar feest.

American Record Guide | March / April 2016 | Vroon | 1. März 2016

This series has been good except where there is formidable competition. This program is, by that standard, mixed. Certainly the Norwegian Dances hereMehr lesen

This series has been good except where there is formidable competition. This program is, by that standard, mixed. Certainly the Norwegian Dances here can’t compete with Jarvi on DG (Gothenburg Symphony). Note also that Grieg never orchestrated these dances; they were written for two pianos. The two pieces from Peer Gynt are available in complete recordings—just not in the suites. But most of one piece (Act I Prelude) is just ‘Solveig’s Song’ for orchestra, and we have that on dozens of recordings. The other piece takes less than 2 minutes. The Opus 68 Lyric Pieces are seldom heard in orchestrated form. The only Lyric Pieces that have been recorded often by orchestras are the Opus 54 set. (But there is a Naxos that has Opus 68: 572403.)

I don’t like ‘The Mountain Thrall’, a six-minute piece for baritone and orchestra.

That leaves the six orchestral songs. Three of them are familiar: the two Solveig songs from Peer Gynt and ‘The Last Spring’. To those are added ‘From Monte Pincio’, ‘A Swan’, and ‘Henrik Wergeland’. I know no better recording of the six songs, though of course there are better ones of the Solveig songs in sets of Peer Gynt. (Eileen Farrell did one of them with Fiedler.)

Tempos are slower than in any other recording I know. The singer never sounds “operatic” but has a sweet folk simplicity combined with a lovely, well-trained voice. There’s a Norwegian melancholy here that often fails to show up.

The six songs take 27 minutes (Inger Dam-Jensen on Naxos takes 24 minutes). Add the 8 minutes of the two Lyric Pieces, and there is 35 minutes of music here that can’t be beat elsewhere. Sound is excellent.
This series has been good except where there is formidable competition. This program is, by that standard, mixed. Certainly the Norwegian Dances here

Audio
Audio | 03/2016 | Lothar Brandt | 1. März 2016

Bei seinem Violinkonzert, das Robert Schumann noch vor dem Fall in die geistige Umnachtung vollenden konnte, fühlen sich Geiger und KommentatorenMehr lesen

Bei seinem Violinkonzert, das Robert Schumann noch vor dem Fall in die geistige Umnachtung vollenden konnte, fühlen sich Geiger und Kommentatoren stets zu einer Art "Ehrenrettung " berufen. Patricia Kopatchinskaja tut das einzig Richtige und liefert eine geigerisch risikofreudige, entromantisierte Darstellung ab. Der Orchesterpart des d-moll-Werkes erscheint in überwiegend dunklen Farben, von Holliger in nicht allzu starke Dynamik getrieben. Hier wirkt auch die WDR-Tontechnik übertrieben verhalten. Im besten Sinne unaufdringlich und werkgerecht platziert sich Denes Varjon im oberen Mittelfeld der unzähligen Einspielungen des Klavierkonzerts.
Bei seinem Violinkonzert, das Robert Schumann noch vor dem Fall in die geistige Umnachtung vollenden konnte, fühlen sich Geiger und Kommentatoren

Musik & Theater | 03/04 März/April 2016 | Reinmar Wagner | 1. März 2016 Feuerwerk an Ideen

[...] wenn Patricia Kopatchinskaja mit dabei ist, dann erhält die Bezeichnung Fantasie erst ihre wahre Bedeutung: Ein Feuerwerk an Ideen – manche spektakulär, manche nur Nuancen – lebendig, rhythmisch aufsässig präsentiert oder in lässiger Nonchalance gibt dieser Musik improvisatorischen Charakter.Mehr lesen

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[...] wenn Patricia Kopatchinskaja mit dabei ist, dann erhält die Bezeichnung Fantasie erst ihre wahre Bedeutung: Ein Feuerwerk an Ideen – manche spektakulär, manche nur Nuancen – lebendig, rhythmisch aufsässig präsentiert oder in lässiger Nonchalance gibt dieser Musik improvisatorischen Charakter.

Record Geijutsu
Record Geijutsu | March 2016 | 1. März 2016

Japanische Rezension siehe PDF!Mehr lesen

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BBC Radio 3
BBC Radio 3 | Record Review - Saturday 27th February 2016 | Andrew McGregor | 27. Februar 2016 BROADCAST
Record Review

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The Herald Scotland | Friday 26 February 2016 | Michael Tumelty | 26. Februar 2016

Moldovan-born violinist Patricia Kopatchinskaja plays the Violin Concerto with an elemental conviction I have not heard. Her attack is phenomenal and she obviously believes every note she is playing. In the melting slow movement she will break your heart;Mehr lesen

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Moldovan-born violinist Patricia Kopatchinskaja plays the Violin Concerto with an elemental conviction I have not heard. Her attack is phenomenal and she obviously believes every note she is playing. In the melting slow movement she will break your heart;

http://asiagolfonline.com | 26.02.2016 | 26. Februar 2016

Patricia Kopatchinskaja plays the Violin Concerto with an elemental conviction I have not heard. Her attack is phenomenal and she obviously believes every note she is playing. In the melting slow movement she will break your heartMehr lesen

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Patricia Kopatchinskaja plays the Violin Concerto with an elemental conviction I have not heard. Her attack is phenomenal and she obviously believes every note she is playing. In the melting slow movement she will break your heart

www.ilcorrieremusicale.it | 13 febbraio 2016 | Stefano Cascioli | 23. Februar 2016

Prosegue l’integrale delle opere sinfoniche di Schumann che l’AuditeMehr lesen

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Prosegue l’integrale delle opere sinfoniche di Schumann che l’Audite

Vorarlberger Nachrichten | 19. Februar 2016 | Fritz Jurmann | 19. Februar 2016 MusikTipps von Fritz Jurmann

[...] auch hier setzt [Kopatchinskaja] in [Schumanns] späten, oft verkannten Violinkonzert d-Moll mit vibratoarmem Spiel und leeren Saiten deutliche Akzente. Experimentelle Züge dienen der Künstlerin als Leitbild für ihre stark individuelle Lesart jenseits aller klischeehaft romantisierten Hörgewohnheiten. Desgleichen verfährt sie mit seiner Fantasie für Violine, die ihrer ungezügelten Spielweise besonders entgegenkommt.Mehr lesen

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[...] auch hier setzt [Kopatchinskaja] in [Schumanns] späten, oft verkannten Violinkonzert d-Moll mit vibratoarmem Spiel und leeren Saiten deutliche Akzente. Experimentelle Züge dienen der Künstlerin als Leitbild für ihre stark individuelle Lesart jenseits aller klischeehaft romantisierten Hörgewohnheiten. Desgleichen verfährt sie mit seiner Fantasie für Violine, die ihrer ungezügelten Spielweise besonders entgegenkommt.

Rondo
Rondo | Nr. 936 // 16. - 22.04.2016 | Guido Fischer | 19. Februar 2016

Herb, mit ungeschöntem Zugriff, bis an die Grenze des Brutalen richtet Patricia Kopatchinskaja den Blick auf die klaffenden Wunden, die diese Partitur eben auch offenbart. Und der Finalsatz ist trotz des Sehnsuchtstons doch ein einziger Seelentaumel.Mehr lesen

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Herb, mit ungeschöntem Zugriff, bis an die Grenze des Brutalen richtet Patricia Kopatchinskaja den Blick auf die klaffenden Wunden, die diese Partitur eben auch offenbart. Und der Finalsatz ist trotz des Sehnsuchtstons doch ein einziger Seelentaumel.

Vorarlberger Nachrichten | 19. Februar 2016 | Fritz Jurmann | 19. Februar 2016 MusikTipps von Fritz Jurmann

[...] auch hier setzt [Kopatchinskaja] in [Schumanns] späten, oft verkannten Violinkonzert d-Moll mit vibratoarmem Spiel und leeren Saiten deutliche Akzente. Experimentelle Züge dienen der Künstlerin als Leitbild für ihre stark individuelle Lesart jenseits aller klischeehaft romantisierten Hörgewohnheiten. Desgleichen verfährt sie mit seiner Fantasie für Violine, die ihrer ungezügelten Spielweise besonders entgegenkommt.Mehr lesen

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[...] auch hier setzt [Kopatchinskaja] in [Schumanns] späten, oft verkannten Violinkonzert d-Moll mit vibratoarmem Spiel und leeren Saiten deutliche Akzente. Experimentelle Züge dienen der Künstlerin als Leitbild für ihre stark individuelle Lesart jenseits aller klischeehaft romantisierten Hörgewohnheiten. Desgleichen verfährt sie mit seiner Fantasie für Violine, die ihrer ungezügelten Spielweise besonders entgegenkommt.

Rondo
Rondo | Nr. 936 // 16. - 22.04.2016 | Guido Fischer | 19. Februar 2016

Ins hymnische Land der Schwärmerei lädt [...] das Konzertstück für vier Hörner ein – dank der vier Bravour-Hornisten des WDR Sinfonieorchesters Köln.Mehr lesen

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Ins hymnische Land der Schwärmerei lädt [...] das Konzertstück für vier Hörner ein – dank der vier Bravour-Hornisten des WDR Sinfonieorchesters Köln.

www.ilcorrieremusicale.it | 18 febbraio 2016 | Stefano Cascioli | 18. Februar 2016

Senza dubbio è un Cd piuttosto singolare, che, vista la proposta di brani ben poco conosciuti, ha i tratti delle incisioni “di riempimento” (necessarie in ogni integrale che si rispetti), ma non per questo è una proposta meno interessante, anzi gli accostamenti sono davvero suggestivi, e chiariscono ancor meglio alcune peculiarità del complesso pensiero schumanniano.Mehr lesen

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Senza dubbio è un Cd piuttosto singolare, che, vista la proposta di brani ben poco conosciuti, ha i tratti delle incisioni “di riempimento” (necessarie in ogni integrale che si rispetti), ma non per questo è una proposta meno interessante, anzi gli accostamenti sono davvero suggestivi, e chiariscono ancor meglio alcune peculiarità del complesso pensiero schumanniano.

www.pizzicato.lu | 11/02/2016 | Alain Steffen | 11. Februar 2016 Holligers moderner Schumann

Ich habe mit Heinz Holliger als Dirigent nicht selten meine Schwierigkeiten. Gerade im romantischen Repertoire ist er mir oft zu kühl und zuMehr lesen

Ich habe mit Heinz Holliger als Dirigent nicht selten meine Schwierigkeiten. Gerade im romantischen Repertoire ist er mir oft zu kühl und zu analytisch. Seine Schumann-Aufnahmen bei Audite sind aber sehr gut gelungen. Im Vol. IV stehen das Violinkonzert und das Klavierkonzert auf dem Programm. Insbesondere das Violinkonzert mit Patricia Kopatchinskaya wird zu einem Erlebnis. Mit zügigen Tempi und einer herrlichen Phrasierungskunst überzeugt die Violinistin auf der ganzen Linie und macht aus dem schwarzen Schaf der Violinliteratur einen echten Renner.

Wie schon Isabelle Faust räumt auch Kopatchinskaya mit den Klischees auf und zeigt uns Schumanns Musik in einem sehr frischen und dynamischen Gewand. Holliger dirigiert erstaunlich musikantisch, verzichtet aber wie gewohnt auf zu starke romantische Exkurse. So stehen vor allem ein aktzentreiches und klares Musizieren im Vordergrund.
Mit dem gleichen Konzept geht Holliger auch das beliebte Klavierkonzert an. Genussvoll lässt er das hervorragend disponierte WDR Sinfonieorchester Köln aufspielen, sieht aber seinen Schumann auch hier durch eine strengere klassischere Brille. Was der Musik aber sehr gut tut. Dénes Varjon spielt das Konzert sehr virtuos und mit einer sehr deutlichen Artikulation. Ob man jetzt dieses eher unromantische Interpretationskonzept mag oder lieber die Werke in der klassischen Optik sieht sei einem jeden überlassen. Für mich jedenfalls kommt das Violinkonzert in der Interpretation Kopatchinskaya/Holliger sehr nahe an das Referenzniveau heran.

Vol V. präsentiert etwas weniger attraktive Werke. Hier sticht insbesondere das Konzertstück für vier Hörner ins Auge. Holliger und seine Solisten wollen von Jägerromantik nichts wissen und spielen das Stück äußerst präzise und klar. Der Wohlklang der Hörner ist zwar präsent, ist aber mehr das Resultat einer analytischen und architektonisch begründeten Interpretation als das einer rein atmosphärisch orientierten. Alexander Lonquich spielt die beiden Konzertstücke für Klavier und Orchester op. 92 & 114 mit schönem Ton und ausgewogenem Ausdruck, Kopatchinskaya ist in der Fantasie für Violine und Orchester wieder einmal überragend. Heinz Holliger kann diesen drei Werken deutlich weniger interessante Aspekte abgewinnen als dem Violinkonzert oder dem Klavierkonzert.

Heinz Holliger continues to explore Schumann’s symphonic works in a very clear and analytical way. The highlight of the CDs is the very fresh and vivid performance of the Violin Concerto.
Ich habe mit Heinz Holliger als Dirigent nicht selten meine Schwierigkeiten. Gerade im romantischen Repertoire ist er mir oft zu kühl und zu

www.pizzicato.lu | 11/02/2016 | Alain Steffen | 11. Februar 2016 Holligers moderner Schumann

Ich habe mit Heinz Holliger als Dirigent nicht selten meine Schwierigkeiten. Gerade im romantischen Repertoire ist er mir oft zu kühl und zuMehr lesen

Ich habe mit Heinz Holliger als Dirigent nicht selten meine Schwierigkeiten. Gerade im romantischen Repertoire ist er mir oft zu kühl und zu analytisch. Seine Schumann-Aufnahmen bei Audite sind aber sehr gut gelungen. Im Vol. IV stehen das Violinkonzert und das Klavierkonzert auf dem Programm. Insbesondere das Violinkonzert mit Patricia Kopatchinskaya wird zu einem Erlebnis. Mit zügigen Tempi und einer herrlichen Phrasierungskunst überzeugt die Violinistin auf der ganzen Linie und macht aus dem schwarzen Schaf der Violinliteratur einen echten Renner.

Wie schon Isabelle Faust räumt auch Kopatchinskaya mit den Klischees auf und zeigt uns Schumanns Musik in einem sehr frischen und dynamischen Gewand. Holliger dirigiert erstaunlich musikantisch, verzichtet aber wie gewohnt auf zu starke romantische Exkurse. So stehen vor allem ein aktzentreiches und klares Musizieren im Vordergrund.
Mit dem gleichen Konzept geht Holliger auch das beliebte Klavierkonzert an. Genussvoll lässt er das hervorragend disponierte WDR Sinfonieorchester Köln aufspielen, sieht aber seinen Schumann auch hier durch eine strengere klassischere Brille. Was der Musik aber sehr gut tut. Dénes Varjon spielt das Konzert sehr virtuos und mit einer sehr deutlichen Artikulation. Ob man jetzt dieses eher unromantische Interpretationskonzept mag oder lieber die Werke in der klassischen Optik sieht sei einem jeden überlassen. Für mich jedenfalls kommt das Violinkonzert in der Interpretation Kopatchinskaya/Holliger sehr nahe an das Referenzniveau heran.

Vol V. präsentiert etwas weniger attraktive Werke. Hier sticht insbesondere das Konzertstück für vier Hörner ins Auge. Holliger und seine Solisten wollen von Jägerromantik nichts wissen und spielen das Stück äußerst präzise und klar. Der Wohlklang der Hörner ist zwar präsent, ist aber mehr das Resultat einer analytischen und architektonisch begründeten Interpretation als das einer rein atmosphärisch orientierten. Alexander Lonquich spielt die beiden Konzertstücke für Klavier und Orchester op. 92 & 114 mit schönem Ton und ausgewogenem Ausdruck, Kopatchinskaya ist in der Fantasie für Violine und Orchester wieder einmal überragend. Heinz Holliger kann diesen drei Werken deutlich weniger interessante Aspekte abgewinnen als dem Violinkonzert oder dem Klavierkonzert.

Heinz Holliger continues to explore Schumann’s symphonic works in a very clear and analytical way. The highlight of the CDs is the very fresh and vivid performance of the Violin Concerto.
Ich habe mit Heinz Holliger als Dirigent nicht selten meine Schwierigkeiten. Gerade im romantischen Repertoire ist er mir oft zu kühl und zu

www.artalinna.com | 3 février 2016 | Jean-Charles Hoffelé | 3. Februar 2016 De l’impossibilité de finir

Finir ainsi une série aussi gagnante est simplement impossible, il faut qu’Audite joigne à l’Orchestre Symphonique de Cologne un chœur norvégien pour que la baguette inspirée d’Eivind Aadland nous offre la version intégrale de la musique de scène pour Peer Gynt, Olaf Trygvason, Sigurd Jorsalfar, Terre en vue et le sublime Devant un couvent du Sud où Camilla Tilling ferait merveille.Mehr lesen

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Finir ainsi une série aussi gagnante est simplement impossible, il faut qu’Audite joigne à l’Orchestre Symphonique de Cologne un chœur norvégien pour que la baguette inspirée d’Eivind Aadland nous offre la version intégrale de la musique de scène pour Peer Gynt, Olaf Trygvason, Sigurd Jorsalfar, Terre en vue et le sublime Devant un couvent du Sud où Camilla Tilling ferait merveille.

NDR Kultur
NDR Kultur | 21. Januar 2016 BROADCAST
"Matinee"

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Gramophone
Gramophone | Fri 8th January 2016 | Philip Clark | 8. Januar 2016 Schumann's symphonies – building a fantasy world
Philip Clark explores why Simon Rattle, Heinz Holliger, Yannick Nézet-Séguin and Robin Ticciati are immersing themselves in Schumann's highly individual sound world

Music that grapples with demons and is never wholly at ease, even when wings bless the darkness with glimpses of light – when you’re RobertMehr lesen

Music that grapples with demons and is never wholly at ease, even when wings bless the darkness with glimpses of light – when you’re Robert Schumann, angels are terrifying too.

The symphonic models are clear and we hear the ghostly spectre of Haydn, Mozart, Beethoven, Brahms and Mendelssohn – but no one has told Schumann’s material that it needs to conform, and the music cannot help but spill over any frame its composer attempts to place around it. The first movement of his Symphony No 1 reaches an apparent cathartic end-point as a solo flute line marked dolce reconciles grinding harmonic and structural inner tensions. Time to stop this madness. But then brass, percussion and trilling woodwinds unleash a stampeding burlesque march. Baleful chromatic inclines smudge the harmony, like Offenbach or Sousa turned on their dark side, and such instability derives from the restlessness of Schumann’s mind, you think, rather than being an overtly conceptual compositional strategy.

The free jazz of the Second Symphony’s sostenuto assai prologue, C major credentials asserted by having the strings play anything but, as the brass sustain pure C major triads; in the Third Symphony, that extra movement that sneaks in before the finale, a cobwebby and gothic reimagining of the grounding contrapuntal principles of Renaissance music and Bach; and the audacious cyclic structure of the Fourth Symphony, each movement played attacca and dovetailing into the next. This music of demons and angels grapples also with angles – to take on structure, awkward punctuation, Schumann pushing form, his personal mission being to remould the symphony. And when the realisation dawns that Schumann composed the first version of what would become his Fourth Symphony in the same year as his First Symphony, eyes blink in astonishment. The natural order of things would be to presume that Schumann’s streamlined Fourth Symphony is a perfect distillation of the first three symphonies – but the pathway through Schumann’s symphonic journey is filled with unexpected and improbable twists and turns.

Deciding to record a cycle of the Schumann symphonies begs the question: what exactly should be recorded? And complementary but divergent ideas about the Schumann symphonies have been paraded as rarely before, with four major conductors during the past 18 months releasing four major cycles on disc. Sir Simon Rattle, with the Berlin Philharmonic, gives us four symphonies with the early 1841 version of the Fourth, while Yannick Nézet-Séguin (and the Chamber Orchestra of Europe) and Robin Ticciati (with the Scottish Chamber Orchestra) opt for Schumann’s 1851 revised version. But Heinz Holliger and the WDR Symphony Orchestra of Cologne – like Sir John Eliot Gardiner and his Orchestre Révolutionnaire et Romantique, whose trailblazing 1997 Schumann cycle was given the boxed-up DG reissue treatment last year – perceive Schumann’s symphonic evolution in seven stages. When Holliger completes his cycle during the next year and a half, Schumann’s early Symphony in G minor (theZwickau Symphony) will take its place alongside the first three canonic symphonies, both versions of the Fourth, and the often-overlooked mini-me symphony Overture, Scherzo and Finale – Schumann’s compositional twists of fate put into historical context by a composer/conductor/oboist who has been obsessed with the composer’s enigma for more than 40 years.

I made Rattle’s cycle my Critics’ Choice album of the year in the December 2014 issue; I’ve also elevated Nézet-Séguin’s to an equivalent position in the past. Ticciati’s set has given me much pleasure too, and even more to think about. Nézet-Séguin and Ticciati deploy chamber-orchestra string sections, with Ticciati most explicitly evoking period-instrument practice. Rattle’s Berlin set carries its weightier orchestral ballast very elegantly, and his set became my portal back to Schumann after a longer period than I care to admit when my listening had been dominated by Beethoven, Brahms and Bruckner. Rattle’s opulent, rapacious approach – the climax of the First Symphony’s opening movement and the Trio in the Second Symphony’s Scherzo seemingly moving faster than time itself, while the Berlin strings float the slow movement towards heaven – represented the warmest welcome back possible to Schumann’s dream-built chimeric fantasy world, the heartfelt directness of his melodic fancy played out over structural chess moves. Ticciati’s sometimes manically driven, flintier orchestral sound can be unexpectedly austere; Nézet-Séguin’s cycle is the most unashamedly Romantic of the four, fevered-brow gesturing, rubato with attitude.

Despite their differences, though, the sets are unified by one underlying common denominator – none of them could have been recorded 30, or even 20, years ago. Over the phone from his home in Zurich, Heinz Holliger suppresses a laugh when I ask: why now? Why, suddenly, have maestros gone all Schumann crazy? ‘Well, I started conducting him 30 years ago, when too many conductors had problems with Schumann,’ he reflects. ‘He was never a problem for pianists or composers – Debussy and Berg held him in great esteem – but conductors realised that you cannot try to sight-read Schumann; if you do, the music is completely grey.’ And even 50 shades of grey would not be enough to express Schumann’s multiverse of colour? ‘He does not write out everything; he doesn’t tell you which voice is the principal and which accompanies; nor whether one instrument should have a diminuendo while the others crescendo. To make a Schumann symphony sound light and transparent, as he intended, takes a lot of rehearsal. Each player needs to know whether they’re playing part of only the harmony, or whether they are involved in the counterpoint. Schumann was a great writer of words too, and you need to understand how close the phrasing is to speech. But many conductors are not so interested in this background; they just play what they read.’

Holliger reminds me that Schumann never heard more than 12 first violins during his whole life and, in his view, the period-instrument movement has had a very positive effect on how conductors perceive appropriate orchestral weighting and internal balance. And when I talk to Sir Simon Rattle a few weeks earlier, he makes a characteristically smart analogy: ‘We think of Beethoven and Brahms as being the grizzled old lions of Austro-German symphonic tradition,’ he tells me, ‘but Schumann’s symphonies move like a panther. Beethoven plunges his feet forcefully through the ground; but Schumann’s feet sprint and never fully touch the floor.’

Rattle can’t quite explain why Schumann is suddenly so de rigueur, although sometimes, he says, mysterious forces collude to raise the collective consciousness around a particular composer. But the important thing for Rattle is that distinct and informed conductorly perspectives must all be celebrated. Ticciati’s way is not his way, but Rattle admires enormously how he tackles the 1851 revision of the Fourth Symphony: ‘Robin makes a clear case for how the revised version can retain the radical edge of the 1841 version. Still it sounds like a fireball and I take my hat off to him.’

Which Fourth Symphony? That’s the most fundamental decision any wannabe Schumann conductor must make. To programme the 1841 version is to agree with Brahms, who owned the autograph score and wrote: ‘It is a real pleasure to see anything so bright and spontaneous expressed with corresponding ease and grace.’ He found the revised version charmless and stodgy, and Rattle and Holliger concur with Brahms, and each other, that the first version is much preferable – although they choose to do notably different things with that information. ‘Schumann made the revised piece in a depressive state,’ Rattle says, ‘and Brahms was completely right about the relative merits of the two versions.’ Holliger adds that Schumann’s orchestra in Düsseldorf, which premiered the new version, was nowhere near as honed as the standard of playing he had become accustomed to in Leipzig, while Schumann himself ‘was heavier, and moved and spoke more slowly’. But the pertinent point for Holliger is that Schumann retained his high-velocity metronome marks. Rattle chooses to ignore the later rewrite – Holliger gives us both but attempts to play the 1851 version, as he says, ‘retaining the true spirit of the earlier version’.

Holliger reminds me that he met Rattle 40 years ago when the young conductor invited him to perform Richard Strauss’s Oboe Concerto with the Bournemouth Symphony Orchestra. And Rattle clearly remains in awe of Holliger’s status as a Schumann guru – ‘Ask Heinz, when you speak to him, to tell you about the tempo relationships in the symphonies and about his extraordinary discovery in the fourth movement of the Rhenish Symphony.’ And I’m happy to take my cue from the Music Director of the Berlin Philharmonic.

On paper, and in the mind, Schumann’s Second Symphony registers as the most conventionally ‘symphonic’, its four movement groundplan – with a slow introduction breaking into an Allegro trot – putting you in mind of the first two Beethoven symphonies or of Haydn. And as I began to reacquaint myself with Schumann’s symphonic world, I pondered how a composition that felt instinctively unified melodically and motivically could also sound so disparate and varied, like each movement acting as a standalone character piece (not that you would necessarily want that). Holliger provides an answer.

‘The first and second movements,’ he tells me, ‘have the same metronome mark of crotchet=144, and the slow movement is nearly half; then the finale is in a very fast one-beat-per-bar, but still you feel like each bar matches the beat of the slow movement. The whole symphony is in one, like the conception of Mendelssohn’s Scottish Symphony.’ Holliger explains how the music is glued together throughout by a four-note cell, but I ask him to tell me about the music’s disunity. Am I right to hear each movement orbiting independently too, in a way that is uniquely Schumann? Holliger alludes to Bernd Alois Zimmermann, the composer of Die Soldaten, Photoptosis and Requiem für einen jungen Dichter, who died in 1970, and who was famous for pieces that made liberal use of collage and knitted together layers of borrowed material. ‘He was fascinated by the idea of Kugelgestalt – that time is like a ball, and all times of all centuries are focused in one single point. I think Schumann understood this too. You ask about the Second Symphony – well, the beginning could be like 17th-century polyphony and then, suddenly, it looks 120 years or more into the future. You feel this composer knows the whole history of music.’

The Second Symphony’s Scherzo has something of the lightness of Mendelssohn’s A Midsummer Night’s Dream, Holliger explains as he tells me about those angels and demons, ‘but is relentless, a diabolic dance, in the mood of ETA Hoffmann’. And that shockingly abrupt change of mood, the solo flute overtaken by a brutal march as the first movement of the First Symphony reaches its climax, is another characteristic Schumann moment. ‘In the First Symphony the flute symbolises a butterfly which here is overwhelmed by very tragic music. Marches are a frightening thing. Send soldiers to kill, and you’re asking them to stop thinking about what they are doing. Trills in Schumann, like the woodwind trills you mention, often tremor and shiver like music with a high fever – this is not the Baroque idea of a trill as ornamentation.’

Holliger talks about the symbolism of instrumental identity in Schumann’s music. In Overture, Scherzo and Finale a choir of three trombones appear suddenly like a premonition of the role they will take in the fourth movement of the Rhenish. ‘When his brother Eduard was dying, Schumann woke up at three in the morning. He had been dreaming about three trombones, and later he learnt that his brother had died at 3am. Always in Schumann, three trombones is a message about death.’ I mention that Rattle urged me to ask him about this same movement. ‘Well, when I looked at the sketches, I realised that the tempo changes to double the speed two beats later than in the printed score – nobody ever does this, but the difference is essential.’

That Schumann had such specific ideas about orchestral colour and instrumental identity runs triumphantly contrary to that tired cliché about his orchestration being somehow inept and clumsy. In the September 2014 issue of Gramophone, Robin Ticciati revealed that, for him, the attraction of Schumann is precisely because the orchestration is so, as he put it, ‘crazy’. ‘It’s also so controlled, and the palette is extraordinary. And I think when you get to a Schumann score, the first reaction is not to go, “What is all that?” but “What does he want?” and “What’s important here?”’ Ticciati hears clues about how Schumann ought to sound orchestrally in how he ‘orchestrates’ his piano music; and in the booklet-notes accompanying his cycle, Yannick Nézet-Séguin discusses how the defined attack and decay of modern trumpets help balance the orchestration.

And so Schumann wins. The consensus, circa 2014/15, is leave well alone. ‘Schumann learnt lots about orchestration from Mendelssohn, the greatest orchestrator of his time,’ Holliger explains, ‘and he tried to have a very transparent sound in the orchestra. It’s not that very heavy “German potato soup” sound. I never change a single note in any of the symphonies.’ Rattle confirms that Schumann must be ‘light and singing, or the sound can be too brittle – the key word is sostenuto.’ The impulsive and spontaneous side of Schumann is also important to Rattle. ‘The last symphonic music Schumann wrote was the Rhenish,’ he says, ‘and the fourth movement feels like Schumann falling apart, then the finale is an attempt to cradle him in a warm embrace. And for that to work, you can’t micromanage too heavily.’ Music to Schumann’s ears, I suspect – a composer who clearly knew the value of spontaneity: ‘My symphonies would have reached Opus 100 if I had but written them down,’ he said. ‘Sometimes I am so full of music, and so overflowing with melody, that I find it simply impossible to write anything.’
Music that grapples with demons and is never wholly at ease, even when wings bless the darkness with glimpses of light – when you’re Robert

Das Opernglas
Das Opernglas | Januar 2016 | J. Gahre | 1. Januar 2016

Camilla Tilling hat einen kristallklaren, leuchtenden Sopran, mit dem sie den Hörer mitnimmt auf eine romantische Reise zu den dunklen Wäldern und Fjorden Norwegens. Mehr lesen

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Camilla Tilling hat einen kristallklaren, leuchtenden Sopran, mit dem sie den Hörer mitnimmt auf eine romantische Reise zu den dunklen Wäldern und Fjorden Norwegens.

www.opusklassiek.nl | januari 2016 | Aart van der Wal | 1. Januar 2016

Het is duidelijk, Aadland en het orkest hebben dit repertoire zo goed in de vingers, er zoveel affiniteit mee dat dit project alleen daarom al als ijzersterk mag worden gekwalificeerd Daar komt dan nog bij dat het orkestspel van hoog gehalte is en dat de in de Keulse Philharmonie en de Bismarck-zaal gemaakte opnamen tot de beste mogen worden gerekend die ik tot nu toe uit die bron heb gehoord.Mehr lesen

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Het is duidelijk, Aadland en het orkest hebben dit repertoire zo goed in de vingers, er zoveel affiniteit mee dat dit project alleen daarom al als ijzersterk mag worden gekwalificeerd Daar komt dan nog bij dat het orkestspel van hoog gehalte is en dat de in de Keulse Philharmonie en de Bismarck-zaal gemaakte opnamen tot de beste mogen worden gerekend die ik tot nu toe uit die bron heb gehoord.

www.opusklassiek.nl | januari 2016 | Aart van der Wal | 1. Januar 2016

Het is duidelijk, Aadland en het orkest hebben dit repertoire zo goed in de vingers, er zoveel affiniteit mee dat dit project alleen daarom al als ijzersterk mag worden gekwalificeerd Daar komt dan nog bij dat het orkestspel van hoog gehalte is en dat de in de Keulse Philharmonie en de Bismarck-zaal gemaakte opnamen tot de beste mogen worden gerekend die ik tot nu toe uit die bron heb gehoord.Mehr lesen

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Het is duidelijk, Aadland en het orkest hebben dit repertoire zo goed in de vingers, er zoveel affiniteit mee dat dit project alleen daarom al als ijzersterk mag worden gekwalificeerd Daar komt dan nog bij dat het orkestspel van hoog gehalte is en dat de in de Keulse Philharmonie en de Bismarck-zaal gemaakte opnamen tot de beste mogen worden gerekend die ik tot nu toe uit die bron heb gehoord.

www.opusklassiek.nl | januari 2016 | Aart van der Wal | 1. Januar 2016

Het is duidelijk, Aadland en het orkest hebben dit repertoire zo goed in de vingers, er zoveel affiniteit mee dat dit project alleen daarom al als ijzersterk mag worden gekwalificeerd Daar komt dan nog bij dat het orkestspel van hoog gehalte is en dat de in de Keulse Philharmonie en de Bismarck-zaal gemaakte opnamen tot de beste mogen worden gerekend die ik tot nu toe uit die bron heb gehoord.Mehr lesen

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Het is duidelijk, Aadland en het orkest hebben dit repertoire zo goed in de vingers, er zoveel affiniteit mee dat dit project alleen daarom al als ijzersterk mag worden gekwalificeerd Daar komt dan nog bij dat het orkestspel van hoog gehalte is en dat de in de Keulse Philharmonie en de Bismarck-zaal gemaakte opnamen tot de beste mogen worden gerekend die ik tot nu toe uit die bron heb gehoord.

Musik & Theater | 01/02 Januar/Februar 2016 | Reinmar Wagner | 1. Januar 2016 Weltflucht-Gemälde

Camilla Tilling singt mit viel Sinn für Differenzierungen, klangfarbliche Nuancen und die verschattet-melancholischen Stimmungen in diesen Liedern.Mehr lesen

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Camilla Tilling singt mit viel Sinn für Differenzierungen, klangfarbliche Nuancen und die verschattet-melancholischen Stimmungen in diesen Liedern.

http://operalounge.de | 19.12.2015 | Rolf Fath | 19. Dezember 2015 Jansons und Aadland mit Bahms und Grieg bei RCA und audite
Orchester mit Stimmen

Mit ganz so edlen Waffen wird auf der folgenden Aufnahme nicht gefochten, wo sich Camilla Tilling und Tom Erik Lie beim Grieg-Zyklus des NorwegersMehr lesen

Mit ganz so edlen Waffen wird auf der folgenden Aufnahme nicht gefochten, wo sich Camilla Tilling und Tom Erik Lie beim Grieg-Zyklus des Norwegers Eivind Aadland mit dem WDR-Sinfonieorchester ins Zeug legen. Mit der fünften Ausgabe gehen die Complete Symphonic Works mit der Einspielung von weniger bekannten Orchesterliedern effektvoll ins Ziel (audite 92.671). Die Sechs Orchesterlieder von 1894/95 beispielsweise fassen u.a. mit zwei Solveig-Weisen Auszüge aus der Schauspielmusik zu „Peer Gynt“ sowie Bearbeitungen von Klavierliedern – darunter „From Monte Pincio“ oder das dem norwegischen Patrioten und Dichter Wergeland gewidmete Lied – zusammen. Tilling glänzt vor allem im fast wagnerischen „Letzter Frühling“. Mitbringsel von Griegs Sommer-Aufenthalten in Hardanger sind neben den Orchesterbearbeitungen der Lyrischen Stücke für Klavier mit „Abend im Hochgebirge“ und „Wiegenleid“ die stark volkstümlich gefärbten Norwegischen Tänze op. 35 und die stimmungsvolle Orchesterballade für Bariton „Den Bergtekne“, was Michael Struck-Schloen im schönen dt. engl. Beiheft als „Der durch den Berg Entrückte“ wiedergibt. Beiheft (dt., engl.). Das WDR-Sinfonieorchester sorgt u.a. mit erhabenen Holzbläser-Passagen dafür, dass der Hörer sich eine gute Stunde lang in norwegische Landschaften entrückt fühlen darf.
Mit ganz so edlen Waffen wird auf der folgenden Aufnahme nicht gefochten, wo sich Camilla Tilling und Tom Erik Lie beim Grieg-Zyklus des Norwegers

www.musicweb-international.com
www.musicweb-international.com | Thursday December 17th | Gwyn Parry-Jones | 17. Dezember 2015 Recording of the month

Sometimes you open up an innocent looking CD and discover a box of treasures. That’s what this one is like. Not having listened to any Grieg for aMehr lesen

Sometimes you open up an innocent looking CD and discover a box of treasures. That’s what this one is like. Not having listened to any Grieg for a little while, I was pleased enough to come across this recording but it turns out to be full of truly wonderful things. Plenty of variety too, with short orchestral works, incidental music, and songs with orchestra.

It’s these last – the songs – that lie at the heart of this collection, and bring its most memorable experiences. The soprano Camilla Tilling is a rare talent, and is to be heard at her best in this Scandinavian repertoire. I first heard her in a fine CD of Strauss songs with piano, and was struck then with the freshness of her tone, the open, natural manner of her singing. That is again the case here, perhaps enhanced by the character of the Norwegian language though she herself is Swedish.

All the songs are sung with great beauty and an unsentimental strength of emotion. Solveig’s Song from Peer Gynt is famously affecting, but I can’t remember hearing it sung as perfectly as this. A Swan, to Henrik Ibsen’s poem, is hauntingly elegiac, while The Last Spring achieves a remarkable intensity. Tilling has the ability to sing this often subtle and demanding music as if it comes straight from the heart, which I’m sure it does.

All through these songs, she is accompanied with the greatest sensitivity by Eivind Aadland and the WDR Symphony Orchestra. They are equally engaged for Tom Erik Lie’s singing of The Mountain Thrall – the only Grieg song that was originally set for voice and orchestra. Matters of balance have been most carefully addressed by the performers, and the excellence of the recording simply facilitates that.

The first two tracks are items taken from the music Grieg wrote for Ibsen’s play Peer Gynt. Neither of these is to be heard in the familiar suites; we have the Act 1 Prelude, quite an extended piece that incorporates Solveig’s Song, while the second is the sensual Dance of the Mountain King’s Daughter, with its Arabic colouring. The whole programme, which could have been a little disparate, is given a satisfying shape by ‘book-ending’ it with orchestral items, the final four tracks being the delightful Norwegian Dances of op.35. Again I was struck here by the very fine orchestral playing. The first Dance - which brings us Grieg in his ‘Mountain King’ mode evoking wicked dwarves and trolls - fairly rattles along, while the oboe playing in no.2 (Allegro tranquillo e grazioso) is beautifully phrased and full of gentle wit. The same characteristics are to be found in the two Lyric Pieces on tracks 9 and 10. I was particularly taken with Evening in the Mountains, an atmospheric and moody little piece, that brings us an oboe ‘ranz des vaches’ reminiscent of the cor anglais solo in Tristan, followed by yet another example of Grieg’s unsurpassed wiring for strings.

All in all, a disc of the highest quality. Grieg is a composer that it’s far too easy to take for granted, and to think no further than the Peer Gynt Suites and the Piano Concerto. There is an awful lot more to him than that, and this CD, Volume 5 of a ‘Complete Symphonic Works’ project, demonstrates that in the most enjoyable way possible.
Sometimes you open up an innocent looking CD and discover a box of treasures. That’s what this one is like. Not having listened to any Grieg for a

Bayern 4 Klassik - CD-Tipp
Bayern 4 Klassik - CD-Tipp | 08.12.2015 | Ursula Adamski-Störmer | 8. Dezember 2015 Der CD-Tipp zum Nachhören!
Edvard Grieg – Complete Symphonic Works

Was im Juni 2011 mit der ersten von insgesamt fünf Einspielungen des gesamten sinfonischen Werks von Edvard Grieg mit dem WDR-Sinfonieorchester unterMehr lesen

Was im Juni 2011 mit der ersten von insgesamt fünf Einspielungen des gesamten sinfonischen Werks von Edvard Grieg mit dem WDR-Sinfonieorchester unter der Leitung des Norwegers Eivind Aadland begann, ist nun vollendet. Die die Gesamteinspielung abschließende, soeben erschienene fünfte CD, stellt den Liedkomponisten und Bearbeiter Grieg in den Mittelpunkt.

Immer wieder hat er sich leidenschaftlich gegen den Vorwurf der "Norwegerei" gewehrt – doch die Werke dieser CD belegen eindrucksvoll, dass Edvard Grieg sich seines Bekenntnisses zu seiner norwegischen Heimat, zu deren Klang, Atmosphäre, zu deren elegischem Naturmythos alles andere als schämen musste. Denn was Grieg uns in seiner Musik zu Ibsens "Peer Gynt", seinen Norwegischen Tänzen op. 35, den zwei lyrischen Stücken op. 68 und insbesondere in seinem Zyklus "Sechs Lieder für Orchester" hinterlassen hat, ist der Beleg eines Komponisten, der die Instrumentationsraffinessen der Spätromantik bravourös einzusetzen wusste. Umso wertvoller, dass wir sie nun in einer mustergültigen Edition vollständig vorliegen haben.

Aadland als Natur- und Seelenführer

Das WDR Sinfonieorchester schlägt unter Eivind Aadland genau den richtigen Ton an, den es braucht, um Griegs Heimat akustisch erlebbar werden zu lassen. Einen besseren Natur- und Seelenführer als den Norweger Aadland hätte sich das Orchester nicht wünschen können. Aadland weiß genau, wovon die Musik erzählt. Und so lässt er sie an langer Leine ebenso ausgelassen feiern, mit wachem Ohr für die burschikose Heiterkeit vieler volksmusikalischer Elemente, wie er auch die überwältigenden Eindrücke einer sich auf die Berge legenden Abendstimmung mit majestätischem Staunen zu Gehör bringt. Aadlands Grieg ist kraftvoll, jedes Motiv ist bis ins Detail ausgelotet, bis ins letzte geschliffen und fügt sich doch wie selbstverständlich in einen in jedem Moment spürbaren Blick für die Gesamtform ein.

Atemberaubende Klanglandschaften

Wälder, Berge, Fjorde – Edvard Grieg hat Norwegens grandiose Landschaften in atemberaubende Klanglandschaften verwandelt. Ja, es sind manch elegische, lyrische, träumerisch-versonnene Momente in dieser Musik, so, als ob sich sanfte Nebelschwaden über die Natur legen – aber von welcher Schönheit! Und gerade, wenn sich die Musik über Worte legt und diese vom goldwarmen Klang der Sopranistin Camilla Tilling zu leuchten beginnen.

Griegsche Orchesterkosmos

Über vier Jahre haben sich das WDR Sinfonieorchester und Eivind Aadland auf das orchestrale Gesamtwerk Edvard Griegs konzentriert. Sicher, eine neue Gesamteinspielung der Symphonien von Beethoven, Brahms oder Bruckner mag spektakulärer klingen – aber auch diese fünfte und letzte Grieg-CD beweist: Es lohnt sich den Blick zu weiten, auch zu einem Komponisten, der musikalisch viel mehr Sprachen sprach, als "nur" die norwegische. Mit dieser exemplarischen Einspielung kommt man an der Vielsprachigkeit des Griegschen Orchesterkosmos endgültig nicht mehr vorbei. "Norwegischer" geht nicht!
Was im Juni 2011 mit der ersten von insgesamt fünf Einspielungen des gesamten sinfonischen Werks von Edvard Grieg mit dem WDR-Sinfonieorchester unter

Bayern 4 Klassik - CD-Tipp
Bayern 4 Klassik - CD-Tipp | BR-Klassik, CD-Tipp vom 08.12.2015 | 8. Dezember 2015 BROADCAST
CD-Tipp

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concerti - Das Konzert- und Opernmagazin
concerti - Das Konzert- und Opernmagazin | Dezember 2015 | FA | 1. Dezember 2015 Raffinierte Entdeckung

Quasi auf Händen trägt Dirigent Eivind Aadland dabei die Sopranistin Camilla Tilling: Deren wandlungsfähige, perfekt geführte Stimme geht aufs Schönste zusammen mit dem blühenden, subtil ausgehörten Klang des Orchesters.Mehr lesen

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Quasi auf Händen trägt Dirigent Eivind Aadland dabei die Sopranistin Camilla Tilling: Deren wandlungsfähige, perfekt geführte Stimme geht aufs Schönste zusammen mit dem blühenden, subtil ausgehörten Klang des Orchesters.

www.classicalcdreview.com
www.classicalcdreview.com | December 2015 | R.E.B. | 1. Dezember 2015

The familiar four Op. 35 Norwegian Dances fill out this fine disk. Excellent audio.Mehr lesen

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The familiar four Op. 35 Norwegian Dances fill out this fine disk. Excellent audio.

Classical CD Choice | November 16, 2015 | Barry Forshaw | 16. November 2015

What a delight this survey of Grieg’s orchestral music has proved to be – a tantalising delight, it has to be said, as there have been considerable gaps between the various additions to the series over the years. While individual recordings of some of the music might be more striking elsewhere, as an entity, this largely complete recording of the orchestral music has proved to be no definitive and – what’s more – recorded in the best possible surround sound. Mehr lesen

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What a delight this survey of Grieg’s orchestral music has proved to be – a tantalising delight, it has to be said, as there have been considerable gaps between the various additions to the series over the years. While individual recordings of some of the music might be more striking elsewhere, as an entity, this largely complete recording of the orchestral music has proved to be no definitive and – what’s more – recorded in the best possible surround sound.

www.pizzicato.lu | 14/11/2015 | Remy Franck | 14. November 2015 Grandioser Abschluss des Grieg-Zyklus von Audite

Mit diesem Album beschließt Audite die fünfteilige Gesamtaufnahme aller Orchesterwerke des norwegischen Nationalkomponisten. Die CD beginnt mit zweiMehr lesen

Mit diesem Album beschließt Audite die fünfteilige Gesamtaufnahme aller Orchesterwerke des norwegischen Nationalkomponisten. Die CD beginnt mit zwei Nummern aus der Bühnenmusik (nicht aus den Suiten) zu Henrik Ibsens Drama ‘Peer Gynt’ und endet mit den ‘Norwegischen Tänzen’ op. 35, die das WDR-Orchester hinreißend spielt, völlig gelöst und mit genuinem Schwung.

Grandioser Höhepunkt der CD sind die ‘Sechs Orchesterlieder’, weil mit Camilla Tilling und Eivind Aadland zwei Musiker aufeinandergetroffen sind, die dem elegischen Zyklus die Klangwelt verleihen, die er braucht, um den Zuhörer zu fesseln.

Mit ihrer kräftigen und doch so überaus sensiblen Stimme sowie ihrem so herzerweichend schönen, goldenen Timbre bleibt die schwedische Sängerin weder den verinnerlichten Gefühlen noch der leidenschaftlichen Dramatik etwas schuldig. In Aadland hat sie einen Dirigenten, der ihre Stimme trägt, der mit ihr atmet und der selber die Musik von innen heraus expressiv werden lässt. Deshalb gelingen ihm auch die beiden Lyrischen Stücke op. 68 so wunderbar einfühlsam.

Ganz bewegend ist ebenfalls ‘Der Bergentrückte’ (auch ‘Der Einsame’ genannt), den Tom Erik Lie gefühlvoll und mit angenehmer Stimme singt.

Kein Zweifel mit dieser CD setzt Audite seinem Grieg-Zyklus die Krone auf.

This final CD in Audite’s Grieg series has a lot of well performed content, yet the highlight is the cycle of Six Orchestral Songs, beautifully and movingly sung by Camilla Tilling, whose voice is perfectly supported by the orchestra.
Mit diesem Album beschließt Audite die fünfteilige Gesamtaufnahme aller Orchesterwerke des norwegischen Nationalkomponisten. Die CD beginnt mit zwei

classical ear | Friday August 15 | Colin Anderson | 15. August 2015 | Quelle: http://classical...

Dedicated playing and excellent sound complete this notable release; believe me, five stars are not enough.Mehr lesen

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Dedicated playing and excellent sound complete this notable release; believe me, five stars are not enough.

www.opusklassiek.nl | mei 2015 | Siebe Riedstra | 1. Mai 2015

De Zwitserse hoboïst, componist en dirigent Heinz Holliger heeft zich in al zijn disciplines intensief met het werk van Schumann beziggehouden. Als componist leidde dat tot verassende resultaten, getuige zijn Romancendres (hier besproken door Aart van der Wal). Als dirigent munt Holliger in de eerste plaats uit door een buitengewoon scherp en precies gehoor, tot op de Herz nauwkeurig. Zijn slagtechniek sluit niet naadloos aan op die precisie, en dat hoor je bijvoorbeeld in de wat rommelige start van de Eerste symfonie. Mehr lesen

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De Zwitserse hoboïst, componist en dirigent Heinz Holliger heeft zich in al zijn disciplines intensief met het werk van Schumann beziggehouden. Als componist leidde dat tot verassende resultaten, getuige zijn Romancendres (hier besproken door Aart van der Wal). Als dirigent munt Holliger in de eerste plaats uit door een buitengewoon scherp en precies gehoor, tot op de Herz nauwkeurig. Zijn slagtechniek sluit niet naadloos aan op die precisie, en dat hoor je bijvoorbeeld in de wat rommelige start van de Eerste symfonie.

www.opusklassiek.nl | mei 2015 | Siebe Riedstra | 1. Mai 2015

De Zwitserse hoboïst, componist en dirigent Heinz Holliger heeft zich in al zijn disciplines intensief met het werk van Schumann beziggehouden. Als componist leidde dat tot verassende resultaten, getuige zijn Romancendres (hier besproken door Aart van der Wal). Als dirigent munt Holliger in de eerste plaats uit door een buitengewoon scherp en precies gehoor, tot op de Herz nauwkeurig. Zijn slagtechniek sluit niet naadloos aan op die precisie, en dat hoor je bijvoorbeeld in de wat rommelige start van de Eerste symfonie. Mehr lesen

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De Zwitserse hoboïst, componist en dirigent Heinz Holliger heeft zich in al zijn disciplines intensief met het werk van Schumann beziggehouden. Als componist leidde dat tot verassende resultaten, getuige zijn Romancendres (hier besproken door Aart van der Wal). Als dirigent munt Holliger in de eerste plaats uit door een buitengewoon scherp en precies gehoor, tot op de Herz nauwkeurig. Zijn slagtechniek sluit niet naadloos aan op die precisie, en dat hoor je bijvoorbeeld in de wat rommelige start van de Eerste symfonie.

www.opusklassiek.nl | mei 2015 | Siebe Riedstra | 1. Mai 2015

De Zwitserse hoboïst, componist en dirigent Heinz Holliger heeft zich in al zijn disciplines intensief met het werk van Schumann beziggehouden. Als componist leidde dat tot verassende resultaten, getuige zijn Romancendres (hier besproken door Aart van der Wal). Als dirigent munt Holliger in de eerste plaats uit door een buitengewoon scherp en precies gehoor, tot op de Herz nauwkeurig. Zijn slagtechniek sluit niet naadloos aan op die precisie, en dat hoor je bijvoorbeeld in de wat rommelige start van de Eerste symfonie. Mehr lesen

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De Zwitserse hoboïst, componist en dirigent Heinz Holliger heeft zich in al zijn disciplines intensief met het werk van Schumann beziggehouden. Als componist leidde dat tot verassende resultaten, getuige zijn Romancendres (hier besproken door Aart van der Wal). Als dirigent munt Holliger in de eerste plaats uit door een buitengewoon scherp en precies gehoor, tot op de Herz nauwkeurig. Zijn slagtechniek sluit niet naadloos aan op die precisie, en dat hoor je bijvoorbeeld in de wat rommelige start van de Eerste symfonie.

Schumann-Journal
Schumann-Journal | Nr. 4 / Frühjahr 2015 | Jan Ritterstaedt | 1. April 2015

Die Folgen 2 und 3 der neuen Gesamteinspielung sämtlicher sinfonischer Werke Robert Schumanns setzt die mit der ersten CD begonnene Interpretationslinie konsequent fort. Hier entsteht eine Reihe von Aufnahmen, die einen sicherlich sehr individuellen, in gewisser Weise auch modernen, vor allem aber künstlerisch sehr wertvollen Beitrag zur Schumann- Diskografie leistet. Man darf jetzt schon auf das nächste Produkt dieser Serie gespannt sein!Mehr lesen

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Die Folgen 2 und 3 der neuen Gesamteinspielung sämtlicher sinfonischer Werke Robert Schumanns setzt die mit der ersten CD begonnene Interpretationslinie konsequent fort. Hier entsteht eine Reihe von Aufnahmen, die einen sicherlich sehr individuellen, in gewisser Weise auch modernen, vor allem aber künstlerisch sehr wertvollen Beitrag zur Schumann- Diskografie leistet. Man darf jetzt schon auf das nächste Produkt dieser Serie gespannt sein!

American Record Guide | April 2015 | David W Moore | 1. April 2015

This is Volume 3 of Schumann’s complete Symphonic Works on Audite. <br /> These two works make a nice combination, since they share a formal structureMehr lesen

This is Volume 3 of Schumann’s complete Symphonic Works on Audite.
These two works make a nice combination, since they share a formal structure that connects the movements in a subtle and satisfying way. Both are in minor keys and share a depth of feeling that make them two favorites of mine.
These performances are not the grandest I have heard. Shevlin is a fine cellist, principal in this orchestra since 1998. He gives a friendly, sensitive reading of this great concerto. Holliger conducts that and the symphony with style, taking all the repeats in the symphony. I sometimes wish that both works were treated with a little more grandeur, but they are richly recorded.
This is Volume 3 of Schumann’s complete Symphonic Works on Audite.
These two works make a nice combination, since they share a formal structure

Schumann-Journal
Schumann-Journal | Nr. 4 / Frühjahr 2015 | Jan Ritterstaedt | 1. April 2015

Die Folgen 2 und 3 der neuen Gesamteinspielung sämtlicher sinfonischer Werke Robert Schumanns setzt die mit der ersten CD begonnene Interpretationslinie konsequent fort. Hier entsteht eine Reihe von Aufnahmen, die einen sicherlich sehr individuellen, in gewisser Weise auch modernen, vor allem aber künstlerisch sehr wertvollen Beitrag zur Schumann- Diskografie leistet. Man darf jetzt schon auf das nächste Produkt dieser Serie gespannt sein!Mehr lesen

Aus urheberrechtlichen Gründen dürfen wir ihnen diese Rezension leider nicht zeigen!
Die Folgen 2 und 3 der neuen Gesamteinspielung sämtlicher sinfonischer Werke Robert Schumanns setzt die mit der ersten CD begonnene Interpretationslinie konsequent fort. Hier entsteht eine Reihe von Aufnahmen, die einen sicherlich sehr individuellen, in gewisser Weise auch modernen, vor allem aber künstlerisch sehr wertvollen Beitrag zur Schumann- Diskografie leistet. Man darf jetzt schon auf das nächste Produkt dieser Serie gespannt sein!

Fanfare | 26.03.2015 | Steven Kruger | 26. März 2015

I wish I could be more enthusiastic about these performances. But I’m afraid sympathy is in order—for the continuing tendency of German orchestrasMehr lesen

I wish I could be more enthusiastic about these performances. But I’m afraid sympathy is in order—for the continuing tendency of German orchestras to inflict HIP revisionists upon themselves. The RSO Stuttgart was eccentric enough a few years ago, recording Elgar with what sounded like a string section assembled at Williams-Sonoma. That was Roger Norrington’s not very convincing take on history. Now, in Schumann’s Cologne, we waste the talents of the WDR on a perversely reduced “expanded version” of the Fourth Symphony.

About a year ago, I had more favorable things to say about Heinz Holliger’s CD of the “Spring” Symphony and early version of the Fourth. He seemed to bring a joyous bounce to the fanfares in the young work, and his foreshortening of things went well with notions of impetuous ardor. Similarly, the early Fourth, whose holes in orchestration are the aural equivalent of Swiss cheese, benefitted from a tight and virtuosic zest, clipping virtually everything to its benefit. It sounded demoted to piano suite status—but brought off well. Small consolation for admirers of original versions….

The CD here records the 1850 revision and expansion of the score. Schumann’s reworking fleshes out all the gaps which existed earlier and encourages grand, blazing, and sweeping phrases. In the right performance, the work lands nearly within reach of the Brahms Second Symphony in terms of impact—27 years before the fact. But in the wrong hands?

The performance here is perversely scrawny and metallic on top, tubby on the bottom from an uninspired timpanist, and discombobulated beyond prediction. Every phrase is too short, in a sort of Baroque manner, except for the ones which should be short. Every syncopation seems to have its own syncopation. And worse, there is considerable energy, only it never soars. Such electricity as there is, is wasted on aggression. It is like being rabbit-punched by Handel.

One of the persistent and poorly supported ideas about the Mendelssohn/Schumann era is the notion that these composers only experienced small orchestras. Even if this were true, it wouldn’t mean composers were necessarily happy with the resources before them. Schumann and Mendelssohn were friends and participated in numerous music festivals together during the 1840s. I don’t imagine the early music purists like to be reminded that the orchestras were enormous. The premieres of Paulus and Elijah had orchestras of 176 and 172 musicians respectively. Berlioz managed to conduct the Fantastique at the Crystal Palace with 150 (and his score demands 250). I cannot quote similar chapter and verse about Schumann, but he was well aware that music was getting really “big” and probably had conducted his own symphonies with large orchestras.

I shouldn’t fail to mention the cello concerto, the other late work included on this CD. It is always fascinating structurally, demonstrating how powerful an example the influence of Mendelssohn, in general and his violin concerto, in particular, had been. One could argue, though, that the themes are not so memorable as they should be, nor the textures sufficiently varied. Without the lively finale, the piece would languish away from the repertory. I refreshed my ears for this review with the Jacqueline du Pré performance and was struck by how alive, beautiful, and somehow sweepingly “upward” her phrasing manner always was. Oren Shevlin is the principal cellist of the Cologne orchestra and an accurate and musicianly player. But his manner is far too even. It doesn’t help that the orchestra avoids vibrato. This is the Schumann Concerto on Sominex.

I cannot really recommend the CD, despite good sound and scholarly notes. Schumann’s music is surely somewhere to be found between Handel’s Water Music and the Delius Cello Concerto. But Holliger’s HIP divining rod didn’t work.
I wish I could be more enthusiastic about these performances. But I’m afraid sympathy is in order—for the continuing tendency of German orchestras

Gramophone
Gramophone | March 2015 | Philip Clark | 17. März 2015

Music that grapples with demons and is never wholly at ease, even when wings bless the darkness with glimpses of light—when you’re RobertMehr lesen

Music that grapples with demons and is never wholly at ease, even when wings bless the darkness with glimpses of light—when you’re Robert Schumann, angels are terrifying too.

The symphonic models are clear and we hear the ghostly spectre of Haydn, Mozart, Beethoven, Brahms and Mendelssohn—but no one has told Schumann’s material that it needs to conform, and the music cannot help but spill over any frame its composer attempts to place around it. The first movement of his Symphony No 1 reaches an apparent cathartic end-point as a solo flute line marked dolce reconciles grinding harmonic and structural inner tensions. Time to stop this madness. But then brass, percussion and trilling woodwinds unleash a stampeding burlesque march. Baleful chromatic inclines smudge the harmony, like Offenbach or Sousa turned on their dark side, and such instability derives from the restlessness of Schumann’s mind, you think, rather than being an overtly conceptual compositional strategy. The free jazz of the Second Symphony’s sostenuto assai prologue, C major credentials asserted by having the strings play anything but, as the brass sustain pure C major triads; in the Third Symphony, that extra movement that sneaks in before the finale, a cobwebby and gothic reimagining of the grounding contrapuntal principles of Renaissance music and Bach; and the audacious cyclic structure of the Fourth Symphony, each movement played attacca and dovetailing into the next. This music of demons and angels grapples also with angles—to take on structure, awkward punctuation, Schumann pushing form, his personal mission being to remould the symphony. And when the realisation dawns that Schumann composed the first version of what would become his Fourth Symphony in the same year as his First Symphony, eyes blink in astonishment. The natural order of things would be to presume that Schumann’s streamlined Fourth Symphony is a perfect distillation of the first three symphonies—but the pathway through Schumann’s symphonic journey is filled with unexpected and improbable twists and turns.

Deciding to record a cycle of the Schumann symphonies begs the question: what exactly should be recorded? And complementary but divergent ideas about the Schumann symphonies have been paraded as rarely before, with four major conductors during the past 18 months releasing four major cycles on disc. Sir Simon Rattle, with the Berlin Philharmonic, gives us four symphonies with the early 1841 version of the Fourth, while Yannick Nézet-Séguin (and the Chamber Orchestra of Europe) and Robin Ticciati (with the Scottish Chamber Orchestra) opt for Schumann’s 1851 revised version. But Heinz Holliger and the WDR Symphony Orchestra of Cologne—like Sir John Eliot Gardiner and his Orchestre Révolutionnaire et Romantique, whose trailblazing 1997 Schumann cycle was given the boxed-up DG reissue treatment last year—perceive Schumann’s symphonic evolution in seven stages. When Holliger completes his cycle during the next year and a half, Schumann’s early Symphony in G minor (the Zwickau Symphony) will take its place alongside the first three canonic symphonies, both versions of the Fourth, and the oftenoverlooked mini-me symphony Overture, Scherzo and Finale—Schumann’s compositional twists of fate put into historical context by a composer/conductor/oboist who has been obsessed with the composer’s enigma for more than 40 years.
I made Rattle’s cycle my Critics’ Choice album of the year in the December 2014 issue; I’ve also elevated Nézet-Séguin’s to an equivalent position in the past. Ticciati’s set has given me much pleasure too, and even more to think about. Nézet-Séguin and Ticciati deploy chamber-orchestra string sections, with Ticciati most explicitly evoking period-instrument practice. Rattle’s Berlin set carries its weightier orchestral ballast very elegantly, and his set became my portal back to Schumann after a longer period than I care to admit when my listening had been dominated by Beethoven, Brahms and Bruckner. Rattle’s opulent, rapacious approach—the climax of the First Symphony’s opening movement and the Trio in the Second Symphony’s Scherzo seemingly moving faster than time itself, while the Berlin strings float the slow movement towards heaven—represented the warmest welcome back possible to Schumann’s dream-built chimeric fantasy world, the heartfelt directness of his melodic fancy played out over structural chess moves. Ticciati’s sometimes manically driven, flintier orchestral sound can be unexpectedly austere; Nézet-Séguin’s cycle is the most unashamedly Romantic of the four, fevered-brow gesturing, rubato with attitude.
Despite their differences, though, the sets are unified by one underlying common denominator—none of them could have been recorded 30, or even 20, years ago. Over the phone from his home in Zurich, Heinz Holliger suppresses a laugh when I ask: why now? Why, suddenly, have maestros gone all Schumann crazy? ‘Well, I started conducting him 30 years ago, when too many conductors had problems with Schumann,’ he reflects. ‘He was never a problem for pianists or composers—Debussy and Berg held him in great esteem—but conductors realised that you cannot try to sight-read Schumann; if you do, the music is completely grey.’ And even 50 shades of grey would not be enough to express Schumann’s multiverse of colour? ‘He does not write out everything; he doesn’t tell you which voice is the principal and which accompanies; nor whether one instrument should have a diminuendo while the others crescendo. To make a Schumann symphony sound light and transparent, as he intended, takes a lot of rehearsal. Each player needs to know whether they’re playing part of only the harmony, or whether they are involved in the counterpoint. Schumann was a great writer of words too, and you need to understand how close the phrasing is to speech. But many conductors are not so interested in this background; they just play what they read.’

Holliger reminds me that Schumann never heard more than 12 first violins during his whole life and, in his view, the period-instrument movement has had a very positive effect on how conductors perceive appropriate orchestral weighting and internal balance. And when I talk to Sir Simon Rattle a few weeks earlier, he makes a characteristically smart analogy: ‘We think of Beethoven and Brahms as being the grizzled old lions of Austro-German symphonic tradition,’ he tells me, ‘but Schumann’s symphonies move like a panther. Beethoven plunges his feet forcefully through the ground; but Schumann’s feet sprint and never fully touch the floor.’

Rattle can’t quite explain why Schumann is suddenly so de rigueur, although sometimes, he says, mysterious forces collude to raise the collective consciousness around a particular composer. But the important thing for Rattle is that distinct and informed conductorly perspectives must all be celebrated. Ticciati’s way is not his way, but Rattle admires enormously how he tackles the 1851 revision of the Fourth Symphony: ‘Robin makes a clear case for how the revised version can retain the radical edge of the 1841 version. Still it sounds like a fireball and I take my hat off to him.’

Which Fourth Symphony? That’s the most fundamental decision any wannabe Schumann conductor must make. To programme the 1841 version is to agree with Brahms, who owned the autograph score and wrote: ‘It is a real pleasure to see anything so bright and spontaneous expressed with corresponding ease and grace.’ He found the revised version charmless and stodgy, and Rattle and Holliger concur with Brahms, and each other, that the first version is much preferable—although they choose to do notably different things with that information. ‘Schumann made the revised piece in a depressive state,’ Rattle says, ‘and Brahms was completely right about the relative merits of the two versions.’ Holliger adds that Schumann’s orchestra in Düsseldorf, which premiered the new version, was nowhere near as honed as the standard of playing he had become accustomed to in Leipzig, while Schumann himself ‘was heavier, and moved and spoke more slowly’. But the pertinent point for Holliger is that Schumann retained his high-velocity metronome marks. Rattle chooses to ignore the later rewrite—Holliger gives us both but attempts to play the 1851 version, as he says, ‘retaining the true spirit of the earlier version’.
Holliger reminds me that he met Rattle 40 years ago when the young conductor invited him to perform Richard Strauss’s Oboe Concerto with the Bournemouth Symphony Orchestra. And Rattle clearly remains in awe of Holliger’s status as a Schumann guru—‘Ask Heinz, when you speak to him, to tell you about the tempo relationships in the symphonies and about his extraordinary discovery in the fourth movement of the Rhenish Symphony.’ And I’m happy to take my cue from the Music Director of the Berlin Philharmonic.
On paper, and in the mind, Schumann’s Second Symphony registers as the most conventionally ‘symphonic’, its four movement groundplan—with a slow introduction breaking into an Allegro trot—putting you in mind of the first two Beethoven symphonies or of Haydn. And as I began to reacquaint myself with Schumann’s symphonic world, I pondered how a composition that felt instinctively unified melodically and motivically could also sound so disparate and varied, like each movement acting as a standalone character piece (not that you would necessarily want that). Holliger provides an answer.

‘The first and second movements,’ he tells me, ‘have the same metronome mark of crotchet=144, and the slow movement is nearly half; then the finale is in a very fast one-beat-per-bar, but still you feel like each bar matches the beat of the slow movement. The whole symphony is in one, like the conception of Mendelssohn’s Scottish Symphony.’ Holliger explains how the music is glued together throughout by a four-note cell, but I ask him to tell me about the music’s disunity. Am I right to hear each movement orbiting independently too, in a way that is uniquely Schumann? Holliger alludes to Bernd Alois Zimmermann, the composer of Die Soldaten, Photoptosis and Requiem für einen jungen Dichter, who died in 1970, and who was famous for pieces that made liberal use of collage and knitted together layers of borrowed material. ‘He was fascinated by the idea of Kugelgestalt—that time is like a ball, and all times of all centuries are focused in one single point. I think Schumann understood this too. You ask about the Second Symphony—well, the beginning could be like 17thcentury polyphony and then, suddenly, it looks 120 years or more into the future. You feel this composer knows the whole history of music.’

The Second Symphony’s Scherzo has something of the lightness of Mendelssohn’s A Midsummer Night’s Dream, Holliger explains as he tells me about those angels and demons, ‘but is relentless, a diabolic dance, in the mood of ETA Hoffmann’. And that shockingly abrupt change of mood, the solo flute overtaken by a brutal march as the first movement of the First Symphony reaches its climax, is another characteristic Schumann moment. ‘In the First Symphony the flute symbolises a butterfly which here is overwhelmed by very tragic music. Marches are a frightening thing. Send soldiers to kill, and you’re asking them to stop thinking about what they are doing. Trills in Schumann, like the woodwind trills you mention, often tremor and shiver like music with a high fever—this is not the Baroque idea of a trill as ornamentation.’
Holliger talks about the symbolism of instrumental identity in Schumann’s music. In Overture, Scherzo and Finale a choir of three trombones appear suddenly like a premonition of the role they will take in the fourth movement of the Rhenish. ‘When his brother Eduard was dying, Schumann woke up at three in the morning. He had been dreaming about three trombones, and later he learnt that his brother had died at 3am. Always in Schumann, three trombones is a message about death.’ I mention that Rattle urged me to ask him about this same movement. ‘Well, when I looked at the sketches, I realised that the tempo changes to double the speed two beats later than in the printed score—nobody ever does this, but the difference is essential.’
That Schumann had such specific ideas about orchestral colour and instrumental identity runs triumphantly contrary to that tired cliché about his orchestration being somehow inept and clumsy. In the September 2014 issue of Gramophone, Robin Ticciati revealed that, for him, the attraction of Schumann is precisely because the orchestration is so, as he put it, ‘crazy’. ‘It’s also so controlled, and the palette is extraordinary. And I think when you get to a Schumann score, the first reaction is not to go, “What is all that?” but “What does he want?” and “What’s important here?”’ Ticciati hears clues about how Schumann ought to sound orchestrally in how he ‘orchestrates’ his piano music; and in the booklet-notes accompanying his cycle, Yannick NézetSéguin discusses how the defined attack and decay of modern trumpets help balance the orchestration.

And so Schumann wins. The consensus, circa 2014/15, is leave well alone. ‘Schumann learnt lots about orchestration from Mendelssohn, the greatest orchestrator of his time,’ Holliger explains, ‘and he tried to have a very transparent sound in the orchestra. It’s not that very heavy “German potato soup” sound. I never change a single note in any of the symphonies.’ Rattle confirms that Schumann must be ‘light and singing, or the sound can be too brittle—the key word is sostenuto.’ The impulsive and spontaneous side of Schumann is also important to Rattle. ‘The last symphonic music Schumann wrote was the Rhenish,’ he says, ‘and the fourth movement feels like Schumann falling apart, then the finale is an attempt to cradle him in a warm embrace. And for that to work, you can’t micromanage too heavily.’ Music to Schumann’s ears, I suspect—a composer who clearly knew the value of spontaneity: ‘My symphonies would have reached Opus 100 if I had but written them down,’ he said. ‘Sometimes I am so full of music, and so overflowing with melody, that I find it simply impossible to write anything.’
Music that grapples with demons and is never wholly at ease, even when wings bless the darkness with glimpses of light—when you’re Robert

Gramophone
Gramophone | 17.03.2015 | Philip Clark | 17. März 2015

Music that grapples with demons and is never wholly at ease, even when wings bless the darkness with glimpses of light—when you’re RobertMehr lesen

Music that grapples with demons and is never wholly at ease, even when wings bless the darkness with glimpses of light—when you’re Robert Schumann, angels are terrifying too.

The symphonic models are clear and we hear the ghostly spectre of Haydn, Mozart, Beethoven, Brahms and Mendelssohn—but no one has told Schumann’s material that it needs to conform, and the music cannot help but spill over any frame its composer attempts to place around it. The first movement of his Symphony No 1 reaches an apparent cathartic end-point as a solo flute line marked dolce reconciles grinding harmonic and structural inner tensions. Time to stop this madness. But then brass, percussion and trilling woodwinds unleash a stampeding burlesque march. Baleful chromatic inclines smudge the harmony, like Offenbach or Sousa turned on their dark side, and such instability derives from the restlessness of Schumann’s mind, you think, rather than being an overtly conceptual compositional strategy. The free jazz of the Second Symphony’s sostenuto assai prologue, C major credentials asserted by having the strings play anything but, as the brass sustain pure C major triads; in the Third Symphony, that extra movement that sneaks in before the finale, a cobwebby and gothic reimagining of the grounding contrapuntal principles of Renaissance music and Bach; and the audacious cyclic structure of the Fourth Symphony, each movement played attacca and dovetailing into the next. This music of demons and angels grapples also with angles—to take on structure, awkward punctuation, Schumann pushing form, his personal mission being to remould the symphony. And when the realisation dawns that Schumann composed the first version of what would become his Fourth Symphony in the same year as his First Symphony, eyes blink in astonishment. The natural order of things would be to presume that Schumann’s streamlined Fourth Symphony is a perfect distillation of the first three symphonies—but the pathway through Schumann’s symphonic journey is filled with unexpected and improbable twists and turns.

Deciding to record a cycle of the Schumann symphonies begs the question: what exactly should be recorded? And complementary but divergent ideas about the Schumann symphonies have been paraded as rarely before, with four major conductors during the past 18 months releasing four major cycles on disc. Sir Simon Rattle, with the Berlin Philharmonic, gives us four symphonies with the early 1841 version of the Fourth, while Yannick Nézet-Séguin (and the Chamber Orchestra of Europe) and Robin Ticciati (with the Scottish Chamber Orchestra) opt for Schumann’s 1851 revised version. But Heinz Holliger and the WDR Symphony Orchestra of Cologne—like Sir John Eliot Gardiner and his Orchestre Révolutionnaire et Romantique, whose trailblazing 1997 Schumann cycle was given the boxed-up DG reissue treatment last year—perceive Schumann’s symphonic evolution in seven stages. When Holliger completes his cycle during the next year and a half, Schumann’s early Symphony in G minor (the Zwickau Symphony) will take its place alongside the first three canonic symphonies, both versions of the Fourth, and the oftenoverlooked mini-me symphony Overture, Scherzo and Finale—Schumann’s compositional twists of fate put into historical context by a composer/conductor/oboist who has been obsessed with the composer’s enigma for more than 40 years.
I made Rattle’s cycle my Critics’ Choice album of the year in the December 2014 issue; I’ve also elevated Nézet-Séguin’s to an equivalent position in the past. Ticciati’s set has given me much pleasure too, and even more to think about. Nézet-Séguin and Ticciati deploy chamber-orchestra string sections, with Ticciati most explicitly evoking period-instrument practice. Rattle’s Berlin set carries its weightier orchestral ballast very elegantly, and his set became my portal back to Schumann after a longer period than I care to admit when my listening had been dominated by Beethoven, Brahms and Bruckner. Rattle’s opulent, rapacious approach—the climax of the First Symphony’s opening movement and the Trio in the Second Symphony’s Scherzo seemingly moving faster than time itself, while the Berlin strings float the slow movement towards heaven—represented the warmest welcome back possible to Schumann’s dream-built chimeric fantasy world, the heartfelt directness of his melodic fancy played out over structural chess moves. Ticciati’s sometimes manically driven, flintier orchestral sound can be unexpectedly austere; Nézet-Séguin’s cycle is the most unashamedly Romantic of the four, fevered-brow gesturing, rubato with attitude.
Despite their differences, though, the sets are unified by one underlying common denominator—none of them could have been recorded 30, or even 20, years ago. Over the phone from his home in Zurich, Heinz Holliger suppresses a laugh when I ask: why now? Why, suddenly, have maestros gone all Schumann crazy? ‘Well, I started conducting him 30 years ago, when too many conductors had problems with Schumann,’ he reflects. ‘He was never a problem for pianists or composers—Debussy and Berg held him in great esteem—but conductors realised that you cannot try to sight-read Schumann; if you do, the music is completely grey.’ And even 50 shades of grey would not be enough to express Schumann’s multiverse of colour? ‘He does not write out everything; he doesn’t tell you which voice is the principal and which accompanies; nor whether one instrument should have a diminuendo while the others crescendo. To make a Schumann symphony sound light and transparent, as he intended, takes a lot of rehearsal. Each player needs to know whether they’re playing part of only the harmony, or whether they are involved in the counterpoint. Schumann was a great writer of words too, and you need to understand how close the phrasing is to speech. But many conductors are not so interested in this background; they just play what they read.’

Holliger reminds me that Schumann never heard more than 12 first violins during his whole life and, in his view, the period-instrument movement has had a very positive effect on how conductors perceive appropriate orchestral weighting and internal balance. And when I talk to Sir Simon Rattle a few weeks earlier, he makes a characteristically smart analogy: ‘We think of Beethoven and Brahms as being the grizzled old lions of Austro-German symphonic tradition,’ he tells me, ‘but Schumann’s symphonies move like a panther. Beethoven plunges his feet forcefully through the ground; but Schumann’s feet sprint and never fully touch the floor.’

Rattle can’t quite explain why Schumann is suddenly so de rigueur, although sometimes, he says, mysterious forces collude to raise the collective consciousness around a particular composer. But the important thing for Rattle is that distinct and informed conductorly perspectives must all be celebrated. Ticciati’s way is not his way, but Rattle admires enormously how he tackles the 1851 revision of the Fourth Symphony: ‘Robin makes a clear case for how the revised version can retain the radical edge of the 1841 version. Still it sounds like a fireball and I take my hat off to him.’

Which Fourth Symphony? That’s the most fundamental decision any wannabe Schumann conductor must make. To programme the 1841 version is to agree with Brahms, who owned the autograph score and wrote: ‘It is a real pleasure to see anything so bright and spontaneous expressed with corresponding ease and grace.’ He found the revised version charmless and stodgy, and Rattle and Holliger concur with Brahms, and each other, that the first version is much preferable—although they choose to do notably different things with that information. ‘Schumann made the revised piece in a depressive state,’ Rattle says, ‘and Brahms was completely right about the relative merits of the two versions.’ Holliger adds that Schumann’s orchestra in Düsseldorf, which premiered the new version, was nowhere near as honed as the standard of playing he had become accustomed to in Leipzig, while Schumann himself ‘was heavier, and moved and spoke more slowly’. But the pertinent point for Holliger is that Schumann retained his high-velocity metronome marks. Rattle chooses to ignore the later rewrite—Holliger gives us both but attempts to play the 1851 version, as he says, ‘retaining the true spirit of the earlier version’.
Holliger reminds me that he met Rattle 40 years ago when the young conductor invited him to perform Richard Strauss’s Oboe Concerto with the Bournemouth Symphony Orchestra. And Rattle clearly remains in awe of Holliger’s status as a Schumann guru—‘Ask Heinz, when you speak to him, to tell you about the tempo relationships in the symphonies and about his extraordinary discovery in the fourth movement of the Rhenish Symphony.’ And I’m happy to take my cue from the Music Director of the Berlin Philharmonic.
On paper, and in the mind, Schumann’s Second Symphony registers as the most conventionally ‘symphonic’, its four movement groundplan—with a slow introduction breaking into an Allegro trot—putting you in mind of the first two Beethoven symphonies or of Haydn. And as I began to reacquaint myself with Schumann’s symphonic world, I pondered how a composition that felt instinctively unified melodically and motivically could also sound so disparate and varied, like each movement acting as a standalone character piece (not that you would necessarily want that). Holliger provides an answer.

‘The first and second movements,’ he tells me, ‘have the same metronome mark of crotchet=144, and the slow movement is nearly half; then the finale is in a very fast one-beat-per-bar, but still you feel like each bar matches the beat of the slow movement. The whole symphony is in one, like the conception of Mendelssohn’s Scottish Symphony.’ Holliger explains how the music is glued together throughout by a four-note cell, but I ask him to tell me about the music’s disunity. Am I right to hear each movement orbiting independently too, in a way that is uniquely Schumann? Holliger alludes to Bernd Alois Zimmermann, the composer of Die Soldaten, Photoptosis and Requiem für einen jungen Dichter, who died in 1970, and who was famous for pieces that made liberal use of collage and knitted together layers of borrowed material. ‘He was fascinated by the idea of Kugelgestalt—that time is like a ball, and all times of all centuries are focused in one single point. I think Schumann understood this too. You ask about the Second Symphony—well, the beginning could be like 17thcentury polyphony and then, suddenly, it looks 120 years or more into the future. You feel this composer knows the whole history of music.’

The Second Symphony’s Scherzo has something of the lightness of Mendelssohn’s A Midsummer Night’s Dream, Holliger explains as he tells me about those angels and demons, ‘but is relentless, a diabolic dance, in the mood of ETA Hoffmann’. And that shockingly abrupt change of mood, the solo flute overtaken by a brutal march as the first movement of the First Symphony reaches its climax, is another characteristic Schumann moment. ‘In the First Symphony the flute symbolises a butterfly which here is overwhelmed by very tragic music. Marches are a frightening thing. Send soldiers to kill, and you’re asking them to stop thinking about what they are doing. Trills in Schumann, like the woodwind trills you mention, often tremor and shiver like music with a high fever—this is not the Baroque idea of a trill as ornamentation.’
Holliger talks about the symbolism of instrumental identity in Schumann’s music. In Overture, Scherzo and Finale a choir of three trombones appear suddenly like a premonition of the role they will take in the fourth movement of the Rhenish. ‘When his brother Eduard was dying, Schumann woke up at three in the morning. He had been dreaming about three trombones, and later he learnt that his brother had died at 3am. Always in Schumann, three trombones is a message about death.’ I mention that Rattle urged me to ask him about this same movement. ‘Well, when I looked at the sketches, I realised that the tempo changes to double the speed two beats later than in the printed score—nobody ever does this, but the difference is essential.’
That Schumann had such specific ideas about orchestral colour and instrumental identity runs triumphantly contrary to that tired cliché about his orchestration being somehow inept and clumsy. In the September 2014 issue of Gramophone, Robin Ticciati revealed that, for him, the attraction of Schumann is precisely because the orchestration is so, as he put it, ‘crazy’. ‘It’s also so controlled, and the palette is extraordinary. And I think when you get to a Schumann score, the first reaction is not to go, “What is all that?” but “What does he want?” and “What’s important here?”’ Ticciati hears clues about how Schumann ought to sound orchestrally in how he ‘orchestrates’ his piano music; and in the booklet-notes accompanying his cycle, Yannick NézetSéguin discusses how the defined attack and decay of modern trumpets help balance the orchestration.

And so Schumann wins. The consensus, circa 2014/15, is leave well alone. ‘Schumann learnt lots about orchestration from Mendelssohn, the greatest orchestrator of his time,’ Holliger explains, ‘and he tried to have a very transparent sound in the orchestra. It’s not that very heavy “German potato soup” sound. I never change a single note in any of the symphonies.’ Rattle confirms that Schumann must be ‘light and singing, or the sound can be too brittle—the key word is sostenuto.’ The impulsive and spontaneous side of Schumann is also important to Rattle. ‘The last symphonic music Schumann wrote was the Rhenish,’ he says, ‘and the fourth movement feels like Schumann falling apart, then the finale is an attempt to cradle him in a warm embrace. And for that to work, you can’t micromanage too heavily.’ Music to Schumann’s ears, I suspect—a composer who clearly knew the value of spontaneity: ‘My symphonies would have reached Opus 100 if I had but written them down,’ he said. ‘Sometimes I am so full of music, and so overflowing with melody, that I find it simply impossible to write anything.’
Music that grapples with demons and is never wholly at ease, even when wings bless the darkness with glimpses of light—when you’re Robert

Image Hifi
Image Hifi | 2/2015 | Heinz Gelking | 1. Februar 2015 Hörenswertes

Oren Shevlin spielt das Cello-Konzert eher lyrisch und versteht sich als Primus inter pares. Das wird mal eine sehr empfehlenswerte Gesamtaufnahme.Mehr lesen

Aus urheberrechtlichen Gründen dürfen wir ihnen diese Rezension leider nicht zeigen!
Oren Shevlin spielt das Cello-Konzert eher lyrisch und versteht sich als Primus inter pares. Das wird mal eine sehr empfehlenswerte Gesamtaufnahme.

International Record Review
International Record Review | February 2015 | John Warrack | 1. Februar 2015

With this third volume completing Audite's cycle of Schumann's symphonic works, Heinz Holliger couples the Cello Concerto to the revised version ofMehr lesen

With this third volume completing Audite's cycle of Schumann's symphonic works, Heinz Holliger couples the Cello Concerto to the revised version of what is in many ways the most remarkable of the four symphonies, the Fourth (Volumes 1 and 2 were reviewed in January and October 2014). Unusually, the revision was something that caused disagreement between Brahms and Clara Schumann, Brahms thinking that the second version, which sets out to clarify and emphasizes a very original form, was 'too heavily draped' in the revised orchestration, going so far as to attribute that to what he frankly called the 'bad' ('schlecht') Düsseldorf orchestra with which Schumann had to contend. Without rehearsing all the arguments, the inclusion of both versions in the Audite set may be commended, and certainly a case made out for what is a stronger form in the version preferred by Clara (there is discussion of this in Volume of what are thorough and helpful insert notes).

It is still not an easy work to perform, and Holliger does admirably here, not only in seeing to it that details of orchestration are made clear but that the virtually singlemovement form, cyclic in its use of repeated main material, works well. He is also entirely justified in being flexible with tempos. Not only is this in keeping with the approach to tempo defended by most mid-nineteenth century German composer-conductors, Weber and Wagner prime among them, with this symphony it can help to express the overall form more lucidly. The Romanze in particular is most beautifully played (though the violin solo is surprisingly reticent); but Holliger also keeps the orchestra well balanced and lively in the outer movements, or rather sections, of the work. At the same time, he successfully moves the music across from the brooding opening to the strong, affirmative ending. The Cello Concerto is a much more problematic piece, also difficult to bring off. Oren Shevlin does well with the many passages when the cello is bustling away rather unrewardingly against the orchestra; he is clearly relieved to reach the central Langsam, when Schumann is much more recognizably himself with a song-like movement in which his own melodic genius as well as the powers of the cello are more freely released.
With this third volume completing Audite's cycle of Schumann's symphonic works, Heinz Holliger couples the Cello Concerto to the revised version of

http://theclassicalreviewer.blogspot.de | Monday, 5 January 2015 | Bruce Reader | 5. Januar 2015 Cellist Oren Shevlin joins Heinz Holliger and the WDR Sinfonieorchester Köln to provide a very fine Volume 3 of Audite’s series of the Complete Symphonic Works of Robert Schumann

The previous two volumes in this series have proved to be most impressive, putting this series on track to be one of the finest available. [...] Oren Shevlin matches the orchestra’s sensitive entry bringing a lovely tone, full of feeling, rich and mellow. He provides a deep thoughtfulness together with a fine technique. [...] This is certainly amongst the finest performances of this concerto on record.Mehr lesen

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The previous two volumes in this series have proved to be most impressive, putting this series on track to be one of the finest available. [...] Oren Shevlin matches the orchestra’s sensitive entry bringing a lovely tone, full of feeling, rich and mellow. He provides a deep thoughtfulness together with a fine technique. [...] This is certainly amongst the finest performances of this concerto on record.

hifi & records
hifi & records | 1/2015 | Uwe Steiner | 1. Januar 2015

Wie in den vorausgegangenen beiden groß gelungenen Folgen lichtet Holliger den Orchestersatz auf und betont durch kongeniale, oft überraschende Detailarbeit den leidenschaftlichen Charakter dieser Musik. Der große Bogen der Vierten bleibt dabei stets gewahrt, vor allem ergeben die Stimmverdopplungen der Neuorchestration ihren klanglichen Sinn. In Oren Shevlin findet er einen kongenialen Solisten, der dem Cello-Konzert die nötige lyrische Versenkung und Melancholie gewährt.Mehr lesen

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Wie in den vorausgegangenen beiden groß gelungenen Folgen lichtet Holliger den Orchestersatz auf und betont durch kongeniale, oft überraschende Detailarbeit den leidenschaftlichen Charakter dieser Musik. Der große Bogen der Vierten bleibt dabei stets gewahrt, vor allem ergeben die Stimmverdopplungen der Neuorchestration ihren klanglichen Sinn. In Oren Shevlin findet er einen kongenialen Solisten, der dem Cello-Konzert die nötige lyrische Versenkung und Melancholie gewährt.

Record Geijutsu
Record Geijutsu | 2015.1 | 1. Januar 2015

japanische Rezension siehe PDF!Mehr lesen

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Diapason
Diapason | N° 630 Decembre 2014 | Rémy Louis | 1. Dezember 2014

Deuxième étape (cf n° 622 pour le Volume 1) de ce qui s'impose comme un des cycles Schumann majeurs des années récentes. Il n'en a pourtant pasMehr lesen

Deuxième étape (cf n° 622 pour le Volume 1) de ce qui s'impose comme un des cycles Schumann majeurs des années récentes. Il n'en a pourtant pas manqué, pour des résultats parfois totalement opposés - Venzago versus Dausgaard, par exemple. Une approche volontaire, pensée une nouvelle fois par Heinz Holliger en accordant une confiance totale à l'orchestre schumannien. Mais avec une agilité et une clarté chambristes, une fièvre disciplinée, un allègement général qui dès le Sostenuto assai de la Symphonie n° 2 modifient la perception habituelle.

Ruptures, surprises, exaltations, ivresse: il y a tout cela dans l'Allegro ma non troppo qui s'y enchaîne (on les retrouvera dans l'Allegro molto vivace final). Reposant sur un art des contrastes et une recherche d'équilibre très élaborés, il dégage un paysage sonore plus précis et varié à la fois, plus aéré que dans les gravures « romantiques » usuelles (brahmsiennes, en vérité: la contagion s'est opérée à rebours), créant ainsi une autre poétique. Le Scherzo revient à des origines classiques, allègres, dansantes, l'Adagio espressivo est étranger à tout pathos. On aime le grand geste processionnel auquel certains s'abandonnent ici – Leopold Stokowski, par exemple. Mais on admire tout autant, dans une esthétique et des moyens ô combien éloignés, le dialogue différencié, la légèreté et la fraîcheur que Holliger obtient d'un orchestre très réactif... sans d'ailleurs renoncer à une certaine élégance (la noblesse vraie de la fin du dernier mouvement).

La « Rhénane » confirme ce rééquilibrage au profit des bois, cordes agiles et dégraissées, effectif resserré. Ce n'est plus le Rhin à son plus large et majestueux, mais à sa source, jaillissant, changeant. Les Lebhaft remontent ainsi aux sources du romantisme. Un sourire imprègne le Scherzo (écoutez bien les bois, et l'évidence des équilibres), le Nicht Schnell devient une rêverie intime mais toujours allante. Et la proximité d'approche du Feierlich avec l'Adagio de la Symphonie n° 2 est frappante. Une magnifique réussite.
Deuxième étape (cf n° 622 pour le Volume 1) de ce qui s'impose comme un des cycles Schumann majeurs des années récentes. Il n'en a pourtant pas

Fono Forum
Fono Forum | Dezember 2014 | Thomas Schulz | 1. Dezember 2014 Entspannt und transparent

Die Musik Robert Schumanns spielt eine entscheidende Rolle im Kosmos Heinz Holligers. Immer wieder hat sich Holliger in seinen Kompositionen konkretMehr lesen

Die Musik Robert Schumanns spielt eine entscheidende Rolle im Kosmos Heinz Holligers. Immer wieder hat sich Holliger in seinen Kompositionen konkret mit der Klang- und Ausdruckswelt Schumanns auseinandergesetzt, und da liegt es nahe, dass er auch als Dirigent dem großen Romantiker seinen Tribut zollt. Bei der vorliegenden CD handelt es sich um die dritte Folge eines Schumann-Zyklus, den Holliger mit dem WDR Sinfonieorchester Köln zu realisieren im Begriff ist.

Die tiefe Verbundenheit des Oboisten, Komponisten und Dirigenten mit der Schumann'schen Tonsprache zeigt sich in einer angenehm entspannten, unaufgeregten Art und Weise. Ohne dass Holliger auf Temporekorde oder ein betont aufgerautes Klangbild aus ist, schafft er es, Vorurteile über Schumanns angeblich so ungeschickte Orchestrierungen sozusagen aus dem Handgelenk heraus vom Tisch zu wischen. Die Mehrsätzigkeit innerhalb eines quasi einsätzigen Satzgebildes, wie sie die Zweitfassung der vierten Sinfonie prägt, realisiert Holliger mit imponierender formaler Übersicht, und es zeigt sich zudem, dass zur Schaffung eines transparenten Klangbildes nicht unbedingt ein Originalklang-Ensemble zu nötig ist.

Passend dazu erklingt das Cellokonzert – mit Oren Shevlin – als vorwiegend lyrische Komposition, in der die Solostimme mit feinem Ton und unaufdringlicher Virtuosität gestaltet ist. Schumanns sinfonisches Schaffen hat in letzter Zeit viele Neueinspielungen erlebt, doch der Holliger-Zyklus dürfte einen der vorderen Ränge einnehmen.
Die Musik Robert Schumanns spielt eine entscheidende Rolle im Kosmos Heinz Holligers. Immer wieder hat sich Holliger in seinen Kompositionen konkret

Fono Forum
Fono Forum | Dezember 2014 | Stephan Schwarz | 1. Dezember 2014 Kritiker-Umfrage 2014
Die 10 besten Aufnahmen des Jahres 2014

Selten hatte man das Gefühl, ein Dirigent könnte einem Komponisten so in den Kopf schauen wie Heinz Holliger Robert Schumann.<br /> Mehr lesen

Selten hatte man das Gefühl, ein Dirigent könnte einem Komponisten so in den Kopf schauen wie Heinz Holliger Robert Schumann.
Selten hatte man das Gefühl, ein Dirigent könnte einem Komponisten so in den Kopf schauen wie Heinz Holliger Robert Schumann.

BBC Music Magazine
BBC Music Magazine | Christmas 2014 | JH | 1. Dezember 2014

An intimate account of the Cello Concerto from Oren Shevlin is tellingly offset by the Fourth Symphony’s high drama, meticulously paced by HeinzMehr lesen

An intimate account of the Cello Concerto from Oren Shevlin is tellingly offset by the Fourth Symphony’s high drama, meticulously paced by Heinz Holliger.
An intimate account of the Cello Concerto from Oren Shevlin is tellingly offset by the Fourth Symphony’s high drama, meticulously paced by Heinz

Gramophone
Gramophone | December 2014 | Rob Cowan | 1. Dezember 2014

The Mantovani-style fanned chords at the start of Arthur H Lilienthal's all-strings rewrite of the Cello Concerto does not augur well, though RaphaelMehr lesen

The Mantovani-style fanned chords at the start of Arthur H Lilienthal's all-strings rewrite of the Cello Concerto does not augur well, though Raphael Wallfisch rises from his freshly retextured orchestral bed determined not to allow the missing wind lines with their absent acerbities to compromise the strength of Schumann's message. He offers a convincing performance, phrasing with warmth and agility, while at the transition into the slow movement (at the start of tr 2) he achieves an affecting level of poignancy. But compare the close of the movement with Oren Shevlin's recording of Schumann's original with the Cologne WDR Symphony under Heinz Holliger, where the sting of brass and rocketing winds intensify the drama, and you soon realise what's missing in Lilienthal's rewrite, even though the arrangement was prompted by Schumann's own unrealised plan to prepare a version for string quintet. Had he done so I rather suspect it would have involved a certain amount of re-composition, not the blanket softening that we have here. And good as Wallfisch is, Shevlin suggests more of the fragile resolve that underlies the piece, fighting the dying light in a way that only Schumann could. Shevlin's tone is more subtly variegated than Wallfisch's, while his attack in the finale is toughened and springy. Holliger too keeps things stripped to the bone, sweetening the line where necessary, though never to excess, and with a level of clarity that others aim for but achieve only at a price of compromised expressivity. As to rivals, among older recordings I would especially recommend Janos Starker's Cologne version under Rafael Kubelik, recently issued by Orfeo as part of a three-disc Kubelik collection (all first-release material), probably the best we've had from Starker, simultaneously tender-hearted and tough-grained.

Most of Wallfisch's Schumann extras with piano are nicely done, the Fünf Stücke im Volkston delivered in the main with a light touch both by Wallfisch and by his fine pianist John York, the Three Romances, Op 94, and the Op 73 Fantasy Pieces similarly eloquent in a relaxed, unassuming way (barring the fiery last movement of Op 73), the Adagio and Allegro, Op 70, in many respects the disc's highlight. I wasn't too keen on the two Lieder transcriptions (both taken from the Op 39 Liederkreis collection), certainly not the start of 'Mondnacht', where the cello's presence spoils the music's solitary atmosphere, and in 'Frühlingsnacht', where the soloist ideally needs to project with greater presence.

Holliger's account of the 1851 Fourth Symphony has all the qualities that make his accompaniment to the Cello Concerto so distinctive, namely flow, transparency, and character (note the subtle but dramatic diminuendo among the horns at 4'42"). The expressive Romanze follows close on the heels of the first movement, surely as it should, the Scherzo asserts a virile presence, while the fast-paced finale is breezy and exhilarating, with plenty of light and shade. Altogether a worthy continuation of Holliger's Schumann series, with excellent playing and well-balanced sound.
The Mantovani-style fanned chords at the start of Arthur H Lilienthal's all-strings rewrite of the Cello Concerto does not augur well, though Raphael

BBC Music Magazine
BBC Music Magazine | December 2014 | CD | 1. Dezember 2014

These are light and airy performances, with Oren Shevlin a poignant and intensely lyrical soloist in the Cello Concerto, while Holliger's pacing ofMehr lesen

These are light and airy performances, with Oren Shevlin a poignant and intensely lyrical soloist in the Cello Concerto, while Holliger's pacing of the Fourth Symphony feels entirely natural.
These are light and airy performances, with Oren Shevlin a poignant and intensely lyrical soloist in the Cello Concerto, while Holliger's pacing of

Fono Forum
Fono Forum | Dezember 2014 | Stephan Schwarz | 1. Dezember 2014 Kritiker-Umfrage 2014
Die 10 besten Aufnahmen des Jahres 2014

Selten hatte man das Gefühl, ein Dirigent könnte einem Komponisten so in den Kopf schauen wie Heinz Holliger Robert Schumann.<br /> Mehr lesen

Selten hatte man das Gefühl, ein Dirigent könnte einem Komponisten so in den Kopf schauen wie Heinz Holliger Robert Schumann.
Selten hatte man das Gefühl, ein Dirigent könnte einem Komponisten so in den Kopf schauen wie Heinz Holliger Robert Schumann.

www.classicalsource.com | December 2014 | Antony Hodgson | 1. Dezember 2014 Heinz Holliger conducts Robert Schumann’s Complete Symphonic Works – Volume 3, Cello Concerto (with Oren Shevlin) & Revised Fourth Symphony

The immensely thorough booklet note clarifies the nature of both works veryMehr lesen

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Musik & Theater | 11/12 November/Dezember 2014 | Reinmar Wagner | 1. November 2014 Delikater Klang

Vor allem im Konzert, das der Brite Oren Shevlin hellwach und klanglich delikat, im Mittelsatz wunderschön innig spielt, zeigen sich Orchester, Dirigent und eben Solist von herausragender Souveränität und von vielschichtig ausgeformter interpretatorischer Durchdringung.Mehr lesen

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Vor allem im Konzert, das der Brite Oren Shevlin hellwach und klanglich delikat, im Mittelsatz wunderschön innig spielt, zeigen sich Orchester, Dirigent und eben Solist von herausragender Souveränität und von vielschichtig ausgeformter interpretatorischer Durchdringung.

BBC Music Magazine
BBC Music Magazine | November 2014 | EL | 1. November 2014

Holliger brings amazing textural clarity to the composer's orchestration without ever sacrificing the expressive Intensity of the musical argument.Mehr lesen

Holliger brings amazing textural clarity to the composer's orchestration without ever sacrificing the expressive Intensity of the musical argument. The Cologne orchestra responds superbly with beautifully nuanced playing.
Holliger brings amazing textural clarity to the composer's orchestration without ever sacrificing the expressive Intensity of the musical argument.

Hi-Fi News | 01.11.2014 | CB | 1. November 2014

As an instrumentalist (oboe) Holliger’s Schumann discography dates back to 1981. In the role of conductor here, he’s scaled the orchestra back toMehr lesen

As an instrumentalist (oboe) Holliger’s Schumann discography dates back to 1981. In the role of conductor here, he’s scaled the orchestra back to a size which the composer would have known, in order to refute the old canard about opaque scoring in the four symphonies (this Audite cycle will include both versions of No. 4). The ‘Rhenish’ is marginally the stronger performance, as there’s more tenderness in No. 2 than Holliger acknowledges. His positive manner is to secure incisive, clean playing from all departments and to drive the music forwards (not at unreasonable speeds) with no fussy ‘interventionism’.
As an instrumentalist (oboe) Holliger’s Schumann discography dates back to 1981. In the role of conductor here, he’s scaled the orchestra back to

klassik.com | 27.10.2014 | Peter Büssers | 27. Oktober 2014 | Quelle: http://magazin.k... Herbstliche Grieg-Variationen

Eivind Aadland gelingt eine gute Fortsetzung des aktuellen Grieg-Zyklus mitMehr lesen

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Eivind Aadland gelingt eine gute Fortsetzung des aktuellen Grieg-Zyklus mit

www.artalinna.com | 23 octobre 2014 | Jean-Charles Hoffelé | 23. Oktober 2014 L’orchestre réinventé

Soudain l’orchestre se creuse, les accords claquent, le geste devient péremptoire : on le comprend, Schumann symphoniste s’est trouvé. Les pupitres de la WDR peuvent chanter autant qu’ils le veulent, Holliger les accompagne d’un geste enthousiaste, presque avec ivresse.Mehr lesen

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Soudain l’orchestre se creuse, les accords claquent, le geste devient péremptoire : on le comprend, Schumann symphoniste s’est trouvé. Les pupitres de la WDR peuvent chanter autant qu’ils le veulent, Holliger les accompagne d’un geste enthousiaste, presque avec ivresse.

www.artalinna.com | 23 octobre 2014 | Jean-Charles Hoffelé | 23. Oktober 2014 L’orchestre réinventé

Soudain l’orchestre se creuse, les accords claquent, le geste devient péremptoire : on le comprend, Schumann symphoniste s’est trouvé. Les pupitres de la WDR peuvent chanter autant qu’ils le veulent, Holliger les accompagne d’un geste enthousiaste, presque avec ivresse.Mehr lesen

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Soudain l’orchestre se creuse, les accords claquent, le geste devient péremptoire : on le comprend, Schumann symphoniste s’est trouvé. Les pupitres de la WDR peuvent chanter autant qu’ils le veulent, Holliger les accompagne d’un geste enthousiaste, presque avec ivresse.

www.artalinna.com | 23 octobre 2014 | Jean-Charles Hoffelé | 23. Oktober 2014 L’orchestre réinventé

Soudain l’orchestre se creuse, les accords claquent, le geste devient péremptoire : on le comprend, Schumann symphoniste s’est trouvé. Les pupitres de la WDR peuvent chanter autant qu’ils le veulent, Holliger les accompagne d’un geste enthousiaste, presque avec ivresse.Mehr lesen

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Soudain l’orchestre se creuse, les accords claquent, le geste devient péremptoire : on le comprend, Schumann symphoniste s’est trouvé. Les pupitres de la WDR peuvent chanter autant qu’ils le veulent, Holliger les accompagne d’un geste enthousiaste, presque avec ivresse.

International Record Review
International Record Review | October 2014 | John Warrack | 1. Oktober 2014

Heinz Holliger's cycle of Schumann's symphonic works continues in Volume 2 (the first was reviewed in January) with Symphonies Nos. 2 and 3,Mehr lesen

Heinz Holliger's cycle of Schumann's symphonic works continues in Volume 2 (the first was reviewed in January) with Symphonies Nos. 2 and 3, preserving the rather Iighter approach he cultivates compared with that of many distinguished interpreters. There is much to be said for this. In the first place, it confronts head-on the charge of Schumann's poor orchestration, which continues to dog him. It is an ancient one, going back at least to Mahler, whose own beutifully lucid orchestration is in the line of Weber and Berlioz rather than what Schumann had in mind (those who want to hear what Mahler did for, or to, Schumann, may be interested in Riccardo Chailly's set of the symphonies). Perhaps Schumann's orchestration really did seem of 'incredible clumsiness' to the original conductor of the first two symphonies, Mendelssohn, as Donald Tovey surmises in the course of several paragraphs in his essay on the First Symphony, referring to listeners who have 'tried to hear Schumann's orchestra in its native fog'. But Schumann had an orchestra with a substantially smaller body of strings, and time and again it has been shown, as by John EIiot Gardiner, that a conductor following this practice, and with a careful ear to balance, can make Schumann's orchestra sound as if it is doing the job of presenting the musical ideas well, which is its purpose. Hans Gál, in many ways the successor to Tovey as Edinburgh's musical sage, and a man with deep understanding of the German musical tradition, wrote of the opening of the Third Symphony that, 'the conductor has to keep a thick quilt of harmony, that covers and dampens the soaring tune, under strict control, and let the melody flow with a large phrasing, free from narrow bar accents to give it the sweeping swing it demands'.

This kind of scrupulousness guides Holliger's performances, together with a naturally light touch in style that suits the works well, and does not treat them as if Brahms had already arrived upon the German scene. He does not take the opening of the Second Symphony too majestically, playing it quite brightly, which suits a movement in which the themes are not developmental but dangerously repetitious. The Scherzo is played swiftly, but with a certain eeriness in the main scherzo, which expresses it well: the swift, apparently dancing theme is actually based on a discord (the ubiquitous Romantic chord of spookiness, the diminished seventh), and the more lyrical elements must lie, as in this performance, with the two Trios which Schumann provides as its counter. The Adagio is marked by length of melodic line in the wind, led by a beautifully played oboe (as no doubt Holliger, one of the great oboists of his time, would have appreciated). Both with this Symphony's finale and that of the other Symphony here, the 'Rhenish', matters are kept bright and quite swift-moving, no attempt being made at a grand climatic summing up.

The Rhine Symphony itself is vividly presented, with the Ländler of the second movement absorbed into the work's Iyrical elements, as is suggested by the movement's intricate treatment of it, rather than played as a splash of local colour; and the movement, really an interlude, is gracefully and elegantly handled. The are problems for the interpreter in the fourth movement, marked feierlich ('solemn' or 'ceremonial'), with its subtle invocations (as Gál again points out) of the length of tradition manifest in the Rhine's great cathedral at Cologne, with motives that have ecclesiastical associations and even of Bach himself, no Rhinelander but a figure in whose shadow so much stood.

These are intelligent interpretations, decently recorded, original but drawing their nature from what lies to be found in the music itself.
Heinz Holliger's cycle of Schumann's symphonic works continues in Volume 2 (the first was reviewed in January) with Symphonies Nos. 2 and 3,

Gramophone
Gramophone | October 2014 | David Threasher | 1. Oktober 2014

Rob Cowan reviewed the first volume of Heinz Holliger's Schumann symphony cycle last December and concluded that, as it continued, this 'may well beMehr lesen

Rob Cowan reviewed the first volume of Heinz Holliger's Schumann symphony cycle last December and concluded that, as it continued, this 'may well be the one to go for'. Since then, however, we've had sets of the four symphonies (with one or other version of the Fourth) from Yannick Nezet-Seguin, Simon Rattle and Robin Ticciati, joining other recent contenders including Fabio Luisi, Paavo Jarvi and Thomas Dausgaard. If these are indeed blessed times for Schumannistas, the water isn't being made any less muddy.

In the Second, Holliger demurs from the darkness-to-light trajectory divined by Ticciati and perhaps views the work as primarily derived from a Beethovenian aesthetic rather than a Mendelssohnian one, the notable intensity of the opening movement yielding to a businesslike central pair and a finale that feels more episodic than needs be. It's a similar story in the Rhenish: the 'Cologne Cathedral' movement is amply monumental but short on the mystery distilled by Nezet-Seguin or Ticciati, and again the first movement is the best, if not as ideally detailed as other recent readings.

In its favour, this disc is beautifully recorded, the woodwind favoured just a degree over the strings, allowing their solos to sing out. Brass, too, are given their head, which is especially important in both these works. The WDR SO is a full-size Romantic orchestra with slightly reduced strings for these performances, as opposed to the chamber bands that are increasingly claiming this music as their own; so the direct comparison is to Rattle, sumptuous-sounding if hampered by certain mannerisms, as against Holliger's coolness. You pays your money and you takes your choice: Holliger's cycle will ultimately be on three full-price SACDs, whereas many of the smaller-scale (and commensurately more athletic) performances come in handily priced two-disc slimline packs. Regular readers will already know where my preferences lie.
Rob Cowan reviewed the first volume of Heinz Holliger's Schumann symphony cycle last December and concluded that, as it continued, this 'may well be

Record Geijutsu
Record Geijutsu | 10/2014 | 1. Oktober 2014

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Japanische Rezension siehe PDF!

www.pizzicato.lu | 29/09/2014 | Remy Franck | 29. September 2014 Beseelte Ausdruckskraft

Diese CD mit dem Violoncellokonzert und der zweiten Fassung der d-Moll-Symphonie ist die m.E. bislang attraktivste aus der Holliger-Gesamtaufnahme.Mehr lesen

Diese CD mit dem Violoncellokonzert und der zweiten Fassung der d-Moll-Symphonie ist die m.E. bislang attraktivste aus der Holliger-Gesamtaufnahme. Die federleichte Symphonie die, wie vorgeschrieben, ‘lebhaft’ ist, ist dabei nicht einmal das Außergewöhnliche, denn so fein und wohl gefirmt hat man sie schon oft gehört. Das Faszinierende ist das Cellokonzert, das Oren Shevlin in den beiden ersten Sätzen mit subtiler Delikatesse und einer großen Zärtlichkeit spielt. Kein Showspiel ist das, sondern ein kammermusikalisch angegangenes Interpretieren, aus dem ein Klang vergeistigter Schönheit und Biegsamkeit zu einem beseelten Ausdruck führt. Mit der ergreifenden Innigkeit seines Spiels ist Shevlin so manchem seiner viel berühmteren Kollegen weit überlegen. Auch dem verspielten Finalsatz bleibt er mit einem unforciert lebhaften Spiel nichts schuldig.

Besides a very lively Fourth Symphony in its second version, this CD contains an absolutely fascinating performance of the Cello Concerto. Oren Shevlin, the Fist Cellist of the WDR Orchestra, plays with great delicacy and tenderness, affectionate beauty, thus giving the music an overwhelmingly intimate character.
Diese CD mit dem Violoncellokonzert und der zweiten Fassung der d-Moll-Symphonie ist die m.E. bislang attraktivste aus der Holliger-Gesamtaufnahme.

Schwäbische Zeitung
Schwäbische Zeitung | Donnerstag, 25. September 2014 | man | 25. September 2014 So klingt „Die Rheinische“ vom Rheinland

Schwung, Rhythmik, Agilität und Leichtigkeit, alles wirkt überzeugend. Und das WDR-Orchester spielt gleichermaßen engagiert wie inspiriert. Der kluge Beitrag im Begleitheft von Habakuk Traber rundet den vorzüglichen Eindruck ab.Mehr lesen

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Schwung, Rhythmik, Agilität und Leichtigkeit, alles wirkt überzeugend. Und das WDR-Orchester spielt gleichermaßen engagiert wie inspiriert. Der kluge Beitrag im Begleitheft von Habakuk Traber rundet den vorzüglichen Eindruck ab.

www.concertonet.com
www.concertonet.com | 09/18/2014 | Christie Grimstad | 18. September 2014

This Audite collection is grand and resolute in its interpretation of Schumann’s lively works.<br /> Recommended.Mehr lesen

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This Audite collection is grand and resolute in its interpretation of Schumann’s lively works.
Recommended.

Süddeutsche Zeitung
Süddeutsche Zeitung | Dienstag, 16. September 2014 | Wolfgang Schreiber | 16. September 2014 Klassikkolumne

Da kann Heinz Holliger mit dem Kölner WDR–Sinfonieorchester kräftig punkten.Mehr lesen

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Da kann Heinz Holliger mit dem Kölner WDR–Sinfonieorchester kräftig punkten.

www.concertonet.com
www.concertonet.com | 09/15/2014 | Simon Corley | 15. September 2014

Son Schumann se révèle souvent inattendu – pour la Quatrième, il a d’ailleurs préféré la version de 1841, plus abrupte et anguleuse, qu’il est toujours passionnant de confronter à la mouture définitive de 1851: raffiné, aérien, aéré, volontiers chambriste, d’une grande lisibilité, il convainc davantage dans la juvénile Première, dans le triptyque Ouverture, Scherzo et Finale et, peut-être plus encore, dans une puissante et fougueuse Deuxième.Mehr lesen

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Son Schumann se révèle souvent inattendu – pour la Quatrième, il a d’ailleurs préféré la version de 1841, plus abrupte et anguleuse, qu’il est toujours passionnant de confronter à la mouture définitive de 1851: raffiné, aérien, aéré, volontiers chambriste, d’une grande lisibilité, il convainc davantage dans la juvénile Première, dans le triptyque Ouverture, Scherzo et Finale et, peut-être plus encore, dans une puissante et fougueuse Deuxième.

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www.concertonet.com | 09/15/2014 | Simon Corley | 15. September 2014

Son Schumann se révèle souvent inattendu – pour la Quatrième, il a d’ailleurs préféré la version de 1841, plus abrupte et anguleuse, qu’il est toujours passionnant de confronter à la mouture définitive de 1851: raffiné, aérien, aéré, volontiers chambriste, d’une grande lisibilité, il convainc davantage dans la juvénile Première, dans le triptyque Ouverture, Scherzo et Finale et, peut-être plus encore, dans une puissante et fougueuse Deuxième.Mehr lesen

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Son Schumann se révèle souvent inattendu – pour la Quatrième, il a d’ailleurs préféré la version de 1841, plus abrupte et anguleuse, qu’il est toujours passionnant de confronter à la mouture définitive de 1851: raffiné, aérien, aéré, volontiers chambriste, d’une grande lisibilité, il convainc davantage dans la juvénile Première, dans le triptyque Ouverture, Scherzo et Finale et, peut-être plus encore, dans une puissante et fougueuse Deuxième.

Infodad.com | September 04, 2014 | Infodad Team | 4. September 2014 Selected Symphonists

These are highly attractive readings in a series that holds considerable promise and is well on the way to fulfilling it.Mehr lesen

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These are highly attractive readings in a series that holds considerable promise and is well on the way to fulfilling it.

Stereoplay
Stereoplay | 09/2014 (September 2014) | Michael Stegmann | 1. September 2014 Vier mal vier

Wo Rattle also den Romantiker Schumann betont, Järvi den Klassizisten und Nezet-Seguin den Verrückten, da steht Heinz Holliger mit dem WDR Sinfonieorchester Köln scheinbar zwischen allen Lösungen, was aber nicht unbedingt die schlechteste Wahl ist. [...] Vielleicht hat die Erfahrungs- und Ideenwelt des Komponisten Holliger hier den Taktstock geführt; jedenfalls hat er mich von den vier Aufnahmen am häufigsten überrascht.Mehr lesen

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Wo Rattle also den Romantiker Schumann betont, Järvi den Klassizisten und Nezet-Seguin den Verrückten, da steht Heinz Holliger mit dem WDR Sinfonieorchester Köln scheinbar zwischen allen Lösungen, was aber nicht unbedingt die schlechteste Wahl ist. [...] Vielleicht hat die Erfahrungs- und Ideenwelt des Komponisten Holliger hier den Taktstock geführt; jedenfalls hat er mich von den vier Aufnahmen am häufigsten überrascht.

www.musicweb-international.com
www.musicweb-international.com | September 2014 | Brian Wilson | 1. September 2014

There’s no special price for the Audite recording but, at $12.02 – just over £7 at current rates – it won’t break the bank and it’s wellMehr lesen

There’s no special price for the Audite recording but, at $12.02 – just over £7 at current rates – it won’t break the bank and it’s well worth considering if you’re in the market for just these two symphonies. Tempi are a shade faster throughout than on Linn, especially in the third movement of No. 2 (8:26 against 10:13) and the opening movement of the Rhenish (8:58 against 9:37). The former is marked adagio espressivo and most take that to indicate a timing of a little over 10 minutes – Sawallisch takes 10:18 – but Heinz Holliger makes his faster tempo seem perfectly natural and unhurried. The opening movement of the Rhenish, marked lebhaft, certainly benefits from the faster treatment: Sawallisch is even a shade faster at 8:55, though, surprisingly, the speed-merchant Szell takes longer at 9:13. It seems that Szell was not such a speedy Gonzalez in this work as I recall – in fact, TH’s review in 1963 comments on the comparatively spacious speed in the second movement: at 6:15 he’s slower than Holliger (5:40) or Ticciati (6:02). I like the way that Holliger keeps the music moving here without seeming hurried; listening to Szell again, in lossless sound via Qobuz, I now think he’s inclined to make the movement sound a little arthritic and Sawallisch at 6:42 seems impossibly slow after hearing Holliger. So much for cherished benchmarks: of those that I mentioned at the outset, only Kubelík, at an ideal compromise of 6:08, holds up here.

The Audite recording is good throughout, though I miss those powerful drum thwacks, so apparent on the Linn recording. If you bought the first volume (Audite 97.677, Symphony No. 1 and No. 4, original version, and Overture, Scherzo and Finale) I’m sure you’ll want the second. The third volume, containing the Cello Concerto and final version of the Fourth Symphony, is due for release in October 2014.

I should add that I haven’t yet heard the new, highly-regarded BPO/Simon Rattle set – review – except for the 1-minute segments from Qobuz, but I see that he attributes his appreciation of Schumann to a meeting long ago with Heinz Holliger, whom he describes as a Schumann ‘nut’ – endorsement of a kind for his mentor’s new recording.
There’s no special price for the Audite recording but, at $12.02 – just over £7 at current rates – it won’t break the bank and it’s well

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www.musicweb-international.com | September 2014 | Brian Wilson | 1. September 2014

There’s no special price for the Audite recording but, at $12.02 – just over £7 at current rates – it won’t break the bank and it’s wellMehr lesen

There’s no special price for the Audite recording but, at $12.02 – just over £7 at current rates – it won’t break the bank and it’s well worth considering if you’re in the market for just these two symphonies. Tempi are a shade faster throughout than on Linn, especially in the third movement of No. 2 (8:26 against 10:13) and the opening movement of the Rhenish (8:58 against 9:37). The former is marked adagio espressivo and most take that to indicate a timing of a little over 10 minutes – Sawallisch takes 10:18 – but Heinz Holliger makes his faster tempo seem perfectly natural and unhurried. The opening movement of the Rhenish, marked lebhaft, certainly benefits from the faster treatment: Sawallisch is even a shade faster at 8:55, though, surprisingly, the speed-merchant Szell takes longer at 9:13. It seems that Szell was not such a speedy Gonzalez in this work as I recall – in fact, TH’s review in 1963 comments on the comparatively spacious speed in the second movement: at 6:15 he’s slower than Holliger (5:40) or Ticciati (6:02). I like the way that Holliger keeps the music moving here without seeming hurried; listening to Szell again, in lossless sound via Qobuz, I now think he’s inclined to make the movement sound a little arthritic and Sawallisch at 6:42 seems impossibly slow after hearing Holliger. So much for cherished benchmarks: of those that I mentioned at the outset, only Kubelík, at an ideal compromise of 6:08, holds up here.

The Audite recording is good throughout, though I miss those powerful drum thwacks, so apparent on the Linn recording. If you bought the first volume (Audite 97.677, Symphony No. 1 and No. 4, original version, and Overture, Scherzo and Finale) I’m sure you’ll want the second. The third volume, containing the Cello Concerto and final version of the Fourth Symphony, is due for release in October 2014.

I should add that I haven’t yet heard the new, highly-regarded BPO/Simon Rattle set – review – except for the 1-minute segments from Qobuz, but I see that he attributes his appreciation of Schumann to a meeting long ago with Heinz Holliger, whom he describes as a Schumann ‘nut’ – endorsement of a kind for his mentor’s new recording.
There’s no special price for the Audite recording but, at $12.02 – just over £7 at current rates – it won’t break the bank and it’s well

Stereoplay
Stereoplay | 09/2014 (September 2014) | Michael Stegmann | 1. September 2014 Vier mal vier

Wo Rattle also den Romantiker Schumann betont, Järvi den Klassizisten und Nezet-Seguin den Verrückten, da steht Heinz Holliger mit dem WDR Sinfonieorchester Köln scheinbar zwischen allen Lösungen, was aber nicht unbedingt die schlechteste Wahl ist. [...] Vielleicht hat die Erfahrungs- und Ideenwelt des Komponisten Holliger hier den Taktstock geführt; jedenfalls hat er mich von den vier Aufnahmen am häufigsten überrascht.Mehr lesen

Aus urheberrechtlichen Gründen dürfen wir ihnen diese Rezension leider nicht zeigen!
Wo Rattle also den Romantiker Schumann betont, Järvi den Klassizisten und Nezet-Seguin den Verrückten, da steht Heinz Holliger mit dem WDR Sinfonieorchester Köln scheinbar zwischen allen Lösungen, was aber nicht unbedingt die schlechteste Wahl ist. [...] Vielleicht hat die Erfahrungs- und Ideenwelt des Komponisten Holliger hier den Taktstock geführt; jedenfalls hat er mich von den vier Aufnahmen am häufigsten überrascht.

Audiophile Audition
Audiophile Audition | August 31, 2014 | Gary Lemco | 31. August 2014

Tasteful and enthusiastic, these readings of Schumann by Heinz Holliger capture an esprit entirely appropriate to the occasion.Mehr lesen

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Tasteful and enthusiastic, these readings of Schumann by Heinz Holliger capture an esprit entirely appropriate to the occasion.

http://theclassicalreviewer.blogspot.de | Friday, 15 August 2014 | Bruce Reader | 15. August 2014 Terrific new performances of Schumann’s second and third symphonies from Heinz Holliger and the WDR Sinfonieorchester, Köln on Volume II of Audite’s complete symphonic works series

These terrific new performances are full of so many fine things and should provide an ideal choice of recording for these works. The recordings made in the Philharmonie, Köln are absolutely first class and add so much to the clarity of detail.<br /> <br /> With excellent booklet notes this new release must receive the strongest recommendation.Mehr lesen

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These terrific new performances are full of so many fine things and should provide an ideal choice of recording for these works. The recordings made in the Philharmonie, Köln are absolutely first class and add so much to the clarity of detail.

With excellent booklet notes this new release must receive the strongest recommendation.

www.pizzicato.lu | 03/08/2014 | Rémy Franck | 3. August 2014 Mehr Schumann mit Holliger

Das WDR Sinfonieorchester und Heinz Holliger setzen ihre Reihe der Einspielungen aller Orchesterwerke von Robert Schumann mit den Symphonien Nr. 2 undMehr lesen

Das WDR Sinfonieorchester und Heinz Holliger setzen ihre Reihe der Einspielungen aller Orchesterwerke von Robert Schumann mit den Symphonien Nr. 2 und 3 fort. Wie schon in den beiden anderen Symphonien (Pizzicato-Rezension hier) sind Holligers Interpretationen sehr ausgefeilt. Kräftige Farben, sehr spontan wirkende Akzente und anregende Rubati kennzeichnen die Aufnahmen, die zwar keinerlei neuen Aspekte vermitteln, aber durchaus attraktiv sind. Am spannendsten finde ich das lustig torkelnde Finale der Rheinischen Symphonie, das sicherlich das eigenartigste Stück dieser CD ist.
Das WDR Sinfonieorchester und Heinz Holliger setzen ihre Reihe der Einspielungen aller Orchesterwerke von Robert Schumann mit den Symphonien Nr. 2 und

www.classicalsource.com | 01.08.2014 | Antony Hodgson | 1. August 2014 Heinz Holliger conducts Robert Schumann’s Complete Symphonic Works – Volume 2, Second & Rhenish Symphonies

The recorded sound is warm, lucid and realistic. There is more to come in this series and I look forward to it.Mehr lesen

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The recorded sound is warm, lucid and realistic. There is more to come in this series and I look forward to it.

NDR Kultur
NDR Kultur | 14.07.2014, 15:20 Uhr | Jan Ritterstaedt | 14. Juli 2014

Zusammen mit dem WDR Sinfonieorchester Köln zaubert der Dirigent Heinz Holliger schillernde Farben aus der Partitur von Robert Schumann hervor -Mehr lesen

Zusammen mit dem WDR Sinfonieorchester Köln zaubert der Dirigent Heinz Holliger schillernde Farben aus der Partitur von Robert Schumann hervor - unsere CD der Woche.
Zusammen mit dem WDR Sinfonieorchester Köln zaubert der Dirigent Heinz Holliger schillernde Farben aus der Partitur von Robert Schumann hervor -

www.myclassicalnotes.com | Wednesday | 08.06.14 | Hank Zauderer | 8. Juni 2014 Schumann’s Magic

Holliger‘s performances draw on a lifetime study of Schumann‘s music, thought, and personality. His approach imparts lightness and lucidity to these scores through a balance of parts, delicately gradated dynamics and invigorating tempos.Mehr lesen

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Holliger‘s performances draw on a lifetime study of Schumann‘s music, thought, and personality. His approach imparts lightness and lucidity to these scores through a balance of parts, delicately gradated dynamics and invigorating tempos.

Scherzo
Scherzo | mayo 2014 | Juan Garcìa-Rico | 1. Mai 2014

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Diapason
Diapason | No. 623 Avril 2014 | Rodolphe Bruneau-Boulmier | 1. April 2014

Que connaît-on de Grieg, en dehors de son concerto pour piano, des Suites de Peer Gynt et de ses Pièces lyriques pour piano? Si les partitionsMehr lesen

Que connaît-on de Grieg, en dehors de son concerto pour piano, des Suites de Peer Gynt et de ses Pièces lyriques pour piano? Si les partitions chambristes du Norvégien demeurent au répertoire des musiciens, l'œuvre pour orchestre a depuis longtemps déserté les salles de concert. Quel dommage car le métier impeccable, le lyrisme sincère et l'inspiration constante font de Grieg un grand maître, de ceux qui ouvrent les portes de la modernité musicale.

Ce troisième volume dévoile un des pans les plus réussis de son catalogue: les transcriptions par Grieg de ses propres œuvres. Notons d'abord le sens de la couleur. L'orchestration de plusieurs de ses Pièces lyriques pour piano, regroupées sous l'Opus 54, prouve une inventivité certaine: l'orchestre irradie, rivalise de trouvailles avec celui des plus grands - Debussy pour le sens aigu de la transparence, Ravel ou Berlioz pour l'éclat et la luxuriance. La radicalité sonore de Klokkeklang (« son de cloches ») en surprendra plus d'un.

Maître de la miniature, de l'ellipse et du fragment, Grieg brille davantage dans la brièveté que dans les grands développements. Les Trois pièces pour Sigurd Jorsalfar révèlent une musique de scène ou la mélodie folklorique devient un argument précieux pour flirter avec la modernité. Le rêve de Borghild, en guise d'intermezzo, est une musique impalpable, en lambeaux, traversée par de grands souffles lyriques. Plus convenues mais charmantes et efficaces, les Variations sur une vieille mélodie norvégienne feraient une bonne alternative aux Suites de Peer Gynt si les programmateurs de concerts sondaient un peu plus le répertoire oublié.

L'Orchestre de la Radio de Cologne, sous la direction inventive et engagée d'Eivind Aadland, poursuit remarquablement l'enregistrement d'une intégrale promise à faire date.
Que connaît-on de Grieg, en dehors de son concerto pour piano, des Suites de Peer Gynt et de ses Pièces lyriques pour piano? Si les partitions

www.ResMusica.com
www.ResMusica.com | Le 17 mars 2014 | Jean-Luc Caron | 17. März 2014 Suite de l’intégrale germano-norvégienne de la musique orchestrale de Grieg

Pour poursuivre le projet Grieg, on retrouve Eivind Aadland, chef norvégien certes moins prestigieux mais intimement proche de l’âme de son pays, minutieux et scrupuleux, authentique et rutilant, dans cette livraison d’une tenue et d’un allant supérieurs aux deux premiers volumes. [...] nous plonge simplement dans l’atmosphère rudimentaire des gens du Nord mais avec une force poétique incroyable. Le reste du programme ne manque pas de panache, de virtuosité, d’atmosphères, oscillant entre déchaînements orchestraux contrôlés et songeries pacifiques. Un beau Grieg assurément.Mehr lesen

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Pour poursuivre le projet Grieg, on retrouve Eivind Aadland, chef norvégien certes moins prestigieux mais intimement proche de l’âme de son pays, minutieux et scrupuleux, authentique et rutilant, dans cette livraison d’une tenue et d’un allant supérieurs aux deux premiers volumes. [...] nous plonge simplement dans l’atmosphère rudimentaire des gens du Nord mais avec une force poétique incroyable. Le reste du programme ne manque pas de panache, de virtuosité, d’atmosphères, oscillant entre déchaînements orchestraux contrôlés et songeries pacifiques. Un beau Grieg assurément.

American Record Guide | 13.03.2014 | Donald R Vroon | 13. März 2014

This is listed as Volume 3, but we are not sure what happened to Volume 2. Volume 1 was Peer Gynt and such, and we reviewed it very enthusiasticallyMehr lesen

This is listed as Volume 3, but we are not sure what happened to Volume 2. Volume 1 was Peer Gynt and such, and we reviewed it very enthusiastically (Sept/Oct 2011).

I am less enthusiastic about this installment. After all, Beecham recorded the Old Norwegian Romance and In Autumn and it’s hard to beat Beecham at anything or even match him. And Arthur Fiedler did a glorious recording of the Lyric Suite that makes this one sound earnest and plodding.

Well, one may feel that this young conductor takes the music more seriously. It’s heritage to him, after all. But heaviness and ploddingness (is that a word?) are the result. The sound is, as usual with Audite and this orchestra, quite beautiful. But sweetness and flow seem in small supply.
This is listed as Volume 3, but we are not sure what happened to Volume 2. Volume 1 was Peer Gynt and such, and we reviewed it very enthusiastically

F. F. dabei
F. F. dabei | Nr. 6/2014 | 8. März 2014 Die sinfonischen Werke, Volume 1

Holligers Interpretationen beruhen auf seiner fast lebenslangen Beschäftigung mit dem Werk, dem Denken, der Persönlichkeit und dem Schicksal Robert Schumanns. Das verbreitete Bild des Romantikers als schwachem Orchestrator erfährt durch Holliger eine erfrischende und fundierte Korrektur.Mehr lesen

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Holligers Interpretationen beruhen auf seiner fast lebenslangen Beschäftigung mit dem Werk, dem Denken, der Persönlichkeit und dem Schicksal Robert Schumanns. Das verbreitete Bild des Romantikers als schwachem Orchestrator erfährt durch Holliger eine erfrischende und fundierte Korrektur.

Scherzo
Scherzo | marzo 2014 | Juan Carlos Moreno | 1. März 2014

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Diapason
Diapason | N° 622 Mars 2014 | Rémy Louis | 1. März 2014

Heinz Holliger succède à Christian Zaccharias dans le club des instrumentistes qui, s'étant illustrés dans le Schumann chambriste, se frottentMehr lesen

Heinz Holliger succède à Christian Zaccharias dans le club des instrumentistes qui, s'étant illustrés dans le Schumann chambriste, se frottent aujourd'hui à son oeuvre symphonique. Comme son collègue, il a élu pour cela un orchestre traditionnel dont la réputation récente s'est accrue sous la direction de Semyon Byhckov puis (désormais) celle de Jukka-Pekka Saraste.

Choix heureux, tant le musicien Suisse semble avoir pleinement façonné les instrumentistes colonais à ses vues expressives, qui reposent à l'évidence sur une écoute mutuelle très poussée: c'est la première impression, forte, que l'on reçoit. La deuxième est que si chaque détail, chaque respiration sont pensés et mesurés, rien ne paraît jamais forcé – bien des moments affichent au contraire une étonnante douceur. La clarté lumineuse de ses lectures ressort d'un travail très subtil (chambriste) sur la trame orchestrale et de la recherche d'une expression limpide.

Comme Zaccharias, Jarvi, Dausgaard, SchØnwandt ou encore Zinman – pour ne rien dire de ceux qui ont préféré les instruments anciens –, Holliger a fait siennes les données stylistiques qui ont renouvelé l'interprétation du répertoire romantique allemand depuis trente ans. Chez lui aussi (qui est un compositeur important), elles ont pour effet immédiat d'alléger et d'aérer l'orchestre schumannien. Mais si la pulsation est vive (les pulsations, devrait-on écrire), le tempo n'est en rien précipité, et les événements sonores demeurent d'une grande fraîcheur d'inspiration. L'irrésistible triptyque Ouverture, scherzo et finale l'illustre de façon très convaincante. L'élan modéré de l'Ouverture permet aux détails (et aux solos) de se déployer en toute liberté, donnant au tempo soudain plus accentué de la coda une force particulière (idem à la fin de la Symphonie n° 4). Le halètement du scherzo est somptueusement dosé (accents, articulations, poids), qui préserve toujours un mystère, une ambivalence, en contraste avec la flamboyance du finale, et ses cordes ailées.

Analyse serrée de l'écriture schumannienne, poésie des timbres, expression conséquente: écoutez dans l'Allegro final de la «Printemps», comment, avant la reprise du thème, il enchaîne le trille de la flûte au choral des cors (d'un romantisme wéberien ... qui ressurgit dans le célèbre enchaînement Scherzo-Finale de la 4e). La plasticité extrêmement élaborée – mais fluide! – de la texture orchestrale (Larghetto de la «Printemps», Romanza de la 4e) rejoint l'imagination constante de l'expression, tout à tour souriante, nostalgique, rêveuse, conquérante.

Tant dans la Symphonie n° 1 que dans la 4e – dont la version princeps trouve ici une gravure particulièrement accomplie –, la subtilité du rythme et des impulsions fait vivre singulièrement les phrases, illumine le moindre contre-chant, sans jamais troubler une direction franche mais jamais univoque. Si l'entreprise d'Holliger se poursuit à ce niveau, nous tiendrons là l'un des cycles Schumann modernes les plus réussis.
Heinz Holliger succède à Christian Zaccharias dans le club des instrumentistes qui, s'étant illustrés dans le Schumann chambriste, se frottent

Das Orchester | 03/2014 | Thomas Bopp | 1. März 2014

Holliger deutet diesen Finalsatz hoch analytisch aus. Und das ausgeklügelte spieltechnische Niveau des WDR Sinfonieorchesters Köln und die enorm transparente Klangtechnik befördern diesen Eindruck noch um ein Zusätzliches. Die Wiedergabe der frühen d-Moll Sinfonie zeigt sich sehr schlank und durchhörbar. Gegenüber dem etwas holzschnittartig aufgerauten Kopfsatz bringt Holliger den Finalsatz trotz der durchscheinenden schablonenhaften Struktur zu einem spürbaren Pulsieren.Mehr lesen

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Holliger deutet diesen Finalsatz hoch analytisch aus. Und das ausgeklügelte spieltechnische Niveau des WDR Sinfonieorchesters Köln und die enorm transparente Klangtechnik befördern diesen Eindruck noch um ein Zusätzliches. Die Wiedergabe der frühen d-Moll Sinfonie zeigt sich sehr schlank und durchhörbar. Gegenüber dem etwas holzschnittartig aufgerauten Kopfsatz bringt Holliger den Finalsatz trotz der durchscheinenden schablonenhaften Struktur zu einem spürbaren Pulsieren.

Fono Forum
Fono Forum | März 2014 | Michael Kube | 1. März 2014 Herbststürme

Nach zweijähriger Pause legt das Detmolder Label Audite nun die dritte Folge seiner Gesamteinspielung der sinfonischen Werke von Edvard Grieg vor.Mehr lesen

Nach zweijähriger Pause legt das Detmolder Label Audite nun die dritte Folge seiner Gesamteinspielung der sinfonischen Werke von Edvard Grieg vor. Dass es sich interpretatorisch und klanglich um ein ebenso ambitioniertes wie feines Projekt handelt, wird dabei erneut bestätigt. Wiederum fällt der warme, satte Sound des WDR-Orchesters ins Ohr, den Eivind Aadland für die Partituren seines weltberühmten Landsmannes geschickt zu modellieren weiß. Dies kommt vor allem den primär atmosphärisch gestimmten Miniaturen zugute. In diesem Fall sind es die von Grieg selbst angefertigten bzw. revidierten Instrumentationen seiner "Lyrischen Stücke" op. 54 für Klavier, die in der Hand der Streicher einen verblüffend tiefen, fast wagnerischen Schmelz erlangen oder wie beim "Glockengeläute" (op. 54/6) in andere musikgeschichtliche Regionen vorstoßen; auch legt die nachträgliche Bearbeitung den ungeheuer modernen Kern dieses am Klavier seltsam kurios wirkenden Charakterstücks frei .
Wo freilich das volle Orchester gefordert wird, sei es im "Zug der Zwerge" oder in der ebenso stürmisch wie tänzerisch dahinrauschenden "Herbst" -Ouvertüre (einem viel zu selten gespielten Frühwerk), wirkt das Orchester mitunter zu kompakt, ja, fast zugespitzt als dynamisch flexibel. Dieses partielle Schleifenlassen der Zügel (vor allem im abschließenden Springtanz der Ouvertüre) war auch schon bei den beiden vorhergehenden Folgen ansatzweise zu beobachten. Es steht eigenartig quer zu den ansonsten auf Ausgleich zwischen weitem Bogen und klanglicher Differenzierung bedachten Interpretationen Aadlands -und wird sich vielleicht erst in der Einspielung der formal ausgreifenden c-Moll-Sinfonie klären, der man heute schon mit Spannung entgegensehen kann.
Nach zweijähriger Pause legt das Detmolder Label Audite nun die dritte Folge seiner Gesamteinspielung der sinfonischen Werke von Edvard Grieg vor.

Musik & Theater | März 2014 | Reinmar Wagner | 1. März 2014 Gelungener Start

Das Resultat überzeugt auf der ganzen Linie: Holliger hält das Geschehen mit wacher Dynamik und stets beweglicher Agogik im Fluss. Klanglich pflegt er mit den versierten Orchestermusikern eine im Bewusstsein damals zeitgemäßer Artikulierungen und Spielweisen geschulte Gangart, und zeigt damit unter anderem auch, dass das Vorurteil von Schumann als mittelmäßigem Orchestrator ein Missverständnis des 20. Jahrhunderts ist.Mehr lesen

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Das Resultat überzeugt auf der ganzen Linie: Holliger hält das Geschehen mit wacher Dynamik und stets beweglicher Agogik im Fluss. Klanglich pflegt er mit den versierten Orchestermusikern eine im Bewusstsein damals zeitgemäßer Artikulierungen und Spielweisen geschulte Gangart, und zeigt damit unter anderem auch, dass das Vorurteil von Schumann als mittelmäßigem Orchestrator ein Missverständnis des 20. Jahrhunderts ist.

classical ear | 27 February 2014 | Emily DeVoto | 27. Februar 2014

Holliger’s light-toned and vivid approach provides much that is joyful and life-enhancing: details sparkle, rhythms dance and melodies touch the heart while ebbing with emotion. [...] Playing, recording, production and presentation are top drawer. Volume 2 please, soon!Mehr lesen

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Holliger’s light-toned and vivid approach provides much that is joyful and life-enhancing: details sparkle, rhythms dance and melodies touch the heart while ebbing with emotion. [...] Playing, recording, production and presentation are top drawer. Volume 2 please, soon!

Neue Zürcher Zeitung
Neue Zürcher Zeitung | 21.02.2014 | tsr | 21. Februar 2014 Schumanns Sinfonien mit Heinz Holliger

Holliger streicht die Vorzüge der seiner Meinung nach besseren Urfassung mit aller Deutlichkeit heraus: Hauptmerkmal ist der aus der Instrumentation abgeleitete kammermusikalische Ansatz. Damit verbunden zeigt sich eine Transparenz, welche die sogenannten Nebenstimmen nicht unter den Tisch wischt. Die Klangbalance wird gerne zugunsten der Bläser verschoben. Die Artikulation der Melodien ist sehr deutlich. Die Tempi bewegen sich eher auf der schnellen Seite und werden unbeugsam durchgehalten. Alles in allem eine Interpretation, die durch Konsequenz, Strenge und eine gewisse Schärfe auffällt.Mehr lesen

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Holliger streicht die Vorzüge der seiner Meinung nach besseren Urfassung mit aller Deutlichkeit heraus: Hauptmerkmal ist der aus der Instrumentation abgeleitete kammermusikalische Ansatz. Damit verbunden zeigt sich eine Transparenz, welche die sogenannten Nebenstimmen nicht unter den Tisch wischt. Die Klangbalance wird gerne zugunsten der Bläser verschoben. Die Artikulation der Melodien ist sehr deutlich. Die Tempi bewegen sich eher auf der schnellen Seite und werden unbeugsam durchgehalten. Alles in allem eine Interpretation, die durch Konsequenz, Strenge und eine gewisse Schärfe auffällt.

classical ear | Friday February 14, 2014 | Colin Anderson | 14. Februar 2014

details sparkle, rhythms dance and melodies touch the heart while ebbing with emotion. [...] These carefully crafted yet vivacious performances are thoroughly involving and illuminating. Playing, recording, production and presentation are top drawer. Volume 2 please, soon!Mehr lesen

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details sparkle, rhythms dance and melodies touch the heart while ebbing with emotion. [...] These carefully crafted yet vivacious performances are thoroughly involving and illuminating. Playing, recording, production and presentation are top drawer. Volume 2 please, soon!

Fanfare | February 2014 | Steven Kruger | 12. Februar 2014

There is often some trepidation to experience at the arrival of a new Schumann CD. Few composers sound so different from performance to performance asMehr lesen

There is often some trepidation to experience at the arrival of a new Schumann CD. Few composers sound so different from performance to performance as Schumann does – just in general – and early music practices are at their most controversial when they confront the traditions of Romantic music in the 1840s. This release contains the Spring Symphony, the Overture, Scherzo, and Finale, and the original version of the Symphony No. 4. I must say I was worried. Last fall, I reviewed Holliger’s CD of the Mendelssohn Third and Fourth symphonies with the Musikkollegium Winterthur and found no special insights in the performance. Such interpretive points as there were faded into the flat acoustic supplied by the engineers. The notes talked a good game but […]

This CD represents a doubly happy surprise, then. The music simply leaps from the loudspeakers, full of energy, joy, originality, and sound of remarkable warmth. So far as I can determine, the WDR SO is playing in substantial numbers, if not perhaps full strength. But no Norrington twang invades the string passages. Nor do I hear melodies chopped up into Baroque bits and pieces. Although the notes are more informative about Schumann’s psychology than the conductor’s performance practice, Holliger clearly favors a fruitier, more original sound from the brasses than usual – and the occasional harder impact from timpani.

What struck me foremost is how the introduction to the Spring Symphony leaps off the page. Holliger takes it fast and explosively. He begins with the fanfare voiced down a harmonic third, where it avoids blattiness. (Otherwise, this is the usual version of the work.) As the Symphony proceeds, it strikes me Holliger has found a way of integrating tempos in the music as though it were a piano piece. The actual thrust and velocity we hear are quite normal, but contrasting passages seem more vivid and, where appropriate, more mercurial. Textures become magical in places you might not expect. Plodding boredom is avoided. And traditional criticism of Schumann’s orchestration is dealt a serious blow yet again.

Performances of this work can rise or fall with the great fanfare climax in the middle of the first movement. There is nothing worse than just letting it go by stiffly. It can be a litmus test for time-beaters. Here, I’m happy to say Holliger gives us a beautifully judged ritard, and the extra champagne fizz from his brasses makes it a joyous and triumphant experience. I couldn’t resist playing it over several times. The slow movement is the other standout here, flowing along more swiftly than we might expect but losing no sentiment along the way – and avoiding boredom in places where we might have been reluctant to admit its existence in the past.

The rest of the Symphony unfolds in the same lively manner, as does the remainder of the CD. The Overture, Scherzo, and Finale is given a traditional but zesty account. The slightly smaller scale of the piece reinforces the notion of piano music, beautifully orchestrated and performed. But if there is another revelation, I’d say it is to be found in the original version of the Fourth Symphony, which rounds out the CD. Holliger has discovered that the key to this work is to let the textures dictate the tempo. Other conductors often give the impression of trying to make a big piece out of it – whereupon they fall prey to bizarre holes in the orchestration and the many places where Schumann doesn’t support this idea with appropriate weight. But take the music on its own terms, the way Holliger does here, play a good bit of it for deft movement, and suddenly this early version leaps forth with charm. Ultimately, for sheer power, I favor the reorchestrated, nearly Brahmsian version we have all come to know and love. But here, for the first time, I understand how Brahms could have preferred the original.[…]
There is often some trepidation to experience at the arrival of a new Schumann CD. Few composers sound so different from performance to performance as

Fanfare | February 2014 | Peter Burwasser | 10. Februar 2014

Somehow I missed the second volume of this survey of the complete works of Grieg with these forces, but my comments on volume one can be repeatedMehr lesen

Somehow I missed the second volume of this survey of the complete works of Grieg with these forces, but my comments on volume one can be repeated here. In short, this is a complete winner. As popular as Grieg is, a handful of his most popular music tends to get recorded over and over again, but he was an extremely prolific and long-lived composer, and a consistently excellent one. His extended oeuvre is well worth exploring. His orchestration skills were as sophisticated as any of his celebrated late 19th-century contemporaries, and his melodic gifts were seemingly inexhaustible.

These performances are excellent. Violinist turned conductor Aadland conducts with verve and a good ear for color and texture, and the Cologne ensemble is gutsy more so than it is polished, a quality which fits the music beautifully. The icing on the cake is Audite’s superb SACD recording, which bursts out of my stereo in excitingly realistic sound. Yes, I like this series. Treat yourself.
Somehow I missed the second volume of this survey of the complete works of Grieg with these forces, but my comments on volume one can be repeated

www.classicalsource.com | February 2014 | Antony Hodgson | 1. Februar 2014 Heinz Holliger conducts Robert Schumann’s Complete Symphonic Works – Volume 1, Spring Symphony

For all that, this impressive performance (played and recorded with excellence, as throughout) leaves in no doubt that Heinz Holliger is a conductor with a great understanding of Schumann. I look forward to the continuance of this Audite series and I foresee an exceptional reading of the revised version of No.4.Mehr lesen

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For all that, this impressive performance (played and recorded with excellence, as throughout) leaves in no doubt that Heinz Holliger is a conductor with a great understanding of Schumann. I look forward to the continuance of this Audite series and I foresee an exceptional reading of the revised version of No.4.

Fono Forum
Fono Forum | Februar 2014 | Stephan Schwarz | 1. Februar 2014 Nebenstimmen

Das sinfonische Werk Schumanns schien gut erschlossen. Und doch freut man sich, dass sich in letzter Zeit bedeutende Klangkörper und DirigentenMehr lesen

Das sinfonische Werk Schumanns schien gut erschlossen. Und doch freut man sich, dass sich in letzter Zeit bedeutende Klangkörper und Dirigenten seiner Orchesterkompositionen in überzeugenden Deutungen angenommen haben. Mit einer Gesamtaufnahme des sinfonischen Schaffens geht nun auch das WDR-Sinfonieorchester aus Köln an den Start, angeführt von Heinz Holliger; und schon die erste Folge mit der "Frühlingssinfonie" sowie der Originalfassung der d-Moll-Sinfonie, die als zweite entstanden und schließlich als Nummer vier in Schumanns Sinfonien-Katalog aufgenommen wurde, zeigt, dass hier eine Edition im Entstehen ist, die sich nicht nur in Fragen der musikalischen Interpretation erschöpft.

Schon lange bindet den Komponisten Holliger eine enge Beziehung an den Komponisten Schumann. Diesen in seinem Inneren zu verstehen, ihm gewissermaßen ins Hirn zu schauen ist ein Teil seiner Arbeit als Dirigent. Exemplarisch für die Akribie, mit der Holliger dieses Ansinnen verfolgt, ist die erste Sinfonie, die hier an vielen Stellen ganz auf den Kopf gestellt zu sein scheint. Takt für Takt erkundet Holliger die Partitur auf ihre eigentliche Handlung. Gerade so, als käme sie bei einer Explosion desselben direkt aus Schumanns Kopf geschossen, stürzt schon die Einleitung über den Hörer hinweg, und man merkt sofort, worauf es dem Dirigenten ankommt: Es sind die Nebenstimmen. Der erste Satz wird wunderbar widerborstig durch sie, neurotisch wuselnd bringen sie eine befremdliche Unruhe in den zweiten, und die koboldhaften Skurrilitäten des vierten sind wundervoll hervorgehoben. Dass dabei manches auf den ersten Blick nicht ganz nachvollziehbar ist, wie etwa die seltsam breit gewalzten Töne im ersten Trio des Scherzo, ist bei einem solch eigenwilligen Zugriff nicht verwunderlich. Aber wie modern klingt dieser Schumann, auch in der seltener aufgeführten "Dreiviertelsinfonie", "Ouvertüre, Scherzo und Finale" und der d-Moll-Sinfonie, die hier viel von ihrer schwarzen Melancholie verliert.
Das sinfonische Werk Schumanns schien gut erschlossen. Und doch freut man sich, dass sich in letzter Zeit bedeutende Klangkörper und Dirigenten

???
??? | Samstag, 18. Januar 2014 | Greg Keane | 18. Januar 2014

"Holliger's profound empathy for Schumann shines through this outstanding performance which sustain." (BBC Music Magazine)<br /> <br /> "Holliger is one ofMehr lesen

"Holliger's profound empathy for Schumann shines through this outstanding performance which sustain." (BBC Music Magazine)

"Holliger is one of those musicians who hears what he conducts from inside, a crucial virtue in Schumann and neat way to disqualify curmudgeonly commentators who wrongly accuse Schumann of ineptitude in orchestration...Holliger is en route to a complete cycle...His may well be the one to go for." (Gramophone)

"Auspicious start to a Schumann cycle set to throw up a few revelations." (Limelight)
"Holliger's profound empathy for Schumann shines through this outstanding performance which sustain." (BBC Music Magazine)

"Holliger is one of

klassik.com | 13.01.2014 | Marion Beyer | 13. Januar 2014 | Quelle: http://magazin.k... Mit Elan
Schumann, Robert - Sämtliche symphonische Werke Vol. 1

Heinz Holligers Herangehensweise an die ersten beiden Sinfonien, die Schumann jeweils innerhalb sehr kurzer Zeiträume komponierte, und an 'Ouvertüre, Scherzo und Finale' op. 52 ist voller Elan und einem spürbar großen Willen, den tiefen Kern der Werke Schumanns erfahrbar werden zu lassen. [...] <br /> Die erste Folge im Rahmen der Gesamteinspielung sämtlicher Instrumentalwerke Schumanns mit Orchester zeigt sich von hoher Qualität und nimmt aufgrund der treffsicheren, geist- und schwungvollen Umsetzung für sich ein.Mehr lesen

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Heinz Holligers Herangehensweise an die ersten beiden Sinfonien, die Schumann jeweils innerhalb sehr kurzer Zeiträume komponierte, und an 'Ouvertüre, Scherzo und Finale' op. 52 ist voller Elan und einem spürbar großen Willen, den tiefen Kern der Werke Schumanns erfahrbar werden zu lassen. [...]
Die erste Folge im Rahmen der Gesamteinspielung sämtlicher Instrumentalwerke Schumanns mit Orchester zeigt sich von hoher Qualität und nimmt aufgrund der treffsicheren, geist- und schwungvollen Umsetzung für sich ein.

hifi & records
hifi & records | 1/2014 | Ludwig Flich | 1. Januar 2014

Schumann-Symphonien sind, so Orchestermusiker, schwieriger zu spielen alsMehr lesen

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Schumann-Symphonien sind, so Orchestermusiker, schwieriger zu spielen als

International Record Review
International Record Review | January 2014 | Patrick Rucker | 1. Januar 2014

Is there a group of orchestral works in the Romantic canon more vexed than the Schumann symphonies? Indisputably lovely works that have long since wonMehr lesen

Is there a group of orchestral works in the Romantic canon more vexed than the Schumann symphonies? Indisputably lovely works that have long since won the affection of musicians and audiences, the symphonies' supposed deficiencies and inadequacies are nevertheless routinely, almost reflexively rehearsed. Authorities like Tovey, Lang and Dahlhaus have variously described their perceptions of the symphonies' shortcomings, while a later generation, John Daverio, Linda Correll Roesner and Scott Burnham among them, have insisted that Schumann be considered on his own merits, not Beethoven's. A similar long-standing ambivalence is discernible in recordings of the works. When Bernstein's first set was released with the New York Philharmonic in the early 1960s, its use of Schumann's unaltered scores was widely touted. Yet as recently as 2008 Riccardo Chailly's recording with the Leipzig Gewandhaus used Mahler's reorchestrations and a more recent set by Rozhdestvensky with the Estonian Symphony Orchestra on Melodiya uses George Szell's revisions of Schumann.

A new project which aims to record all of Schumann's orchestral music, including the concertante works and overtures , is now under way with the West German Radio Symphony Orchestra of Cologne under the Swiss oboist, composer and conductor Heinz Holliger. The first instalment, recorded in January and March of 2012, presents the 'Spring' Symphony, the first version of what would become the Fourth Symphony, and the Overture, Scherzo and Finale, Op. 52. While the performances are unquestionably earnest and dutiful throughout, one yearns for moments that seem insightful or inspired. The playing is never less than highly competent without being particularly exciting. A rather contained and old-fashioned recorded sound is not helpful though, in and of itself, more lifelike sound reproduction could scarcely create compelling Schumann. Sad to say it is unlikely that this recording will be a stand-out in the Cologne West German Radio Symphony Orchestra's modest discography or, for that matter, in Holliger's more extensive one.

Fortunately there are many, many other choices. Furtwängler, always much admired as a Schumann exponent, recorded only the First and Fourth Symphonies, but these are available on several labels. Of more modern interpretations, few have garnered the enthusiastic accolades of the set by John Eliot Gardiner and the Orchestre Révolutionnaire et Romantique. Though already 16 years old, for cutting-edge interpretative insights, brilliant sound and appropriately sized forces, these recordings have not been surpassed.
Is there a group of orchestral works in the Romantic canon more vexed than the Schumann symphonies? Indisputably lovely works that have long since won

hifi & records
hifi & records | 1/2014 | Ludwig Flich | 1. Januar 2014 Edvard Grieg
Symphonisches Werk, Vol.3

Was sofort ins Ohr geht, ist dieser saubere Klang mit seiner extrem gutMehr lesen

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Was sofort ins Ohr geht, ist dieser saubere Klang mit seiner extrem gut

Image Hifi
Image Hifi | 1/2014 | Heinz Gelking | 1. Januar 2014 Musik macht dumm

Man hat Schumanns Musik vielleicht schon raffiniert-feinnerviger gehört, aber selten so formbewusst und mit diesem klaren Blick auf ihren kontrapunktischen Bau. Darin liegt der Zauber dieser Aufnahmen.Mehr lesen

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Man hat Schumanns Musik vielleicht schon raffiniert-feinnerviger gehört, aber selten so formbewusst und mit diesem klaren Blick auf ihren kontrapunktischen Bau. Darin liegt der Zauber dieser Aufnahmen.

www.pizzicato.lu | 26/12/2013 | Remy Franck | 26. Dezember 2013 Holligers schlanker Schumann

Mit dieser CD beginnt bei Audite eine umfassende Reihe mit Einspielungen aller Orchesterwerke von Robert Schumann mit dem WDR Sinfonieorchester unterMehr lesen

Mit dieser CD beginnt bei Audite eine umfassende Reihe mit Einspielungen aller Orchesterwerke von Robert Schumann mit dem WDR Sinfonieorchester unter Heinz Holliger. Sie wird alle Symphonien (inkl. beider Fassungen der Vierten) sowie alle Ouvertüren und Konzerte enthalten.

Heinz Holliger ist ein äußerst vielseitiger Musiker, der als Komponist, Dirigent und Oboist gleichermaßen Berühmtheit erlangte. Für Robert Schumann hegt er eine große Leidenschaft, er dirigiert seine Werke oft und er gibt zu, dass Schumann quasi in jeder seiner eigenen Kompositionen präsent ist. Er sagte auch einmal, er komme bei Schumann in seinen analytischen Betrachtungen nie an ein Ende: «Es gibt immer neue Türen, die sich öffnen. Nach der geöffneten Tür kommt eine weitere und dann noch eine und noch eine.»

Heinz Holligers Interpretationen beruhen also auf seiner langen Beschäftigung mit dem Werk und der Person Robert Schumanns. Und das hört man. Sie sind sehr ausgefeilt, und die Detailarbeit, die er vom Orchester fordert, hat gewiss viel Probenzeit konsumiert. Das Resultat ist ein sehr transparenter, farblich aufgefrischter und schlank-flüssiger Schumann, mit zum Teil kühnen Rubati und einer deutlichen Aufwertung der Holzbläser gegenüber den quasi vibratolos spielenden Streichern. Direkt revolutionär ist das alles nicht, aber spannend ist es allemal.

Nothing revolutionary here, but we admire an extremely careful and refined playing, transparent, fluid and svelte, with bright colors and unusual accentuations and rubati.
Mit dieser CD beginnt bei Audite eine umfassende Reihe mit Einspielungen aller Orchesterwerke von Robert Schumann mit dem WDR Sinfonieorchester unter

Philadelphia City Paper | 12/26/2013 | Peter Burwasser | 26. Dezember 2013 Top 10 classical albums of 2013

This beautifully performed and produced series demonstrates how consistently fine his music was.Mehr lesen

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This beautifully performed and produced series demonstrates how consistently fine his music was.

Gramophone
Gramophone | 20.12.2013 | Andrew Achenbach | 20. Dezember 2013

Eivind Aadland’s superlative third volume of orchestral Grieg for Audite brings performances of astonishing poise, intrepid character and enormousMehr lesen

Eivind Aadland’s superlative third volume of orchestral Grieg for Audite brings performances of astonishing poise, intrepid character and enormous conviction, stunningly well captured by the WDR microphones and guaranteed to make you fall in love all over again with this entrancing, criminally underrated repertoire. It’s a joyous treat and no mistake!
Eivind Aadland’s superlative third volume of orchestral Grieg for Audite brings performances of astonishing poise, intrepid character and enormous

Musik & Theater | Dezember 2013 | Reinmar Wagner | 1. Dezember 2013 Gelungene Arrangements

Typisch Grieg, in Dramatik und nordischem Kolorit, viel reizvolle Musik, gut orchestriert, und vom WDR-Orchester ebenso gut gespielt. Mehr lesen

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Typisch Grieg, in Dramatik und nordischem Kolorit, viel reizvolle Musik, gut orchestriert, und vom WDR-Orchester ebenso gut gespielt.

Pizzicato
Pizzicato | N° 238 - 12/2013 | RéF | 1. Dezember 2013 Holligers schlanker Schumann

Mit dieser CD beginnt bei Audite eine umfassende Reihe mit Einspielungen aller Orchesterwerke von Robert Schumann mit dem WDR Sinfonieorchester unterMehr lesen

Mit dieser CD beginnt bei Audite eine umfassende Reihe mit Einspielungen aller Orchesterwerke von Robert Schumann mit dem WDR Sinfonieorchester unter Heinz Holliger. Sie wird alle Symphonien (inkl. beider Fassungen der Vierten) sowie alle Ouvertüren und Konzerte enthalten.

Heinz Holliger ist ein äußerst vielseitiger Musiker, der als Komponist, Dirigent und Oboist gleichermaßen Berühmtheit erlangte. Für Robert Schumann hegt er eine große Leidenschaft, er dirigiert seine Werke oft und er gibt zu, dass Schumann quasi in jeder seiner Kompositionen präsent ist. Er sagte auch, er komme bei Schumann in seinen analytischen Betrachtungen nie an ein Ende: "Es gibt immer neue Türen, die sich öffnen. Nach der geöffneten Tür kommt eine weitere und dann noch eine und noch eine."

Heinz Holligers Interpretationen beruhen also auf seiner langen Beschäftigung mit dem Werk und der Person Robert Schumanns. Und das hört man. Holligers Interpretation sind sehr ausgefeilt, die Detailarbeit, die er vom Orchester fordert, hat gewiss viel Probenzeit konsumiert. Das Resultat ist ein sehr transparenter, farblich aufgefrischter und schlanker Schumann, mit zum Teil kühnen Rubati und einer deutlichen Aufwertung der Holzbläser gegenüber den quasi vibratolos spielenden Streichern. Direkt revolutionär ist das alles nicht, aber spannend ist es allemal.
Mit dieser CD beginnt bei Audite eine umfassende Reihe mit Einspielungen aller Orchesterwerke von Robert Schumann mit dem WDR Sinfonieorchester unter

BBC Music Magazine
BBC Music Magazine | Christmas 2013 | EL | 1. Dezember 2013

Holliger's profound empathy for Schumann shines through these outstanding performances which sustain a miraculous transparency of orchestral textureMehr lesen

Holliger's profound empathy for Schumann shines through these outstanding performances which sustain a miraculous transparency of orchestral texture without sacrificing expressive intensity.
Holliger's profound empathy for Schumann shines through these outstanding performances which sustain a miraculous transparency of orchestral texture

Stereoplay
Stereoplay | Dezember 2013 | Martin Mezger | 1. Dezember 2013

Feingliedrig und filigran, aber auch sehnig gespannt modelliert Holligers grundsätzlich kammermusikalische Herangehensweise mit den WDR-Sinfonikern die thematischen Figuren und ihre Entwicklung.Mehr lesen

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Feingliedrig und filigran, aber auch sehnig gespannt modelliert Holligers grundsätzlich kammermusikalische Herangehensweise mit den WDR-Sinfonikern die thematischen Figuren und ihre Entwicklung.

Ostthüringer Zeitung
Ostthüringer Zeitung | 23.11.2013 | Dr. sc. Eberhard Kneipel | 23. November 2013 Leicht, klar und schön
Dr. sc. Eberhard Kneipel über eine bemerkenswerte Neueinspielung bei audite

Holligers Liebe zum Detail, zu Farbnuancen, melodischen Finessen, zu genauer Artikulation und sorgsamen Spannungsaufbau macht deutlich, welch neue Töne, welch frische Tempi und welche Transparenz er diesen wundervollen Partituren und diesem wunderbaren Orchester abzugewinnen vermag.Mehr lesen

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Holligers Liebe zum Detail, zu Farbnuancen, melodischen Finessen, zu genauer Artikulation und sorgsamen Spannungsaufbau macht deutlich, welch neue Töne, welch frische Tempi und welche Transparenz er diesen wundervollen Partituren und diesem wunderbaren Orchester abzugewinnen vermag.

Infodad.com | November 14, 2013 | 14. November 2013 Concerto and symphonic cycles

Holliger’s well-thought-out, well-put-together performances bode well for this Audite series, and if the mix here of popular and less-known works continues in future volumes, this group of releases – like the Grieg series – will be a notable one indeed.Mehr lesen

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Holliger’s well-thought-out, well-put-together performances bode well for this Audite series, and if the mix here of popular and less-known works continues in future volumes, this group of releases – like the Grieg series – will be a notable one indeed.

Infodad.com | November 14, 2013 | 14. November 2013 Concerto and symphonic cycles

The consistency of the playing of the WDR Sinfonieorchester Köln is one of the many pleasures of this recording and of this ongoing series, which is giving listeners a chance to hear Grieg as a far more varied and wide-ranging composer than he appears to be to people who know only the Piano Concerto and excerpts from Peer Gynt.Mehr lesen

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The consistency of the playing of the WDR Sinfonieorchester Köln is one of the many pleasures of this recording and of this ongoing series, which is giving listeners a chance to hear Grieg as a far more varied and wide-ranging composer than he appears to be to people who know only the Piano Concerto and excerpts from Peer Gynt.

The Guardian
The Guardian | Thursday 7 November 2013 | Andrew Clements | 7. November 2013

[...] the touch is always light, and Holliger's ear for texture acute. Schumann's freewheeling genius may not always have been attuned to symphonic thinking, but what he brought to the form was always fresh and distinctive.Mehr lesen

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[...] the touch is always light, and Holliger's ear for texture acute. Schumann's freewheeling genius may not always have been attuned to symphonic thinking, but what he brought to the form was always fresh and distinctive.

www.opusklassiek.nl | november 2013 | Aart van der Wal | 1. November 2013

Er gingen al twee cycli aan vooraf: van Ole Kristian Ruud (BIS) en vanMehr lesen

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Er gingen al twee cycli aan vooraf: van Ole Kristian Ruud (BIS) en van

WDR 3
WDR 3 | WDR Sinfonieorchester / Diskografie | 1. November 2013

Drei Symphonien des Düsseldorfer Komponisten Robert Schumann (1810-1856)Mehr lesen

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Drei Symphonien des Düsseldorfer Komponisten Robert Schumann (1810-1856)

Vårt Land | nr. 238, 69. årgang | Olav Egil Aune | 15. Oktober 2013 Grieg på alvor
Grieg løfter seg i nye innspillinger. Eivind Aadland vipper ham ut av det kjente kjedsommelige.

Ingenting er friskere enn Grieg. Jngenting kan spilles kjedeligere, heller.Mehr lesen

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Ingenting er friskere enn Grieg. Jngenting kan spilles kjedeligere, heller.

Vårt Land | nr. 238, 69. årgang | Olav Egil Aune | 15. Oktober 2013 Grieg på alvor
Grieg løfter seg i nye innspillinger. Eivind Aadland vipper ham ut av det kjente kjedsommelige.

Ingenting er friskere enn Grieg. Jngenting kan spilles kjedeligere, heller.Mehr lesen

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Ingenting er friskere enn Grieg. Jngenting kan spilles kjedeligere, heller.

concerti - Das Berliner Musikleben
concerti - Das Berliner Musikleben | 10/13 | EW | 1. Oktober 2013

Unbekannte Werke, plastische Konturen, überraschende Farbnuancen.Mehr lesen

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Unbekannte Werke, plastische Konturen, überraschende Farbnuancen.

Pizzicato
Pizzicato | N° 236 - 10/2013 | RéF | 1. Oktober 2013 Grieg im Konzertsaal

Eine feine Zusammenstellung von bekannten und weniger bekannten Werken Edward Griegs gibt es auf dieser SACD, die mit der 1866 in Rom entstandenenMehr lesen

Eine feine Zusammenstellung von bekannten und weniger bekannten Werken Edward Griegs gibt es auf dieser SACD, die mit der 1866 in Rom entstandenen Herbst-Ouvertüre op. 11 beginnt. Genau wie die drei Orchesterstücke aus der Bühnenmusik zu 'Sigurd Jorsalfar' ist diese Ouvertüre im Original für Orchester geschrieben, während alle anderen Werke vom Komponisten für Orchester bearbeitet wurden.

Darunter sticht die im Original für zwei Klaviere komponierte, wenig bekannte 'Altnorwegische Romanze mit Variationen' op. 51 hervor, die besonders phantasievoll ist.

Die Interpretationen sind erstrangig, da Eivind Aadland stil- und geschmackvoll vorgeht und die Stücke je nach Charakter mit fulminanter Dramatik oder mit feinstem und exquisitestem Raffinement zur Wirkung bringt. Das WDR-Orchester hat nirgendwo Probleme, ihm engagiert zu folgen, und die Surround- Aufnahme ist räumlich und sehr präsent, ideal ausbalanciert, transparent und auch dynamisch hervorragend. Augen zu, und schon ist man im Konzertsaal...
Eine feine Zusammenstellung von bekannten und weniger bekannten Werken Edward Griegs gibt es auf dieser SACD, die mit der 1866 in Rom entstandenen

La Muzik
La Muzik | Oktober 2013 | 1. Oktober 2013 Record Label Showdown

Chinesische Rezension siehe PDF!Mehr lesen

Chinesische Rezension siehe PDF!
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FA. Magazin | Oktober 2013 | 1. Oktober 2013

Eivind Aadland gelingt es nachdrücklich, das WDR Sinfonieorchester auf skandinavische Frische und Farbigkeit zu trimmen. Die Aufnahmequalität ist allererste Sahne und das Booklet informiert, wie bei audite üblich, kompetent über den Komponisten und seine hier versammelten Werke.Mehr lesen

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Eivind Aadland gelingt es nachdrücklich, das WDR Sinfonieorchester auf skandinavische Frische und Farbigkeit zu trimmen. Die Aufnahmequalität ist allererste Sahne und das Booklet informiert, wie bei audite üblich, kompetent über den Komponisten und seine hier versammelten Werke.

www.concerti.de | 01.10.2013 | Eckhard Weber | 1. Oktober 2013 Nordische Erkundungen

Sehr plastisch in den Konturen, lebendig, mit ungeahnt reichhaltigen Farbnuancen, emotional. Aadland erkundet mit den Kölnern immer wieder überraschende Ausdrucksbereiche jenseits der Klischees nordischer Klänge. Eine mustergültige Aufnahme.Mehr lesen

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Sehr plastisch in den Konturen, lebendig, mit ungeahnt reichhaltigen Farbnuancen, emotional. Aadland erkundet mit den Kölnern immer wieder überraschende Ausdrucksbereiche jenseits der Klischees nordischer Klänge. Eine mustergültige Aufnahme.

Der Tagesspiegel
Der Tagesspiegel | 22.09.2013 | Frederik Hanssen | 22. September 2013 Tagesspiegel-Kritiker empfehlen – Die besten CDs für den Herbst
„Bunte Blätter, fallende Terzen“

Aadland und die WDR-Musiker entstauben vergessene Ouvertüren, Tonpoeme, Schauspielmusiken. Hörenswert!Mehr lesen

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Aadland und die WDR-Musiker entstauben vergessene Ouvertüren, Tonpoeme, Schauspielmusiken. Hörenswert!

classical ear | 03.09.2013 | Andrew Achenbach | 3. September 2013

I don't think I've ever encountered more sheerly affectionate, imaginatively shaped accounts of either In Autumn or the criminally underrated Old Norwegian Melody with Variations, while Aadland's memorably poetic and intensely warm-hearted way with the adorable Lyric Suite even put me in mind of Sir John Barbirolli's legendary mid-1960s version with the Hallé (long my touchstone in this piece). A outstanding release, which ever way you look at it.Mehr lesen

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I don't think I've ever encountered more sheerly affectionate, imaginatively shaped accounts of either In Autumn or the criminally underrated Old Norwegian Melody with Variations, while Aadland's memorably poetic and intensely warm-hearted way with the adorable Lyric Suite even put me in mind of Sir John Barbirolli's legendary mid-1960s version with the Hallé (long my touchstone in this piece). A outstanding release, which ever way you look at it.

http://theclassicalreviewer.blogspot.de | Monday, 2 September 2013 | 2. September 2013 The finest Grieg disc to be issued for a long time from the WDR Sinfonieorchester Köln conducted by Eivind Aadland on Audite

Whilst prolific as a composer Edvard Hagerup Grieg (1843-1907) wroteMehr lesen

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Whilst prolific as a composer Edvard Hagerup Grieg (1843-1907) wrote

Gramophone
Gramophone | September 2013 | Mike Ashman | 1. September 2013 Aadland's Cologne Radio Grieg survey continues

The first two discs in this 'Complete Symphonic Works' series (10/11, 11/11) were outstanding. This third is wholly exceptional. The presence of theMehr lesen

The first two discs in this 'Complete Symphonic Works' series (10/11, 11/11) were outstanding. This third is wholly exceptional. The presence of the overture In Autumn and the Old Norwegian Romance with Variations gives the programme a Beechamesque feel. But Aadland and his astonishingly well-integrated German ensemble – by this I mean that they are guided into a natural-sounding Nordic style – need fear nothing by way of competition, not even from the RPO's dream woodwind section.
Aadland's Romance – unlike Beecham's it is complete and not marginally reorchestrated – becomes a kind of Norwegian Enigma Variations avant la lettre, mixing a large degree of symphonic seriousness with wit and Griegian nostalgia. The demonstration-class recording showcases a weight and colour of orchestration that puts this Grieg score in the correct but rarely considered position of contemporary to Strauss's early orchestral masterworks. A piece that (sssh, even on the two Beecham recordings) can sound bloated and occasional claims a place here alongside, indeed anticipates, the disguised turn-of-the-century unnamed symphonies of Rachmaninov, Elgar and the like.

A similar seriousness but never overblown grandeur informs In Autumn. Aadland has already shown us in this cycle that he is good at correctly scaling miniatures both in joy and in grief. He seconds those achievements here in the characterisation of the Lyric Suite and the Sigurd Jorsalfar music, while the five minutes of Klokkeklang ('Bell-ringing') become a spooky shadow of the BØyg's music in Peer Gynt (eagerly awaited in this series). A compulsively playable record, hugely recommended.
The first two discs in this 'Complete Symphonic Works' series (10/11, 11/11) were outstanding. This third is wholly exceptional. The presence of the

International Record Review
International Record Review | September 2013 | Robert Matthew-Walker | 1. September 2013

I have been much impressed with Eivind Aadland's earlier volumes in this ongoing series of Grieg's complete orchestral music (reviewed in July/AugustMehr lesen

I have been much impressed with Eivind Aadland's earlier volumes in this ongoing series of Grieg's complete orchestral music (reviewed in July/August and November 2011). In the main this new release continues in a similar excellent manner, with beautifully prepared and finely proportioned performances that go far beyond the familiar 'rehearse-record' production line of many earlier recordings.

I would not recommend discarding the first complete set of Grieg' s orchestral works, on the BIS label, played by the Bergen Philharmonic under OIe Kristian Ruud (a set that was made at my instigation) – for those discs are consistently fine and remain the only set recorded by a Norwegian orchestra (of which Grieg himself was Music Director for a time). However, this superbly original music can certainly withstand more than one approach, and I warmly welcome Aadland's views on this music.

The disc opens with Grieg 's earliest work for orchestra, the overture in Autumn. Early it may have been in original creation, but the only edition we know is the edited and reorchestrated version made 22 years later, in 1888, which was first performed in Birmingham. It is a problematic work, in that it can so easily appear rather bland and uninspired: not even Beecham could wholly rescue it from such a fate, although his 1955 recording is probably the best interpretation overall, but Ruud and Aadland run him close (and their recording quality is so much better). Although I am not much of a conductor, I feel that the work would surely benefit from an interpretation which ever so slightly exaggerates the inherent changes in the score – those of tempo, dynamic and phrasing – for it seems as though the music would respond better if it were considered along the lines of a Lisztian symphonic poem, rather than (as all three conductors do, to some degree) applying a 'sonata-form' approach to adjust the music to a form which does not quite suit it. What I am saying, of course, is that no recording entirely convinces me that the conductors are fully certain of the music's worth, but of the later recordings Aadland edges it.

Aadland has the advantage of truly firstclass orchestral playing: the Cologne WDR Sinfonieorchester is a fine orchestra indeed, and its account of the Lyric Suite is notable for its excellence and the apt tempos Aadland adopts. To those who remember it, this is the equal of Erik Tuxen's Decca account with the Danish State Radio Orchestra from 1953. Another outstanding track here is 'Klokkeklang' ('Bell-Ringing'), that unbelievably forward-looking masterpiece from 1891, which surely opened Debussy's ears, and which in the orchestral version must have also inspired Diaghilev to give Stravinsky the Russian's first commission – to orchestrate a few of Grieg's piano pieces for the Ballets Russes. Aadland's performance here is the finest I have ever heard and the orchestra plays superbly throughout.

Grieg's Op. 51 was first published as Old Norwegian Melody with Variations for two pianos: in that version, it greatly impressed the young Delius, and around a dozen years later Grieg produced an orchestral version, tightening the structure by omitting one variation and shortening the finale. He also subtly retitled it as Old Norwegian Romance with Variations but I think he missed a trick here: in the new version, it is actually a set of Symphonic Variations: had he applied that title to the new version I am convinced it would have received many more performances. As it is, the revised work's title is redolent of late-Victorian pictorialization, suggesting something that our great-grandparents might have listened to with a smile on their faces: but it is a far stronger work than that implies, and is one of the first major orchestral works to bring folk music, as the basis for a large work, into the concert hall – the piece was surely a major inspiration for Delius's Brigg Fair of 1908.

Beecham also recorded these variations and I can pay Aadland no greater compliment than to set his alongside Beecham's recording as an interpretation: the younger man's control of structure and quality of his orchestra make this a first choice for the work, yet there is something in the Bergen orchestra's turn of phrase, its almost instinctive response to this music, which cannot be gainsaid. The three orchestral studies from Sigurd Jorsalfar are fully up to the interpretative standards of the other music on this disc; the conductor holds the myriad tempos of the concluding 'March' together admirably and the balance Aadland achieves from his orchestra throughout is first-class.

The recording quality is of the highest standard, yet the booklet notes, although adequate, are not quite in the same league. Nonetheless, this is another highly successful issue in an important series.
I have been much impressed with Eivind Aadland's earlier volumes in this ongoing series of Grieg's complete orchestral music (reviewed in July/August

Sinfini Music | 28 August 2013 | Malcolm Hayes | 28. August 2013

It’s difficult to imagine better performances: Eivind Aadland’s conducting secures vivid results from this high-quality, clearly up-for-it German radio orchestra.Mehr lesen

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It’s difficult to imagine better performances: Eivind Aadland’s conducting secures vivid results from this high-quality, clearly up-for-it German radio orchestra.

Gesellschaft Freunde der Künste | 27.08.2013 | GFDK | 27. August 2013

Das WDR Sinfonierochester und der norwegische Dirigent Eivind Aadland setzen ihre Gesamteinspielung der Orchesterwerke von Edvard Grieg mit dieserMehr lesen

Das WDR Sinfonierochester und der norwegische Dirigent Eivind Aadland setzen ihre Gesamteinspielung der Orchesterwerke von Edvard Grieg mit dieser Auswahl aus dem Orchester-Repertoire des Komponisten fort, das er selbst gern in ganz Europa dirigiert hat.

Nicht alle Orchesterstücke von Edvard Grieg waren von Anfang an für große Besetzung geplant. Als seine Berühmtheit als Komponist und Dirigent stieg, arrangierte der Norweger auch Klavierstücke, die später vor allem in der Orchesterfassung populär wurden. Dazu gehört die Suite nach den Lyrischen Stücken op. 54, zu der als Einzelstück noch die fast impressionistisch aufgelöste Studie Glockengeläute gehört.

Wir lieben Musik... weil sie uns glücklich macht

Auch die Altnorwegische Romanze op. 51, eine Reihe von Variationen für zwei Klaviere, hat Grieg geschickt mit orchestralen Farben koloriert und gleichzeitig mehr Dramatik ins musikalische Geschehen gebracht. Einen Sonderfall bildet die Konzertouvertüre Im Herbst, die der 22-jährige Komponist bei einer Reise nach Rom vollendete: Sie war wohl von Anfang an als Orchesterwerk geplant, wurde aber zunächst als Klavierstück veröffentlicht und erst später instrumentiert. Wirklich "original" sind neben diesen vielen originellen Werken nur die drei Stücke aus der Bühnenmusik zu Bjørnstjerne Bjørnsons norwegischem Königsdrama Sigurd Jorsalfar, unter denen der Huldigungsmarsch noch heute eine obligate Begleitmusik für Krönungen und hochadlige Festivitäten ist.

Eivind Aadland war von 2003 bis 2010 Chefdirigent und künstlerischer Leiter des Sinfonieorchesters Trondheim. Darüber hinaus hat er mit vielen anderen skandinavischen, europäischen und internationalen Orchestern gearbeitet. Eivind Aadland studierte zunächst Geige bei Yehudi Menuhin. Von 1981-89 war er Konzertmeister der Bergener Philharmoniker, 1987-1997 musikalischer Direktor beim European Union Chamber Orchestra. Danach widmete er sich ganz dem Dirigieren und studierte bei Jorma Panula.
Das WDR Sinfonierochester und der norwegische Dirigent Eivind Aadland setzen ihre Gesamteinspielung der Orchesterwerke von Edvard Grieg mit dieser

RBB Kulturradio
RBB Kulturradio | Di 27.08.2013 | Cornelia de Reese | 27. August 2013 Edvard Grieg: Die Sinfonischen Werke (Vol. III)
Ein spätromantisch voluminöses Orchesterprachtstück

Das WDR Sinfonieorchester hat sich vorgenommen, die sinfonischen Werke komplett einzuspielen. Teil eins und zwei sind bereits erschienen. Jetzt hatMehr lesen

Das WDR Sinfonieorchester hat sich vorgenommen, die sinfonischen Werke komplett einzuspielen. Teil eins und zwei sind bereits erschienen. Jetzt hat das Orchester das Projekt um eine weitere Ausgabe ergänzt, wieder unter dem Norweger Eivind Aadland.

Alle Farben des Herbstes
Der dritte Teil schaut auf das Hinterland der großen Orchesterwerke; insgesamt 5 CDs sind geplant. So sind drei Orchesterstücke aus der Schauspielmusik zu "Sigurd Jarsalfar" dabei, und auch einige von Griegs selbst verfasster Orchesterbearbeitungen kleinerer Lyrischer Stücke (im Original für Klavier), die in der Lyrischen Suite op. 54 zusammen gefasst sind, die Norwegische Romanze op. 51 und die große Konzertouvertüre "Im Herbst op. 11". Ein spätromantisch voluminöses Orchesterprachtstück: riesig besetzt und alle Farben des Herbstes in die Musik gegossen.

Launige Tanzanlehnungen
Das WDR Sinfonieorchester Köln spielt das so mitreißend – Eivind Aadland zeigt den Musikern an, dass diese Musik des 22-jährigen Grieg richtig Spaß machen soll. Hier stechen vor allem die hervorragenden Bläser hervor. "Im Herbst" op. 11 hat Grieg schon seinen Personalstil gefunden: er bleibt nordischen Traditionsklängen verhaftet und überträgt diese in die mitteleuropäische Musikästhetik, die er vor allem in Leipzig studiert hat. Das Stück hat kein Programm in DEM Sinne, aber mit seinen launigen Tanzanlehnungen – zum Schluss wird nach Schnittermanier getanzt – da sind wir mitten im Thema Ernte und Landleben.

Atmosphärisch dicht
Dem folgt die Lyrische Suite – eine Sammlung aus der Zeit, in der Grieg schon ein etablierter Dirigent war und immer wieder gebeten wurde, eigene Werke vorzustellen. Und hier griff er nach seinen Lyrischen Stücken op. 54 und wollte diese nun für großes Orchester gesetzt haben. Seine Klavierstücke, die er ganz regelmäßig herausbrachte und die sich teilweise bis heute großer Beliebtheit erfreuen, waren auch bei Arrangeuren beliebt, die diese Stücke dann für die ganz große Besetzung bearbeitet haben. Auch bei den Lyrischen Stücken war das so – aber Grieg war nicht immer ganz glücklich mit den Orchestrierungsversuchen seiner Kollegen, die oftmals enorm dick auftrugen, viele waren Wagnerianer. Grieg wollte diese Musik oft schlanker und feiner verstanden haben.

Nehmen wir z.B. aus der Lyrischen Suite das Notturno mit seinem Nachtigallenschlag. Das ist schon auf dem Klavier ganz bezaubernd, aber dann den Ruf der Nachtigall in der Flöte – später in den Geigen und dann sogar in der Harfe – das ist noch eine Spur eleganter, feiner, NOCH NICHT kitschig... Dieses Stück zeigt, dass Grieg auf seinen Konzertreisen auch die klanglichen Neuerungen in Frankreich kennen gelernt hat, also die Musik eines Fauré oder Debussys. Ganz deutlich wird das auch in dem 6. der Lyrischen Stücke mit dem Titel "Glockenklang" oder "Glockengeläute" – ein recht ungewöhnliches Stück für Grieg, weil es sich weit von dem entfernt, was wir von diesem Komponisten so kennen (die stampfenden Tänze und die eingängigen Melodien). Hier ist Atmosphäre eingefangen – bei einer Blindverkostung würde kaum einer darauf tippen, dass DAS von Grieg sei.

Kino im Kopf
Ein weiteres unbekanntes Stück, die Altnorwegischen Melodien mit Variationen, op. 51. Auch hier haben wir den ganz typischen Grieg-Fall: zuerst war die kammermusikalische Fassung für zwei Klaviere da, und dann nach 10 Jahren reicht Grieg die Orchesterfassung nach. Für dieses Stück hat Grieg eine in Norwegen allseits bekannte Weise genommen und diese variiert, im Charakter und Rhythmus, mal ins laut trällernde Dur, dann im dramatischen Moll, immer wieder werden andere Instrumente bedient, die dann mit ihrem Kolorit die Variation prägen. Mal sind die Variationen 40 sek. lang, dann wieder weitaus länger! Das ist hochromantische Musik mit hohem Abwechslungsfaktor – bestens geeignet für das Kino im Kopf – mit breit ausladenden Gefühlen und Landschaften.

Orchester mit nordischer Phase
Das WDR Sinfonieorchester Köln spielt unter dem Norweger Eivind Aadland – das Orchester hat ja momentan eine "nordische Phase", schließlich ist der Finne Jukka-Pekka Saraste momentan Chefdirigent – und man hat den Eindruck, dass das Orchester diese Musik, die so zwischen Kühle und hochtrabender Romantik changiert, das sie damit gerade hervorragend zurechtkommen. Aadland, der eine klassischen Konzertmeister-Karriere hinter sich gebracht hat (also zuerst Geigenstudium bei Jehudi Menuhin, dann Konzertmeister bei verschiedenen Orchestern, um dann das Dirigentenpult zu erobern), findet für mich die richtige Balance – er lässt es mal richtig krachen, man hört regelrecht, mit welcher Freude der Pauker wirbelt, die melancholischen Stellen sind schön ausgespielt. Das ist kein dicker Grieg, der behäbig daherkommt und vor Bedeutungslast trieft. Da ist viel Durchsichtigkeit, Luftigkeit dabei – das kommt daher, dass hier blitzsauber musiziert wird, genau intoniert, der Zusammenklang stimmt. Die Tradition der großen romantischen Orchester in gesunder rotbäckiger Kernigkeit, das leuchtet und strahlt – das macht großes Vergnügen. Diese Qualität hat sich schon in den beiden ersten CDs gezeigt. Hier entsteht eine sehr schöne Gesamtaufnahme.
Das WDR Sinfonieorchester hat sich vorgenommen, die sinfonischen Werke komplett einzuspielen. Teil eins und zwei sind bereits erschienen. Jetzt hat

www.SA-CD.net
www.SA-CD.net | August 5, 2013 | Geohominid | 5. August 2013

The engineering of this disc actually tops the already very fine recordings of the first two Volumes, possibly using a higher pcm sampling rate. The very natural acoustic and pin-point instrument location is even more in evidence, while the wide stage almost seems to go beyond the speakers. [...] I'm most impressed by the Audite series [...] and look forward once more to the next volume.Mehr lesen

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The engineering of this disc actually tops the already very fine recordings of the first two Volumes, possibly using a higher pcm sampling rate. The very natural acoustic and pin-point instrument location is even more in evidence, while the wide stage almost seems to go beyond the speakers. [...] I'm most impressed by the Audite series [...] and look forward once more to the next volume.

Mitteldeutscher Rundfunk
Mitteldeutscher Rundfunk | MDR Figaro - Take 5, 05. August 2013 | 5. August 2013 Klassikempfehlungen

Klangeffekte, die mich fast an eine spätromantische Kirchenorgel erinnern. Also ganz reizvoll geraten und ein absoluter Hinhörer.Mehr lesen

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Klangeffekte, die mich fast an eine spätromantische Kirchenorgel erinnern. Also ganz reizvoll geraten und ein absoluter Hinhörer.

The Guardian
The Guardian | Thursday 1 August 2013 | Andrew Clements | 1. August 2013

[...] all have the kind of easy fluency and melodic freshness that characterise so much of Grieg's finest music, and the WDR orchestra's performances under Eivind Aadland have exactly the light touch they need.Mehr lesen

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[...] all have the kind of easy fluency and melodic freshness that characterise so much of Grieg's finest music, and the WDR orchestra's performances under Eivind Aadland have exactly the light touch they need.

Classical CD Choice | July 23, 2013 | Barry Forshaw | 23. Juli 2013 | Quelle: http://www.cdcho... Baker Box and New Discs from BIS, Oehms, Audite & Challenge

A highly collectable series, effectively displacing the DG set of the same repertoire by Järvi.Mehr lesen

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A highly collectable series, effectively displacing the DG set of the same repertoire by Järvi.

Die Tonkunst | Juli 2013 | Tobias Pfleger | 1. Juli 2013 Edition Ferenc Fricsay – Werke von Haydn, Mozart, Beethoven, Rossini, Bizet, Brahms, Strauß, Verdi, Bartók u. a.

Ferenc Fricsay gehörte zu den bedeutenden Dirigenten des mittleren 20.Mehr lesen

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Ferenc Fricsay gehörte zu den bedeutenden Dirigenten des mittleren 20.

www.myclassicalnotes.com | Tuesday | 11.05.13 | 11. Mai 2013 Holliger’s Schumann

Holliger’s performances draw on a lifetime study of Schumann’s music, thought, personality and fate. His approach imparts lightness and clarity to these scores through a balance of parts, delicately gradated dynamics and thoughtful tempos. The widespread image of this romantic composer as a weak orchestrator receives an interpretation that corrects that point of view.Mehr lesen

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Holliger’s performances draw on a lifetime study of Schumann’s music, thought, personality and fate. His approach imparts lightness and clarity to these scores through a balance of parts, delicately gradated dynamics and thoughtful tempos. The widespread image of this romantic composer as a weak orchestrator receives an interpretation that corrects that point of view.

www.amazon.de
www.amazon.de | 26. Mai 2012 | 26. Mai 2012 | Quelle: https://www.amaz... Ein Geheimtipp

Unter den vielen Aufnahmen der Winterreise mit Dietrich Fischer-Dieskau nehmen seine drei frühen Radio-Aufnahmen einen Sonderplatz ein - lange nichtMehr lesen

Unter den vielen Aufnahmen der Winterreise mit Dietrich Fischer-Dieskau nehmen seine drei frühen Radio-Aufnahmen einen Sonderplatz ein - lange nicht erhältlich, aufnahmetechnisch (natürlich) nicht auf dem Niveau seiner Studio-Einspielungen, von ihm selbst als Jugendsünden geschmäht, entwickeln sie sich in den letzten Jahren zunehmend zum Geheimtipp. Diese hier - eine Kölner Aufnahme von 1952 mit Hermann Reutter als Begleiter - ist dabei mein Favorit:

Der 27-jährige Sänger hat gegenüber seiner ersten Aufnahme von 1948 deutlich an Reife gewonnen, die Interpretation ist gefestigt, ausdrucksstark, aber nicht überinterpretiert. Vor allem aber hört man hier die Stimme des jungen Sängers - männlich, kraftvoll, mit mehr Resonanz in der Tiefe als in seinen späteren, bewusst schlank geführten Aufnahmen.

Der Klang der Aufnahme ist trocken, aber nicht dumpf, mit wenig Grundrauschen, was dem Liedgesang ebenfalls entgegenkommt. Auch ein Vorteil gegenüber der scheppernden, stark rauschenden '48er Aufnahme.

Wenn Fischer-Dieskau seine frühen Aufnahmen später als "kitschig" abqualifiziert hat, trifft das allenfalls auf die Begleitung zu: Reutter spielt recht süßlich und mit viel Pedal. Einige Fehler (z. B. in Nr. 22, Mut) hätte man in einer kommerziellen Aufnahme sicher noch beseitigt. Insgesamt ist er dem Sänger nicht wirklich ebenbürtig, aber auch nicht störend – eben "nur" ein Begleiter, kein Partner wie Moore, Demus oder gar Brendel.
Unter den vielen Aufnahmen der Winterreise mit Dietrich Fischer-Dieskau nehmen seine drei frühen Radio-Aufnahmen einen Sonderplatz ein - lange nicht

www.klavier.de | 20.03.2012 | Peter Büssers | 20. März 2012 Nordische Melodien flüssig und natürlich
Grieg, Edvard: Sämtliche Orchesterwerke Vol. 2

Mit norwegischen Melodien geht die Aufnahme der sinfonischen Werke GriegsMehr lesen

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Mit norwegischen Melodien geht die Aufnahme der sinfonischen Werke Griegs

klassik.com | 20.03.2012 | Peter Büssers | 20. März 2012 | Quelle: http://magazin.k... Nordische Melodien flüssig und natürlich
Grieg, Edvard – Sämtliche Orchesterwerke Vol. 2

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Mit norwegischen Melodien geht die Aufnahme der sinfonischen Werke Griegs

France Musique | dimanche 4 mars 2012 | Nicolaus Southon | 4. März 2012 BROADCAST France Musique la Nuit

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Das Orchester | 01.01.2012 | Walter Schneckenburger | 1. Januar 2012

Mit den ersten beiden Folgen der Gesamteinspielung aller sinfonischen WerkeMehr lesen

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Mit den ersten beiden Folgen der Gesamteinspielung aller sinfonischen Werke

www.opusklassiek.nl | januari 2012 | Aart van der Wal | 1. Januar 2012

Er gingen al twee cycli aan vooraf: van Ole Kristian Ruud (BIS) en vanMehr lesen

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nobilis | Januar 2012 | Jörg Worat | 1. Januar 2012 Skandinavischer Meister

Die Musik des Norwegers Edvard Grieg passt zur Jahreszeit: Sie ist nichtMehr lesen

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Die Musik des Norwegers Edvard Grieg passt zur Jahreszeit: Sie ist nicht

France Musique | samedi 17 décembre 2011 | Nicolaus Southon | 17. Dezember 2011 BROADCAST France Musique la Nuit

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La Musica
La Musica | December 2011 | 1. Dezember 2011

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Diverdi Magazin
Diverdi Magazin | diciembre 2011 | Blas Matamoro | 1. Dezember 2011 En la orquesta de Grieg
En Audite, las dos primeras entregas de una integral

De las varias habilidades compositivas de Grieg, la orquesta no es la menor. Por eso, y no porque estemos ante págínas olvidadas, vale especialmenteMehr lesen

De las varias habilidades compositivas de Grieg, la orquesta no es la menor. Por eso, y no porque estemos ante págínas olvidadas, vale especialmente esta integral que ofrece sus primeros dos capítulos. Repasar al Grieg sinfónico de manera ordenada nos permite advertir algunas de sus mejores virtudes. Sus cuatro Danzas sinfónicas del opus 84, por ejemplo, pueden leerse como una sinfonía sin dejar de ser una serie bailable. Sus climas y humores alternados e itinerantes contienen, precisamente, los cuatro temperamentos de una sinfonía clásica. Junto a ella, las suites de Peer Gynt, aun cuando prescindamos del asidero anecdótico que les brinda el drama de Ibsen, valen como una narración en dos partes.

Algo similar ocurre con las canciones orquestales sín palabras (¿quién no ha acudido al pañuelo escumando Última primavera?), cuyos generosos arcos melódicos sugieren versos y convierten en poeta – inédito, menos mal – a cualquiera de nosotros. Mundo muy distinto es la otra suite, De los tiempos de Holberg, un delicioso recorrido rococó por los salones de la Escandinavia galante. También podríamos recordar al fino nacionalismo de Grieg y sus ritmos danzantes pero sería tópico.

Volver sobre este repertorio tiene sus riesgos. Sobran las mejores referencias y enseguida se agolpan en nuestra memoria nombres y más nombres de directores magistrales. Con Eivind Aadland la excelencia está asegurada y cabe una observación especial: la diferencia de sonoridades que consigue especulando con las cuerdas solas o explayando toda la paleta en los viajes de Pedrito el Afortunado. Aquel es un mundo intimo, subjetivo, reticente a la variedad exterior. Este, simplemente – major dicho: complejamente – es el mundo a secas, el variopinto mundo, el de la gran orquesta de Edvard Grieg.
De las varias habilidades compositivas de Grieg, la orquesta no es la menor. Por eso, y no porque estemos ante págínas olvidadas, vale especialmente

auditorium
auditorium | December 2011 | 1. Dezember 2011

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www.allmusic.com | 01.12.2011 | Mike D. Brownell | 1. Dezember 2011

Like Vol. 1 of Audite's survey of Edvard Grieg's complete symphonic music,Mehr lesen

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Like Vol. 1 of Audite's survey of Edvard Grieg's complete symphonic music,

www.ResMusica.com
www.ResMusica.com | 22 novembre 2011 | Jean-Luc Caron | 22. November 2011 Deuxième étape d’une intégrale orchestrale Grieg chez Audite

Contrairement à ce qu’on pourrait s’imaginer, l’œuvre d’EdvardMehr lesen

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Contrairement à ce qu’on pourrait s’imaginer, l’œuvre d’Edvard

France Musique | lundi 21 novembre 2011 | Denisa Kerschova | 21. November 2011 BROADCAST Venez quand vous voulez
E. Grieg: Au temps de Holberg op 40

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Audio Video Club of Atlanta | 01.11.2011 | Phil Muse | 1. November 2011

Norwegian conductor Eivind Aadland leads the WDR Sinfonieorchester of KölnMehr lesen

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Norwegian conductor Eivind Aadland leads the WDR Sinfonieorchester of Köln

Record Geijutsu
Record Geijutsu | November 2011 | 1. November 2011

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International Record Review
International Record Review | November 2011 | Robert Matthew-Walker | 1. November 2011

This new complete series of Grieg's orchestral music is building into a really excellent one. In the past, although there has been only one integralMehr lesen

This new complete series of Grieg's orchestral music is building into a really excellent one. In the past, although there has been only one integral recording of Grieg's concert music by a Norwegian orchestra – the Bergen Philharmonic under Ole Kristian Ruud for BIS; and a really fine one it is, too (although I should confess I was responsible for its concept) – it is rare to hear this composer's music from a German orchestra. In this instance, Eivind Aadland is proving himself to be a major interpreter of his countryman's music.

Here, on Volume 2 of this projected five-disc set (I reviewed the first volume in the July/August issue), we have Grieg's complete music for string orchestra, with the exception of 'The Death of Åse' (from Peer Gynt), which has already appeared on Volume 1 (in the first Suite taken from the play's incidental music). As has become something of the norm in relatively recent years, it is encouraging to hear this music played by full string strength, rather than the chamber-musical number of players which so often used to be the case in recordings made from about 1970-2000.

Any doubts that might remain as to the 'authenticity' of the performances in the choice of a German orchestra are set at nought under Aadland's direction: as with Volume 1, he has clearly gone from first principles, and the results are enormously impressive. Indeed, in some respects they are rather more than that, for in the second of the utterly delightful Two Nordic Melodies, Op. 63 (the 'Cowkeeper's Tune and Country Dance', as they were once known in English-speaking countries), Aadland gets the opening gesture of the 'Country Dance' to be played without vibrato, imitating the natural sound of the Norwegian folk instrument, the Hardanger fiddle, as if tuning-up prior to the Dance itself. The result is utterly entrancing, a small but by no means insignificant aspect of this conductor's love for and desire to communicate this totally originaI music. We may hear a similar effect in the 'Norwegian' melody, the first of two from Op. 53; if anyone questions the 'rightness' of this, one may reply that Grieg, in the early 1890s and about the time of his fiftieth birthday, went by horse and cart around Norway collecting folk songs, a full ten years before the English folk-song movement began in this country, and at a time in Grieg's life when – an international figure – he had no need to do so.

By such modern interpretative means as we have noted, Aadland reveals the heart of this music in a completely new yet totally convincing manner. Another of his qualities is his insistence on giving each note its full length, which, in Grieg's slow string music, adds greatly to the expressive nature of these interpretations. Aadland is at all times unerring in adhering to the composer's demands in matters of phrasing and of internal string tone: the result is a most admirable recording, with the very familiar Holberg Suite being particularly pleasing; the conductor's tempos are excellent and all repeats are correctly observed.

The accompanying notes are also good and the recording quality is first-class, but it is odd to see a booklet in which the composer's dates are nowhere to be found. Nonetheless, this is a most impressive disc.
This new complete series of Grieg's orchestral music is building into a really excellent one. In the past, although there has been only one integral

concerti - Das Berliner Musikleben
concerti - Das Berliner Musikleben | November 2011 | AC | 1. November 2011 Rhythmus im Blut

Wer Edvard Griegs Peer-Gynt-Suiten mag, wird auch am übrigen sinfonischenMehr lesen

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Wer Edvard Griegs Peer-Gynt-Suiten mag, wird auch am übrigen sinfonischen

Gramophone
Gramophone | November 2011 | Mike Ashman | 1. November 2011 Volume 2 of Cologne’s Grieg cycle arrives

A happy star reigned over Cologne two autumns ago when violinist-turned-maestro Eivind Aadland recorded his cycle of Grieg symphonic works with theMehr lesen

A happy star reigned over Cologne two autumns ago when violinist-turned-maestro Eivind Aadland recorded his cycle of Grieg symphonic works with the city's WDR orchestra. Aadland – his name, we are told, means 'land at the river' – explains in his notes to the project his own familial and geographical affinity with Grieg's affection for folk and dance music. In this collection of (mostly) string-orchestral arrangements of songs and piano originals actions certainly speak as loud as his words: the bite and bounce of the German orchestra's playing is remarkable for its apparent ethnicity.

This lack of the borrowed German romanticism that still cloaks much non-Scandinavian Grieg-playing – the composer portrayed as a kind of simplified Brahms with the Hungarian bits writ Nordic – does not indicate any lack of passion. The uberrestraint which characterised Ole Kristian Ruud's Bergen survey of this music is replaced here by a real evocation of the sadness – perhaps darkness would be a better word – behind Grieg's melodies and themes. A weighty and tense interpretation of From Holberg's Time gives the lie to the composer's none-too-serious apology for the work as 'periwig music' – a kind of 18th-century mask to his own emotions – and attains a dramatic level more suggestive of the plays and writing of Ludvik Holberg than most rivals. The song transcriptions, none more so than the Melody, Op 53 No 1 (retitled 'Norwegian'), are lent here an importance far beyond that of the salon encore material as which they are often scheduled.

In this series (three releases to come) or as a separate venture, Aadland and his adoptive orchestra must be let loose on as complete as possible a Peer Gynt. Almost singlehandedly these days he continues to make the case for Grieg as serious orchestral writer.
A happy star reigned over Cologne two autumns ago when violinist-turned-maestro Eivind Aadland recorded his cycle of Grieg symphonic works with the

Pizzicato
Pizzicato | N° 216 (10/2011) | RéF | 1. Oktober 2011

Ob es klug war, in der Grieg-Gesamtaufnahme eine CD mit einem Programm nur für Streichorchester zusammen zu stellen, scheint mir fraglich, wo dochMehr lesen

Ob es klug war, in der Grieg-Gesamtaufnahme eine CD mit einem Programm nur für Streichorchester zusammen zu stellen, scheint mir fraglich, wo doch sicher Abwechslung möglich gewesen wäre. Das gilt umso mehr als die Kölner Streicher nicht zu den feinsten zählen, welche die Orchesterwelt zu bieten hat. Auch Aadlands Dirigat kann mich nicht so sehr überzeugen, wie auf der ersten CD. Er dirigiert zwar ausgesprochen gefühlvoll, ohne sentimental zu werden, aber ich hätte mir noch mehr klangliche Nuancen gewünscht, mehr Feinheiten, und weniger Schwere, wie sie hier manchmal Musik und Ohr belastet.
Ob es klug war, in der Grieg-Gesamtaufnahme eine CD mit einem Programm nur für Streichorchester zusammen zu stellen, scheint mir fraglich, wo doch

Fono Forum
Fono Forum | Oktober 2011 | mku | 1. Oktober 2011 Gemischte Gefühle

Bemerkenswert rasch schreitet die Grieg-Edition bei Audite voran. Auch wenn die Einspielung aller Werke für Streichorchester bereits vor der erstenMehr lesen

Bemerkenswert rasch schreitet die Grieg-Edition bei Audite voran. Auch wenn die Einspielung aller Werke für Streichorchester bereits vor der ersten Folge produziert wurde (s. FF 8/11), so finden sich doch auch hier schon alle Vorzüge und Nachteile. Die Stärken der Einspielung liegen deutlich bei den rhythmisch von volksmusikalischen Vorlagen inspirierten Sätzen: Hier geht es bemerkenswert griffig zu. Problematisch wird es bei den mehr nach innen gerichteten Sätzen, allen voran den Zwei elegischen Melodien op. 34, deren Intensität verschenkt wird (und das liegt weder am gehenden Tempo noch am wehenden Vibrato). Bei aller Präzision und manch forciertem Akzent (auch in der Suite "Aus Holbergs Zeit") bleiben die Interpretationen eigenartig unterkühlt und atmosphärisch einiges schuldig.
Bemerkenswert rasch schreitet die Grieg-Edition bei Audite voran. Auch wenn die Einspielung aller Werke für Streichorchester bereits vor der ersten

Audiophile Audition
Audiophile Audition | September 30, 2011 | Gary Lemco | 30. September 2011 Volume two of the Grieg symphonic works devotes itself to the string ensemble, particularly those folk-spirited dances and songs rife with rustic energies.

This second volume in a five-part series of Grieg’s complete symphonicMehr lesen

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Yorkshire Post
Yorkshire Post | Friday 16 September 2011 | David Denton | 16. September 2011

I cannot recall a more beautifully played or more thoughtfully conducted disc of Grieg’s music for string orchestra. The young Norwegian, EivindMehr lesen

I cannot recall a more beautifully played or more thoughtfully conducted disc of Grieg’s music for string orchestra. The young Norwegian, Eivind Aadland, draws the most elegant and refined performances from Cologne’s WDR Symphony, the silky smoothness of Two Elegiac Melodies and Two Melodies, contrasting with the vivacity and joyful account of the ever-popular Holberg Suite. The disc closes with the sad Nordic Melody, and the rustic Cow-Call and Peasant Dance. Fine for all CD players, it is in stunning surround sound.
I cannot recall a more beautifully played or more thoughtfully conducted disc of Grieg’s music for string orchestra. The young Norwegian, Eivind

France Musique | vendredi 16 septembre 2011 | Christophe Bourseiller | 16. September 2011 BROADCAST Musique matin

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Klassisk Musikkmagasin | 13. argang, 3/2011 | 1. September 2011

Hvem trenger enda en innspilling av Griegs orkestermusikk? (Jeg tror det erMehr lesen

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Hvem trenger enda en innspilling av Griegs orkestermusikk? (Jeg tror det er

Applaus
Applaus | Jg. 35, September 2011 | ar | 1. September 2011 Complete Symphonic Works

Ende der 1980er-Jahre legte die Deutsche Grammophon in zwei Boxen sechs CDsMehr lesen

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Ende der 1980er-Jahre legte die Deutsche Grammophon in zwei Boxen sechs CDs

www.classicfm.co.uk | Mornings On Classic FM, Monday 29 August 2011, 9 am - 1 pm | John Suchet | 29. August 2011 Edward Grieg Complete Symphonic Works
John's CD of the Week

Monday 29 August: The conductor Eivind Aadland comes from a family whereMehr lesen

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Monday 29 August: The conductor Eivind Aadland comes from a family where

RBB Kulturradio
RBB Kulturradio | CD der Woche 08.08. - 14.08.2011 | Inga Langhans | 8. August 2011 Edvard Grieg: "Die sinfonischen Werke Vol. II"
Mit dem WDR Sinfonieorchester Köln unter Eivind Aadland

Unter Leitung von Eivind Aadland spielt das WDR Sinfonieorchester Köln Griegs komplettes symphonisches Schaffen ein. Auf dieser CD sind die WerkeMehr lesen

Unter Leitung von Eivind Aadland spielt das WDR Sinfonieorchester Köln Griegs komplettes symphonisches Schaffen ein. Auf dieser CD sind die Werke für Streichorchester zusammengefasst.

In der Mitte seines Lebens vertonte Grieg Gedichte des Volksschullehrers Aasmund Olafsson Vinje. Die zwölf Vinje-Lieder für Singstimme und Klavier wurden in Norwegen sehr populär und sind in dieser Form bekanntes Repertoire. Die Vinje-Lieder Herzwunden, und Letzter Frühling instrumentierte er für das Bergener Symphonieorchester, das er 1880 als Dirigent übernommen hatte. Im Jahr 1881 erschienen sie als Zwei elegische Melodien op. 34. Diese bekannten Melodien bilden in der neuen Einspielung des WDR Sinfonieorchesters den berührenden Beginn.

Eine norwegisch-deutsches Zusammenfinden
Griegs Bearbeitungen für Streichorchester waren ein Versuch mehr Verständnis seiner Musik, insbesondere im Ausland, zu gewinnen. Der Komponist stand Zeit seines Lebens im persönlichen Konflikt zwischen dem Nationalen und dem Individuellen. Gerade die Verwendung von Material aus der Volksmusik Norwegens war für das Ausland interessant. In seiner Heimat wurde ihm jedoch zur Last gelegt, das Norwegische zu übertreiben. Diese Einspielung zeigt den inneren Konflikt Edvard Griegs. Der Dirigent Eivind Aadland fühlt sich in Griegs Musik zu Hause und liefert mit dieser Produktion einen geglückten Versuch einer deutsch-norwegischen Synthese, die sowohl Elemente aus der norwegischen Volksmusik, als auch der Kunstmusik enthält.

Eine einfühlsame Produktion
Die typische Klangwelt Edvard Griegs ist beim Kölner WDR Symphonieorchester bestens aufgehoben. Während der Dirigent Aadland das Orchester leitet und dabei viel Wert auf eine volksmusikalisch anklingende und ungewohnt unsentimentale Spielweise legt, erledigen die Musiker ihre Aufgabe in gewohnt bester Studioqualität. Die Bearbeitungen der Vinje-Lieder zeigen dies besonders, auch ohne Text, und dazu hat der Norweger Aadland einiges beigetragen. Der Volksmusikcharakter kommt in der Detail-Arbeit des Dirigenten zum Ausdruck - beispielsweise, indem auf Vibrato verzichtet wird.
Unter Leitung von Eivind Aadland spielt das WDR Sinfonieorchester Köln Griegs komplettes symphonisches Schaffen ein. Auf dieser CD sind die Werke

hifi & records
hifi & records | 4/2011 | Ludwig Flich | 1. April 2011 Edvard Grieg Symphonisches Werk

Braucht man 555 Scarlatti-Sonaten, 1.001 Bach-Kantaten, 7.000Mehr lesen

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Braucht man 555 Scarlatti-Sonaten, 1.001 Bach-Kantaten, 7.000

DeutschlandRadio Kultur - Radiofeuilleton
DeutschlandRadio Kultur - Radiofeuilleton | Sonntag, 6. Juni | Kirsten Liese | 6. Juni 2010

„Damals wurden wir zum Glück nicht vermarktet“ – Zum 85. Geburtstag von Dietrich Fischer-Dieskau<br /> <br /> [Musik1 Brahms: „Geheimnis“. Op.71,Mehr lesen

„Damals wurden wir zum Glück nicht vermarktet“ – Zum 85. Geburtstag von Dietrich Fischer-Dieskau

[Musik1 Brahms: „Geheimnis“. Op.71, Audite. Nr: 95.635, Track 7 [1’58]]

Es dürfte kaum ein anderer Sänger eine vergleichbar umfangreiche Diskographie vorzuweisen haben. Anlässlich seines 85. Geburtstag haben einige Plattenlabels zahlreiche Aufnahmen neu aufgelegt. Und noch immer finden sich selten gehörte Schätze mit Dietrich Fischer-Dieskau in Rundfunkarchiven, die noch nicht auf CD erschienen sind. Wer hätte gedacht, dass der Bariton 1981 mit Aribert Reimann am Flügel beim damaligen Sender Freies Berlin 17 Lieder von Tschaikowsky einstudierte, dazu im Original in russischer Sprache?

[Musik2 Tschaikowsky. „Mein Schutzgeist, mein Engel, mein Lieb“, Archivaufnahme des RBB, Anfang [1’52]]

Dietrich Fischer-Dieskau und Aribert Reimann mit den Liedern „Mein Schutzgeist, mein Engel, mein Lieb’“ und „Serenade des Don Juan“ von Peter Tschaikowsky. Wenn der Berliner heute auf sein reiches Schaffen zurückblickt, erinnert er sich gerne an diese Aufnahmen. Dabei wundert es ihn kaum, dass er als Interpret russischer Lieder schon damals kaum wahrgenommen wurde:

[O-Ton1 Dieskau]
„Das ist der Wahn, dass nur das Originale, also nur die russische Kehle so etwas machen kann und meistens können die russischen Kehlen nichts Anderes als Fehler.“

Auf Anna Netrebko, die kürzlich mit Daniel Barenboim Lieder von Tschaikowsky und Rimsky-Korssakow auf CD herausgebracht hat, bezieht sich dieses harsche Urteil der Fehlerhaftigkeit nicht, aber kritisch beurteilt Dieskau die russische Starsopranistin durchaus:

[O-Ton2 Dieskau]
„Wenn ich mich hinstelle und singe ein paar schöne Töne, wie das Frau Netrebko oft mal macht, schöne Legatophrasen und so weiter - alles perfekt. Nur leider, leider fehlt der Geist dahinter. Und das ist eine Voraussetzung, die der Musik selbst nicht gerecht wird, da würde auch Herr Puccini sich wahrscheinlich beschweren. Denn er war ja doch ein Mensch, der sehr stark auf Ausdruck aus war und es in den verschiedensten Formen ausgeprägt hat innerhalb seines Werkes, immer wieder neu.“

Fischer-Dieskau selbst hat diesen hohen Anspruch mit seinen eindrücklichen Interpretationen beispielhaft umgesetzt. Er war einer der wenigen deutschen Sänger seiner Generation, die sich mit dem italienischen Fach international erfolgreich behaupten konnten. Zwar hat Puccini nur wenige große Partien für Bariton geschrieben, aber die wichtigsten darunter hat Fischer-Dieskau in sein reiches Repertoire aufgenommen: den Scarpia in „Tosca“, den Marcello in „La Bohème“ sowie den Marcel in „Il tabarro“– Der Mantel.

Als 1973 die Proben zu dem Einakter „Der Mantel“ an der Bayerischen Staatsoper begannen, da war dies zugleich Fischer-Dieskaus erste Begegnung mit der Sopranistin Julia Varady, die er wenige Jahre später in vierter Ehe heiratete. Auf der Bühne traten sie schon als Ehepaar in Erscheinung: Julia Varady verkörperte Georgette, die Frau des Schleppkahnbesitzers Marcel, die ihren Mann in rasende Eifersucht treibt, als sie sich offen dem Löscher Henri zuwendet. Das düstere, hoch emotionale Stück gab seinen Teil dazu, dass die beiden Sänger privat einander näher kamen. Julia Varady fühlte sich stark zu dem Bariton hingezogen, so dass sie ihre Rolle entsprechend anlegte: Ihre Georgette betrog Marcel nur, um seine Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Fischer-Dieskau resümierte später mit leichter Selbstironie, seine Werbungen um die blonde Partnerin seien wohl im Ausdruck etwas über Puccinis Vehemenz hinausgegangen.

[Musik3 Puccini, aus „der Mantel“: „Warum liebst du mich nicht mehr?“, Orfeo. Nr: 463 971, LC 8175, Track9, DVD Track 14 [3’24]]

Fischer-Dieskau war sich wohl bewusst, dass Sängerehen oftmals an Neid- oder Rivalitätsgefühlen zerbrechen:

[O-Ton3Dieskau]
„Ich habe … mich davor gescheut, mit einer Sängerin auch nur näher anzubandeln- nein! Aber es war so anders, wir ergänzen uns auf eine ideale Art und Weise. Sie bringt in ihren Unterricht das ein, was ich –in meinem Alter aber auch sonst – nicht so gut einbringen kann. Und das ist einfach wunderschön. Wenn zwei in derselben Richtung arbeiten, in verschiedenen Essenzen in die Sphären eindringen und wirklich da was zu sagen haben, dann ist das was Besonderes. Natürlich ist das nicht bei allen Sängerpaaren so.“

Viele Male standen Fischer-Dieskau und Julia Varady gemeinsam auf der Opernbühne, zum Beispiel in Mozarts „Figaro“, in Richard Strauss’ „Arabella“, in Wagners „Meistersingern“ oder in Aribert Reimanns „Lear“.

Heute geht Fischer-Dieskau zwar kaum noch in die Oper, weil er sich nicht über Regisseure ärgern will, die die Handlung mit der Brechstange in die Gegenwart katapultieren, verhunzen und entstellen. Aber über das aktuelle Konzertleben ist der wechselweise in Berlin und München residierende Künstler gut im Bilde. Mit großem Unmut und mit Sorge beobachtet er, dass heute Künstleragenten Karrieren schmieden, junge Sänger vermarkten und verheizen. Damals war das zum Glück ganz anders, sagt er.

[O-Ton4 Dieskau]
„Ich kann mich nicht besinnen in meinem Leben außer im allerersten Jahr überhaupt mit einem Agenten Berührung gehabt zu haben. Später nicht mehr. Und es lohnt sich auch nicht, weil die Agenten haben ihre Interessen und ihre Quellen, mit denen sie Geld zu bekommen trachten. Und das ist alles nicht Aufgabe der Kunst. Wir müssen unabhängig vom Geld denken.“

Als einen der bedeutendsten Liedersänger des vergangenen Jahrhunderts schmerzt es Fischer-Dieskau vor allem sehr, erleben zu müssen, dass Liederabende im Konzertleben immer rarer werden. Wann steht schon einmal das „Spanische Liederbuch“ von Hugo Wolf auf dem Programm?
[O-Ton5 Dieskau]
Vergessen und verloren, kaputt! Kein Mensch kennt es mehr!

[Musik4 Hugo Wolf: „Nun bin ich dein“. Aus dem Spanischen Liederbuch. Deutsche Grammphon. Nr: 000289 457 7262 2. LC 0173. CD1, Track1 [4’14]]

„Nun bin ich dein“ aus dem Spanischen Liederbuch von Hugo Wolf. Fischer-Dieskau wurde am Flügel begleitet von Gerald Moore.
Seine Interpretationskunst, die zunehmend intellektueller und expressiver wurde, war stilbildend für ganze Generationen von Sängern. Dieskau erneuerte als einer der Ersten nach dem Zweiten Weltkrieg die Vorstellung vom Liedgesang: Weg vom reinen sinnlichen, schmelzenden Stil des Belcantogesangs hin zu einem am Text orientierten ausdrucksstarken Vortrag.

Wird nun eine namhafte Kapazität wie Thomas Quasthoff, der als Liedersänger zu den erfolgreichsten des 21. Jahrhunderts zählt, Dieskaus hohen Ansprüchen noch gerecht?

[O-Ton6 Dieskau]
„Es fehlt mir, wenn ich ihn höre, eine Proportion dahinter, hinter den Tönen, hinter dem Text, die genauso wichtig ist für den Vortrag von Liedern wie das, was erklingt. Nun ist das bei ihm ein Sonderfall und man kann das nicht unbedingt vergleichen. Was er daraus gemacht hat, ist enorm und seine Stimme ist wunderschön und wäre ich in der Lage, ihm so etwas beizubringen, würde ich das unternehmen. Aber er will das natürlich nicht.“

Bekannte Zyklen von Schubert und Schumann wie „Die Winterreise“, ,„Die schöne Müllerin“ oder „Dichterliebe“ hat Fischer-Dieskau über Jahrzehnte hin mehrfach mit verschiedensten Pianisten vorgetragen. Daneben nahm er aber auch deutsche Kunstlieder von Max Reger, Hans Pfitzner oder Paul Hindemith auf, die schon in den 1960er und -70er Jahren zum Randrepertoire gehörten.

Hindemith zählt neben Arnold Schönberg und Alban Berg zu den Modernisten der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, mit denen sich Fischer-Dieskau ausgiebig beschäftigt hat. Er war als „Mathis der Maler“ und „Cardillac“ zu erleben, - zwei Opern, denen er mit seinem Einsatz zu größerer Bekanntheit verhalf. Ferner studierte er auch Hindemiths kaum bekannte Lieder ein. Eines davon trägt den Titel „In ewigen Verwandlungen“.

[Musik5 Hindemith: „In ewigen Verwandlungen“, Audite. 95.637, Track 10 [3’01]]

Fischer-Dieskau war als Sänger stets aufgeschlossen für die Komponisten seiner Zeit, inspirierte auch einige Komponisten für ihn zu schreiben, etwa seinen langjährigen Freund Aribert Reimann, der ihm seine Oper „Lear“ widmete. Doch wusste er auch stets die Spreu vom Weizen zu trennen:

[O-Ton7 Dieskau]
„Was nützt es uns, wenn vier fünf, sechs, sieben, acht oder neun Mal dasselbe in Grün oder Rot oder Rosa Interpretieren? Wir müssen finden Originales. Und wer sich hinsetzt und komponiert Kunstmusik, der hat gefälligst etwas ganz Originales zu leisten, was eben noch nicht da war. Und vor diesem Neuen schrecken nicht nur die meisten Komponisten zurück, sondern sie haben auch nicht die Fähigkeit, es zu machen. Sie imitieren an allen möglichen Ecken und Enden anderer Leute, und das ist von … der atonalen Musik angerechnet, … eine Musik…, die sich weder ein Mensch merken noch ein Mensch mit Genuss hören kann.“

Apropos Imitation: Der 85-jährige Fischer-Dieskau beobachtet, dass auch junge Sängerkollegen heute oftmals weniger eine eigene Persönlichkeit ausbilden als vielmehr der Versuchung erliegen, über das Hören von CDs berühmte Kollegen nachzuahmen.

[O-Ton8 Dieskau]
„Ich denke nur an Gerhaher, der mit meinen Platten reist und sich jede Note anhört und genau nachmacht, es versucht, er kann es ja nicht. Er hat eine andere Stimme, hat ein anderes Wesen, ist ganz ein anderer Mensch, das kann man nicht einfach so austauschen. … Natürlich kann eine gute CD helfen, schneller zu einem Ziel zu gelangen, aber alleinig sollte sie nicht sein. Sie sollte schon im eigenen Wesen, in der eigenen Forschungsarbeit, in der eigenen Lektüre, mit dem eigenen Ohr gestaltet sein, sonst kommt nichts Originelles dabei heraus.“

Fischer-Dieskaus Plattenkarriere begann zu einer Zeit, als es sich die Plattenindustrie noch leisten konnte, Studioaufnahmen zu produzieren, die heute – vor allem im Bereich der Oper – stark zurückgegangen sind. Wie beurteilt nun er, der viel Erfahrene, die Möglichkeiten der Studioaufnahmen im Vergleich zum heute bevorzugten Live-Mitschnitt?

[O-Ton9 Dieskau]
„Der Vorteil einer Studioaufnahme ist, dass es das Arbeitsmaterial in Reinkultur wiedergibt, das zur Zeit der Aufnahmen die Dirigenten, Pianisten, Sänger … beseelt hat, und er kann das übertragen. Es gibt aber Naturen, die sind so beengt durch die Aufnahmebedingungen, dass sie gar nicht zur Interpretation kommen. Sie kriegen Angst vor den Mikrofonen, haben Angst vor den Räumen, sie schauen in die Höhe und sehen die von der Decke hängenden Mikrofone und denken, das kann ja gar nicht gut gehen. Das kann mich nicht wiedergeben. Kann es doch ganz gut.“

1993 beendete Dietrich Fischer-Dieskau seine aktive Sängerkarriere und widmete sich fortan verstärkt anderen künstlerischen Aufgaben, dem Dirigieren, Malen und Schreiben von Büchern sowie der Ausbildung junger Sänger an der Berliner Musikhochschule.

Mittlerweile hat er sich als Lehrer rar gemacht, nur dann und wann gibt er nochmal eine Meisterklasse. Als Autor aber hat er noch Einiges vor. Sein jüngstes Buch will er der Gattung Lied widmen. – Ein letzter Versuch, die Gattung vor dem Sterben zu bewahren.

[O-Ton10 Dieskau]
„Ich will wieder mal etwas nur über das Lied, nicht geschichtlich, sondern über das Wesen all der großen Liedkomponisten – es sind ja gar nicht viele – aufschreiben, in einer Sprache, die nicht wissenschaftlich ist, sondern die gelesen werden kann. Vielleicht kann man dann fürs Lied etwas tun, aber ich bin etwas skeptisch.“

[Musik6 Schumann: „Zwielicht“, Audite 95.582, Track 22 [3’01]]
„Damals wurden wir zum Glück nicht vermarktet“ – Zum 85. Geburtstag von Dietrich Fischer-Dieskau

[Musik1 Brahms: „Geheimnis“. Op.71,

France Musique | mercredi 9 décembre 2009 | 9. Dezember 2009 BROADCAST Concert de l'après-midi
Identités hongroises: Liszt, Kodály, Bartók

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Frankfurter Allgemeine Zeitung
Frankfurter Allgemeine Zeitung | 28. Juli 2009, Nr. 172, S. 30 | Eleonore Büning | 28. Juli 2009 Ein Troubadour des Klavierspiels
Géza Anda ist nicht nur das probate Vorbild bei Mozart und Bartók. Schon vor fünfzig Jahren spielte er Schumann, Liszt, Chopin, Rachmaninow klar und leuchtend

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Frankfurter Allgemeine Zeitung | 28. Juli 2009, Nr. 172, S. 30 | Eleonore Büning | 28. Juli 2009 Ein Troubadour des Klavierspiels
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Frankfurter Allgemeine Zeitung | 28. Juli 2009, Nr. 172, S. 30 | Eleonore Büning | 28. Juli 2009 Ein Troubadour des Klavierspiels
Géza Anda ist nicht nur das probate Vorbild bei Mozart und Bartók. Schon vor fünfzig Jahren spielte er Schumann, Liszt, Chopin, Rachmaninow klar und leuchtend

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Classical Weta 90,9 FM - Classical for Washington
Classical Weta 90,9 FM - Classical for Washington | Friday 5.29.09, 6:00 am | Jens F. Laurson | 29. Mai 2009

Perhaps the coupling of Haydn's 44th, 95th, and 98th symphonies strikes youMehr lesen

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Perhaps the coupling of Haydn's 44th, 95th, and 98th symphonies strikes you

Fanfare | Issue 32:5 (May/June 2009) | James H. North | 1. Mai 2009

These are first CD issues of radio recordings from WDR Cologne. Most of these performers are Hungarian musicians who had studied in Budapest in theMehr lesen

These are first CD issues of radio recordings from WDR Cologne. Most of these performers are Hungarian musicians who had studied in Budapest in the 1930s and had known the composer/pianist or heard him play. Solti (and Fritz Reiner) studied piano with the composer; Anda did not, but he attended many of Bartók’s performances. Fricsay recorded the Concerto for Orchestra for Deutsche Grammophon in 1957; Varga joined him for the Violin Concerto No. 2 in 1951, and Anda for the three piano concertos and the Rhapsody in 1959 and 1960. All have seldom been equaled.

The First Piano Concerto, led by Gielen, does not come off as well in this live performance as in the studio recording. Tempos are similar—the Andante a bit slower here—but the Cologne orchestra lacks the polish of Fricsay’s Berlin Radio Symphony Orchestra, which he had honed into a superb ensemble rivaling that city’s Philharmonic. The Cologne brass have some awkward moments. This monaural radio recording is nowhere near as clear as DG’s stereo one, and many orchestral details fail to surface.

The Second Concerto, led by Fricsay, is better on all counts. The notes say that Anda performed this work more than 300 times, and this live performance at Salzburg was one of his first. His playing has moments of extra frisson, and the accompaniment is fine, although there are a few woodwind shrieks and brass blasts—this was difficult music for orchestras as well as pianists in the 1950s. Things get a tad messy at one moment in the Presto section of the slow movement. Anda may not have had the chops of Pollini or Richter, but his Bartók was more colorful than that of either. This 1952 live recording is much cleaner than the 1957 radio one of the First Concerto. Balances are quite different than in the 1959 stereo; here the piano is in front of the orchestra, there it is more integrated into it. Although DG’s early stereo recording remains preferable, it does suffer from poorly judged post-production: when the focus shifts to one side of the orchestra to hone in on some detail, the piano slides across the soundstage.

This recording of Contrasts is wonderful. Varga, Blöcher, and Anda set a daring tempo for the Verbunkos—more than 10 percent slower than Szigeti, Goodman, and Bartók—and they are not afraid to screech and scratch. The result has a dusky folk flavor beyond any performance I have heard. Varga is mesmerizing, his almost demonic pizzicatos and double stops keeping the intensity level at a peak. Blöcher—WDR Cologne first clarinet—also seems to the manner born, playing as if he were at a village fair rather than in a big-city studio. They turn Contrasts into a masterpiece.

That Anda was a major force in the interpretation of Contrasts is reinforced by his performance of the op. 14 Piano Suite. Again tempos are relaxed, the virtuosic side of the writing played down (but never short-changed), with no loss of intensity. In two other performances at hand, Murray Perahia plays with crystal-clear precision, with every note sounding, but—heard next to Anda—the result is clinical; Dezső Rankí, too, produces little atmosphere, making the Suite seem mere digital exercises. Anda makes these four movements sound like Bartók.

The Sonata for Two Pianos and Percussion is often played as a pure virtuoso showpiece, fast and furious and damn the subtleties. This is a thoroughly musical performance, and a most rewarding one. That the pianists are not always together doesn’t matter one whit; it suggests an improvisatory performance relying on the inspiration of the moment. Again, color and atmosphere are brought to the fore, as opposed to sheer technique. I don’t mean to defend a sloppy performance—which this is not—but rather to revel in the spirit and freedom found here.

The recorded sound throughout the second disc is excellent, its monaural character no limitation in any way. Whereas early performances of Schoenberg were universally dreadful, and those of Stravinsky inconsistent at best, the 1950s witnessed the peaks of Bartók performances, many of them by these musicians. This issue is to be treasured, in particular for the stunning Contrasts, which makes it Want List material.
These are first CD issues of radio recordings from WDR Cologne. Most of these performers are Hungarian musicians who had studied in Budapest in the

SWR
SWR | Musikstunde, Montag, 23. März 2009, 9.05 – 10.00 Uhr | Martin Roth | 23. März 2009

In Eichendorff, ihrem Spätgeborenen, der etwas außerhalb der eigentlichenMehr lesen

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In Eichendorff, ihrem Spätgeborenen, der etwas außerhalb der eigentlichen

Prestige Audio Vidéo
Prestige Audio Vidéo | 9/3/2009 | Michel Jakubowicz | 9. März 2009 Joseph Haydn: Symphonie No 44

Si la Symphonie No 44 "Funèbre" appartient à la période "Sturm undMehr lesen

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Si la Symphonie No 44 "Funèbre" appartient à la période "Sturm und

Fanfare | Issue 32:4 (Mar/Apr 2009) | Steven E. Ritter | 1. März 2009

For those with only a tangential or cursory familiarity with the art of Géza Anda, it may come as somewhat a surprise to hear that he was anMehr lesen

For those with only a tangential or cursory familiarity with the art of Géza Anda, it may come as somewhat a surprise to hear that he was an acknowledged expert in the music of Schumann and Chopin. Remembered today primarily (in the popular mind) for his recordings of Mozart (especially from the movie Elvira Madigan) and more notably his affinity for Bartók, his inclusion in the pantheon of greats performing Romantic music seems tentative at best; yet it cannot be denied that this aspect of his art has been singularly ignored by the current generation, and his name is rarely mentioned as influential.

This is a sad thing, for Anda has much to contribute to our current understanding of these composers. Hearing the razor-sharp and crystal clear Schumann on these discs, I am surprised once more at his ability to bring a modern sensibility to these works while simultaneously injecting a sense of old world Romanticism that is on par with about anything I have heard from pianists past. In fact, if current research is to be believed (I know, that opens up a whole kettle of sometimes smelly fish), then what the more ascetic players bring to this music may actually be more in line with the way the composers themselves used to play it. But I shall not pigeon-hole anyone into that construct either, being a firm believer that each generation must discover these composers for themselves.

Anda certainly did that, albeit helped by a number of people who provided him with a plentitude of unerring role models: Dohnányi, Kodály, and Weiner at home, and Haskil, Cortot, and Fischer in Paris. Haskil particularly comes to mind as you listen to the perfectly proportioned upper and lower lines of Kreisleriana, for instance. It is always a shocker to hear how many pianists downplay the significance of the bass line in Schumann, which is absolutely critical in any legitimate performance. Anda ignores none of it, and knows its importance, as did his friend and colleague Clara Haskil; their performances of this music are remarkably similar and equally illuminating, Anda having the edge in conciseness while Haskil demonstrates the buoyancy inherent in Schumann’s work.

The Chopin is also well worth rediscovery. I do not think that this composer spoke to Anda in the same way as some others, certainly not Schumann. The Romantic ethos is still there, but Chopin was a miniaturist in a way that Schumann rejected, and his short-burst works do not allow the performer as much time to develop an emotional argument. Anything the performer wants to say must be prepared completely before the first note sounds, and sometimes I feel that Anda needs more of a warm-up period. But more often he is fully prepped for the challenge, and when that happens, as in most of the preludes, we are in for some magical moments upheld by a technique that is second to none.

Audite presents these pieces in wonderful mono sound, the type that initially made some people skeptical of stereo, clean, clear, and almost—almost—sounding two-channel. This is a great tribute (Volume 3 of 4) to a vastly underrated artist, and an early candidate for this year’s Want List.
For those with only a tangential or cursory familiarity with the art of Géza Anda, it may come as somewhat a surprise to hear that he was an

Fanfare | Issue 32:3 (Jan/Feb 2009) | Jerry Dubins | 1. Januar 2009

The only item in this collection designated as “live” is the Beethoven piano concerto; it also bears the latest recording date. The rest of theMehr lesen

The only item in this collection designated as “live” is the Beethoven piano concerto; it also bears the latest recording date. The rest of the assembly is taken from WDR Cologne Studio recordings made between 1955 and 1960. It is not stated which are in mono and which, if any, are in stereo.

Born in Budapest, Géza Anda (1921–1976) was a pianist I always tended to associate with Bartók, probably because of the Hungarian connection, though his repertoire encompassed a fairly wide range of composers. His highly respected cycle of the complete Mozart concertos with the Salzburg Mozarteum is still available in an eight-disc boxed Deutsche Grammophon set at an incredible bargain price.

For listeners unfamiliar with Anda’s playing and/or those who are newcomers to classical music, the pianist might not be a first choice. His tone, at least on the recordings he made during the late 1950s and throughout the 1960s, can come across as sounding a bit brittle and steely. Assiduous in matters of technical precision, his playing can also at times seem to be disengaged and lacking in expression. Yet it was precisely Anda’s steeliness of touch and precision of execution that I found so compelling in his Bartók; and his refusal to bedeck Mozart in floral wreaths was refreshing.

Yet virtue in one composer is not necessarily so in another. Anda’s rendition of Beethoven’s C-Major Piano Concerto in this collection sounds literal and aloof. Moreover, what was at the time the Cologne Radio Symphony Orchestra—today the much-improved WDR Symphony Orchestra of Cologne—was no Berlin Philharmonic. The playing is plagued throughout by poor intonation, mainly, and unexpectedly, in the strings rather than in the winds.

Anda’s performance of Beethoven’s Piano Sonata No. 7 in D is mechanically exact, but essentially dry and humorless. By the time he gets to the late A-Major Sonata No. 28, Anda intuits that he is in a different musical universe, but it is one that makes expressive demands on him he can’t quite seem to relate to. The result is a very strange interpretation characterized by halting phrasing and ritards and diminuendos that seem to run off the shoulder of the road and into a ditch. Also, uncharacteristically for Anda, there is a very noticeable flub at 3: 18 in the second movement.

The Brahms sonata that begins disc 2 marks an improvement in Anda’s playing, though not, unfortunately, in the recorded sound. The sheer bigness of the work—its dynamic and tonal range—swamps the acoustic setting and stresses the recording technology. The highest notes are flattened out and glassy sounding, while the loudest passages must have needed to be compressed in order to avoid breakup. It’s too bad, because it’s in the Brahms Third Sonata that Anda really shines in a reading that reminds me of Richter’s way with the composer, though Richter, for some reason it appears, never recorded the Third Sonata, only the First and Second.

As in the late Beethoven Sonata, Anda is once again a bit adrift in Brahms’s late op. 117 reflective musings. Like someone who senses there is something just beyond his grasp that he desperately wishes to penetrate but can’t, Anda projects onto these pieces a mode of expression that is not natural to them. The result sounds awkward and arch.

As with the Brahms Sonata, Anda is back in his element with Liszt. This is a B-Minor Sonata that goes head to head with some of the best—Richter, Horowitz, and Cziffra, to name just three electrifying versions. One must wait until the end of this two-disc set to get to the red meat of this collection, but the wait is worth it; or, you can just go directly to track 9 on disc 2, and be flabbergasted. For the Liszt alone—and secondarily for the Brahms Sonata, though the sound is poor—I would recommend this set. But if those two works are not of particular interest to you, I’d reserve recommendation mainly for Anda devotees.
The only item in this collection designated as “live” is the Beethoven piano concerto; it also bears the latest recording date. The rest of the

klassik.com | Dezember 2008, CD-Neuerscheinungen online | Aron Sayed | 8. Dezember 2008 | Quelle: http://magazin.k... Bartók aus den Fünfzigern

Seit Beginn 2008 erscheint bei Audite die ‚Edition Géza Anda’ mitMehr lesen

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Neue Musikzeitung
Neue Musikzeitung | 12/08 - 57. Jahrgang | Hanspeter Krellmann | 1. Dezember 2008 Von der poetischen Auflösung der Musik
Géza Anda beim WDR Köln: zur neuen Gesamt-Edition bei audite

Er [Geza Anda] verfügte geradezu beneidenswert über die Begabung, Musik jeder Ausrichtung poetisch aufzulösen und ihr auf diese Weise eine nach innen wirkende Sensation zu sichern.Mehr lesen

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Neue Musikzeitung
Neue Musikzeitung | 12/08 - 57. Jahrgang | Hanspeter Krellmann | 1. Dezember 2008 Von der poetischen Auflösung der Musik
Géza Anda beim WDR Köln: zur neuen Gesamt-Edition bei audite

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Neue Musikzeitung | 12/08 - 57. Jahrgang | Hanspeter Krellmann | 1. Dezember 2008 Von der poetischen Auflösung der Musik
Géza Anda beim WDR Köln: zur neuen Gesamt-Edition bei audite

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American Record Guide | December 2008 | Becker | 1. Dezember 2008

This is the second volume of the Geza Anda Edition (a review of Volume 1 will appear in a forthcoming issue). In all, Audite will issue four volumes,Mehr lesen

This is the second volume of the Geza Anda Edition (a review of Volume 1 will appear in a forthcoming issue). In all, Audite will issue four volumes, and those familiar with the Hungarian pianist will need little encouragement to investigate.

Anda left a fairly large recorded legacy. Recorded from 1955 to 1969, the sound is reasonably good to excellent. None is identified as stereo, though the Beethoven concerto from 1969 certainly is. There is no indication of an audience, though it is the only work labeled "live". The analog recording is clear, clean, and well balanced. Anda, conductor and pianist, gives a strong performance and, while the Cologne forces are not those of Berlin, I like the reedy quality of the winds.

Energy and even temperament are the hallmarks of his Beethoven sonata interpretations. He keeps things moving along without sacrificing little niceties along the way. The 1957 recording of his Brahms sonata is pushed to its limit to cope with his forward sound. The Intermezzos, recorded in 1960, present no such problem – the microphone is no longer looking down the throat of the piano. These are enjoyable, but coming on the heels of Marcus Groh's fabulous Op. 117 in this issue, made them less impressive.

Liszt's magnificent sonata, here in just one track, is perhaps the high point of this set. Dating from 1955, just a year after his commercial recording for Columbia, it is an even stronger performance. The sound is distortion free and with plenty of depth. It certainly would have to rank among the best recorded performances of all time.
This is the second volume of the Geza Anda Edition (a review of Volume 1 will appear in a forthcoming issue). In all, Audite will issue four volumes,

Neue Musikzeitung
Neue Musikzeitung | 12/08 - 57. Jahrgang | Hanspeter Krellmann | 1. Dezember 2008 Von der poetischen Auflösung der Musik
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klassik.com | November 2008 | Dr. Daniel Krause | 14. November 2008 | Quelle: http://magazin.k... Vier Mal Meisterschaft

Audite bringt im Verbund mit dem Westdeutschen Rundfunk Géza Andas KölnerMehr lesen

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Audite bringt im Verbund mit dem Westdeutschen Rundfunk Géza Andas Kölner

www.ClassicsToday.com
www.ClassicsToday.com | October 2008 | Jed Distler | 31. Oktober 2008

Audite's third of four double-CD sets devoted to Géza Anda's Cologne RadioMehr lesen

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Audite's third of four double-CD sets devoted to Géza Anda's Cologne Radio

Die Presse
Die Presse | 20.10.2008 | Schaufenster | Wilhelm Sinkovicz | 20. Oktober 2008 Mozart erlesen, Bartók kongenial

Als Bartók-Interpret ist er eine Legende, als feinsinniger MozartspielerMehr lesen

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Als Bartók-Interpret ist er eine Legende, als feinsinniger Mozartspieler

Die Presse
Die Presse | 20.10.2008 | Schaufenster | Wilhelm Sinkovicz | 20. Oktober 2008 Mozart erlesen, Bartók kongenial

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Die Presse | 20.10.2008 | Schaufenster | Wilhelm Sinkovicz | 20. Oktober 2008 Mozart erlesen, Bartók kongenial

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Die Presse | 20.10.2008 | Schaufenster | Wilhelm Sinkovicz | 20. Oktober 2008 Mozart erlesen, Bartók kongenial

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Gramophone
Gramophone | October 2008 | 1. Oktober 2008 New slants on familiar interpretations
Karaian's Verdi Requiem and Anda's Bartok Second Piano Concerto

Four days before Furtwängler died in Baden-Baden (on November 30, 1954) his arch-rival Herbert von Karajan was conducting Verdi's Messa da Requiem atMehr lesen

Four days before Furtwängler died in Baden-Baden (on November 30, 1954) his arch-rival Herbert von Karajan was conducting Verdi's Messa da Requiem at the Grosser Saal of the Vienna Musikverein, a compelling performance now available on Orfeo and featuring the Vienna Symphony Orchestra and a fine (and relatively young) vocal line-up of Antonietta Stella, Oralia Dominguez, Nicolai Gedda and Giuseppe Modesti. I was amazed at just how different this 1954 performance is to another vintage Karajan-led Vienna Requiem recently released by Audite, a performance taped at the 1949 Salzburg Festival with a less consistent but none the less distinguished quartet of soloists – Hilde Zadek, Margarete Klose, Helge Roswaenge (effortful and weighty in comparison with the incendiary performance he gave under Toscanini in London in 1938) and Boris Christoff, captured in his magnificent early prime. The 1954 version is swifter than its predecessor by around five minutes and there are countless subtle differences in terms of articulation and phrasing, and yet both offer valuable insights into an evolving interpretation.

Still, I doubt if Karajan conducted Verdi's Requiem quite as often as Géza Anda played Bartók's Second Piano Concerto, which was more than 300 times. Volume 4 of Audite's unmissable Géza Anda “Edition” includes a light and fiery 1952 Salzburg performance under Fricsay, troubled only occasionally by some quirky balancing. The First Concerto (1957) under Michael Gielen, which is among the most playful versions I've ever heard, is rather better in that respect. The second disc includes a work that I don't recall ever hearing Anda play, the Contrasts, where the earnest violinist is Tibor Varga and the clarinettist the WDR Symphony Orchestra's Paul Blöcher. Here, as in the wonderful Suite, Op 14, Anda's performance combines flexibility – it's almost rhapsodic at times – with an acute feeling for colour and rhythm. Another Anda “first”, at least as far as CD is concerned, is the Sonata for Two Pianos and Percussion where his duet partner is none other than Georg Solti.

Again, tone colouring and nuance are the principle virtues and if the first movement's shifting rhythmic patterns are sometimes less than watertight, a sense of elemental energy more than compensates. The sound quality is fairly good and I would enthusiastically urge all Bartókians to invest without delay. These sorts of releases tend to have rather short shelf lives.
Four days before Furtwängler died in Baden-Baden (on November 30, 1954) his arch-rival Herbert von Karajan was conducting Verdi's Messa da Requiem at

www.ClassicsToday.com
www.ClassicsToday.com | October 2008 | Jed Distler | 1. Oktober 2008

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Die Presse
Die Presse | 18. September 2008 | Wilhelm Sinkovicz | 18. September 2008

Geza Anda war einer der bedeutenden Pianisten des 20. Jahrhunderts – undMehr lesen

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Geza Anda war einer der bedeutenden Pianisten des 20. Jahrhunderts – und

Universitas
Universitas | September 2008, Nummer 747 | Adelbert Reif | 4. September 2008

Der Dirigent Ferenc Fricsay ist heute eine Legende. Im europäischenMehr lesen

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Der Dirigent Ferenc Fricsay ist heute eine Legende. Im europäischen

CD Compact
CD Compact | Septiembre 2008 | Verónica Maynés | 1. September 2008 Audite Edition Géza Anda

Si el lector es uno de esos melómanos sibaríticos y exigentes, que estáMehr lesen

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Si el lector es uno de esos melómanos sibaríticos y exigentes, que está

Fono Forum
Fono Forum | September 2008 | Ingo Harden | 1. September 2008 Von Paderewski bis Gulda

Immer mehr alte Klavieraufzeichnungen auf Schellack, Klavierrollen und Rundfunkbändern finden den Weg in die CD-Kataloge. Eine Revue der wichtigstenMehr lesen

Immer mehr alte Klavieraufzeichnungen auf Schellack, Klavierrollen und Rundfunkbändern finden den Weg in die CD-Kataloge. Eine Revue der wichtigsten CD-Überspielungen aus der Flut der vergangenen Monate im Schnelldurchgang.

Um mit einer angreifbaren, aber empirisch bewährten Hypothese zu beginnen: Wer mit Lust und Freude Platten sammelt, den wird es früher oder später auch zu „historischen“ Aufzeichnungen ziehen: weil die Beschäftigung mit neuen Aufnahmen über kurz oder lang neugierig macht auf das, was vorher war. Und weil Emil Berliners und Edwin Weites Erfindungen die Möglichkeit eröffnet haben, sich jetzt immerhin schon in die akustische Vergangenheit eines ganzen Jahrhunderts zurückzutasten.

Allerdings muss der Hörer beim Abhören alter Aufnahmen kompensieren können. Denn erstens bewahren besonders die frühen Schellacks wegen ihres begrenzten Klangspektrums und Pegels nur ein farbschwaches Abbild der tönenden Realität. Und zweitens waren die musikalischen Vorstellungen unserer Altvorderen noch stark vom ganzheitlichen Eindruck jeder Aufführung bestimmt. Vom akustischen Erscheinungsbild erwartete man offenbar bis in die 1940er Jahre noch nicht zwingend Perfektion nach heutigen Vorstellungen; frühere Konzertbesucher waren besser darauf eingerichtet, sich Fehlendes und Intendiertes ergänzend aus den optischen Signalen des Interpreten zu erschließen.

[…]

Sonderstatus besitzt dagegen die Berliner Aufnahme des c-Moll-Konzerts mit dem 75-jährigen Wilhelm Kempff: vorhersehbar gänzlich unheroisch, aber immer luzide geistreich und spontan. Und was für ein guter Dirigent war Maazel, als er noch nicht so deutlich zeigte, dass er sich dessen allzu sehr bewusst war!

Die Audite-Musikproduktion Ludger Böckenhoffs, dem diese Erschließung zu danken ist, stellt gleichzeitig eine ausführliche „Edition Géza Anda“ vor, die auf acht CDs Aufnahmen aus dem WDR-Archiv, vorwiegend aus den 1950er Jahren, publik macht. Sie ist wertvoll vor allem durch die Interpretationen der großen Romantiker-Werke, die der Dreißiger Anda fabelhaft „werktreu“ konzentriert und mit hervorragendem (und hervorragend eingefangenem!) Ton spielte. Die Edition ist das überfällige Gegengewicht zur Mozart-Serie der DG, die das gängige Anda-Bild bisher einseitig einfärbte.
Immer mehr alte Klavieraufzeichnungen auf Schellack, Klavierrollen und Rundfunkbändern finden den Weg in die CD-Kataloge. Eine Revue der wichtigsten

Fono Forum
Fono Forum | September 2008 | Ingo Harden | 1. September 2008 Von Paderewski bis Gulda

Immer mehr alte Klavieraufzeichnungen auf Schellack, Klavierrollen und Rundfunkbändern finden den Weg in die CD-Kataloge. Eine Revue der wichtigstenMehr lesen

Immer mehr alte Klavieraufzeichnungen auf Schellack, Klavierrollen und Rundfunkbändern finden den Weg in die CD-Kataloge. Eine Revue der wichtigsten CD-Überspielungen aus der Flut der vergangenen Monate im Schnelldurchgang.

Um mit einer angreifbaren, aber empirisch bewährten Hypothese zu beginnen: Wer mit Lust und Freude Platten sammelt, den wird es früher oder später auch zu „historischen“ Aufzeichnungen ziehen: weil die Beschäftigung mit neuen Aufnahmen über kurz oder lang neugierig macht auf das, was vorher war. Und weil Emil Berliners und Edwin Weites Erfindungen die Möglichkeit eröffnet haben, sich jetzt immerhin schon in die akustische Vergangenheit eines ganzen Jahrhunderts zurückzutasten.

Allerdings muss der Hörer beim Abhören alter Aufnahmen kompensieren können. Denn erstens bewahren besonders die frühen Schellacks wegen ihres begrenzten Klangspektrums und Pegels nur ein farbschwaches Abbild der tönenden Realität. Und zweitens waren die musikalischen Vorstellungen unserer Altvorderen noch stark vom ganzheitlichen Eindruck jeder Aufführung bestimmt. Vom akustischen Erscheinungsbild erwartete man offenbar bis in die 1940er Jahre noch nicht zwingend Perfektion nach heutigen Vorstellungen; frühere Konzertbesucher waren besser darauf eingerichtet, sich Fehlendes und Intendiertes ergänzend aus den optischen Signalen des Interpreten zu erschließen.

[…]

Sonderstatus besitzt dagegen die Berliner Aufnahme des c-Moll-Konzerts mit dem 75-jährigen Wilhelm Kempff: vorhersehbar gänzlich unheroisch, aber immer luzide geistreich und spontan. Und was für ein guter Dirigent war Maazel, als er noch nicht so deutlich zeigte, dass er sich dessen allzu sehr bewusst war!

Die Audite-Musikproduktion Ludger Böckenhoffs, dem diese Erschließung zu danken ist, stellt gleichzeitig eine ausführliche „Edition Géza Anda“ vor, die auf acht CDs Aufnahmen aus dem WDR-Archiv, vorwiegend aus den 1950er Jahren, publik macht. Sie ist wertvoll vor allem durch die Interpretationen der großen Romantiker-Werke, die der Dreißiger Anda fabelhaft „werktreu“ konzentriert und mit hervorragendem (und hervorragend eingefangenem!) Ton spielte. Die Edition ist das überfällige Gegengewicht zur Mozart-Serie der DG, die das gängige Anda-Bild bisher einseitig einfärbte.
Immer mehr alte Klavieraufzeichnungen auf Schellack, Klavierrollen und Rundfunkbändern finden den Weg in die CD-Kataloge. Eine Revue der wichtigsten

Gramophone
Gramophone | September 2008 | Jed Distler | 1. September 2008 Anda retrieved from the archives in mostly strong Mozart performances

The four Mozart concerto performances selected for the first in a multi-volume Géza Anda "DR broadcast retrospective” differ enough from theMehr lesen

The four Mozart concerto performances selected for the first in a multi-volume Géza Anda "DR broadcast retrospective” differ enough from the pianist's well known DG counterparts to interest collectors. In the Romance of the D minor Concerto, K466, Anda's ritards at cadences are more pronounced, while the outer movements' turbulent passages transpire with greater assertion, dynamism and, at times, aggression. What is more, the Cologne Radio Orchestra appears more sensitised to Anda's direction from the keyboard than their Salzburg counterparts in the same work. The strings boast more tonal agility, together with superior woodwind intonation all around. Under Constantin Silvestri's strong leadership, the same orchestra shares the spotlight for a pungently characterised E flat Concerto, K482, highlighted by a brisk and angular Rondo. A January 1962 broadcast preserves Anda and the Camerata Academica Salzburg interacting on top form in the A major Concerto, K488 (the Allegro assai's woodwind conversations truly sparkle), as well as their lean and limber account of the C major Symphony, K200. In this context, a 1956 C major K467 concerto makes a relatively four-square and uneventful impression in comparison to more dramatic and colourfully inflected interpretations of similar vintage (Serkin/Schneider, Gieseking/Cantelli). As with his later DG recording, Anda does not preface his entry in the finale with the expected flourish, although he plays his tasteful cadenzas with plenty of flair and style. These well preserved broadcasts reflect WDR's high engineering standards.
I look forward to further volumes.
The four Mozart concerto performances selected for the first in a multi-volume Géza Anda "DR broadcast retrospective” differ enough from the

Fono Forum
Fono Forum | September 2008 | Ingo Harden | 1. September 2008 Von Paderewski bis Gulda

Immer mehr alte Klavieraufzeichnungen auf Schellack, Klavierrollen und Rundfunkbändern finden den Weg in die CD-Kataloge. Eine Revue der wichtigstenMehr lesen

Immer mehr alte Klavieraufzeichnungen auf Schellack, Klavierrollen und Rundfunkbändern finden den Weg in die CD-Kataloge. Eine Revue der wichtigsten CD-Überspielungen aus der Flut der vergangenen Monate im Schnelldurchgang.

Um mit einer angreifbaren, aber empirisch bewährten Hypothese zu beginnen: Wer mit Lust und Freude Platten sammelt, den wird es früher oder später auch zu „historischen“ Aufzeichnungen ziehen: weil die Beschäftigung mit neuen Aufnahmen über kurz oder lang neugierig macht auf das, was vorher war. Und weil Emil Berliners und Edwin Weites Erfindungen die Möglichkeit eröffnet haben, sich jetzt immerhin schon in die akustische Vergangenheit eines ganzen Jahrhunderts zurückzutasten.

Allerdings muss der Hörer beim Abhören alter Aufnahmen kompensieren können. Denn erstens bewahren besonders die frühen Schellacks wegen ihres begrenzten Klangspektrums und Pegels nur ein farbschwaches Abbild der tönenden Realität. Und zweitens waren die musikalischen Vorstellungen unserer Altvorderen noch stark vom ganzheitlichen Eindruck jeder Aufführung bestimmt. Vom akustischen Erscheinungsbild erwartete man offenbar bis in die 1940er Jahre noch nicht zwingend Perfektion nach heutigen Vorstellungen; frühere Konzertbesucher waren besser darauf eingerichtet, sich Fehlendes und Intendiertes ergänzend aus den optischen Signalen des Interpreten zu erschließen.

[…]

Sonderstatus besitzt dagegen die Berliner Aufnahme des c-Moll-Konzerts mit dem 75-jährigen Wilhelm Kempff: vorhersehbar gänzlich unheroisch, aber immer luzide geistreich und spontan. Und was für ein guter Dirigent war Maazel, als er noch nicht so deutlich zeigte, dass er sich dessen allzu sehr bewusst war!

Die Audite-Musikproduktion Ludger Böckenhoffs, dem diese Erschließung zu danken ist, stellt gleichzeitig eine ausführliche „Edition Géza Anda“ vor, die auf acht CDs Aufnahmen aus dem WDR-Archiv, vorwiegend aus den 1950er Jahren, publik macht. Sie ist wertvoll vor allem durch die Interpretationen der großen Romantiker-Werke, die der Dreißiger Anda fabelhaft „werktreu“ konzentriert und mit hervorragendem (und hervorragend eingefangenem!) Ton spielte. Die Edition ist das überfällige Gegengewicht zur Mozart-Serie der DG, die das gängige Anda-Bild bisher einseitig einfärbte.
Immer mehr alte Klavieraufzeichnungen auf Schellack, Klavierrollen und Rundfunkbändern finden den Weg in die CD-Kataloge. Eine Revue der wichtigsten

CD Compact
CD Compact | Septiembre 2008 | Verónica Maynés | 1. September 2008 Audite Edition Géza Anda

Si el lector es uno de esos melómanos sibaríticos y exigentes, que estáMehr lesen

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Si el lector es uno de esos melómanos sibaríticos y exigentes, que está

CD Compact
CD Compact | Septiembre 2008 | Verónica Maynés | 1. September 2008 Audite Edition Géza Anda

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Fono Forum
Fono Forum | September 2008 | Ingo Harden | 1. September 2008 Von Paderewski bis Gulda

Immer mehr alte Klavieraufzeichnungen auf Schellack, Klavierrollen und Rundfunkbändern finden den Weg in die CD-Kataloge. Eine Revue der wichtigstenMehr lesen

Immer mehr alte Klavieraufzeichnungen auf Schellack, Klavierrollen und Rundfunkbändern finden den Weg in die CD-Kataloge. Eine Revue der wichtigsten CD-Überspielungen aus der Flut der vergangenen Monate im Schnelldurchgang.

Um mit einer angreifbaren, aber empirisch bewährten Hypothese zu beginnen: Wer mit Lust und Freude Platten sammelt, den wird es früher oder später auch zu „historischen“ Aufzeichnungen ziehen: weil die Beschäftigung mit neuen Aufnahmen über kurz oder lang neugierig macht auf das, was vorher war. Und weil Emil Berliners und Edwin Weites Erfindungen die Möglichkeit eröffnet haben, sich jetzt immerhin schon in die akustische Vergangenheit eines ganzen Jahrhunderts zurückzutasten.

Allerdings muss der Hörer beim Abhören alter Aufnahmen kompensieren können. Denn erstens bewahren besonders die frühen Schellacks wegen ihres begrenzten Klangspektrums und Pegels nur ein farbschwaches Abbild der tönenden Realität. Und zweitens waren die musikalischen Vorstellungen unserer Altvorderen noch stark vom ganzheitlichen Eindruck jeder Aufführung bestimmt. Vom akustischen Erscheinungsbild erwartete man offenbar bis in die 1940er Jahre noch nicht zwingend Perfektion nach heutigen Vorstellungen; frühere Konzertbesucher waren besser darauf eingerichtet, sich Fehlendes und Intendiertes ergänzend aus den optischen Signalen des Interpreten zu erschließen.

[…]

Sonderstatus besitzt dagegen die Berliner Aufnahme des c-Moll-Konzerts mit dem 75-jährigen Wilhelm Kempff: vorhersehbar gänzlich unheroisch, aber immer luzide geistreich und spontan. Und was für ein guter Dirigent war Maazel, als er noch nicht so deutlich zeigte, dass er sich dessen allzu sehr bewusst war!

Die Audite-Musikproduktion Ludger Böckenhoffs, dem diese Erschließung zu danken ist, stellt gleichzeitig eine ausführliche „Edition Géza Anda“ vor, die auf acht CDs Aufnahmen aus dem WDR-Archiv, vorwiegend aus den 1950er Jahren, publik macht. Sie ist wertvoll vor allem durch die Interpretationen der großen Romantiker-Werke, die der Dreißiger Anda fabelhaft „werktreu“ konzentriert und mit hervorragendem (und hervorragend eingefangenem!) Ton spielte. Die Edition ist das überfällige Gegengewicht zur Mozart-Serie der DG, die das gängige Anda-Bild bisher einseitig einfärbte.
Immer mehr alte Klavieraufzeichnungen auf Schellack, Klavierrollen und Rundfunkbändern finden den Weg in die CD-Kataloge. Eine Revue der wichtigsten

BBC Music Magazine
BBC Music Magazine | September 2008 | Michael Tanner | 1. September 2008

Listening to Géza Anda, playing such a widely contrasting range of composers (including Mozart in the May issue and Bartók in August), has been aMehr lesen

Listening to Géza Anda, playing such a widely contrasting range of composers (including Mozart in the May issue and Bartók in August), has been a source of almost undiluted enjoyment. There appears to be a vast archive of recordings in Cologne of concerts he gave for the radio, mainly without an audience. Although the discs to hand were recorded in the 1950s, and are in mono, the sound is rich and on occasion plummy. It sounds as if Anda favoured a Steinway or comparably velvety instrument. That works better for some of these composers than others, though we are now used to hearing the Viennese classics played on an instrument with a more incisive upper register.

The Beethoven Concerto, numbered as '1' but second in order of composition, is conducted by Anda, and the orchestra proves highly responsive. This radiant and exhilarating work gets as lively a performance as it deserves, and could easily be a first choice for anyone who isn't addicted to state-of-the-art sound. It's followed by a straightforward rendition of Beethoven's first large-scale piano sonata, which Anda is careful not to over-dramatise; and then he plays the elusive, ground-breaking Op. 101, which, thanks to its seemingly improvisatory character, gets mauled by many pianists. Anda plays it spontaneously, but without searching for effect.

The directness of his playing is one of its most attractive features, and is as rewarding in Chopin and Schumann as in classical repertoire. The extraordinary freshness of both these composers, in their approach to form, signalled by the capricious titles that Schumann often gave his works, and the very general ones which Chopin awarded his, comes across quite marvellously in all these performances. Anda wasn't an exploiter of extremes, so if you want the unbridled fury of the last of Chopin's Op. 28 Preludes go to Argerich; or to Richter to unleash a volcano in the penultimate Etude Op. 25. But listened to as whole sets, Anda offers unfailing insights, gives new life to numbers that can sound tired, and left me purring with satisfaction at such lack of ostentation. Anyone who thinks Romantic music has to be played with flamboyance should listen to the Liszt and Brahms here and will soon develop quite different priorities.
Listening to Géza Anda, playing such a widely contrasting range of composers (including Mozart in the May issue and Bartók in August), has been a

BBC Music Magazine
BBC Music Magazine | September 2008 | Michael Tanner | 1. September 2008

Listening to Géza Anda, playing such a widely contrasting range of composers (including Mozart in the May issue and Bartók in August), has been aMehr lesen

Listening to Géza Anda, playing such a widely contrasting range of composers (including Mozart in the May issue and Bartók in August), has been a source of almost undiluted enjoyment. There appears to be a vast archive of recordings in Cologne of concerts he gave for the radio, mainly without an audience. Although the discs to hand were recorded in the 1950s, and are in mono, the sound is rich and on occasion plummy. It sounds as if Anda favoured a Steinway or comparably velvety instrument. That works better for some of these composers than others, though we are now used to hearing the Viennese classics played on an instrument with a more incisive upper register.

The Beethoven Concerto, numbered as '1' but second in order of composition, is conducted by Anda, and the orchestra proves highly responsive. This radiant and exhilarating work gets as lively a performance as it deserves, and could easily be a first choice for anyone who isn't addicted to state-of-the-art sound. It's followed by a straightforward rendition of Beethoven's first large-scale piano sonata, which Anda is careful not to over-dramatise; and then he plays the elusive, ground-breaking Op. 101, which, thanks to its seemingly improvisatory character, gets mauled by many pianists. Anda plays it spontaneously, but without searching for effect.

The directness of his playing is one of its most attractive features, and is as rewarding in Chopin and Schumann as in classical repertoire. The extraordinary freshness of both these composers, in their approach to form, signalled by the capricious titles that Schumann often gave his works, and the very general ones which Chopin awarded his, comes across quite marvellously in all these performances. Anda wasn't an exploiter of extremes, so if you want the unbridled fury of the last of Chopin's Op. 28 Preludes go to Argerich; or to Richter to unleash a volcano in the penultimate Etude Op. 25. But listened to as whole sets, Anda offers unfailing insights, gives new life to numbers that can sound tired, and left me purring with satisfaction at such lack of ostentation. Anyone who thinks Romantic music has to be played with flamboyance should listen to the Liszt and Brahms here and will soon develop quite different priorities.
Listening to Géza Anda, playing such a widely contrasting range of composers (including Mozart in the May issue and Bartók in August), has been a

CD Compact
CD Compact | Septiembre 2008 | Verónica Maynés | 1. September 2008 Audite Edition Géza Anda

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klassik.com | August 2008 | Dr. Daniel Krause | 24. August 2008 | Quelle: http://magazin.k... Vollendung

Géza Anda ist vergessen, an ungarischen Pianisten ersten Ranges herrschtMehr lesen

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Géza Anda ist vergessen, an ungarischen Pianisten ersten Ranges herrscht

Audiophile Audition
Audiophile Audition | August 22, 2008 | Gary Lemco
 | 22. August 2008

The last of the four volumes devoted to Hungarian piano virtuoso Geza AndaMehr lesen

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The last of the four volumes devoted to Hungarian piano virtuoso Geza Anda

BBC Music Magazine
BBC Music Magazine | August 2008 | Michael Tanner | 1. August 2008

In the fairly early days of LP, one of the top recommendations was the three Bartók piano concertos, then considered as virtually contemporary music,Mehr lesen

In the fairly early days of LP, one of the top recommendations was the three Bartók piano concertos, then considered as virtually contemporary music, with Géza Anda as the soloist and Ferenc Fricsay conducting. Those recordings have stood the test of time as well as any, and what we get here are the first two concertos with the same soloist, and, in the case of the Second Concerto, the same conductor, so that the accounts are interchangeable. The more problematic First Concerto is conducted by Michael Gielen, who has devoted his life primarily to 20th-century music, and to earlier music played with anti-Romantic incisiveness. Their account of the First accentuates its oddness so that Bartók seems, for a time, to have adopted a more accessible idiom when you get to the Second.

On the second disc, we have what was long one of Bartók's most popular works, the clarinet part of Contrasts being written for Benny Goodman. The performance here is less evidently popular in manner, but fits in well with the asperities of the Suite for Piano and the Sonata for two Pianos and Percussion, in which Anda's partner is his fellow-countryman Solti whose approach is a good deal more percussive than Anda has previously been in Bartók, though he shows he can adapt as the piece requires. For anyone who wants a conspectus of the composer's writing for the piano, with or without other instruments, this set is ideal.
In the fairly early days of LP, one of the top recommendations was the three Bartók piano concertos, then considered as virtually contemporary music,

Gramophone
Gramophone | August 2008 | Bryce Morrison | 1. August 2008 Even if the Beethoven doesn't stand out there's plenty of Anda's artistry here

These recordings dating from 1955-69 and taken from the West German Radio Archives celebrate the artistry of Géza Anda whose tragic death at the ageMehr lesen

These recordings dating from 1955-69 and taken from the West German Radio Archives celebrate the artistry of Géza Anda whose tragic death at the age of 54 extinguished a light that could never be replaced. In an age of well trained automata set to shine briefly on the competition circuit, Anda's was a wholly personal voice backed by pianism and craftsmanship of a transcendental sheen and precision.

True, virtually all the works included here on Vols 2 and 3 are duplicated on Testament's nine-CD reissue of Anda's early EMI Londonbased recordings. But duplication is hardly the issue because although Anda had a clear ground-plan for his interpretations, they could fluctuate with subtle differences dictated by circumstances and the mood of the moment. Nothing is radically different yet side-by-side comparison tells us that Anda was essentially a recreative artist who altered his readings as some new diamond-like facet of a work caught his imagination. True, his Beethoven remains for all its quality more reasonable than revolutionary (though quite without the disfiguring quirks of, say, Gould, Mustonen or Pletnev). Yet if his playing becomes brilliantly alive in the finales of both sonatas, he finds his truest voice in Chopin, Brahms, Liszt and, most of all, Schumann. Here he is every inch the virtuoso who uses his phenomenal agility and ear for sonority and texture to such effect that everything emerges in its first pristine light.

Personal idiosyncrasies abound (why such a rapid spin through the central lento of Chopin's "octave" Etude; why such an uncharacteristically flustered way with the E major Prelude's ceremonial tread?) yet they remain like spots on the sun. Few more scintillating or tightly coiled Liszt Sonatas exist and who but Anda could capture Schumann's schizophrenic moodswings, his play of light and shade, so vividly or acutely? Try the third and ninth etudes from the Etudes symphoniques and you may well wonder when you have heard such light-fingered enchantment. Anda's way with two of the five additional posthumous etudes is so magical that you wish he had played them all. His inclusion, too, of "Sphinxes" in Carnaval (written in order not to be played!) is an amusing addition to his coruscating wit and elegance.

Audite's recordings have come up well and, hopefully, Anda's discs of Beethoven's Third Concerto, Franck's Symphonic Variations (among his own favourites), Chopin's Second Sonata and Ravel's Valses nobles et sentimentales will become more easily available.
These recordings dating from 1955-69 and taken from the West German Radio Archives celebrate the artistry of Géza Anda whose tragic death at the age

Gramophone
Gramophone | August 2008 | Bryce Morrison | 1. August 2008 Even if the Beethoven doesn't stand out there's plenty of Anda's artistry here

These recordings dating from 1955-69 and taken from the West German Radio Archives celebrate the artistry of Géza Anda whose tragic death at the ageMehr lesen

These recordings dating from 1955-69 and taken from the West German Radio Archives celebrate the artistry of Géza Anda whose tragic death at the age of 54 extinguished a light that could never be replaced. In an age of well trained automata set to shine briefly on the competition circuit, Anda's was a wholly personal voice backed by pianism and craftsmanship of a transcendental sheen and precision.

True, virtually all the works included here on Vols 2 and 3 are duplicated on Testament's nine-CD reissue of Anda's early EMI Londonbased recordings. But duplication is hardly the issue because although Anda had a clear ground-plan for his interpretations, they could fluctuate with subtle differences dictated by circumstances and the mood of the moment. Nothing is radically different yet side-by-side comparison tells us that Anda was essentially a recreative artist who altered his readings as some new diamond-like facet of a work caught his imagination. True, his Beethoven remains for all its quality more reasonable than revolutionary (though quite without the disfiguring quirks of, say, Gould, Mustonen or Pletnev). Yet if his playing becomes brilliantly alive in the finales of both sonatas, he finds his truest voice in Chopin, Brahms, Liszt and, most of all, Schumann. Here he is every inch the virtuoso who uses his phenomenal agility and ear for sonority and texture to such effect that everything emerges in its first pristine light.

Personal idiosyncrasies abound (why such a rapid spin through the central lento of Chopin's "octave" Etude; why such an uncharacteristically flustered way with the E major Prelude's ceremonial tread?) yet they remain like spots on the sun. Few more scintillating or tightly coiled Liszt Sonatas exist and who but Anda could capture Schumann's schizophrenic moodswings, his play of light and shade, so vividly or acutely? Try the third and ninth etudes from the Etudes symphoniques and you may well wonder when you have heard such light-fingered enchantment. Anda's way with two of the five additional posthumous etudes is so magical that you wish he had played them all. His inclusion, too, of "Sphinxes" in Carnaval (written in order not to be played!) is an amusing addition to his coruscating wit and elegance.

Audite's recordings have come up well and, hopefully, Anda's discs of Beethoven's Third Concerto, Franck's Symphonic Variations (among his own favourites), Chopin's Second Sonata and Ravel's Valses nobles et sentimentales will become more easily available.
These recordings dating from 1955-69 and taken from the West German Radio Archives celebrate the artistry of Géza Anda whose tragic death at the age

Audiophile Audition
Audiophile Audition | July 15, 2008 | Gary Lemco | 15. Juli 2008

The first volume of the Geza Anda (1921-1976) Edition features his work inMehr lesen

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The first volume of the Geza Anda (1921-1976) Edition features his work in

Arte
Arte | 8. Juli 2008 | Mathias Heizmann | 8. Juli 2008 Géza Anda

Eine Handvoll CDs, ein CD-Player, ein paar Liter Benzin, und es kannMehr lesen

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Eine Handvoll CDs, ein CD-Player, ein paar Liter Benzin, und es kann

Arte
Arte | 8. Juli 2008 | Mathias Heizmann | 8. Juli 2008 Géza Anda

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Arte | 8. Juli 2008 | Mathias Heizmann | 8. Juli 2008 Géza Anda

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Arte
Arte | 8. Juli 2008 | Mathias Heizmann | 8. Juli 2008 Géza Anda

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Audiophile Audition
Audiophile Audition | July 02, 2008 | Gary Lemco | 2. Juli 2008

The third in a series of four 2-CD sets devoted to Hungarian virtuoso GezaMehr lesen

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The third in a series of four 2-CD sets devoted to Hungarian virtuoso Geza

Crescendo Magazine
Crescendo Magazine | N° 94 - Été 2008 | Bernard Postiau | 1. Juli 2008 Une édition Geza Anda chez Audite

On ne louera pas assez l'éditeur Audite de consacrer une série de huitMehr lesen

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On ne louera pas assez l'éditeur Audite de consacrer une série de huit

BBC Music Magazine
BBC Music Magazine | July 2008 | 1. Juli 2008

Though Mozart’s piano concertos are not by any means the most technically difficult works in the repertoire, and though, too, they may not reach theMehr lesen

Though Mozart’s piano concertos are not by any means the most technically difficult works in the repertoire, and though, too, they may not reach the extremes of profundity and passion that Beethoven’s sonatas do, they find shortcomings out more relentlessly than any other pieces in the keyboard repertoire. Any failure of taste is highlighted by the sheer fact that no amount of virtuosity or portentousness can be employed to disguise it, for those are qualities that are not involved. Looking back over the history of great piano recordings, there are fewer of these works than of any other masterpieces that I would want to keep. Géza Anda’s belong in that class, however, both the complete set that he made in the 1960s and these performances from the Cologne archives.

On this pair of discs he plays four of Mozart’s finest concertos, and if they don’t rank with the classic performances, that is more because of the conductors than because of Anda. In Concerto No. 22 in E flat, K482, which I sometimes think is my favourite of all, Constantin Silvestri mainly conducts with an insight to match his pianist’s, but there are places in the slow movement and in the sublime andante section in the middle of the last movement where he lapses, and so does the orchestral playing. Joseph Keilberth is more reliable in the famous C major Concerto, K467, and between them he and Anda purge the famous slow movement of any hint of sickliness, so that it emerges as another of Mozart’s finest. Anda looking after the orchestra and playing the piano in the A major Concerto is good, but another pair of hands would have made the performance still better. Enough quibbling: these accounts must be heard. The sound quality varies over the 13-year period of the recordings, but is always quite good, sometimes exceptional.
Though Mozart’s piano concertos are not by any means the most technically difficult works in the repertoire, and though, too, they may not reach the

Scherzo
Scherzo | Julio 2008 | Rafael Ortega Basagoiti | 1. Juli 2008 De Pianistas: Géza Anda
Audite (distribuidor Diverdi) edita una colección en cuatro volúmenes, cada uno con dos discos, dedicada al pianista húngaro Géza Anda.

El volumen 1 (Audite 23.407) contiene obras de Mozart (Conciertos n°sMehr lesen

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El volumen 1 (Audite 23.407) contiene obras de Mozart (Conciertos n°s

Fanfare | Issue 31:6 (July/Aug 2008) | James H. North | 1. Juli 2008

Fricsay (1914–1963) struck me as the Dinu Lipatti of conductors: once you heard his performance of a work, there seemed no other possible way toMehr lesen

Fricsay (1914–1963) struck me as the Dinu Lipatti of conductors: once you heard his performance of a work, there seemed no other possible way to play it. A student of Bartók at the Budapest Academy, he became an unmatched interpreter of his teacher’s music; his championship of Bartók in the late 1940s and 1950s was a major force in bringing the composer international recognition as one of the masters. Most of Fricsay’s Bartók recordings came just before the stereo era, yet they never pale beside newer ones. His Concerto for Orchestra remains the ideal version even today, matched only by Reiner’s account from Chicago, and that only because of its spectacular stereo sound. Fricsay’s other specialty was Mozart: his Entführung and Zauberflöte, both with Stader and Streich, are treasures. No one in Germany played much Haydn in the first half of the 20th century, yet Fricsay shows an understanding and taste rare for the day. Robbins Landon and Scherchen were bringing Haydn to Vienna, but only for recordings; local audiences paid little attention.

Despite some drawbacks—a mediocre orchestra and merely adequate monaural sound—these are fine Haydn performances. Fricsay was a superb orchestra builder, raising a new radio orchestra called RIAS (Radio in the American Sector, of divided Berlin) to the near equal of that city’s great Philharmonic. Other postwar radio startups, such as this WDR Symphony Orchestra of Cologne, were less fortunate; as a guest conductor, Fricsay had to make do with what he found. His “Trauer” is dark and serious, as befits Haydn’s minor keys. The opening Allegro con brio is less hectic than Scherchen’s inspired performance, but no less impassioned. The Menuet is pure Fricsay, formal yet graceful, characteristics of most of his performances. The Adagio avoids excess sentiment and shortchanges repeats but seems just right anyway—the old Fricsay magic; and a rapid Presto finale works despite taxing the WDR strings. There are a few old-fashioned touches (this was 1953), notably the pulling back of tempo for final chords in most codas, but this remains one of the finest accounts of the “Trauer,” Fricsay’s dignity a complement to Scherchen’s passion.

The B♭ Symphony has considerable sparkle and plenty of power but is short on humor; this was more a product of the time (1952) than of the conductor, whose Mozart and Bartók could smile beatifically. Also symptomatic of the era is a lack of repeats; Fricsay does not take those in either sonata-form movement. He varies the playing in the Menuet repeats, giving soloists more leeway the second and third times. He does give full value to Haydn’s tenuto marks and rests at a time when conductors seemed embarrassed by delay and silence. Oddly, the tacet measure near the end of the finale (four bars before the moderato) is ignored; perhaps this is an editing error. The coda has the violin solo but no cembalo. Only the edition of the score and the orchestra’s limitations—sloppy string articulation, a tinny (when audible) oboe, and ugly trumpets—keep this from being a competitive recording of the B♭ Symphony.

Warts and all, I’m delighted to have this sample of Fricsay’s Haydn.
Fricsay (1914–1963) struck me as the Dinu Lipatti of conductors: once you heard his performance of a work, there seemed no other possible way to

Diapason
Diapason | juillet-août 2008 | Etienne Moreau | 1. Juli 2008

Les archives des studios de la Radio de Cologne et de son orchestre (aujourd'hui WDR Sinfonieorchester Köln) n'ont pas fini de nous livrer leursMehr lesen

Les archives des studios de la Radio de Cologne et de son orchestre (aujourd'hui WDR Sinfonieorchester Köln) n'ont pas fini de nous livrer leurs inestimables secrets, cet hommage à Geza Anda (1921-1976), entièrement constitué d'inédits, en est la preuve. Le premier volume permet de retrouver le pianiste hongrois dans Mozart, qui fut l'amour de sa vie et qu'il défendit sous la baguette des plus grands chefs, ici Keilberth, Silvestri, Gielen, puis seul, dirigeant la Camerata Academica du Mozarteum de Salzbourg. Dans tous les cas, son Mozart est superbement – et toujours subtilement – dramatisé, grâce à une présence, une vie, des creusements, une âpreté qui n'ont jamais rien de joli comme cela était si souvent le cas à l'époque : un exemple à méditer pour les mozartiens d'aujourd'hui.

Le volume suivant comporte un Concerto n° 1 de Beethoven en public, volontaire et lumineux, et surtout deux sonates qui font regretter que Geza Anda n'ait pas persisté dans la voie du Maître de Bonn, tant le résultat est convaincant par sa clarté et sa finesse. La sonate de Liszt et la Sonate n° 3 de Brahms sont l'occasion de montrer quel grand pianiste il fut, attiré par la lumière des aigus comme dans des Intermezzi d'un Brahms chauffant ses vieux os au soleil, ici magnifiquement et sobrement restitués.

Les Schumann (Vol. III) sonnent juste, comme chaque fois avec Anda, même si on peut leur préférer les enregistrements commerciaux, plus aboutis, publiés chez Deutsche Grammophon quelques années plus tard – Carnaval excepté. Les Préludes de Chopin sont d'un classicisme et les Etudes d'une épure – une seule et même grande arche – qui en disent long sur l'intelligence du style et sur les capacités intellectuelles et instrumentales du personnage.

Le dernier volume, consacré à Bartok, montre Geza Anda dans son élément, qu'il s'agisse des concertos, fins et aériens (particulièrement le deuxième avec Fricsay), ou dans la Suite op. 14 aux harmonies vif-argent, comme improvisée avec ses allures de folklore inventé. La Sonate pour deux pianos et percussions en compagnie de Solti est passionnante tandis que les Contrastes revendiquent leur modernité avec une clairvoyance qui achève de convaincre, s'il était besoin, de l'immensité du talent d'un artiste disparu bien trop tôt.
Les archives des studios de la Radio de Cologne et de son orchestre (aujourd'hui WDR Sinfonieorchester Köln) n'ont pas fini de nous livrer leurs

Diapason
Diapason | juillet-août 2008 | Etienne Moreau | 1. Juli 2008

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Les archives des studios de la Radio de Cologne et de son orchestre (aujourd'hui WDR Sinfonieorchester Köln) n'ont pas fini de nous livrer leurs inestimables secrets, cet hommage à Geza Anda (1921-1976), entièrement constitué d'inédits, en est la preuve. Le premier volume permet de retrouver le pianiste hongrois dans Mozart, qui fut l'amour de sa vie et qu'il défendit sous la baguette des plus grands chefs, ici Keilberth, Silvestri, Gielen, puis seul, dirigeant la Camerata Academica du Mozarteum de Salzbourg. Dans tous les cas, son Mozart est superbement – et toujours subtilement – dramatisé, grâce à une présence, une vie, des creusements, une âpreté qui n'ont jamais rien de joli comme cela était si souvent le cas à l'époque : un exemple à méditer pour les mozartiens d'aujourd'hui.

Le volume suivant comporte un Concerto n° 1 de Beethoven en public, volontaire et lumineux, et surtout deux sonates qui font regretter que Geza Anda n'ait pas persisté dans la voie du Maître de Bonn, tant le résultat est convaincant par sa clarté et sa finesse. La sonate de Liszt et la Sonate n° 3 de Brahms sont l'occasion de montrer quel grand pianiste il fut, attiré par la lumière des aigus comme dans des Intermezzi d'un Brahms chauffant ses vieux os au soleil, ici magnifiquement et sobrement restitués.

Les Schumann (Vol. III) sonnent juste, comme chaque fois avec Anda, même si on peut leur préférer les enregistrements commerciaux, plus aboutis, publiés chez Deutsche Grammophon quelques années plus tard – Carnaval excepté. Les Préludes de Chopin sont d'un classicisme et les Etudes d'une épure – une seule et même grande arche – qui en disent long sur l'intelligence du style et sur les capacités intellectuelles et instrumentales du personnage.

Le dernier volume, consacré à Bartok, montre Geza Anda dans son élément, qu'il s'agisse des concertos, fins et aériens (particulièrement le deuxième avec Fricsay), ou dans la Suite op. 14 aux harmonies vif-argent, comme improvisée avec ses allures de folklore inventé. La Sonate pour deux pianos et percussions en compagnie de Solti est passionnante tandis que les Contrastes revendiquent leur modernité avec une clairvoyance qui achève de convaincre, s'il était besoin, de l'immensité du talent d'un artiste disparu bien trop tôt.
Les archives des studios de la Radio de Cologne et de son orchestre (aujourd'hui WDR Sinfonieorchester Köln) n'ont pas fini de nous livrer leurs

Diapason
Diapason | juillet-août 2008 | Etienne Moreau | 1. Juli 2008

Les archives des studios de la Radio de Cologne et de son orchestre (aujourd'hui WDR Sinfonieorchester Köln) n'ont pas fini de nous livrer leursMehr lesen

Les archives des studios de la Radio de Cologne et de son orchestre (aujourd'hui WDR Sinfonieorchester Köln) n'ont pas fini de nous livrer leurs inestimables secrets, cet hommage à Geza Anda (1921-1976), entièrement constitué d'inédits, en est la preuve. Le premier volume permet de retrouver le pianiste hongrois dans Mozart, qui fut l'amour de sa vie et qu'il défendit sous la baguette des plus grands chefs, ici Keilberth, Silvestri, Gielen, puis seul, dirigeant la Camerata Academica du Mozarteum de Salzbourg. Dans tous les cas, son Mozart est superbement – et toujours subtilement – dramatisé, grâce à une présence, une vie, des creusements, une âpreté qui n'ont jamais rien de joli comme cela était si souvent le cas à l'époque : un exemple à méditer pour les mozartiens d'aujourd'hui.

Le volume suivant comporte un Concerto n° 1 de Beethoven en public, volontaire et lumineux, et surtout deux sonates qui font regretter que Geza Anda n'ait pas persisté dans la voie du Maître de Bonn, tant le résultat est convaincant par sa clarté et sa finesse. La sonate de Liszt et la Sonate n° 3 de Brahms sont l'occasion de montrer quel grand pianiste il fut, attiré par la lumière des aigus comme dans des Intermezzi d'un Brahms chauffant ses vieux os au soleil, ici magnifiquement et sobrement restitués.

Les Schumann (Vol. III) sonnent juste, comme chaque fois avec Anda, même si on peut leur préférer les enregistrements commerciaux, plus aboutis, publiés chez Deutsche Grammophon quelques années plus tard – Carnaval excepté. Les Préludes de Chopin sont d'un classicisme et les Etudes d'une épure – une seule et même grande arche – qui en disent long sur l'intelligence du style et sur les capacités intellectuelles et instrumentales du personnage.

Le dernier volume, consacré à Bartok, montre Geza Anda dans son élément, qu'il s'agisse des concertos, fins et aériens (particulièrement le deuxième avec Fricsay), ou dans la Suite op. 14 aux harmonies vif-argent, comme improvisée avec ses allures de folklore inventé. La Sonate pour deux pianos et percussions en compagnie de Solti est passionnante tandis que les Contrastes revendiquent leur modernité avec une clairvoyance qui achève de convaincre, s'il était besoin, de l'immensité du talent d'un artiste disparu bien trop tôt.
Les archives des studios de la Radio de Cologne et de son orchestre (aujourd'hui WDR Sinfonieorchester Köln) n'ont pas fini de nous livrer leurs

Diapason
Diapason | juillet-août 2008 | Etienne Moreau | 1. Juli 2008

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Les archives des studios de la Radio de Cologne et de son orchestre (aujourd'hui WDR Sinfonieorchester Köln) n'ont pas fini de nous livrer leurs inestimables secrets, cet hommage à Geza Anda (1921-1976), entièrement constitué d'inédits, en est la preuve. Le premier volume permet de retrouver le pianiste hongrois dans Mozart, qui fut l'amour de sa vie et qu'il défendit sous la baguette des plus grands chefs, ici Keilberth, Silvestri, Gielen, puis seul, dirigeant la Camerata Academica du Mozarteum de Salzbourg. Dans tous les cas, son Mozart est superbement – et toujours subtilement – dramatisé, grâce à une présence, une vie, des creusements, une âpreté qui n'ont jamais rien de joli comme cela était si souvent le cas à l'époque : un exemple à méditer pour les mozartiens d'aujourd'hui.

Le volume suivant comporte un Concerto n° 1 de Beethoven en public, volontaire et lumineux, et surtout deux sonates qui font regretter que Geza Anda n'ait pas persisté dans la voie du Maître de Bonn, tant le résultat est convaincant par sa clarté et sa finesse. La sonate de Liszt et la Sonate n° 3 de Brahms sont l'occasion de montrer quel grand pianiste il fut, attiré par la lumière des aigus comme dans des Intermezzi d'un Brahms chauffant ses vieux os au soleil, ici magnifiquement et sobrement restitués.

Les Schumann (Vol. III) sonnent juste, comme chaque fois avec Anda, même si on peut leur préférer les enregistrements commerciaux, plus aboutis, publiés chez Deutsche Grammophon quelques années plus tard – Carnaval excepté. Les Préludes de Chopin sont d'un classicisme et les Etudes d'une épure – une seule et même grande arche – qui en disent long sur l'intelligence du style et sur les capacités intellectuelles et instrumentales du personnage.

Le dernier volume, consacré à Bartok, montre Geza Anda dans son élément, qu'il s'agisse des concertos, fins et aériens (particulièrement le deuxième avec Fricsay), ou dans la Suite op. 14 aux harmonies vif-argent, comme improvisée avec ses allures de folklore inventé. La Sonate pour deux pianos et percussions en compagnie de Solti est passionnante tandis que les Contrastes revendiquent leur modernité avec une clairvoyance qui achève de convaincre, s'il était besoin, de l'immensité du talent d'un artiste disparu bien trop tôt.
Les archives des studios de la Radio de Cologne et de son orchestre (aujourd'hui WDR Sinfonieorchester Köln) n'ont pas fini de nous livrer leurs

Scherzo
Scherzo | Julio 2008 | Rafael Ortega Basagoiti | 1. Juli 2008 De Pianistas: Géza Anda
Audite (distribuidor Diverdi) edita una colección en cuatro volúmenes, cada uno con dos discos, dedicada al pianista húngaro Géza Anda.

El volumen 1 (Audite 23.407) contiene obras de Mozart (Conciertos n°sMehr lesen

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El volumen 1 (Audite 23.407) contiene obras de Mozart (Conciertos n°s

Crescendo Magazine
Crescendo Magazine | N° 94 - Été 2008 | Bernard Postiau | 1. Juli 2008 Une édition Geza Anda chez Audite

On ne louera pas assez l'éditeur Audite de consacrer une série de huitMehr lesen

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On ne louera pas assez l'éditeur Audite de consacrer une série de huit

Crescendo Magazine
Crescendo Magazine | N° 94 - Été 2008 | Bernard Postiau | 1. Juli 2008 Une édition Geza Anda chez Audite

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Scherzo
Scherzo | Julio 2008 | Rafael Ortega Basagoiti | 1. Juli 2008 De Pianistas: Géza Anda
Audite (distribuidor Diverdi) edita una colección en cuatro volúmenes, cada uno con dos discos, dedicada al pianista húngaro Géza Anda.

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Scherzo
Scherzo | Julio 2008 | Rafael Ortega Basagoiti | 1. Juli 2008 De Pianistas: Géza Anda
Audite (distribuidor Diverdi) edita una colección en cuatro volúmenes, cada uno con dos discos, dedicada al pianista húngaro Géza Anda.

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El volumen 1 (Audite 23.407) contiene obras de Mozart (Conciertos n°s

Crescendo Magazine
Crescendo Magazine | N° 94 - Été 2008 | Bernard Postiau | 1. Juli 2008 Une édition Geza Anda chez Audite

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SWR
SWR | Treffpunkt Klassik, 17. Juni 2008 | Lydia Jeschke | 17. Juni 2008

Heute mit Lydia Jeschke am Mikrofon und mit neuen Produktionen klassischerMehr lesen

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Heute mit Lydia Jeschke am Mikrofon und mit neuen Produktionen klassischer

Audiophile Audition
Audiophile Audition | June 2008 | Gary Lemco | 16. Juni 2008

The second of a four-volume collection from WDR archives celebrating “theMehr lesen

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The second of a four-volume collection from WDR archives celebrating “the

Mitteldeutscher Rundfunk
Mitteldeutscher Rundfunk | MDR Figaro, „Figaro am Vormittag“, 11.6.08 | Dieter Kranz | 11. Juni 2008 „Altes ganz neu“ – Fischer-Dieskaus frühe Rundfunkaufnahmen auf CD

Das Label audite bietet als Erstveröffentlichung alte Rundfunkaufnahmen,Mehr lesen

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Das Label audite bietet als Erstveröffentlichung alte Rundfunkaufnahmen,

Pizzicato
Pizzicato | Juni 2008 | Alain Steffen | 1. Juni 2008 Unschätzbare Anda-Sammlung

Da es nicht sonderlich viele Aufnahmen des genialen ungarischen Pianisten Géza Anda gibt, besitzt diese Hommage für den Sammler einen unschätzbarenMehr lesen

Da es nicht sonderlich viele Aufnahmen des genialen ungarischen Pianisten Géza Anda gibt, besitzt diese Hommage für den Sammler einen unschätzbaren Wert. Auf 8 CDs erleben wir Anda als einen überragenden Gestalter und Interpreten. Wie wandelbar er sein konnte, wie flexibel und wie natürlich er seine Interpretationen seinen Partnern anpassen konnte, das zeigt die CD mit den Mozart-Konzerten auf eine wundervolle Weise. Darüber hinaus gehört die dynamische, in allen Ecken funkelnde Aufnahme des Klavierkonzerts Nr. 22 KV 482 mit Anda und Constantin Silvestri zu den schönsten des Katalogs. Bei Keilberth (Konzert Nr. 21 KV 467) optiert Anda für einen ganz anderen, romantischeren und runderen Klang, und bei den beiden Konzerten Nr. 20 KV 466 und 23 KV 488 dirigiert Anda selbst. Ebenfalls Raritätswert haben die Aufnahmen der Symphonie Nr. 28 KV 200 von Mozart und des 1. Klavierkonzerts von Beethoven, bei denen Géza Anda ebenfalls als überzeugender Dirigent fungiert. Die Solowerke für Klavier von Ludwig van Beethoven (Sonate op. 10/3 und op. 101) und Johannes Brahms (Intermezzi op. 117, Sonate Nr. 3) sind Musterbeispiele intelligenten Musizierens. Welche Schönheit, welche Tiefe Anda doch hier erreicht!

Auch bei Chopin findet der Pianist die musikalische Wahrheit hinter der Virtuosität und beweist, dass die 24 Préludes bzw. die 12 Etudes des polnischen Meisters alles andere als Salonstücke sind. Diskutabler dagegen scheint mir Andas Annäherung an Schumann. Anstelle von Fantasie setzt Anda größtmöglichen Ernst, was allerdings Stücke wie Kreisleriana, Symphonische Etuden oder Carnaval nicht immer ins optimale Licht rückt. Somit bleiben die Schumann-Werke in der Aussage etwas akademisch, wenn Anda spieltechnisch auch hier wieder eine Meisterleistung bietet.

Die vierte Doppel-CD ist Werken von Bela Bartok gewidmet und ist die vielleicht aufregendste Publikation der Serie. Anda spielt hier die beiden Klavierkonzerte, Nr. 1 unter der Leitung von Michael Gielen, Nr. 2 unter Ferenc Fricsay, mit dem er ja einige Jahre später alle drei Konzerte für Deutsche Grammophon aufgenommen hat. Andas frische und direkte Annäherung dieser früheren Aufnahmen zeigt den Pianisten weniger auf der Suche nach Wahrheiten als in der Auseinandersetzung mit Klang und Struktur. Somit wirken beide Konzerte zugänglicher, zumal sowohl der junge Gielen wie auch Fricsay mit der gleichen Stringenz vorgehen wie der Solist. Georg Solti ist Andas Partner in der Sonate für zwei Klaviere und Schlagzeug, ein rares historisches Dokument und darüber hinaus in einer dynamischen und vollblutigen Interpretation. Sehr schön auch die Klaviersuite op. 14, die Anda als einen genuinen Bartok-Interpreten ausweist, sowie die weniger bekannten 'Kontraste für Klarinette, Violine und Klavier' mit u.a. dem hervorragenden Tibor Varga.
Da es nicht sonderlich viele Aufnahmen des genialen ungarischen Pianisten Géza Anda gibt, besitzt diese Hommage für den Sammler einen unschätzbaren

Pizzicato
Pizzicato | Juni 2008 | Alain Steffen | 1. Juni 2008 Unschätzbare Anda-Sammlung

Da es nicht sonderlich viele Aufnahmen des genialen ungarischen Pianisten Géza Anda gibt, besitzt diese Hommage für den Sammler einen unschätzbarenMehr lesen

Da es nicht sonderlich viele Aufnahmen des genialen ungarischen Pianisten Géza Anda gibt, besitzt diese Hommage für den Sammler einen unschätzbaren Wert. Auf 8 CDs erleben wir Anda als einen überragenden Gestalter und Interpreten. Wie wandelbar er sein konnte, wie flexibel und wie natürlich er seine Interpretationen seinen Partnern anpassen konnte, das zeigt die CD mit den Mozart-Konzerten auf eine wundervolle Weise. Darüber hinaus gehört die dynamische, in allen Ecken funkelnde Aufnahme des Klavierkonzerts Nr. 22 KV 482 mit Anda und Constantin Silvestri zu den schönsten des Katalogs. Bei Keilberth (Konzert Nr. 21 KV 467) optiert Anda für einen ganz anderen, romantischeren und runderen Klang, und bei den beiden Konzerten Nr. 20 KV 466 und 23 KV 488 dirigiert Anda selbst. Ebenfalls Raritätswert haben die Aufnahmen der Symphonie Nr. 28 KV 200 von Mozart und des 1. Klavierkonzerts von Beethoven, bei denen Géza Anda ebenfalls als überzeugender Dirigent fungiert. Die Solowerke für Klavier von Ludwig van Beethoven (Sonate op. 10/3 und op. 101) und Johannes Brahms (Intermezzi op. 117, Sonate Nr. 3) sind Musterbeispiele intelligenten Musizierens. Welche Schönheit, welche Tiefe Anda doch hier erreicht!

Auch bei Chopin findet der Pianist die musikalische Wahrheit hinter der Virtuosität und beweist, dass die 24 Préludes bzw. die 12 Etudes des polnischen Meisters alles andere als Salonstücke sind. Diskutabler dagegen scheint mir Andas Annäherung an Schumann. Anstelle von Fantasie setzt Anda größtmöglichen Ernst, was allerdings Stücke wie Kreisleriana, Symphonische Etuden oder Carnaval nicht immer ins optimale Licht rückt. Somit bleiben die Schumann-Werke in der Aussage etwas akademisch, wenn Anda spieltechnisch auch hier wieder eine Meisterleistung bietet.

Die vierte Doppel-CD ist Werken von Bela Bartok gewidmet und ist die vielleicht aufregendste Publikation der Serie. Anda spielt hier die beiden Klavierkonzerte, Nr. 1 unter der Leitung von Michael Gielen, Nr. 2 unter Ferenc Fricsay, mit dem er ja einige Jahre später alle drei Konzerte für Deutsche Grammophon aufgenommen hat. Andas frische und direkte Annäherung dieser früheren Aufnahmen zeigt den Pianisten weniger auf der Suche nach Wahrheiten als in der Auseinandersetzung mit Klang und Struktur. Somit wirken beide Konzerte zugänglicher, zumal sowohl der junge Gielen wie auch Fricsay mit der gleichen Stringenz vorgehen wie der Solist. Georg Solti ist Andas Partner in der Sonate für zwei Klaviere und Schlagzeug, ein rares historisches Dokument und darüber hinaus in einer dynamischen und vollblutigen Interpretation. Sehr schön auch die Klaviersuite op. 14, die Anda als einen genuinen Bartok-Interpreten ausweist, sowie die weniger bekannten 'Kontraste für Klarinette, Violine und Klavier' mit u.a. dem hervorragenden Tibor Varga.
Da es nicht sonderlich viele Aufnahmen des genialen ungarischen Pianisten Géza Anda gibt, besitzt diese Hommage für den Sammler einen unschätzbaren

Musica | musica 197, giugno 2008 | Riccardo Risaliti | 1. Juni 2008

Il tempo che passa inesorabile livella e oscura, indebolendo i ricordi. ChiMehr lesen

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Il tempo che passa inesorabile livella e oscura, indebolendo i ricordi. Chi

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Classica-Répertoire
Classica-Répertoire | juin 2008 | Jacques Bonnaure | 1. Juni 2008

Ce que l'on entend dans le volume II de la série WDR consacrée à GézaMehr lesen

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Ce que l'on entend dans le volume II de la série WDR consacrée à Géza

Classica-Répertoire
Classica-Répertoire | juin 2008 | Jacques Bonnaure | 1. Juni 2008

Le volume III reprend des concerts radiodiffusés des années 1954-1960.Mehr lesen

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Le volume III reprend des concerts radiodiffusés des années 1954-1960.

Pizzicato
Pizzicato | Juni 2008 | Alain Steffen | 1. Juni 2008 Unschätzbare Anda-Sammlung

Da es nicht sonderlich viele Aufnahmen des genialen ungarischen Pianisten Géza Anda gibt, besitzt diese Hommage für den Sammler einen unschätzbarenMehr lesen

Da es nicht sonderlich viele Aufnahmen des genialen ungarischen Pianisten Géza Anda gibt, besitzt diese Hommage für den Sammler einen unschätzbaren Wert. Auf 8 CDs erleben wir Anda als einen überragenden Gestalter und Interpreten. Wie wandelbar er sein konnte, wie flexibel und wie natürlich er seine Interpretationen seinen Partnern anpassen konnte, das zeigt die CD mit den Mozart-Konzerten auf eine wundervolle Weise. Darüber hinaus gehört die dynamische, in allen Ecken funkelnde Aufnahme des Klavierkonzerts Nr. 22 KV 482 mit Anda und Constantin Silvestri zu den schönsten des Katalogs. Bei Keilberth (Konzert Nr. 21 KV 467) optiert Anda für einen ganz anderen, romantischeren und runderen Klang, und bei den beiden Konzerten Nr. 20 KV 466 und 23 KV 488 dirigiert Anda selbst. Ebenfalls Raritätswert haben die Aufnahmen der Symphonie Nr. 28 KV 200 von Mozart und des 1. Klavierkonzerts von Beethoven, bei denen Géza Anda ebenfalls als überzeugender Dirigent fungiert. Die Solowerke für Klavier von Ludwig van Beethoven (Sonate op. 10/3 und op. 101) und Johannes Brahms (Intermezzi op. 117, Sonate Nr. 3) sind Musterbeispiele intelligenten Musizierens. Welche Schönheit, welche Tiefe Anda doch hier erreicht!

Auch bei Chopin findet der Pianist die musikalische Wahrheit hinter der Virtuosität und beweist, dass die 24 Préludes bzw. die 12 Etudes des polnischen Meisters alles andere als Salonstücke sind. Diskutabler dagegen scheint mir Andas Annäherung an Schumann. Anstelle von Fantasie setzt Anda größtmöglichen Ernst, was allerdings Stücke wie Kreisleriana, Symphonische Etuden oder Carnaval nicht immer ins optimale Licht rückt. Somit bleiben die Schumann-Werke in der Aussage etwas akademisch, wenn Anda spieltechnisch auch hier wieder eine Meisterleistung bietet.

Die vierte Doppel-CD ist Werken von Bela Bartok gewidmet und ist die vielleicht aufregendste Publikation der Serie. Anda spielt hier die beiden Klavierkonzerte, Nr. 1 unter der Leitung von Michael Gielen, Nr. 2 unter Ferenc Fricsay, mit dem er ja einige Jahre später alle drei Konzerte für Deutsche Grammophon aufgenommen hat. Andas frische und direkte Annäherung dieser früheren Aufnahmen zeigt den Pianisten weniger auf der Suche nach Wahrheiten als in der Auseinandersetzung mit Klang und Struktur. Somit wirken beide Konzerte zugänglicher, zumal sowohl der junge Gielen wie auch Fricsay mit der gleichen Stringenz vorgehen wie der Solist. Georg Solti ist Andas Partner in der Sonate für zwei Klaviere und Schlagzeug, ein rares historisches Dokument und darüber hinaus in einer dynamischen und vollblutigen Interpretation. Sehr schön auch die Klaviersuite op. 14, die Anda als einen genuinen Bartok-Interpreten ausweist, sowie die weniger bekannten 'Kontraste für Klarinette, Violine und Klavier' mit u.a. dem hervorragenden Tibor Varga.
Da es nicht sonderlich viele Aufnahmen des genialen ungarischen Pianisten Géza Anda gibt, besitzt diese Hommage für den Sammler einen unschätzbaren

Pizzicato
Pizzicato | Juni 2008 | Alain Steffen | 1. Juni 2008 Unschätzbare Anda-Sammlung

Da es nicht sonderlich viele Aufnahmen des genialen ungarischen Pianisten Géza Anda gibt, besitzt diese Hommage für den Sammler einen unschätzbarenMehr lesen

Da es nicht sonderlich viele Aufnahmen des genialen ungarischen Pianisten Géza Anda gibt, besitzt diese Hommage für den Sammler einen unschätzbaren Wert. Auf 8 CDs erleben wir Anda als einen überragenden Gestalter und Interpreten. Wie wandelbar er sein konnte, wie flexibel und wie natürlich er seine Interpretationen seinen Partnern anpassen konnte, das zeigt die CD mit den Mozart-Konzerten auf eine wundervolle Weise. Darüber hinaus gehört die dynamische, in allen Ecken funkelnde Aufnahme des Klavierkonzerts Nr. 22 KV 482 mit Anda und Constantin Silvestri zu den schönsten des Katalogs. Bei Keilberth (Konzert Nr. 21 KV 467) optiert Anda für einen ganz anderen, romantischeren und runderen Klang, und bei den beiden Konzerten Nr. 20 KV 466 und 23 KV 488 dirigiert Anda selbst. Ebenfalls Raritätswert haben die Aufnahmen der Symphonie Nr. 28 KV 200 von Mozart und des 1. Klavierkonzerts von Beethoven, bei denen Géza Anda ebenfalls als überzeugender Dirigent fungiert. Die Solowerke für Klavier von Ludwig van Beethoven (Sonate op. 10/3 und op. 101) und Johannes Brahms (Intermezzi op. 117, Sonate Nr. 3) sind Musterbeispiele intelligenten Musizierens. Welche Schönheit, welche Tiefe Anda doch hier erreicht!

Auch bei Chopin findet der Pianist die musikalische Wahrheit hinter der Virtuosität und beweist, dass die 24 Préludes bzw. die 12 Etudes des polnischen Meisters alles andere als Salonstücke sind. Diskutabler dagegen scheint mir Andas Annäherung an Schumann. Anstelle von Fantasie setzt Anda größtmöglichen Ernst, was allerdings Stücke wie Kreisleriana, Symphonische Etuden oder Carnaval nicht immer ins optimale Licht rückt. Somit bleiben die Schumann-Werke in der Aussage etwas akademisch, wenn Anda spieltechnisch auch hier wieder eine Meisterleistung bietet.

Die vierte Doppel-CD ist Werken von Bela Bartok gewidmet und ist die vielleicht aufregendste Publikation der Serie. Anda spielt hier die beiden Klavierkonzerte, Nr. 1 unter der Leitung von Michael Gielen, Nr. 2 unter Ferenc Fricsay, mit dem er ja einige Jahre später alle drei Konzerte für Deutsche Grammophon aufgenommen hat. Andas frische und direkte Annäherung dieser früheren Aufnahmen zeigt den Pianisten weniger auf der Suche nach Wahrheiten als in der Auseinandersetzung mit Klang und Struktur. Somit wirken beide Konzerte zugänglicher, zumal sowohl der junge Gielen wie auch Fricsay mit der gleichen Stringenz vorgehen wie der Solist. Georg Solti ist Andas Partner in der Sonate für zwei Klaviere und Schlagzeug, ein rares historisches Dokument und darüber hinaus in einer dynamischen und vollblutigen Interpretation. Sehr schön auch die Klaviersuite op. 14, die Anda als einen genuinen Bartok-Interpreten ausweist, sowie die weniger bekannten 'Kontraste für Klarinette, Violine und Klavier' mit u.a. dem hervorragenden Tibor Varga.
Da es nicht sonderlich viele Aufnahmen des genialen ungarischen Pianisten Géza Anda gibt, besitzt diese Hommage für den Sammler einen unschätzbaren

www.classicstodayfrance.com
www.classicstodayfrance.com | Juin 2008 | Christophe Huss | 1. Juni 2008

Ce volume 2 de l'édition Géza Anda nous donne l'occasion de nous rappelerMehr lesen

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Ce volume 2 de l'édition Géza Anda nous donne l'occasion de nous rappeler

Schwäbische Zeitung
Schwäbische Zeitung | Nr. 117/2008 | man | 21. Mai 2008 Geza-Anda-Edition aus WDR-Archiv

CDs mit Geza Anda sind Raritäten. Mit der neuesten, 3. Folge seinerMehr lesen

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CDs mit Geza Anda sind Raritäten. Mit der neuesten, 3. Folge seiner

www.classicstodayfrance.com
www.classicstodayfrance.com | Mai 2008 | Christophe Huss | 17. Mai 2008

Les enregistrements s'échelonnent ici de 1956 (n° 21) à 1969 (n° 20),Mehr lesen

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Les enregistrements s'échelonnent ici de 1956 (n° 21) à 1969 (n° 20),

www.classicstodayfrance.com
www.classicstodayfrance.com | Mai 2008 | Christophe Huss | 17. Mai 2008

Pour ceux qui ne connaissent pas le pianiste hongrois Géza AndaMehr lesen

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Pour ceux qui ne connaissent pas le pianiste hongrois Géza Anda

www.critic-service.de
www.critic-service.de | 35 | Christian Ekowski | 7. Mai 2008

Die Dokumentation mit Einspielungen des Pianisten Géza Anda war notwendig.Mehr lesen

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Die Dokumentation mit Einspielungen des Pianisten Géza Anda war notwendig.

www.critic-service.de
www.critic-service.de | 35 | Christian Ekowski | 7. Mai 2008

Die Dokumentation mit Einspielungen des Pianisten Géza Anda war notwendig.Mehr lesen

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Die Dokumentation mit Einspielungen des Pianisten Géza Anda war notwendig.Mehr lesen

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www.critic-service.de | 35 | Christian Ekowski | 7. Mai 2008

Die Dokumentation mit Einspielungen des Pianisten Géza Anda war notwendig.Mehr lesen

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Piano News
Piano News | 3/2008 - Mai/Juni | Carsten Dürer | 1. Mai 2008

Gleich zwei Reihen von CDs mit Aufnahmen des legendären ungarischenMehr lesen

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Piano News
Piano News | 3/2008 - Mai/Juni | Carsten Dürer | 1. Mai 2008

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Piano News
Piano News | 3/2008 - Mai/Juni | Carsten Dürer | 1. Mai 2008

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Piano News
Piano News | 3/2008 - Mai/Juni | Carsten Dürer | 1. Mai 2008

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Gleich zwei Reihen von CDs mit Aufnahmen des legendären ungarischen

NDR Kultur
NDR Kultur | CD-Neuheiten | 20.04.2008 19:20 Uhr | Philipp Cavert | 20. April 2008 Geza Anda: magisch und ruhig

Wie im vorangegangenen Beispiel Piotr Anderszewski, ist auch Geza Anda hier dirigierender Klaviersolist. Er spielt mit magischer Gelassenheit und eineMehr lesen

Wie im vorangegangenen Beispiel Piotr Anderszewski, ist auch Geza Anda hier dirigierender Klaviersolist. Er spielt mit magischer Gelassenheit und eine Spur lyrischer. Anderszewski riskiert dafür mehr, hält aber dennoch Tuchfühlung mit einem deutlich mitgestaltenden Orchester. So wirkt sein Spiel wacher und innovativer, während bei Geza Anda das Orchester einen unauffälligen Begleiter abgibt. Aus spieltechnischer Sicht begegnen sich hier zwei Pianisten auf Augenhöhe. Mag man auch Piotr Anderszewski wegen seiner lebendigen Ausgestaltung den Vorzug geben - lohnend ist die Anschaffung der Aufnahme mit Geza Anda allemal. Sonaten von Brahms und Liszt komplettieren die Doppel-CD.
Wie im vorangegangenen Beispiel Piotr Anderszewski, ist auch Geza Anda hier dirigierender Klaviersolist. Er spielt mit magischer Gelassenheit und eine

RBB Kulturradio
RBB Kulturradio | Klassik-Diskothek, Freitag, 4. April 2008, 20.04 – 22.00 Uhr | Karl-Dietrich Gräwe & Michael Stegemann | 4. April 2008

Die erste Folge einer Edition mit den WDR-Aufnahmen des großen ungarischen Pianisten, hier von 1956 bis 1969: Technisch exzellent aufbereitet, und imMehr lesen

Die erste Folge einer Edition mit den WDR-Aufnahmen des großen ungarischen Pianisten, hier von 1956 bis 1969: Technisch exzellent aufbereitet, und im Gestus strenger und weniger „mozartisch“ als die DG-Gesamtaufnahme der Konzerte – eine echte Trouvaille!
Die erste Folge einer Edition mit den WDR-Aufnahmen des großen ungarischen Pianisten, hier von 1956 bis 1969: Technisch exzellent aufbereitet, und im

hifi & records
hifi & records | 2/2008 | Stefan Gawlick | 1. April 2008 Pianistische Hausapotheke
Lust auf Klaviermusik? Diese Aufnahmen lohnen sich allemal

Nein, das Wort der »Referenzaufnahme« will ich hier nicht bemühen,Mehr lesen

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Nein, das Wort der »Referenzaufnahme« will ich hier nicht bemühen,

Scherzo
Scherzo | Abril 2008 | Maribel Carracedo | 1. April 2008

Fricsay comenzó a dirigir la Orquesta Sinfónica de la Radio de ColoniaMehr lesen

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Fricsay comenzó a dirigir la Orquesta Sinfónica de la Radio de Colonia

www.concertonet.com
www.concertonet.com | Mars 2008 | Sébastien Foucart | 21. März 2008

Audite inaugure une série d’enregistrements du pianiste hongroisMehr lesen

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Audite inaugure une série d’enregistrements du pianiste hongrois

Diapason
Diapason | Mars 2008 | Christian Merlin | 1. März 2008

Quitte à avoir des extraits de Carmen en allemand par Fricsay, on aurait préféré voir réédités ceux de 1959 avec l'ébouriffante OraliaMehr lesen

Quitte à avoir des extraits de Carmen en allemand par Fricsay, on aurait préféré voir réédités ceux de 1959 avec l'ébouriffante Oralia Dominguez. Cette sélection de 1951 permet de goûter les qualités théâtrales de Fricsay, mais Margarete Klose, tragédienne gluckiste et wagnérienne, est beaucoup trop grande dame (elle n'est convaincante que dans l'air des cartes), le tout étant plus un document sur « comment on chantait Carmen en Allemagne il y a soixante ans ».

Les Symphonies nos 44 et 98 de Haydn figuraient déjà dans la discographie officielle de Fricsay chez DG, avec le RIAS : considérant que l'orchestre de la Radio de Cologne est moins bon, et que Fricsay m'a toujours paru meilleur mozartien que haydnien, ce volume n'est pas prioritaire. Il n'empêche que le finale de la Symphonie « Tragique » ne manque pas d'allure...
Quitte à avoir des extraits de Carmen en allemand par Fricsay, on aurait préféré voir réédités ceux de 1959 avec l'ébouriffante Oralia

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Diverdi Magazin | N° 168 / marzo 2008 | Joaquín Martín Sagarmínaga | 1. März 2008 Dietrich Fischer-Dieskau
Doctor, oigo voces (retratos vocals)

Dietrich Fischer-Dieskau tenía en su pasaporte artístico una doble nacionalidad: ópera y lied. Del lied fue el gran monopolista de su tiempo,Mehr lesen

Dietrich Fischer-Dieskau tenía en su pasaporte artístico una doble nacionalidad: ópera y lied. Del lied fue el gran monopolista de su tiempo, liderando este campo durante muchos años, algo que casi se le reprochó cuando estaba en activo, sin que nadie pudiera negarle su altura de miras ni la grandeza incomparable de sus logros. Desconfiando de la pura belleza vocal y del sonido entendido en sí mismo, para él éstos eran só lo los medios con que desentrañar la unión profunda que hay entre una música y un texto. Entiendo que fue un ontólogo del lied, porque para él la verdadera interpretación, además de fundir la riqueza musical y poemática, revelaba también el verdadero ser de su transmisor.

Conocida era su predilección por Schubert, por Mahler, por Wolf. Son, pues, ejemplares sus ciclos Viaje invernal o La bella molinera, divididos mejor que con nadie al cincuenta por ciento con el pianista inglés Gerald Moore. Dieskau homenajeó al propio Moore a través, entre otras cosas, de una afelpada Nachtviolen que está entre lo más luminoso que alumbrara, como entre lo más oscuro se sitúa Um Mitternacht de Mahler, angustiosa deriva de un alma en pena en su noche de vela. Mahler admiraba a Wolf literalmente como autor de canciones perfectas. Dieskau abarcó veintenas de ellas, pero sobresalía en algunos Mörike: en las líneas largas y contritas de El enfermo curado en la esperanza; en la duplicación del averno que es Der Feuerreiter; en la furiosa arremetida contra las posaderas de un crítico, plena de un humor bizco, que es Despedida.

La ópera fue para él un ramal trenzado en los más variados intereses (en cristiano: que metió la nariz en todo). Con ella ganseó un poco en La flauta mágica de DG, pero a su vez, como Sprecher con otra multinacional, nos hizo pensar serenamente en Bach por su maestría en el recitativo. En Tannhäuser lograba la mejor versión posible de La cancíon de la estrella mediante la argucia de frasearla como si fuera un lied, si bien afrontar Parsifal con voz tan lírica y mordiente poco incisivo – con unos Erbarmen! de tallas tan pequeñas – hubiera precisado de argucias similares. En Verdi traía a primer término una voz sobremanera clara, así como un centro algo escaso y falto de slancio, que él sabía compensar con su dicción pura y un muy elaborado fraseo, principios activadores que permitieron buenas muestras de sangre verdiana en Rigoletto o Don Carlo. Con todo ello reunió su inabarcable legado dieskaugráfico.

En el Konzerthaus de Viena le vi una vez fulminar con los ojos a una pareja por abandonar la sala en mitad de su concierto monográfico sobre Hans Eisler. La pareja no sufrió, pues marchaba ya de espaldas al cantante. Se fueron tranquilos a su casa sin saber que Dieskau los reconocería en cualquier parte y volvería a clavarles esa misma mirada fría, esta vez de frente, por haber profanado aquella gran música del intelecto. Así era este inmenso artista. No es más que una anécdota, pero ilustra la feroz exigencia del barítono de los sonidos aflautados y la línea de canto sin parangón.
Dietrich Fischer-Dieskau tenía en su pasaporte artístico una doble nacionalidad: ópera y lied. Del lied fue el gran monopolista de su tiempo,

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Diverdi Magazin | N° 168 / marzo 2008 | Pablo-L. Rodríguez | 1. März 2008 El camaleón del piano
Audite lanza una impresionante colección In dedicada al eximio pianista húngaro-suizo Géza Anda

Géza Anda (1921-1976) llegó a hacer planes para dirigir una Tosca de Puccini poco antes de su muerte. ¿Sorprendente? Pues no, porque Anda, ademásMehr lesen

Géza Anda (1921-1976) llegó a hacer planes para dirigir una Tosca de Puccini poco antes de su muerte. ¿Sorprendente? Pues no, porque Anda, además de haber sido un "trovador del piano" para Wilhelm Furtwängler o de representar el "'epítome de la elegancia pianística" para Bryce Morrison, fue ante todo un músico desconcertantemente completo cuya madurez fue drásticamente truncada por el cáncer a los 54 años. No es fácil etiquetar su arte, aunque Wolfgang Rathert lo intenta hacer en su magnífico ensayo publicado dentro de la carpetilla de estos nuevos lanzamientos de Audite: "Una extraña combinación de clasicismo, expresividad, racionalismo y obstinación". Y no es éste un mal intento, habida cuenta de la riqueza que se esconde tras sus interpretaciones de Mozart, Beethoven, Chopin, Schumann, Brahms, Liszt y (por supuesto) Bartók. Anda goza hoy de una gran consideración a pesar de que su nombre sea omitido en la mayor parte de las monografías especializadas sobre pianistas. De hecho, en las notas de los últimos lanzamientos discográficos importantes a él dedicados (The Great Pianists of the 20th Century en Philips y Géza Anda. Troubadour of the Piano en DGG) encontramos textos de Peter Cossé y Jeremy Siepmann que coinciden en muchos aspectos o acuden a la escueta nota que de Anda publica el New Grove.

En realidad, existe tan sólo una monografía sobre este gran pianista suizo de origen húngaro que fue publicada por Hans-Christian Schmidt en 1991 bajo el curioso y objetivo título de Geza Anda: Sechzehntel Sind Auch Musik! Dokumente Seines Lebens (Zúrich: Artemis & Winkler). Se trata de una recopilación de comentarios y documentos encaminada a profundizar en la filosofía interpretativa de Anda que nació bajo el auspicio del concurso pianístico trienal que lleva su nombre en la capital suiza. En ella encontramos muchas claves para entender el arte de Anda (o "su espíritu", como lo denomina Schmidt) que parten de la idea de que su concepción de la música iba más allá de los problemas técnicos de su instrumento o de las limitaciones de un repertorio concreto. De hecho, el fin último de su interpretación pretende alcanzar el nivel dialéctico para presentar un texto objetivo por medios subjetivos, y ello es lo que le permite alcanzar un perfecto dualismo (imposible para otros pianistas) entre la pasión y robustez propias de Florestán y el intimismo lírico de Eusebius en sus interpretaciones de Schumann o le ayuda a encontrar la claridad necesaria para Mozart como resultado de un acercamiento muy profundo e intelectual a este compositor, o incluso lograr el equilibrio necesario en Bartók al atender no sólo a lo escrito en sus partituras como compositor sino también a las particularidades de él como pianista.

Y es que para Anda tocar el piano era una forma de intelectualidad y de reflexión filosófica. A diferencia de otros pianistas, él no fue un niño prodigio y quizá ello le permitió concentrarse más en el enriquecimiento de su personalidad artística que en el mero fortalecimiento de sus dedos. En esto último encontraría apoyo tanto en su maestro, Ernö von Dohnanyi, como también en varios colegas mayores como Clara Haskil, Alfred Cortot o Edwin Fischer, o incluso también en el filósofo Pierre Souvchinsky. Desde luego, la principal faceta de su arte reside en la capacidad innata que alcanzó Anda para adaptar su interpretación al estilo de cada compositor, pues prácticamente nunca uno encuentra en un mismo pianista acercamientos tan válidos y profundos a compositores y estilos tan diversos.

Ciertamente, la discografía de Géza Anda ha aumentado bastante en los últimos años. Lanzamientos de Testament, Hunt, Orfeo, BBC Music, Tahra, Idis, Col legno, Archipel o Golden Melodram han engrosado la lista de sus registros fonográficos a partir de archivos radiofónicos, que se suman a sus registros oficiales para EMI, DGG y RCA disponibles hoy en su gran mayoría. Sin embargo, muy pocos sellos han reparado en lo conservado de Anda en las corporaciones radiofónicas de la antigua República Federal alemana (la NDR, WDR, SWR, SR, BR, HR y la RIAS berlinesa) o, por lo menos, desde la frustrada edición en LP dedicada a este pianista por Ariola-Eurodisc en los setenta. Audite nos redescubre la figura de Géza Anda centrándose tan sólo en uno de estos archivos, el de la Westdeutscher Rundfunk de Colonia (WDR), y publicando en cuatro entregas de dos discos un total de veintidós obras concertantes, solistas y camerísticas de Mozart, Beethoven, Brahms, Liszt, Schumann, Chopin y Bartók en su mayoría muy representativas del arte de Anda. Todos son registros inéditos en CD, realizados entre 1952 y 1969, cuya calidad va de lo aceptable a lo excelente, debido al buen estado de las cintas conservadas, a los nombres de los responsables técnicos de las mismas (en especial a Hans-Georg Daehn y a Heinz Oepen) y también a la labor de remasterización de Stephan Schmidt.

El primer volumen se dedica a Mozarr y en él encontramos cuatro conciertos muy característicos del repertorio de Anda junto a la rareza de una sinfonía interpretada bajo su dirección. En el Concierto n° 23 y la Sinfonía n° 28, Anda dirige a la Camerata Academica de Salzburgo, una formación con la que dio el salto de tocar dirigiendo en 1960, consiguiendo materializar con ellos su Mozart elegante, cantable y encantador (aderezado aquí con cadencias propias) y con la que grabó la pionera integral concertante para piano del salzburgués en los sesenta para DGG (siguiendo el ejemplo y la influencia de Edwin Fischer). No obstante, además de sus interpretaciones dirigiendo (se incluye además otra del Concierto n° 20 con la orquesta de la radio) sus colaboraciones con otros directores también fueron fructíferas, como queda patente en el mágico Andante del Concierto n° 21 dirigido por un inspiradísimo Joseph Keilberth en 1956.

El segundo volumen se consagra a Beethoven, Brahms y Liszt. Para empezar, Anda no fue un pianista especialmente beethoveniano, pues tan sólo tocó y grabó cinco sonatas y cuatro de sus conciertos (además de las Variaciones Diabelli y el Triple Concierto), aunque ello no quiere decir que su Beethoven sea menos interesante. Sin duda, entre lo más destacado de este volumen se encuentra su vienesa interpretación de su Primer concierto pianístico, tocando y dirígiendo en 1969, junto a una de las versiones más concentradas, bellas y misteriosas del Largo e mesto de Sonata n° 7, registrada en 1955. Las grabaciones intimistas de Brahms se suman a las realizadas en los cincuenta para EMI (Testament) y la gran sorpresa la encontramos en la Sonata de Liszt de 1955, que deja a un lado su registro del año anterior (Testament) y ahonda en lo narrativo, exquisito y dramático de esta música.

El tercer volumen incluye Otras dos especialidades de Anda: Schumann y Chopin. Sus versiones del primero son hoy todavía muy admiradas, especialmente por lo que tienen de mixtura entre la austeridad y objetividad clásica y la sensación de fluir continuo, de libertad, en una palabra. Al mismo tiempo, en sus interpretaciones destaca un transfondo muy polifónico y contrapuntístico, que supone llegar a Schumann y a Chopin desde Bach. En cierto modo, si en la idea de tocar y dirigir Mozart hay una clara influencia de Fischer, aquí encontramos la huella de Cortot (en todos ellos estaría también la de Haskil). Ninguna de las versiones de la Kreisleriana, los Estudios sinfónicos o el Carnaval, o de los Estudios y Preludios de Chopin, tienen nada que envidiar a sus famosos registros de los cincuenta (Testament) o los sesenta (DGG), y aquí Anda es el verdadero paradigma de un artista universal que "da cuenta de la música por sí misma", como dijo de él el filósofo Gabriel Marcel.

Finalmente, el cuarto volumen se dedica al compositor donde las interpretaciones de Anda siguen siendo más influyentes: Bela Bartók. Hoy nadie duda de que Géza Anda fue quien introdujo en el repertorio los tres conciertos pianísticos de Bartók, que tocó cientos de veces (incluso los tres en la misma velada como atestigua el impresionante concierto muniqués de 1957 publicado por Col legno) y grabó brillantemente junto a Ferenc Fricsay entre 1960 y 1961 (DGG). Pues bien, en este disco Audite publica el primer encuentro entre ambos artistas, que tuvo lugar en Salzburgo en 1952 y que se saldó con la versión más rapsódica, fresca y neoclásica del Concierto n° 2 del compositor húngaro (en los archivos de la WDR hay otro registro posterior de ambos). El resto no desmerece lo histórico de este registro, especialmente al incluir dos sorprendentes tomas camerísticos de Anda de Contrastes y de la Sonata para dos pianos y percursión realizados en 1953 en colaboración con viejos compañeros de estudios y amigos de su Hungría natal como Tibor Varga y Georg Solti. Y es que, según parece, hasta 1976 – el año de su muerte – Anda no descubrió su vocación tardía por la música de cámara, tocando en Innsbruck el Quinteto "La Trucha" de Schubert. Si a esto sumamos sus proyectos como director de orquesta está claro que su prematura muerte nos privó de Anda para rato.
Géza Anda (1921-1976) llegó a hacer planes para dirigir una Tosca de Puccini poco antes de su muerte. ¿Sorprendente? Pues no, porque Anda, además

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Diverdi Magazin | N° 168 / marzo 2008 | Pablo-L. Rodríguez | 1. März 2008 El camaleón del piano
Audite lanza una impresionante colección In dedicada al eximio pianista húngaro-suizo Géza Anda

Géza Anda (1921-1976) llegó a hacer planes para dirigir una Tosca de Puccini poco antes de su muerte. ¿Sorprendente? Pues no, porque Anda, ademásMehr lesen

Géza Anda (1921-1976) llegó a hacer planes para dirigir una Tosca de Puccini poco antes de su muerte. ¿Sorprendente? Pues no, porque Anda, además de haber sido un "trovador del piano" para Wilhelm Furtwängler o de representar el "'epítome de la elegancia pianística" para Bryce Morrison, fue ante todo un músico desconcertantemente completo cuya madurez fue drásticamente truncada por el cáncer a los 54 años. No es fácil etiquetar su arte, aunque Wolfgang Rathert lo intenta hacer en su magnífico ensayo publicado dentro de la carpetilla de estos nuevos lanzamientos de Audite: "Una extraña combinación de clasicismo, expresividad, racionalismo y obstinación". Y no es éste un mal intento, habida cuenta de la riqueza que se esconde tras sus interpretaciones de Mozart, Beethoven, Chopin, Schumann, Brahms, Liszt y (por supuesto) Bartók. Anda goza hoy de una gran consideración a pesar de que su nombre sea omitido en la mayor parte de las monografías especializadas sobre pianistas. De hecho, en las notas de los últimos lanzamientos discográficos importantes a él dedicados (The Great Pianists of the 20th Century en Philips y Géza Anda. Troubadour of the Piano en DGG) encontramos textos de Peter Cossé y Jeremy Siepmann que coinciden en muchos aspectos o acuden a la escueta nota que de Anda publica el New Grove.

En realidad, existe tan sólo una monografía sobre este gran pianista suizo de origen húngaro que fue publicada por Hans-Christian Schmidt en 1991 bajo el curioso y objetivo título de Geza Anda: Sechzehntel Sind Auch Musik! Dokumente Seines Lebens (Zúrich: Artemis & Winkler). Se trata de una recopilación de comentarios y documentos encaminada a profundizar en la filosofía interpretativa de Anda que nació bajo el auspicio del concurso pianístico trienal que lleva su nombre en la capital suiza. En ella encontramos muchas claves para entender el arte de Anda (o "su espíritu", como lo denomina Schmidt) que parten de la idea de que su concepción de la música iba más allá de los problemas técnicos de su instrumento o de las limitaciones de un repertorio concreto. De hecho, el fin último de su interpretación pretende alcanzar el nivel dialéctico para presentar un texto objetivo por medios subjetivos, y ello es lo que le permite alcanzar un perfecto dualismo (imposible para otros pianistas) entre la pasión y robustez propias de Florestán y el intimismo lírico de Eusebius en sus interpretaciones de Schumann o le ayuda a encontrar la claridad necesaria para Mozart como resultado de un acercamiento muy profundo e intelectual a este compositor, o incluso lograr el equilibrio necesario en Bartók al atender no sólo a lo escrito en sus partituras como compositor sino también a las particularidades de él como pianista.

Y es que para Anda tocar el piano era una forma de intelectualidad y de reflexión filosófica. A diferencia de otros pianistas, él no fue un niño prodigio y quizá ello le permitió concentrarse más en el enriquecimiento de su personalidad artística que en el mero fortalecimiento de sus dedos. En esto último encontraría apoyo tanto en su maestro, Ernö von Dohnanyi, como también en varios colegas mayores como Clara Haskil, Alfred Cortot o Edwin Fischer, o incluso también en el filósofo Pierre Souvchinsky. Desde luego, la principal faceta de su arte reside en la capacidad innata que alcanzó Anda para adaptar su interpretación al estilo de cada compositor, pues prácticamente nunca uno encuentra en un mismo pianista acercamientos tan válidos y profundos a compositores y estilos tan diversos.

Ciertamente, la discografía de Géza Anda ha aumentado bastante en los últimos años. Lanzamientos de Testament, Hunt, Orfeo, BBC Music, Tahra, Idis, Col legno, Archipel o Golden Melodram han engrosado la lista de sus registros fonográficos a partir de archivos radiofónicos, que se suman a sus registros oficiales para EMI, DGG y RCA disponibles hoy en su gran mayoría. Sin embargo, muy pocos sellos han reparado en lo conservado de Anda en las corporaciones radiofónicas de la antigua República Federal alemana (la NDR, WDR, SWR, SR, BR, HR y la RIAS berlinesa) o, por lo menos, desde la frustrada edición en LP dedicada a este pianista por Ariola-Eurodisc en los setenta. Audite nos redescubre la figura de Géza Anda centrándose tan sólo en uno de estos archivos, el de la Westdeutscher Rundfunk de Colonia (WDR), y publicando en cuatro entregas de dos discos un total de veintidós obras concertantes, solistas y camerísticas de Mozart, Beethoven, Brahms, Liszt, Schumann, Chopin y Bartók en su mayoría muy representativas del arte de Anda. Todos son registros inéditos en CD, realizados entre 1952 y 1969, cuya calidad va de lo aceptable a lo excelente, debido al buen estado de las cintas conservadas, a los nombres de los responsables técnicos de las mismas (en especial a Hans-Georg Daehn y a Heinz Oepen) y también a la labor de remasterización de Stephan Schmidt.

El primer volumen se dedica a Mozarr y en él encontramos cuatro conciertos muy característicos del repertorio de Anda junto a la rareza de una sinfonía interpretada bajo su dirección. En el Concierto n° 23 y la Sinfonía n° 28, Anda dirige a la Camerata Academica de Salzburgo, una formación con la que dio el salto de tocar dirigiendo en 1960, consiguiendo materializar con ellos su Mozart elegante, cantable y encantador (aderezado aquí con cadencias propias) y con la que grabó la pionera integral concertante para piano del salzburgués en los sesenta para DGG (siguiendo el ejemplo y la influencia de Edwin Fischer). No obstante, además de sus interpretaciones dirigiendo (se incluye además otra del Concierto n° 20 con la orquesta de la radio) sus colaboraciones con otros directores también fueron fructíferas, como queda patente en el mágico Andante del Concierto n° 21 dirigido por un inspiradísimo Joseph Keilberth en 1956.

El segundo volumen se consagra a Beethoven, Brahms y Liszt. Para empezar, Anda no fue un pianista especialmente beethoveniano, pues tan sólo tocó y grabó cinco sonatas y cuatro de sus conciertos (además de las Variaciones Diabelli y el Triple Concierto), aunque ello no quiere decir que su Beethoven sea menos interesante. Sin duda, entre lo más destacado de este volumen se encuentra su vienesa interpretación de su Primer concierto pianístico, tocando y dirígiendo en 1969, junto a una de las versiones más concentradas, bellas y misteriosas del Largo e mesto de Sonata n° 7, registrada en 1955. Las grabaciones intimistas de Brahms se suman a las realizadas en los cincuenta para EMI (Testament) y la gran sorpresa la encontramos en la Sonata de Liszt de 1955, que deja a un lado su registro del año anterior (Testament) y ahonda en lo narrativo, exquisito y dramático de esta música.

El tercer volumen incluye Otras dos especialidades de Anda: Schumann y Chopin. Sus versiones del primero son hoy todavía muy admiradas, especialmente por lo que tienen de mixtura entre la austeridad y objetividad clásica y la sensación de fluir continuo, de libertad, en una palabra. Al mismo tiempo, en sus interpretaciones destaca un transfondo muy polifónico y contrapuntístico, que supone llegar a Schumann y a Chopin desde Bach. En cierto modo, si en la idea de tocar y dirigir Mozart hay una clara influencia de Fischer, aquí encontramos la huella de Cortot (en todos ellos estaría también la de Haskil). Ninguna de las versiones de la Kreisleriana, los Estudios sinfónicos o el Carnaval, o de los Estudios y Preludios de Chopin, tienen nada que envidiar a sus famosos registros de los cincuenta (Testament) o los sesenta (DGG), y aquí Anda es el verdadero paradigma de un artista universal que "da cuenta de la música por sí misma", como dijo de él el filósofo Gabriel Marcel.

Finalmente, el cuarto volumen se dedica al compositor donde las interpretaciones de Anda siguen siendo más influyentes: Bela Bartók. Hoy nadie duda de que Géza Anda fue quien introdujo en el repertorio los tres conciertos pianísticos de Bartók, que tocó cientos de veces (incluso los tres en la misma velada como atestigua el impresionante concierto muniqués de 1957 publicado por Col legno) y grabó brillantemente junto a Ferenc Fricsay entre 1960 y 1961 (DGG). Pues bien, en este disco Audite publica el primer encuentro entre ambos artistas, que tuvo lugar en Salzburgo en 1952 y que se saldó con la versión más rapsódica, fresca y neoclásica del Concierto n° 2 del compositor húngaro (en los archivos de la WDR hay otro registro posterior de ambos). El resto no desmerece lo histórico de este registro, especialmente al incluir dos sorprendentes tomas camerísticos de Anda de Contrastes y de la Sonata para dos pianos y percursión realizados en 1953 en colaboración con viejos compañeros de estudios y amigos de su Hungría natal como Tibor Varga y Georg Solti. Y es que, según parece, hasta 1976 – el año de su muerte – Anda no descubrió su vocación tardía por la música de cámara, tocando en Innsbruck el Quinteto "La Trucha" de Schubert. Si a esto sumamos sus proyectos como director de orquesta está claro que su prematura muerte nos privó de Anda para rato.
Géza Anda (1921-1976) llegó a hacer planes para dirigir una Tosca de Puccini poco antes de su muerte. ¿Sorprendente? Pues no, porque Anda, además

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Diverdi Magazin | N° 168 / marzo 2008 | Pablo-L. Rodríguez | 1. März 2008 El camaleón del piano
Audite lanza una impresionante colección In dedicada al eximio pianista húngaro-suizo Géza Anda

Géza Anda (1921-1976) llegó a hacer planes para dirigir una Tosca de Puccini poco antes de su muerte. ¿Sorprendente? Pues no, porque Anda, ademásMehr lesen

Géza Anda (1921-1976) llegó a hacer planes para dirigir una Tosca de Puccini poco antes de su muerte. ¿Sorprendente? Pues no, porque Anda, además de haber sido un "trovador del piano" para Wilhelm Furtwängler o de representar el "'epítome de la elegancia pianística" para Bryce Morrison, fue ante todo un músico desconcertantemente completo cuya madurez fue drásticamente truncada por el cáncer a los 54 años. No es fácil etiquetar su arte, aunque Wolfgang Rathert lo intenta hacer en su magnífico ensayo publicado dentro de la carpetilla de estos nuevos lanzamientos de Audite: "Una extraña combinación de clasicismo, expresividad, racionalismo y obstinación". Y no es éste un mal intento, habida cuenta de la riqueza que se esconde tras sus interpretaciones de Mozart, Beethoven, Chopin, Schumann, Brahms, Liszt y (por supuesto) Bartók. Anda goza hoy de una gran consideración a pesar de que su nombre sea omitido en la mayor parte de las monografías especializadas sobre pianistas. De hecho, en las notas de los últimos lanzamientos discográficos importantes a él dedicados (The Great Pianists of the 20th Century en Philips y Géza Anda. Troubadour of the Piano en DGG) encontramos textos de Peter Cossé y Jeremy Siepmann que coinciden en muchos aspectos o acuden a la escueta nota que de Anda publica el New Grove.

En realidad, existe tan sólo una monografía sobre este gran pianista suizo de origen húngaro que fue publicada por Hans-Christian Schmidt en 1991 bajo el curioso y objetivo título de Geza Anda: Sechzehntel Sind Auch Musik! Dokumente Seines Lebens (Zúrich: Artemis & Winkler). Se trata de una recopilación de comentarios y documentos encaminada a profundizar en la filosofía interpretativa de Anda que nació bajo el auspicio del concurso pianístico trienal que lleva su nombre en la capital suiza. En ella encontramos muchas claves para entender el arte de Anda (o "su espíritu", como lo denomina Schmidt) que parten de la idea de que su concepción de la música iba más allá de los problemas técnicos de su instrumento o de las limitaciones de un repertorio concreto. De hecho, el fin último de su interpretación pretende alcanzar el nivel dialéctico para presentar un texto objetivo por medios subjetivos, y ello es lo que le permite alcanzar un perfecto dualismo (imposible para otros pianistas) entre la pasión y robustez propias de Florestán y el intimismo lírico de Eusebius en sus interpretaciones de Schumann o le ayuda a encontrar la claridad necesaria para Mozart como resultado de un acercamiento muy profundo e intelectual a este compositor, o incluso lograr el equilibrio necesario en Bartók al atender no sólo a lo escrito en sus partituras como compositor sino también a las particularidades de él como pianista.

Y es que para Anda tocar el piano era una forma de intelectualidad y de reflexión filosófica. A diferencia de otros pianistas, él no fue un niño prodigio y quizá ello le permitió concentrarse más en el enriquecimiento de su personalidad artística que en el mero fortalecimiento de sus dedos. En esto último encontraría apoyo tanto en su maestro, Ernö von Dohnanyi, como también en varios colegas mayores como Clara Haskil, Alfred Cortot o Edwin Fischer, o incluso también en el filósofo Pierre Souvchinsky. Desde luego, la principal faceta de su arte reside en la capacidad innata que alcanzó Anda para adaptar su interpretación al estilo de cada compositor, pues prácticamente nunca uno encuentra en un mismo pianista acercamientos tan válidos y profundos a compositores y estilos tan diversos.

Ciertamente, la discografía de Géza Anda ha aumentado bastante en los últimos años. Lanzamientos de Testament, Hunt, Orfeo, BBC Music, Tahra, Idis, Col legno, Archipel o Golden Melodram han engrosado la lista de sus registros fonográficos a partir de archivos radiofónicos, que se suman a sus registros oficiales para EMI, DGG y RCA disponibles hoy en su gran mayoría. Sin embargo, muy pocos sellos han reparado en lo conservado de Anda en las corporaciones radiofónicas de la antigua República Federal alemana (la NDR, WDR, SWR, SR, BR, HR y la RIAS berlinesa) o, por lo menos, desde la frustrada edición en LP dedicada a este pianista por Ariola-Eurodisc en los setenta. Audite nos redescubre la figura de Géza Anda centrándose tan sólo en uno de estos archivos, el de la Westdeutscher Rundfunk de Colonia (WDR), y publicando en cuatro entregas de dos discos un total de veintidós obras concertantes, solistas y camerísticas de Mozart, Beethoven, Brahms, Liszt, Schumann, Chopin y Bartók en su mayoría muy representativas del arte de Anda. Todos son registros inéditos en CD, realizados entre 1952 y 1969, cuya calidad va de lo aceptable a lo excelente, debido al buen estado de las cintas conservadas, a los nombres de los responsables técnicos de las mismas (en especial a Hans-Georg Daehn y a Heinz Oepen) y también a la labor de remasterización de Stephan Schmidt.

El primer volumen se dedica a Mozarr y en él encontramos cuatro conciertos muy característicos del repertorio de Anda junto a la rareza de una sinfonía interpretada bajo su dirección. En el Concierto n° 23 y la Sinfonía n° 28, Anda dirige a la Camerata Academica de Salzburgo, una formación con la que dio el salto de tocar dirigiendo en 1960, consiguiendo materializar con ellos su Mozart elegante, cantable y encantador (aderezado aquí con cadencias propias) y con la que grabó la pionera integral concertante para piano del salzburgués en los sesenta para DGG (siguiendo el ejemplo y la influencia de Edwin Fischer). No obstante, además de sus interpretaciones dirigiendo (se incluye además otra del Concierto n° 20 con la orquesta de la radio) sus colaboraciones con otros directores también fueron fructíferas, como queda patente en el mágico Andante del Concierto n° 21 dirigido por un inspiradísimo Joseph Keilberth en 1956.

El segundo volumen se consagra a Beethoven, Brahms y Liszt. Para empezar, Anda no fue un pianista especialmente beethoveniano, pues tan sólo tocó y grabó cinco sonatas y cuatro de sus conciertos (además de las Variaciones Diabelli y el Triple Concierto), aunque ello no quiere decir que su Beethoven sea menos interesante. Sin duda, entre lo más destacado de este volumen se encuentra su vienesa interpretación de su Primer concierto pianístico, tocando y dirígiendo en 1969, junto a una de las versiones más concentradas, bellas y misteriosas del Largo e mesto de Sonata n° 7, registrada en 1955. Las grabaciones intimistas de Brahms se suman a las realizadas en los cincuenta para EMI (Testament) y la gran sorpresa la encontramos en la Sonata de Liszt de 1955, que deja a un lado su registro del año anterior (Testament) y ahonda en lo narrativo, exquisito y dramático de esta música.

El tercer volumen incluye Otras dos especialidades de Anda: Schumann y Chopin. Sus versiones del primero son hoy todavía muy admiradas, especialmente por lo que tienen de mixtura entre la austeridad y objetividad clásica y la sensación de fluir continuo, de libertad, en una palabra. Al mismo tiempo, en sus interpretaciones destaca un transfondo muy polifónico y contrapuntístico, que supone llegar a Schumann y a Chopin desde Bach. En cierto modo, si en la idea de tocar y dirigir Mozart hay una clara influencia de Fischer, aquí encontramos la huella de Cortot (en todos ellos estaría también la de Haskil). Ninguna de las versiones de la Kreisleriana, los Estudios sinfónicos o el Carnaval, o de los Estudios y Preludios de Chopin, tienen nada que envidiar a sus famosos registros de los cincuenta (Testament) o los sesenta (DGG), y aquí Anda es el verdadero paradigma de un artista universal que "da cuenta de la música por sí misma", como dijo de él el filósofo Gabriel Marcel.

Finalmente, el cuarto volumen se dedica al compositor donde las interpretaciones de Anda siguen siendo más influyentes: Bela Bartók. Hoy nadie duda de que Géza Anda fue quien introdujo en el repertorio los tres conciertos pianísticos de Bartók, que tocó cientos de veces (incluso los tres en la misma velada como atestigua el impresionante concierto muniqués de 1957 publicado por Col legno) y grabó brillantemente junto a Ferenc Fricsay entre 1960 y 1961 (DGG). Pues bien, en este disco Audite publica el primer encuentro entre ambos artistas, que tuvo lugar en Salzburgo en 1952 y que se saldó con la versión más rapsódica, fresca y neoclásica del Concierto n° 2 del compositor húngaro (en los archivos de la WDR hay otro registro posterior de ambos). El resto no desmerece lo histórico de este registro, especialmente al incluir dos sorprendentes tomas camerísticos de Anda de Contrastes y de la Sonata para dos pianos y percursión realizados en 1953 en colaboración con viejos compañeros de estudios y amigos de su Hungría natal como Tibor Varga y Georg Solti. Y es que, según parece, hasta 1976 – el año de su muerte – Anda no descubrió su vocación tardía por la música de cámara, tocando en Innsbruck el Quinteto "La Trucha" de Schubert. Si a esto sumamos sus proyectos como director de orquesta está claro que su prematura muerte nos privó de Anda para rato.
Géza Anda (1921-1976) llegó a hacer planes para dirigir una Tosca de Puccini poco antes de su muerte. ¿Sorprendente? Pues no, porque Anda, además

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Diverdi Magazin | N° 168 / marzo 2008 | Pablo-L. Rodríguez | 1. März 2008 El camaleón del piano
Audite lanza una impresionante colección In dedicada al eximio pianista húngaro-suizo Géza Anda

Géza Anda (1921-1976) llegó a hacer planes para dirigir una Tosca de Puccini poco antes de su muerte. ¿Sorprendente? Pues no, porque Anda, ademásMehr lesen

Géza Anda (1921-1976) llegó a hacer planes para dirigir una Tosca de Puccini poco antes de su muerte. ¿Sorprendente? Pues no, porque Anda, además de haber sido un "trovador del piano" para Wilhelm Furtwängler o de representar el "'epítome de la elegancia pianística" para Bryce Morrison, fue ante todo un músico desconcertantemente completo cuya madurez fue drásticamente truncada por el cáncer a los 54 años. No es fácil etiquetar su arte, aunque Wolfgang Rathert lo intenta hacer en su magnífico ensayo publicado dentro de la carpetilla de estos nuevos lanzamientos de Audite: "Una extraña combinación de clasicismo, expresividad, racionalismo y obstinación". Y no es éste un mal intento, habida cuenta de la riqueza que se esconde tras sus interpretaciones de Mozart, Beethoven, Chopin, Schumann, Brahms, Liszt y (por supuesto) Bartók. Anda goza hoy de una gran consideración a pesar de que su nombre sea omitido en la mayor parte de las monografías especializadas sobre pianistas. De hecho, en las notas de los últimos lanzamientos discográficos importantes a él dedicados (The Great Pianists of the 20th Century en Philips y Géza Anda. Troubadour of the Piano en DGG) encontramos textos de Peter Cossé y Jeremy Siepmann que coinciden en muchos aspectos o acuden a la escueta nota que de Anda publica el New Grove.

En realidad, existe tan sólo una monografía sobre este gran pianista suizo de origen húngaro que fue publicada por Hans-Christian Schmidt en 1991 bajo el curioso y objetivo título de Geza Anda: Sechzehntel Sind Auch Musik! Dokumente Seines Lebens (Zúrich: Artemis & Winkler). Se trata de una recopilación de comentarios y documentos encaminada a profundizar en la filosofía interpretativa de Anda que nació bajo el auspicio del concurso pianístico trienal que lleva su nombre en la capital suiza. En ella encontramos muchas claves para entender el arte de Anda (o "su espíritu", como lo denomina Schmidt) que parten de la idea de que su concepción de la música iba más allá de los problemas técnicos de su instrumento o de las limitaciones de un repertorio concreto. De hecho, el fin último de su interpretación pretende alcanzar el nivel dialéctico para presentar un texto objetivo por medios subjetivos, y ello es lo que le permite alcanzar un perfecto dualismo (imposible para otros pianistas) entre la pasión y robustez propias de Florestán y el intimismo lírico de Eusebius en sus interpretaciones de Schumann o le ayuda a encontrar la claridad necesaria para Mozart como resultado de un acercamiento muy profundo e intelectual a este compositor, o incluso lograr el equilibrio necesario en Bartók al atender no sólo a lo escrito en sus partituras como compositor sino también a las particularidades de él como pianista.

Y es que para Anda tocar el piano era una forma de intelectualidad y de reflexión filosófica. A diferencia de otros pianistas, él no fue un niño prodigio y quizá ello le permitió concentrarse más en el enriquecimiento de su personalidad artística que en el mero fortalecimiento de sus dedos. En esto último encontraría apoyo tanto en su maestro, Ernö von Dohnanyi, como también en varios colegas mayores como Clara Haskil, Alfred Cortot o Edwin Fischer, o incluso también en el filósofo Pierre Souvchinsky. Desde luego, la principal faceta de su arte reside en la capacidad innata que alcanzó Anda para adaptar su interpretación al estilo de cada compositor, pues prácticamente nunca uno encuentra en un mismo pianista acercamientos tan válidos y profundos a compositores y estilos tan diversos.

Ciertamente, la discografía de Géza Anda ha aumentado bastante en los últimos años. Lanzamientos de Testament, Hunt, Orfeo, BBC Music, Tahra, Idis, Col legno, Archipel o Golden Melodram han engrosado la lista de sus registros fonográficos a partir de archivos radiofónicos, que se suman a sus registros oficiales para EMI, DGG y RCA disponibles hoy en su gran mayoría. Sin embargo, muy pocos sellos han reparado en lo conservado de Anda en las corporaciones radiofónicas de la antigua República Federal alemana (la NDR, WDR, SWR, SR, BR, HR y la RIAS berlinesa) o, por lo menos, desde la frustrada edición en LP dedicada a este pianista por Ariola-Eurodisc en los setenta. Audite nos redescubre la figura de Géza Anda centrándose tan sólo en uno de estos archivos, el de la Westdeutscher Rundfunk de Colonia (WDR), y publicando en cuatro entregas de dos discos un total de veintidós obras concertantes, solistas y camerísticas de Mozart, Beethoven, Brahms, Liszt, Schumann, Chopin y Bartók en su mayoría muy representativas del arte de Anda. Todos son registros inéditos en CD, realizados entre 1952 y 1969, cuya calidad va de lo aceptable a lo excelente, debido al buen estado de las cintas conservadas, a los nombres de los responsables técnicos de las mismas (en especial a Hans-Georg Daehn y a Heinz Oepen) y también a la labor de remasterización de Stephan Schmidt.

El primer volumen se dedica a Mozarr y en él encontramos cuatro conciertos muy característicos del repertorio de Anda junto a la rareza de una sinfonía interpretada bajo su dirección. En el Concierto n° 23 y la Sinfonía n° 28, Anda dirige a la Camerata Academica de Salzburgo, una formación con la que dio el salto de tocar dirigiendo en 1960, consiguiendo materializar con ellos su Mozart elegante, cantable y encantador (aderezado aquí con cadencias propias) y con la que grabó la pionera integral concertante para piano del salzburgués en los sesenta para DGG (siguiendo el ejemplo y la influencia de Edwin Fischer). No obstante, además de sus interpretaciones dirigiendo (se incluye además otra del Concierto n° 20 con la orquesta de la radio) sus colaboraciones con otros directores también fueron fructíferas, como queda patente en el mágico Andante del Concierto n° 21 dirigido por un inspiradísimo Joseph Keilberth en 1956.

El segundo volumen se consagra a Beethoven, Brahms y Liszt. Para empezar, Anda no fue un pianista especialmente beethoveniano, pues tan sólo tocó y grabó cinco sonatas y cuatro de sus conciertos (además de las Variaciones Diabelli y el Triple Concierto), aunque ello no quiere decir que su Beethoven sea menos interesante. Sin duda, entre lo más destacado de este volumen se encuentra su vienesa interpretación de su Primer concierto pianístico, tocando y dirígiendo en 1969, junto a una de las versiones más concentradas, bellas y misteriosas del Largo e mesto de Sonata n° 7, registrada en 1955. Las grabaciones intimistas de Brahms se suman a las realizadas en los cincuenta para EMI (Testament) y la gran sorpresa la encontramos en la Sonata de Liszt de 1955, que deja a un lado su registro del año anterior (Testament) y ahonda en lo narrativo, exquisito y dramático de esta música.

El tercer volumen incluye Otras dos especialidades de Anda: Schumann y Chopin. Sus versiones del primero son hoy todavía muy admiradas, especialmente por lo que tienen de mixtura entre la austeridad y objetividad clásica y la sensación de fluir continuo, de libertad, en una palabra. Al mismo tiempo, en sus interpretaciones destaca un transfondo muy polifónico y contrapuntístico, que supone llegar a Schumann y a Chopin desde Bach. En cierto modo, si en la idea de tocar y dirigir Mozart hay una clara influencia de Fischer, aquí encontramos la huella de Cortot (en todos ellos estaría también la de Haskil). Ninguna de las versiones de la Kreisleriana, los Estudios sinfónicos o el Carnaval, o de los Estudios y Preludios de Chopin, tienen nada que envidiar a sus famosos registros de los cincuenta (Testament) o los sesenta (DGG), y aquí Anda es el verdadero paradigma de un artista universal que "da cuenta de la música por sí misma", como dijo de él el filósofo Gabriel Marcel.

Finalmente, el cuarto volumen se dedica al compositor donde las interpretaciones de Anda siguen siendo más influyentes: Bela Bartók. Hoy nadie duda de que Géza Anda fue quien introdujo en el repertorio los tres conciertos pianísticos de Bartók, que tocó cientos de veces (incluso los tres en la misma velada como atestigua el impresionante concierto muniqués de 1957 publicado por Col legno) y grabó brillantemente junto a Ferenc Fricsay entre 1960 y 1961 (DGG). Pues bien, en este disco Audite publica el primer encuentro entre ambos artistas, que tuvo lugar en Salzburgo en 1952 y que se saldó con la versión más rapsódica, fresca y neoclásica del Concierto n° 2 del compositor húngaro (en los archivos de la WDR hay otro registro posterior de ambos). El resto no desmerece lo histórico de este registro, especialmente al incluir dos sorprendentes tomas camerísticos de Anda de Contrastes y de la Sonata para dos pianos y percursión realizados en 1953 en colaboración con viejos compañeros de estudios y amigos de su Hungría natal como Tibor Varga y Georg Solti. Y es que, según parece, hasta 1976 – el año de su muerte – Anda no descubrió su vocación tardía por la música de cámara, tocando en Innsbruck el Quinteto "La Trucha" de Schubert. Si a esto sumamos sus proyectos como director de orquesta está claro que su prematura muerte nos privó de Anda para rato.
Géza Anda (1921-1976) llegó a hacer planes para dirigir una Tosca de Puccini poco antes de su muerte. ¿Sorprendente? Pues no, porque Anda, además

Pizzicato
Pizzicato | N° 181, 3/2008 | Alain Steffen | 1. März 2008 Wichtiges Fricsay-Dokument

Allein schon die Veröffentlichung einer unbekannten Aufnahme des ungarischen Dirigenten Ferenc Fricsay ist für den Musikkenner eine sich lohnendeMehr lesen

Allein schon die Veröffentlichung einer unbekannten Aufnahme des ungarischen Dirigenten Ferenc Fricsay ist für den Musikkenner eine sich lohnende Sache. Viel zu früh verstorben und vergessen hat es Fricsay mit seinen Aufnahmen auch heute noch sehr schwer, sich durchzusetzen. Dem begnadeten Dirigenten waren nur knapp 15 Jahre aktiven Musizierens vergönnt. Fricsays Karriere begann 1947, als er in Salzburg für Otto Klemperer einsprang und endete 1963 mit seinem Tod, als er einem schweren Krebsleiden erlag. Unvergessen sind seine Mozart- und Beethovenaufnahmen, aber auch Haydn vermochte der ungarische Maestro ungewöhnliche Facetten abzugewinnen. Dies ist hier in diesen Kölner Aufnahmen bestens dokumentiert, und so mancher wird von den ernsthaften und dramatischen Interpretationen Fricsays, die damals so gar nicht dem üblichen Haydn-Bild entsprachen, überrascht sein. In jedem Takt spürt man den Einfluss Mozarts auf Fricsay, der quasi Haydn aus dieser Erfahrung heraus dirigiert. Kein virtuoser Papa Haydn, keine unbekümmerten Kapriolen, Fricsays Auseinandersetzung bleibt nicht in Oberflächlichkeiten stecken, sondern sucht das Wesentliche. Markante Akzente, ein getragenes Grundtempo und klare Strukturen definieren diese beide Haydn-Symphonien, die man getrost als Referenzaufnahmen hätte bezeichnen können, wären da die eingeschränkte und kontraproduktive Tonqualität sowie das unschöne Spiel des damaligen Kölner Rundfunk-Sinfonieorchesters (knapp 5 Jahre nach seiner Gründung). Aber trotz dieser leider nicht unwesentlichen Einschränkungen und der viel zu kurzen Spielzeit (heute absolut unverzeihlich!!) bleibt diese CD ein wichtiges Dokument des großen Ferenc Fricsay.
Allein schon die Veröffentlichung einer unbekannten Aufnahme des ungarischen Dirigenten Ferenc Fricsay ist für den Musikkenner eine sich lohnende

Fanfare | March/April 2008 | Jerry Dubins | 1. März 2008

Little need be said about this 1963 radio broadcast of the Brahms First with Karl Böhm, other than the fact that it is a quick-paced, no-nonsense,Mehr lesen

Little need be said about this 1963 radio broadcast of the Brahms First with Karl Böhm, other than the fact that it is a quick-paced, no-nonsense, well-played, and quite decent sounding performance. But then this should come as no surprise. Böhm's Brahms has long been a proven quantity, well documented in recordings he made with the Berlin and Vienna Philharmonics, as well as with other first-rate ensembles. His reading of the score on this occasion gives us an urgent, forward-pressing first movement, a beautifully paced and lovingly shaped Andante sostenuto, and a bracing finale.

The more interesting item on the disc is Henri Vieuxtemps's Violin Concerto No. 5 with Romanian-Belgian violinist Lola Bobesco, also from a 1963 broadcast. Bobesco (1921-2003) gained international recognition after having won the Eugene Ysaÿe contest in 1937. In 1958 she founded the Orchestre Royal de Chambre de Wallonie, and in 1971 and again in 1993 she was a jury member at the Queen Elizabeth competition. Bobesco's recording activities were not extensive, though she did commit to disc the violin sonatas of Beethoven, Brahms, Franck, Fauré, and Debussy.

Henri Vieuxtemps (1820-1881) was a famous violinist and composer who, like other Belgian musicians of the time (César Franck, for example, Vieuxtemps's exact contemporary) found French soil more fertile. Like a number of other virtuoso violinists competing for recognition and acclaim – Pierre Rode, Charles de Bériot, and Henryk Wieniawski – Vieuxtemps turned to composition, writing dazzling, death-defying works of derring-do. Much of his music, to be forgiving, is of interest mainly to violinists as contest pieces or as audience-wowing debut repertoire, and to students of the evolution of the violin and string-playing technique.

Of Vieuxtemps's seven concertos, the No. 5, however, has achieved a level of enduring popularity undeserved by its musical content, as a result of a jaw-dropping recording of it made in 1962 by Heifetz and Malcolm Sargent. Though the current catalog contains a number of recordings of other works by Vieuxtemps, I doubt that many are known beyond those with a keen interest in virtuoso violin music and its players. His Fifth Concerto, on the other hand, appears to have as many as 14 recordings, and I know for a fact there were once others, since the Philips CD I have with Arthur Grumiaux is no longer listed.

Bobesco was an accomplished fiddler – she would have to be to take on so technically challenging a work – but the reality is that she was technically challenged by it. Her playing can become labored and her bowing rough, as at 4:22 in the first movement; and her tone can turn abrasive in multi-stopped passages and pinched high on the G-string, the latter difficult for any violinist to make sound particularly alluring.

In short, Bobesco negotiates the treacheries of Vieuxtemps's high-wire act without any fatal slips or accidents, but not with a great deal of graceful ease. Personally, I've never found much grace in Heifetz's performance of the piece either, but if it's sailing through it with ease that you're looking for, he's your man. For grace, to the extent it's possible under such duress, I'll take Grumiaux, and for unperturbed, if a bit bland aplomb, I'll take Zukerman in his 1969 recording with Mackerras and the London Symphony Orchestra.
Little need be said about this 1963 radio broadcast of the Brahms First with Karl Böhm, other than the fact that it is a quick-paced, no-nonsense,

NDR Kultur
NDR Kultur | CD-Neuheiten, 24. Februar 2008 | Philipp Cavert | 24. Februar 2008

NDR Kultur, CD-Neuheiten. Mit Philipp Cavert und einer reinen Mozart-Ausgabe der CD-Neuheiten. Herzlich Willkommen. In drei Neuerscheinungen begegnenMehr lesen

NDR Kultur, CD-Neuheiten. Mit Philipp Cavert und einer reinen Mozart-Ausgabe der CD-Neuheiten. Herzlich Willkommen. In drei Neuerscheinungen begegnen uns diesmal drei ganz unterschiedliche Klangideale in drei verschiedenen Mozart-Interpretationen.

Nigel Kennedy wird in wenigen Tagen sein erstes Mozart-Violinkonzert auf CD vorlegen. Bevor wir dazu kommen, widmen wir uns dem Klavierkonzert KV 466 im Interpretenvergleich. Einer digital aufbereiteteten Rundfunkaufnahme mit Géza Anda stellen wir die neue CD von Leif Ove Andsnes gegenüber. Fangen wir im Norden an – bei Andsnes und dem Norwegischen Kammerorchester. […]

Wenn Andsnes selbst dirigiert, dann hat er stets im Hinterkopf, dass jemand ihm den Weg dorthin geebnet hat. Es ist sein pianistisches Vorbild, der 1976 verstorbene Schweizer Pianist ungarischer Herkunft Géza Anda. Seine zurückhaltenden Mozart-Interpretationen hält Andsnes für unerreicht.

Dabei hat sich Anda seinen Mozart schwer erobern müssen. Joachim Kaiser schreibt in seinem Werk „Große Pianisten in unserer Zeit“ : „...es gab Jahre, da Anda mit Mozart offenbar nichts rechtes anfangen konnte“. Man habe falsche Beklommenheit gespürt, aber auch falsche Unbefangenheit vor dem Mozartschen Genius.

Es dauerte also, bis Anda zu einem Mozartinterpreten reifte. Dies begann in den 50er Jahren mit Dirigenten wie Böhm, Karajan und Keilberth und dann vor allem während jahrelanger Zusammenarbeit mit dem Mozarteum-Orchester. Anda spielte die erste Gesamtaufnahme ein, bei der er vom Flügel aus dirigierte. Das war damals noch ungewöhnlich und umstritten, heute ist dieser kammermusikalische Ansatz für viele Pianisten gängige Praxis. Anders als z.B. Andsnes, scheut Géza Anda jede Romantisierung, er spielt das Finale des Klavierkonzerts Nummer 20 leichter und gleichzeitig eindringlicher. Das beweist eine neue CD-Edition mit Aufnahmen aus digital aufbereiteten Bändern. Hier steht das Klavier zwar aufnahmetechnisch im Vordergrund. dennoch wirkt diese intelligent-phrasierte Mozart-Einspielung aus dem Jahr 1969 plastisch.

Ich könnte mir gut vorstellen, dass dies eine CD ist, die sich Leif Ove Andsnes aus persönlichem Interesse bereits zugelegt haben dürfte, eine Aufnahme, die wenige Monate vor seiner Geburt enstanden ist.
Hier kommt der Vergleich: Mozart KV 466, gleiches Konzert gleicher Finalsatz. Diesmal mit der Camerata Academica Salzburg und Géza Anda, der auf eine Kadenz verzichtet...

Musik 3
CD1, Track 3..............................................................................................6´31´

Edition Géza Anda – Vol. I: Mozart
WDR-Sinfonieorchester Köln/
Géza Anda, Klavier, Dirigent
Constantin Silvestri, Dirigent
Joseph Keilbert, Dirigent
WDR The cologne Broadcasts
Doppel-CD Audite 23.407
LC 04480

In den CD-Neuheiten auf NDR Kultur hörten wir noch einmal den abschließenden dritten Satz des Klavierkonzerts d-Moll KV 466 von Wolfgang Amadeus Mozart, diesmal mit Géza Anda, der vom Flügel aus die Camerata Academica Salzburg leitete, die heutige Camerata Salzburg. Dass der galante Ton gleichzeitig auch ein guter Ton ist, das liegt am digitalen Remastering der ursprünglichen Analogbänder.

Diese Doppel-CD ist der Anfang einer Reihe mit Aufnahmen aus dem Archiv des WDR. In den unveröffentlichten Studio-Aufnahmen von 1952-1970 wird der Pianist Géza Anda zum Teil von den Dirigenten Joseph Keilberth und Constantin Silvestri begleitet mit der Camerata Academica Salzburg bzw. dem Kölner Rundfunk-Sinfonieorchester. Der erste Teil der Géza Anda Edition ist bei audite erschienen. Die folgenden drei Teile sollen bis April herauskommen.

[…]

Das war´s in den CD-Neuheiten. Philipp Cavert dankt fürs Zuhören, Ihnen weiterhin einen angenehmen Sonntagabend!
NDR Kultur, CD-Neuheiten. Mit Philipp Cavert und einer reinen Mozart-Ausgabe der CD-Neuheiten. Herzlich Willkommen. In drei Neuerscheinungen begegnen

Rondo
Rondo | 3/2008 | Jörg Königsdorf | 16. Februar 2008

Teils aus Mangel an landeseigenen Sinfonikern, teils weil er den GroßteilMehr lesen

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Teils aus Mangel an landeseigenen Sinfonikern, teils weil er den Großteil

www.classicstodayfrance.com
www.classicstodayfrance.com | Février 2008 | Christophe Huss | 1. Februar 2008

Ce disque n'ajoutera rien à la connaissance et à la gloire du grandMehr lesen

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Ce disque n'ajoutera rien à la connaissance et à la gloire du grand

Scherzo
Scherzo | Febrero de 2008, Num. 227 | Enrique Pérez Adrián | 1. Februar 2008 Fricsay y Böhm (II)

Cuatro nuevos álbumes Audite (distribuidor: Diverdi) dedicados a Fricsay yMehr lesen

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Cuatro nuevos álbumes Audite (distribuidor: Diverdi) dedicados a Fricsay y

Fono Forum
Fono Forum | 02/2008 | Christoph Vratz | 1. Februar 2008 Der Blick ins Ich

Es ist der wohl meistgesungene Liederzyklus der Musikgeschichte: Franz Schuberts „Winterreise“. Dabei handelt es sich keineswegs um dieMehr lesen

Es ist der wohl meistgesungene Liederzyklus der Musikgeschichte: Franz Schuberts „Winterreise“. Dabei handelt es sich keineswegs um die schneeflockige Kuschelromantik
eines einsamen Wanderers. Christoph Vratz stellt das Werk und einige der wichtigsten Aufnahmen vor.

[…]

Die Diskographie der „Winterreise“ liest sich wie das Who's who namhafter Liedsänger. Doch wohl niemand hat sich so oft und so ausführlich mit diesem Zyklus auseinandergesetzt wie Dietrich Fischer-Dieskau. Rund ein Dutzend Einspielungen tragen seinen Namen. Den späteren Aufnahmen wurde oft nachgesagt, dass sie zum Manierierten neigen und das Wort-Ton-Gefüge in Schieflage geraten sei. Mag sein, auch wenn die Zusammenarbeit mit Pianisten wie Alfred Brendel und Murray Perahia immer noch zu neuen Facetten geführt hat.

Fischer-Dieskaus zweite Aufnahme der „Winterreise“, mit Hermann Reutter am Klavier, stammt aus dem Jahr 1952. Die Unmittelbarkeit der Darstellung resultiert aus einer wunderbar ausgeglichenen, kraftvoll-fülligen Stimme und einigen betont langsam gewählten Tempi. Schlicht phänomenal, wie es dem damals 27-jährigen Sänger gelingt, den Zyklus als Ganzes zu gestalten. Fischer-Dieskau spannt einen klugen dramaturgischen Bogen, bettet die einzelnen Etappen des Wanderers in einen psychologischen Zusammenhang.
Es ist der wohl meistgesungene Liederzyklus der Musikgeschichte: Franz Schuberts „Winterreise“. Dabei handelt es sich keineswegs um die

Scherzo
Scherzo | Enero de 2008, Num. 226 | Enrique Pérez Adrián | 1. Januar 2008

Audite, el sello alemán que distribuye Diverdi, nos trae tres interesantesMehr lesen

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Audite, el sello alemán que distribuye Diverdi, nos trae tres interesantes

Fanfare | January/February 2008 | Alan Swanson | 1. Januar 2008

This is the second of Fischer-Dieskau's many recordings of Schubert's cycle. The booklet cover of this 1952 radio recording shows a still lean andMehr lesen

This is the second of Fischer-Dieskau's many recordings of Schubert's cycle. The booklet cover of this 1952 radio recording shows a still lean and hungry youth instead of the usual photo of a comfortable, middle-aged bourgeois.

Whatever one thinks of the subsequent development of Fischer-Dieskau as a singer of Lieder, there can be no doubt that this early recording of this cycle is a salient reminder of that tingle we all got in the spine when we first heard his voice. This is a young man with something interesting to say about these songs, even if it is not everything. Three aspects stand out from the first: the beauty of the voice, the absolute clarity of the diction, and a most enviable breath control that lets long phrases be neither broken nor lost.

One can praise and grumble, but I find that my notes are mostly of small things: an odd, but consistent, handling of appoggiaturas, a tendency to scoop slightly in upward leaps over a fifth, sounding a bit pressed on the high G, and other niggles. The overall result, however, is coherent within the framework of a young man's view of the cycle. This gives a song like "Täuschung" a nice lightness, but it means, in this case, that the last song, "Der Leiermann," doesn't come off with the full pathos it needs. But it's still pretty good.

The same cannot be said of his accompanist, Hermann Reutter. This may be partly due to the recording itself—the relation between singer and pianist greatly favors the singer—and to the piano, which is fairly dull, but it is also true that Reutter only really seems to catch on in the second part of the cycle.

The year 1955 brought the famous recording with Gerald Moore on EMI, whose re-release was warmly recommended by Raymond Beegle in 26:3. Though the later recording is about one minute faster overall, certain critical moments are up to half a minute slower, the last song, for instance. One cannot expect the voice to have changed too much in only three years, but the later performance evidences a slightly darker, rounder, sound, only partly due to the recording, I think. Barring the timing differences, there is a similarity to the phrasing. If you have the later recording, you will not need this new one, unless one must have everything by this singer. That said, however, this earlier version has a directness that is refreshing and I am pleased to have heard it.

The notes to this recording by Kurt Malisch are a model of malice. They praise every recording by the hero and then denigrate each and every performance by someone else. Fischer-Dieskau's interpretative claims are not strengthened by such pettiness. The insert assumes that this skewing is all we need to know about this recording and that the listener has no use for the words or their translation. Never mind. The quality of the re-mastering is excellent, the singing a pleasure. Throw away the notes and have a good time.
This is the second of Fischer-Dieskau's many recordings of Schubert's cycle. The booklet cover of this 1952 radio recording shows a still lean and

Fono Forum
Fono Forum | 01/2008 | Peter T. Köster | 1. Januar 2008 Antiquarische Frische

Das Spektrum der aktuellen Wiederveröffentlichungen historischer Orchesteraufnahmen reicht von frühen Erkundungen französischer Barockmusik bis zurMehr lesen

Das Spektrum der aktuellen Wiederveröffentlichungen historischer Orchesteraufnahmen reicht von frühen Erkundungen französischer Barockmusik bis zur Aufnahme englischer Musik des 20. Jahrhunderts unter Leitung des Komponisten. Im Mittelpunkt aber stehen diesmal Salzburger Festspielmitschnitte und Archivschätze des Westdeutschen Rundfunks.

Alter Musik in historischen Aufnahmen begegnen wir relativ selten. Offenbar hat der Siegeszug der Originalklangbewegung den Produzenten weitgehend den Mut genommen, ältere Aufnahmen wieder zur Diskussion zu stellen.

[…]

Auch die Ferenc-Fricsay-Edition von Audite bedient sich gerne aus dem WDR-Archiv, das über einige der schönsten Aufnahmen des früh gestorbenen Dirigenten verfügt. Die neueste (hinsichtlich der Spieldauer mit 46 Minuten etwas zu kurz gekommene) Folge enthält die Haydn-Sinfonien Nummer 44 („Trauer") und 98, die damals noch keineswegs zum Standard-Repertoire zählten. Fricsäy dirigierte Haydn schlank im Klang und energisch im Zugriff.
Das Spektrum der aktuellen Wiederveröffentlichungen historischer Orchesteraufnahmen reicht von frühen Erkundungen französischer Barockmusik bis zur

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www.concertonet.com | Décembre 2007 | Sébastien Foucart | 15. Dezember 2007

Succédant à un couplage Schumann – Tchaïkovsky remarqué, ces gravuresMehr lesen

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Succédant à un couplage Schumann – Tchaïkovsky remarqué, ces gravures

www.musicweb-international.com
www.musicweb-international.com | December 2007 | Christopher Howell | 3. Dezember 2007

These radio archive performances are issued for the first time. A very interesting essay by Kurt Malisch relates the position of these recordings inMehr lesen

These radio archive performances are issued for the first time. A very interesting essay by Kurt Malisch relates the position of these recordings in the Fischer-Dieskau recorded oeuvre. The 1955 “Liederkreis” comes a year and a half after the baritone’s first commercial recording of 1954, with Gerald Moore. This in its turn was preceded by a so far unissued Berlin Radio recording of 1951 with Hertha Klust. Later recordings were made in 1959 (live from Salzburg with Gerald Moore), 1977 (with Christoph Eschenbach) and 1985 (with Alfred Brendel).

The op. 39 “Liederkreis” occupies a position in music lovers’ affections scarcely lower than the ubiquitous favourites “Frauenliebe und Leben” and “Dichterliebe”. In spite of its spellbindingly passionate tenth song, “Stille Tränen”, the gloomier, pessimistic Kerner set – Schumann did not call it a cycle – is less loved. Fischer-Dieskau believed strongly in it while admitting that “Not one of the poems celebrates joy or calm happiness. Each one speaks of sadness, loneliness, renunciation, madness – but also of dramatic impulse”.

While the op.39 “Liederkreis” made it onto disc well before the Second World War, the present issue now becomes the earliest complete “Kerner-Lieder” in existence. It was followed by Fischer-Dieskau’s first commercial recording, with Weissenborn, in 1957, a live version from the 1959 Salzburg Festival with Moore and a studio recording with Eschenbach in 1977. Malisch also mentions that various radio archives contain further performances.

Do we need all this Fischer-Dieskau? For those who can afford it, yes. Whatever reservations one may have over his sometimes forceful, interventionist approach, Dietrich Fischer-Dieskau has a chapter all his own in the history of lieder singing. Strong as his own personality was, he always worked each performance afresh in collaboration with the pianist for the occasion. Any archive recording which brings a different pianist from the commercial recordings is therefore of interest.

Günther Weissenborn (1911-2001) shows a powerful intellectual engagement with the music. In the opening song, each one of accompanying semiquavers is placed with clarity, with a life of its own, whereas even a classically restrained pianist such as Imogen Cooper (with Wolfgang Holzmair) lets them run into one another more romantically. With Weissenborn there is little romantic dawdling – ritardandos at the end of songs are used sparingly, as is rubato. But, while Holzmair seems restrained by Cooper’s emotionally polite playing, Fischer-Dieskau rises to the challenge of giving a performance which is intensely committed within these parameters. The result is the closest one would get to a non-interventionist Fischer-Dieskau performance and some will like it all the more for that.

Hertha Klust (1903-1970) is more romantic, with leanings towards slower tempi and thicker textures. Fischer-Dieskau’s commitment is not in doubt and this looks like being the “Kerner-Lieder” recording from him which gives fullest rein to the pessimistic side of the cycle. Much of it is sung in the husky half-voice of which he was such a master. I should like to remind readers, though, of the superb version by the young Peter Schreier. Perhaps for the very fact that his voice was not intrinsically very large, he can sing these songs more. I find his emotional punch in “Stille Tränen” unmatched even by Fischer-Dieskau. Perhaps, too, the higher tenor key helps to make these songs not sound any gloomier than they absolutely have to.

All the same, Fischer-Dieskau is in a class of his own and these additional recordings take their place in history. There is some distortion at climaxes, the piano sound is a little muddy, particularly in 1954, but generally the quality is very acceptable for the date.
These radio archive performances are issued for the first time. A very interesting essay by Kurt Malisch relates the position of these recordings in

Audiophile Audition
Audiophile Audition | November 2007 | Gary Lemco | 4. November 2007

Karl Boehm (1894-1981) still looms large in the annals of GermanMehr lesen

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Karl Boehm (1894-1981) still looms large in the annals of German

Fanfare | Issue 31:2 (Nov/Dec 2007) | Henry Fogel | 1. November 2007

These are early broadcast recordings made by West German Radio in the mid 1950s, when Fischer-Dieskau was about 30 years old. This 1954 effortMehr lesen

These are early broadcast recordings made by West German Radio in the mid 1950s, when Fischer-Dieskau was about 30 years old. This 1954 effort represents the singer’s first recording of the cycle of 12 songs set to poems by Justinus Kerner. He was to record it three years later with Günther Weissenborn, and with Christoph Eschenbach in 1977. A 1959 live Salzburg performance with Gerald Moore was also issued. In the case of Liederkreis, containing some of Schumann’s greatest songs, Fischer-Dieskau gave this broadcast production in 1955, but had already made a commercial recording in 1954 with Gerald Moore. (That EMI recording is available on the “Great Recordings of the Century” series, catalog no. 62771.) And he made later recordings of it with Eschenbach and with Alfred Brendel.

In some ways, the young Fischer-Dieskau is the most satisfying to listen to. While a strong case can be made that he deepened his interpretations over time, an equally strong case can be made that the effort and thought he put into those interpretations became increasingly evident, resulting in overly artful and even precious singing. There is none of that here—listening to these performances is pure unalloyed pleasure. The voice is smooth, flexible, solidly produced at soft and loud dynamic levels. His ability to float soft tones is almost without equal among German baritones, and here he does so with a naturalness and ease that is simply engrossing, and he does it when it fits the flow of the music perfectly. Nothing seems applied externally—it all comes from within.

If you set this disc against his 1954 EMI recording of Liederkreis, you’ll hear very similar singing and more imaginative piano-playing from EMI (Gerald Moore vs. Günter Weissenborn). But taken on its own merits, this is a spectacular performance. And the only comparably early recording of the Kerner cycle is with Weissenborn instead of Hertha Klust. Klust is more to my taste—lingering over the music when appropriate, as opposed to Weissenborn’s more efficient approach. This broadcast, if you consider it to be a recording, serves as the first complete recording of Schumann’s op. 35 cycle. (Otherwise, Fischer-Dieskau’s 1957 version with Weissenborn fills that role.)

To some degree, I suppose how the enthusiasm behind my recommendation of this disc affects you will depend on how devoted you are to Lieder and on what other recordings you already own. If you own Fischer-Dieskau’s earliest recordings of both of these cycles, it is probably a needless duplication to get this. But if you do not, I can very strongly recommend this as a set of performances that will leave you astonished at the combination of vocal, musical, dramatic, and intellectual skills demonstrated. The monaural sound is at the highest level of mid-1950s broadcast quality, and Kurt Malisch’s essay on the music and these performances is way above the norm in insight and quality, and it is well translated. No texts or translations are included.
These are early broadcast recordings made by West German Radio in the mid 1950s, when Fischer-Dieskau was about 30 years old. This 1954 effort

www.musicweb-international.com
www.musicweb-international.com | November 2007 | Jonathan Woolf | 1. November 2007

Audite’s Cologne Broadcasts series has at its focus here Karl Böhm in performances given at the Funkhaus in April 1963. He conducted the CologneMehr lesen

Audite’s Cologne Broadcasts series has at its focus here Karl Böhm in performances given at the Funkhaus in April 1963. He conducted the Cologne Radio Symphony Orchestra, now better known as the WDR Symphony, in one work with which he was strongly associated – the Brahms – and in another with which he would have had, at best, only a fleeting acquaintance.

So let’s start with the Vieuxtemps A minor concerto where he partners the Romanian violinist Lola Bobesco (1920-2003). Bobesco was best heard live when she brought a genuine intensity to her playing that even the best of her relatively small commercial performances could not quite reach. She left behind no studio recording of the Vieuxtemps which makes this survival all the more valuable to admirers. The sound can be a little congested and Böhm doesn’t do all he could to clarify orchestral textures. One imagines him content with an all-purpose heavyweight sonority – and this he duly gets, one that lacks Mackerras’s finesse for Zukerman and Sargent’s for Heifetz (both recordings, 1947 and 1961). Some of Bobesco’s passagework sounds a touch smeary under pressure but this is a live performance after all and compensation comes from her powerful commitment. In the final resort whilst Bobesco may lack the studio perfection of such as Perlman, Zukerman, Grumiaux or Menuhin (with Fistoulari) she digs deeply into the string and makes something valuable of the first movement cadenza. In a work that’s barely eighteen minutes long there’s not much time to stake one’s claim but she assuredly does; and a rougher hewn one than all the players already noted. She plays the central movement with great lyric and tonal generosity – with more allure than the more aristocratic Zukerman for example – and is suitably dashing in the sliver of a finale.

There’s not as much to be said about the Brahms. If you know Böhm’s 1975 Berlin Philharmonic DG studio recording, or the contemporaneous Vienna traversal, then you will know what to expect. Maybe he relaxes just a fraction more in the Cologne opening movement but otherwise both tempi and more importantly tempo relationships are consistent. The BPO performance however is both better recorded and better played and various other performances – from Berlin in 1959 and the on-tour Vienna Philharmonic Tokyo reading - probably have as many claims on the collector as this one. Furthermore Audite blots its copybook by muddled banding. Band three includes the Scherzo and the Adagio opening of the finale, leaving band four to take over at the Piu Andante Allegretto of the finale. Bizarre!

The constituency for this will be mixed. Bobesco admirers have a new discographical entrant but it’s conjoined with what will be for them an expendable Brahms symphony. Admirers of the conductor will find the performance of the symphony "straight down the middle" but will have an unexpected though not always insightfully conducted concerto adjunct to their discographies.
Audite’s Cologne Broadcasts series has at its focus here Karl Böhm in performances given at the Funkhaus in April 1963. He conducted the Cologne

Pizzicato
Pizzicato | Oktober 2007 | Rémy Franck | 1. Oktober 2007

Schon die weiche Pauke in den Anfangstakten der Brahms-Symphonie zeigt, dass uns Böhm keinen norddeutsch-strengen und harten Brahms vorführen will.Mehr lesen

Schon die weiche Pauke in den Anfangstakten der Brahms-Symphonie zeigt, dass uns Böhm keinen norddeutsch-strengen und harten Brahms vorführen will. Und so entwickelt sich diese Erste zwar mit drängender Leidenschaft, aber zugleich lyrisch und heiter. Das Vieuxtemps-Konzert bietet die Gelegenheit zu einer beglückenden Begegnung mit der Ausnahmegeigerin Lola Bobesco, auch wenn das tonale Umfeld hier vielleicht etwas deutsch klingt.
Schon die weiche Pauke in den Anfangstakten der Brahms-Symphonie zeigt, dass uns Böhm keinen norddeutsch-strengen und harten Brahms vorführen will.

www.classicstodayfrance.com
www.classicstodayfrance.com | septembre 2007 | Christophe Huss | 11. September 2007

La 1re Symphonie est celle de Brahms qui convenait le plus, à mon sens, auMehr lesen

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La 1re Symphonie est celle de Brahms qui convenait le plus, à mon sens, au

Haute Fidelite
Haute Fidelite | Septembre 2007 | 1. September 2007

Dietrich Fischer-Dieskau chantant Schubert, c'est une évidence. L'artisteMehr lesen

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Dietrich Fischer-Dieskau chantant Schubert, c'est une évidence. L'artiste

Diapason
Diapason | septembre 2007 | Rémy Louis | 1. September 2007

Ce deuxième volume du cycle Karl Böhm d'Audite (cf. n° 548) nous mène simultanément en terrain connu et inconnu. Connu en ce qui concerne laMehr lesen

Ce deuxième volume du cycle Karl Böhm d'Audite (cf. n° 548) nous mène simultanément en terrain connu et inconnu. Connu en ce qui concerne la symphonie, dont la multiplicité dans la discographie du chef permet d'apprécier les métamorphoses. Si les gravures officielles de studio (dont la magistrale version berlinoise de 1959, DG) offrent déjà de nets contrastes, les versions en public de l'après-guerre (RIAS 1950/Tahra, Vienne 1954/Altus, Radio bavaroise 1969/Orfeo...) déclinent toutes cette lecture passionnée, au relief dramatique fulgurant. Inédit, ce concert de studio capté d'une traite au Funkhaus (Maison de la Radio) de Cologne en 1963 enrichit d'une nouvelle nuance cette vision dont la transparence et l'agilité tranchent avec la tradition austro-allemande dans lequel le chef autrichien s'inscrit pourtant naturellement. La tension, le lyrisme, l'expressivité des phrasés obéissent à une impétuosité qui rappelle irrésistiblement le Brahms de jeunesse.

Böhm met en lumière de façon presque psychologique l'état d'esprit de ce Brahms qui ose enfin cette Symphonie n° 1 si longtemps repoussée. Il en libère la force vitale avec une énergie irrésistible et pressante, pour engager le finale dans une apothéose borderline qui ne met pourtant jamais la forme en péril. Et si l'Orchestre de la Radio de Cologne ne possède pas la richesse de texture et de timbres qui sera, peu d'années après, celle de l'Orchestre symphonique de la Radio bavaroise (Diapason d'or, cf. n° 386), il ne peut que céder à un magnétisme aussi impérieux et agissant.

Jusque-là inconnu dans la discographie de Böhm, le Concerto pour violon n° 5 de Vieuxtemps, gravé le même jour (cf. l'introduction), le voit dialoguer avec Lola Bobesco. Loin d'être impeccable (intonation, précision), la violoniste roumaine imprègne l'oeuvre de sa forte personnalité, avec des phrasés très expressifs – sinon appuyés –, une riche sonorité, un vibrato généreux. Précisons enfin que L'Oiseau de feu chronique le mois dernier est issu de la même session.
Ce deuxième volume du cycle Karl Böhm d'Audite (cf. n° 548) nous mène simultanément en terrain connu et inconnu. Connu en ce qui concerne la

Prestige Audio Vidéo
Prestige Audio Vidéo | n°126 (Septembre/Octobre 2007) | Michel Jakubowicz | 1. September 2007

Dietrich Fischer-Dieskau, au cours de sa longue carrière, enregistrera dixMehr lesen

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muzica-etc.blogspot.com | joi, august 30, 2007 | George | 30. August 2007

Lola Bobescu sub bagheta lui Karl Böhm<br /> <br /> Imi amintesc mai mult cuMehr lesen

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Lola Bobescu sub bagheta lui Karl Böhm

Imi amintesc mai mult cu

Pforzheimer Zeitung
Pforzheimer Zeitung | 22. August 2007 | Thomas Weiss | 22. August 2007 Frische und Reife vereint

Wie souverän schon der junge Dietrich Fischer Dieskau sich alsMehr lesen

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Pforzheimer Zeitung
Pforzheimer Zeitung | 22. August 2007 | Thomas Weiss | 22. August 2007 Frische und Reife vereint

Wie souverän schon der junge Dietrich Fischer Dieskau sich alsMehr lesen

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www.concertonet.com
www.concertonet.com | Août 2007 | Sébastien Foucart | 13. August 2007

Cet enregistrement de la Première Symphonie de Brahms permet de retrouverMehr lesen

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Cet enregistrement de la Première Symphonie de Brahms permet de retrouver

www.classicalcdreview.com
www.classicalcdreview.com | August 2007 | R.E.B. | 1. August 2007

Admirers of Karl Böhm (1894-1981) will wish to investigate these April 5,Mehr lesen

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Admirers of Karl Böhm (1894-1981) will wish to investigate these April 5,

The Guardian
The Guardian | 27th August 2007 | Andrew Clements | 27. Juli 2007

In his long career, Dietrich Fischer-Dieskau recorded Schumann's Op 39Mehr lesen

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In his long career, Dietrich Fischer-Dieskau recorded Schumann's Op 39

Arte
Arte | Juli 2007 | Mathias Heizmann | 10. Juli 2007

Franz Schubert gesungen von Dietrich Fischer-Dieskau<br /> <br /> Bei den RomantikernMehr lesen

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Franz Schubert gesungen von Dietrich Fischer-Dieskau

Bei den Romantikern

Scherzo
Scherzo | N° 221, julio 2007 | Juan Carlos Moreno | 1. Juli 2007

En colaboración con la WDR de Colonia, Audite sigue rescatando el legadoMehr lesen

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En colaboración con la WDR de Colonia, Audite sigue rescatando el legado

Ópera Actual
Ópera Actual | OA 102 (julio de 2007) | Xaver Cester | 1. Juli 2007

El legado discográfico de Dietrich Fischer-Dieskau, impresionante enMehr lesen

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El legado discográfico de Dietrich Fischer-Dieskau, impresionante en

Diverdi Magazin
Diverdi Magazin | N° 161 / julio 2007 | Roberto Andrade | 1. Juli 2007 Mozartiano y antidivo
Audite rescata grabaciones inéditas de Karl Böhm

Nacido en Graz, Austria, Karl Böhm (1894-1981) siguió en principio los pasos de su padre, abogado, y se doctoró en derecho en 1919. Pero prontoMehr lesen

Nacido en Graz, Austria, Karl Böhm (1894-1981) siguió en principio los pasos de su padre, abogado, y se doctoró en derecho en 1919. Pero pronto pudo más la vocación musical y en 1920 debutó en su ciudad natal como director de ópera. Los primeros años de su carrera transcurrieron en Alemania, en Múnich, Darmstadt y Hamburgo, con el apoyo de Hans Richter, Karl Muck y Bruno Walter, hasta alcanzar en 1934 la titularidad de la Ópera de Dresde, en la que sucedió al exiliado Fritz Busch. Durante casi un decenio desarrolló allí una gran labor, en estrecha colaboración musical con Richard Strauss, de quien estrenó “La Mujer Silenciosa y Dafne”. Su buena relación con el nazismo le pasó factura cn la posguerra y hubo de sufrir un periodo de desnazificación de dos años, transcurrido el cual dió proyección internacional a su carrera: Austria y Alemania, por supuesto, pero también Milán y Nápoles, Londres y América, con especial presencia en Buenos Aires. Chicago y el Met lo acogieron a finales de los 50 y Bayreuth en 1962. Sus visitas a España fueron escasas.

Böhm alcanzó la cima de su carrera y el unánime reconocimiento internacional en los años 60 y 70, gracias a sus colaboraciones con las grandes orquestas de Berlín y Viena y la London Symphony, más las de los teatros de ópera de las ciudades citadas: todas ellas rendían al máximo guiadas por su batuta firme y segura, sus gestos sobrios pero eficaces y su infalible buen gusto. Pese a su rigor en los ensayos y su vivo genio, Böhm fue un director favorito de los Filarmónicos de Berlín y Viena, con quienes realizó magníficas grabaciones de los grandes clásicos, especialmente de las grandes óperas de Mozart y de los ciclos de sinfonías de éste, de Beethoven y de Schubert, además de muchas partituras de Richard Strauss, su autor preferido junto con Mozart. También briIló como intérprete de Haydn, Bruckner, Wagner y Alban Berg.

Audite nos lo presenta ahora al frente de la Orquesta de la Radio de Colonia, con dos significativas adiciones a su discografía, que hacen especialmente valiosos estos dos CDs: el “Concierto para violín no 5” de Vieuxtemps, con la interesante violinista Lola Bobesco - ¿recuerdan su CD Testament de música francesa, comentado en este Boletín? - y la “suite de EI Pájaro de Fuego” de Stravinsky, registros procedentes de un concierto celebrado en Colonia eI 5 de abril de 1963, que se completó con una notable “Primera Sinfonía” de Brahms de creciente intensidad (se advierte que la pista 3 del CD contiene no solo eI tercer movimiento, sino tambíen la introducción del cuarto; de ahí lo inhabitual de las duraciones). Pero lo más destacado de esta entrega son la “Sinfonía 28 K 200” de Mozart, de sobria elegancia y perfecta proporción y un sensacional “Don Juan” de Richard Strauss, obras umbas muy bien tocadas por la orquesta. Notable sonido.
Nacido en Graz, Austria, Karl Böhm (1894-1981) siguió en principio los pasos de su padre, abogado, y se doctoró en derecho en 1919. Pero pronto

Fono Forum
Fono Forum | Juli 2007 | Gerhard Persché | 1. Juli 2007 Fidi vor der Priesterweihe

Dietrich Fischer-Dieskau war schon früh zur Ikone geworden – vor allem im Bereich des deutschsprachigen Lieds. Dass er im Unterschied zu den auchMehr lesen

Dietrich Fischer-Dieskau war schon früh zur Ikone geworden – vor allem im Bereich des deutschsprachigen Lieds. Dass er im Unterschied zu den auch als Liedinterpreten reüssierenden Fachkollegen früherer Generationen wie Heinrich Schlusnus oder Gerhard Hüsch, die den Ausdruck schlicht und direkt aus der Musik entwickelten, eher zur emphatischen Wortakzentuierung und zur didaktischen Textinterpretation neigte, sah man durchaus als Errungenschaft an. Fischer-Dieskaus Interpretationsstil wurde, wie Ulrich Schreiber es ironisch beschrieb, „zur priesterlichen Verbindlichkeit hochgespielt“, an ihm wurde gemessen, mit ihm wurde verglichen – auch er selbst. Gerade aus solcher Perspektive ist die 1952 beim WDR in Köln eingespielte und nun erstmals auf CD veröffentlichte Aufnahme des damals 27-Jährigen von „Die schöne Magelone“ – mit dem heute vor allem als Komponist in Erinnerung gebliebenen Hermann Reutter am Klavier – interessant.

Durch Fischer-Dieskaus Einsatz wurde das Werk, in das Johannes Brahms zwischen 1861 und 1868 fünfzehn Romanzen aus Ludwig Tiecks Roman „Die wundersame Liebesgeschichte der schönen Magelone und des Grafen Peter aus der Provence“ umgegossen hatte, wohl dem Repertoire wiedergegeben. Oft ist der Sänger zu diesem frühromantischen Traum vom Mittelalter zurückgekehrt, mit den Begleitern Jörg Demus (1957), Gerald Moore (1964), Svjatoslav Richter (1970), Daniel Barenboim (1978-82), wobei auch ein interpretatorischer Paradigmenwechsel deutlich wurde. Die hier beschriebene frühe Einspielung dokumentiert, um Ulrich Schreiber zu paraphrasieren, quasi einen Dieskau-Stil vor der Priesterweihe. Denn die typische Detaildeklamation, das zum Ausdrucksprinzip erhobene Non-legato, das Kritiker an den späteren Interpretationen des Baritons monierten, ist hier noch keineswegs ausgeprägt. Vielmehr scheint der Text zumeist in die musikalische Linie eingeschmolzen; Dieskau singt mit kernigem, virilem Ton und großer Natürlichkeit, verbindet das Expressiv-Eindringliche mit den zartesten Nuancen. Die Manierismen der 1960er, 1970er Jahre fehlen fast vollständig. Dass der Zyklus auch als „Ersatzoper“ des der Theaterbühne nicht zugeneigten Komponisten gilt, kommt der Auffassung Fischer-Dieskaus entgegen – waren für den Sänger nach eigenem Bekenntnis die Lied- und die Opernkunst doch untrennbar miteinander verbunden. Dass die Einspielung auf einen die erklärenden Prosatexte rezitierenden Sprecher verzichtet (sie sind in gekürzter Form im Booklet nachzulesen) und dass der Sänger die Nummer 13, das Lied der Türkin Sulima ausspart – im Duktus des Werks ohnehin als Fremdkörper gemeint und dramaturgisch stimmiger von einer Frauenstimme vorzutragen –, fällt nicht wirklich ins Gewicht.

Was über Dietrich Fischer-Dieskaus Interpretation der „Schönen Magelone“ gesagt wurde, gilt durchaus auch für die weiteren hier behandelten Veröffentlichungen aus dem WDR-Archiv, CDs mit ausgewählten Liedern Schuberts sowie den Schumannschen Kerner-Liedern op. 35 und dem Liederkreis op. 39. Eingespielt 1954/55 mit Hertha Klust bzw. Günther Weißenborn, fasziniert die intime Intensität der Interpretationen, in den Schumann-Zyklen wie bei den Schubert-Liedern. Fischer-Dieskau beeindruckt mit Legato-Kunst, flüssiger Phrasenbildung (pars pro toto in Schuberts „Liebesbotschaft“) und treibt andererseits das Dramatische (wie in „Der Atlas“) nicht ins Krasse, sondern gestaltet im Vergleich zu späteren Interpretationen insgesamt mit wohltuender Schlichtheit. Vorzüglich auch die Booklet-Beiträge, in denen Kurt Malisch die WDR-Aufnahmen in Fischer-Dieskaus Lebenswerk sowie vergleichend in den Katalog aller vorliegenden Einspielungen einzuordnen sucht.
Dietrich Fischer-Dieskau war schon früh zur Ikone geworden – vor allem im Bereich des deutschsprachigen Lieds. Dass er im Unterschied zu den auch

CD Compact
CD Compact | Julio 2007 | Sergi Vila | 1. Juli 2007

El sello Audite inició con un modélico Winterreise, la serie deMehr lesen

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El sello Audite inició con un modélico Winterreise, la serie de

Fono Forum
Fono Forum | Juli 2007 | Gerhard Persché | 1. Juli 2007 Fidi vor der Priesterweihe

Dietrich Fischer-Dieskau war schon früh zur Ikone geworden – vor allem im Bereich des deutschsprachigen Lieds. Dass er im Unterschied zu den auchMehr lesen

Dietrich Fischer-Dieskau war schon früh zur Ikone geworden – vor allem im Bereich des deutschsprachigen Lieds. Dass er im Unterschied zu den auch als Liedinterpreten reüssierenden Fachkollegen früherer Generationen wie Heinrich Schlusnus oder Gerhard Hüsch, die den Ausdruck schlicht und direkt aus der Musik entwickelten, eher zur emphatischen Wortakzentuierung und zur didaktischen Textinterpretation neigte, sah man durchaus als Errungenschaft an. Fischer-Dieskaus Interpretationsstil wurde, wie Ulrich Schreiber es ironisch beschrieb, „zur priesterlichen Verbindlichkeit hochgespielt“, an ihm wurde gemessen, mit ihm wurde verglichen – auch er selbst. Gerade aus solcher Perspektive ist die 1952 beim WDR in Köln eingespielte und nun erstmals auf CD veröffentlichte Aufnahme des damals 27-Jährigen von „Die schöne Magelone“ – mit dem heute vor allem als Komponist in Erinnerung gebliebenen Hermann Reutter am Klavier – interessant.

Durch Fischer-Dieskaus Einsatz wurde das Werk, in das Johannes Brahms zwischen 1861 und 1868 fünfzehn Romanzen aus Ludwig Tiecks Roman „Die wundersame Liebesgeschichte der schönen Magelone und des Grafen Peter aus der Provence“ umgegossen hatte, wohl dem Repertoire wiedergegeben. Oft ist der Sänger zu diesem frühromantischen Traum vom Mittelalter zurückgekehrt, mit den Begleitern Jörg Demus (1957), Gerald Moore (1964), Svjatoslav Richter (1970), Daniel Barenboim (1978-82), wobei auch ein interpretatorischer Paradigmenwechsel deutlich wurde. Die hier beschriebene frühe Einspielung dokumentiert, um Ulrich Schreiber zu paraphrasieren, quasi einen Dieskau-Stil vor der Priesterweihe. Denn die typische Detaildeklamation, das zum Ausdrucksprinzip erhobene Non-legato, das Kritiker an den späteren Interpretationen des Baritons monierten, ist hier noch keineswegs ausgeprägt. Vielmehr scheint der Text zumeist in die musikalische Linie eingeschmolzen; Dieskau singt mit kernigem, virilem Ton und großer Natürlichkeit, verbindet das Expressiv-Eindringliche mit den zartesten Nuancen. Die Manierismen der 1960er, 1970er Jahre fehlen fast vollständig. Dass der Zyklus auch als „Ersatzoper“ des der Theaterbühne nicht zugeneigten Komponisten gilt, kommt der Auffassung Fischer-Dieskaus entgegen – waren für den Sänger nach eigenem Bekenntnis die Lied- und die Opernkunst doch untrennbar miteinander verbunden. Dass die Einspielung auf einen die erklärenden Prosatexte rezitierenden Sprecher verzichtet (sie sind in gekürzter Form im Booklet nachzulesen) und dass der Sänger die Nummer 13, das Lied der Türkin Sulima ausspart – im Duktus des Werks ohnehin als Fremdkörper gemeint und dramaturgisch stimmiger von einer Frauenstimme vorzutragen –, fällt nicht wirklich ins Gewicht.

Was über Dietrich Fischer-Dieskaus Interpretation der „Schönen Magelone“ gesagt wurde, gilt durchaus auch für die weiteren hier behandelten Veröffentlichungen aus dem WDR-Archiv, CDs mit ausgewählten Liedern Schuberts sowie den Schumannschen Kerner-Liedern op. 35 und dem Liederkreis op. 39. Eingespielt 1954/55 mit Hertha Klust bzw. Günther Weißenborn, fasziniert die intime Intensität der Interpretationen, in den Schumann-Zyklen wie bei den Schubert-Liedern. Fischer-Dieskau beeindruckt mit Legato-Kunst, flüssiger Phrasenbildung (pars pro toto in Schuberts „Liebesbotschaft“) und treibt andererseits das Dramatische (wie in „Der Atlas“) nicht ins Krasse, sondern gestaltet im Vergleich zu späteren Interpretationen insgesamt mit wohltuender Schlichtheit. Vorzüglich auch die Booklet-Beiträge, in denen Kurt Malisch die WDR-Aufnahmen in Fischer-Dieskaus Lebenswerk sowie vergleichend in den Katalog aller vorliegenden Einspielungen einzuordnen sucht.
Dietrich Fischer-Dieskau war schon früh zur Ikone geworden – vor allem im Bereich des deutschsprachigen Lieds. Dass er im Unterschied zu den auch

CD Compact
CD Compact | Julio 2007 | Sergi Vila | 1. Juli 2007

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Standpunkte
Standpunkte | 06_07 | Alexander Werner | 1. Juni 2007 Jugendlich

Lange waren die frühen Kölner Rundfunkdokumente von DietrichMehr lesen

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Lange waren die frühen Kölner Rundfunkdokumente von Dietrich

Standpunkte
Standpunkte | 06_07 | Alexander Werner | 1. Juni 2007 Jugendlich

Lange waren die frühen Kölner Rundfunkdokumente von DietrichMehr lesen

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Diapason
Diapason | juin 2007 | Sylvain Fort | 1. Juni 2007 Fischer-Dieskau, radioscopie d'un mythe

Après deux volumes dédiés à Schubert, dont un Voyage d'hiver d'une puissance inouïe, Audite a puisé dans les archives de la WDR deux autresMehr lesen

Après deux volumes dédiés à Schubert, dont un Voyage d'hiver d'une puissance inouïe, Audite a puisé dans les archives de la WDR deux autres trésors inédits, captés à l'orée des années 1950 et consacrés l'un à Schumann, l'autre à Brahms. Le baryton y déploie toutes les ressources d'une arrogante jeunesse.

Audite poursuit l'exhumation des pépites qui dormaient dans les archives de la Radio de Cologne (cf. n° 546), dont l'existence était connue, mais dont aucune publication sérieuse en compact ne semble avoir été diffusée. C'est dans ces studios, en 1954, que Fischer-Dieskau grave avec Herta Klust ses premiers Kerner-Lieder. De ce cycle négligé et ardu, il fera un cheval de bataille. Le son ici est un peu bouché, et le chant sonne comme voilé, mais aussi avec cette espèce de rondeur sombre qu'il affectait à l'époque. Cette voix grossie nuit un peu à certains lieder, comme Wanderlied. Toutefois la ductilité incroyable de l'instrument, la délicatesse infinie de l'interprétation balaient toute réserve. Il est peu probable qu'Erstes Grün ait jamais été traité avec autant de douceur. Que Sehnsucht nach der Waldgegend ait résonné de tant de juvénile nostalgie. Le reste est à l'avenant, avec un sommet absolu : Stille Tränen, hallucination véritable, les yeux ouverts, portée par une dynamique vocale et un art du rubato inouïs.

En 1955, Fischer-Dieskau grave avec Weissenborn le Liederkreis op. 39. Ce témoignage vient après les versions essentielles de 1951 et 1954 avec Gerald Moore. L'expansion lyrique est supérieure, le cycle porté par une liberté neuve, la voix facile, presque nonchalante. La complicité avec Weissenborn est toute de décontraction. Waldesgespräch ludique, Mondnacht flottant, Auf einer Burg limpide comme certains souvenirs, et tout ainsi. Vision plus claire, plus simple que la gravure de 1954, presque détrônée par l'espèce de perfection insouciante, la profondeur immédiate.

Trois ans plus tôt, en 1952, le baryton choisissait encore Cologne pour une autre première discographique – et peut-être même une première dans l'histoire du disque : il gravait avec Reutter, austère professeur au pianisme granitique et inspiré, la rare Belle Maguelone (amputée de Sulima). En la matière, le baryton n'est guère comparable qu'à lui-même – avec Demus, Moore, Richter (sans parler d'autres archives radiophoniques dormantes !)... autant de merveilleux disques, où pourtant on n'entend pas l'alchimie ici à l'œuvre. Fischer-Dieskau a dans la voix une arrogante jeunesse qui cadre aussi bien avec le cycle que le piano grondant, âpre de Reutter. Partout règnent un naturel mais aussi une urgence stupéfiants, un ton de simplicité autorisé par une entente intime entre les deux interprètes que ni Barenboim ni Richter ne déploieront au même degré ; et cela que la veine soit celle de la saine gaieté ou de la tendre complaince. Complétée de trois lieder suprêmes accompagnés par Weissenborn, cette publication confirme – si besoin était – le rang de Fischer-Dieskau dans l'histoire du lied : la première. Et de très loin, de si loin.
Après deux volumes dédiés à Schubert, dont un Voyage d'hiver d'une puissance inouïe, Audite a puisé dans les archives de la WDR deux autres

Diverdi Magazin
Diverdi Magazin | N° 160 / junio 2007 | Justo Romero | 1. Juni 2007 Fischer-Dieskau, veinteañero en Colonia
Audite prosigue su colección dedicada a los años de juventud del baritone berlinés

Fue en los primeros años cincuenta del siglo XX cuando Dietrich Fischer-Dieskau (Berlín, 1925) se consolidó corno una de las voces más valiosas deMehr lesen

Fue en los primeros años cincuenta del siglo XX cuando Dietrich Fischer-Dieskau (Berlín, 1925) se consolidó corno una de las voces más valiosas de la cuerda baritonal. En aquellos años tempranos, su voz veinteañera se muestra especialmente fresca y vital, tan cálida y sensual como siempre, pero sin los excesos que en ocasiones llegaron a almibarar algunas interpretaciones futuras. Estos tres discos compactos que ahora presenta el sello Audite recogen grabaciones de este lozano Fischer-Dieskau, que habla ya el lenguaje de gran artista que siempre le ha distinguido. Los registros proceden de recitales grabados y promovidos por la radio de Colonia (la musicalísima WDR), ofrecidos en esa ciudad entre 1952 y 1955.

El repertorio no puede ser más oportuno: Schubert, Schumann y Brahms, tres compositores que han sido pilares permanentes de la larga carrera del hoy octogenario barítono. Impresiona, conmueve y encanta escuchar a este joven Fischer-Dieskau pIetórico e intimista, cargado de impulso y belleza vocal, pero también de instinto expresivo, de una asombrosa madurez y de ese modo de entender el Lied romántico que ha hecho de él intérprete único e inconfundible.

Las grabaciones suponen un inestimable documento sonoro, y poco o nada importa, que la calidad sonora de las grabaciones no alcance la sofisticación de futuros registros de estudio. La entidad de las versiones y el momento en el que éstas se producen compensan cualquier deficiencia. Todas las cualidades del arte de Fischer-Dieskau están ya poderosamente presentes en este joven barítono que por aquellos años cincuenta andaba por Bayreuth (Wolfram, Amfortas, Kurwenal, Telramund ...), y que en 1952 ¡con 27 años! había conmovido a todos cantado el Viaje de invierno en el Festival de Prades.

La voz, plena de armónicos y resonancias, se revela cálida, carnosa e intensamente Hermosa, y sirve un fraseo pleno de intencionalidad y agudeza, en el que cada palabra, cada sílaba, genera un universo expresivo implicado en el conjunto, como si fuera un mosaico en el que cada pieza, cada detalle cobra valory relieve. Todo suena espontáneo y minuciosamente calibrado a un tiempo. Verso y pentagrama, palabra y música, se abrazan asombrosamente en la inteligencia vocal del intérprete, que para esta larga serie de recitales contó con la implicada colaboración pianística de Hermann Reutter, Günther Weissenborn y Hertha Klust.
Fue en los primeros años cincuenta del siglo XX cuando Dietrich Fischer-Dieskau (Berlín, 1925) se consolidó corno una de las voces más valiosas de

Neue Zürcher Zeitung
Neue Zürcher Zeitung | 1. Juni 2007 | Thomas Baltensweiler | 1. Juni 2007 Der junge Fischer-Dieskau
Liedaufnahmen der fünfziger Jahre

Dietrich Fischer-Dieskau zählt zu den wenigen Sängerinnen und Sängern,Mehr lesen

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Dietrich Fischer-Dieskau zählt zu den wenigen Sängerinnen und Sängern,

Neue Zürcher Zeitung
Neue Zürcher Zeitung | 1. Juni 2007 | Thomas Baltensweiler | 1. Juni 2007

Der junge Fischer-Dieskau<br /> Liedaufnahmen der fünfziger Jahre<br /> <br /> DietrichMehr lesen

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Der junge Fischer-Dieskau
Liedaufnahmen der fünfziger Jahre

Dietrich

Pizzicato
Pizzicato | 5/2007 | Guy Wagner | 1. Mai 2007

Wie viele Einspielungen der 'Winterreise' mit Dietrich Fischer-Dieskau es gibt, hätte ich nicht zu sagen gewusst, aber das Beiheft einerMehr lesen

Wie viele Einspielungen der 'Winterreise' mit Dietrich Fischer-Dieskau es gibt, hätte ich nicht zu sagen gewusst, aber das Beiheft einer Neuveröffentlichung bei Audite hat mich aufgeklärt. Allein zehn entstanden mit ihm zwischen 1948 und 1990, und zwei Dutzend weitere Aufzeichnungen ruhen noch unveröffentlicht in den Archiven.

Nun kam eine weitere hinzu. Sie ist eine der frühesten und stammt von 1952, hat demnach 55 Jahre auf dem Buckel, wirkt aber erstaunlich frisch, auch von der Aufnahmequalität her: Es handelt sich um eine Rundfunkproduktion des WDR.

Fischer-Dieskau hatte gerade einmal 27 Jahre, als er diese 'Winterreise' sang, und war bereits ein reifer Künstler. Mit brillanter Intelligenz setzte er sich mit dieser Reise ans Ende der Nacht auseinander. Seine Stimme ist warm, abgerundet, ausgewogen und versteht es prachtvoll, durch feinste Modulationen alle Stimmungsschwankungen zu verdeutlichen. Er kann ebenso zurückhaltend und introvertiert singen wie zu eindringlichen Ausbrüchen kommen, ohne dass diese je übertrieben oder manieriert wären. Seine Stimme wirkt auch nie gequetscht oder gepresst, wie das in späteren Aufnahmen manchmal der Fall ist. Vor allem aber beeindruckt die Intelligenz, mit der Fischer-Dieskau die Höhen und Tiefen dieser Seelenwanderung auslotet, und seine phänomenale bereits voll ausgereifte Kunst, Melodien mit Sinn zu füllen.

Überzeugend ist auch sein Partner, Hermann Reutter, selbst ein ausgezeichneter Liedkomponist. Er macht, im Wechselspiel mit der Gestaltung des Sängers, aus der Klavierbegleitung ein eigenständiges Psychodrama. Reutter erinnert mich an einen anderen Komponisten, Aribert Reimann, der ein exemplarischer Begleiter für Brigitte Fassbaender in der 'Winterreise' wurde.

Dies ist demnach eine überaus wichtige Veröffentlichung, nicht nur als Glied in der einzigartigen Karriere von Fischer-Dieskau, sondern als eine Gestaltung des größten Liedzyklus der Musikgeschichte, die nichts an Frische und Aktualität eingebüßt hat.
Wie viele Einspielungen der 'Winterreise' mit Dietrich Fischer-Dieskau es gibt, hätte ich nicht zu sagen gewusst, aber das Beiheft einer

Classica-Répertoire
Classica-Répertoire | N° 92 mai 2007 | André Tubeuf | 1. Mai 2007 Lieder du sublime et des raretés

Poursuite chez Audite du filon Fischer-Dieskau à Radio Cologne auxMehr lesen

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Pizzicato
Pizzicato | 5/2007 | Guy Wagner | 1. Mai 2007 Wunderbar frisch

Kurz nach Veröffentlichung der WDR-Winterreise, stellt Audite drei weitere Liedeinspielungen aus den 50er Jahren mit Dietrich Fischer-Dieskau vor,Mehr lesen

Kurz nach Veröffentlichung der WDR-Winterreise, stellt Audite drei weitere Liedeinspielungen aus den 50er Jahren mit Dietrich Fischer-Dieskau vor, die vom Westdeutschen Rundfunk aufgenommen wurden und wunderbar frisch (monaural) klingen.

Wunderbar frisch ist auch die Stimme des großen Pioniers des Liedes. Mein Gott, jeder der sich an diese so schwierige und gefahrvolle Domäne heranwagt, müsste sich vorher als Pflichtübung diese Aufnahmen des jungen Meister sozusagen als Lehrstücke anhören.

In den ausgewählten Liedern aus dem so genannten Zyklus 'Schwanengesang' hat DFD die dramatischsten und sensibelsten ausgewählt: 'Liebesbotschaft' nach Rellstab, und 'Der Atlas', 'Ihr Bild', 'Die Stadt', 'Am Meer' von Heine. Nur 'Der Doppelgänger' fehlt in dieser Reihe. Dafür hat der Sänger 'Die Taubenpost' ausgewählt und daraus ein Kabinettstück gemacht. Eine besondere Kostbarkeit ist auch 'Der Erlkönig', in dem er mit einer Intelligenz und zugleich eine außerordentlichen, aber gebändigten Intensität bis an die Grenzen der eigenen Möglichkeiten geht. Und wie schön ist die Spontaneität von 'Prometheus', wo er Hertha Klust zur Partnerin hat! Im übrigen ist es der getreue Günther Weißenborn, der behutsam, aufmerksam und zuverlässig begleitet, ohne allerdings immer der Genialität des Gesangs gerecht zu werden. Das ist besonders in der 'Taubenpost' bemerkbar.

Eine Pioniertat vollbrachte Fischer-Dieskau mit der Aufnahme von 'Die Schöne Magelone' von Johannes Brahms. Er war, so weit uns bekannt ist, der erste, der die Romanzen überhaupt einspielte, und er tat es mit einem solchen Feuer, einer so frischen Männlichkeit und einer so farbenreichen Darstellung, dass diese leuchtende Interpretation zu Ehrenrettung Brahms' als Liedkomponist wird. Wie in der 'Winterreise', wird Fischer-Dieskau hier von Hermann Reutter begleitet, der nicht zögert, mit dem Sänger das Wagnis einer expressiven, klanglich und gesanglich aufs Äußerste hinzielenden Deutung einzugehen. Drei weitere Brahms-Lieder, diesmal von Günther Weißenborn begleitet, runden die bemerkenswerte CD ab. Es fehlen aber in dieser Aufnahme die begleitenden Prosatexte, die heute immer zu Recht auch aufgenommen werden, um den Zusammenhang der 'Liebesgeschichte der schönen Magelone und des Grafen Peter von Provence' von Ludwig Tieck besser verständlich zu machen. Klugerweise sind sie aber im Booklet abgedruckt.

Das ist leider nicht der Fall für die Liedtexte, die Schubert benutzte, und auch nicht für die der vierten CD, die zwei Schumann-Zyklen vorbehalten ist: den 'Kerner-Liedern' op. 35 und dem 'Liederkreis' op. 39 von Eichendorff. Wie viel Poesie doch diese Aufnahme des 'Liederkreises' von 1955 hat! Unglaublich erscheint das Spektrum der Möglichkeiten des Sängers. Hier gelingt ihm eine einschmeichelnde Zurückhaltung und Verinnerlichung, die der Intimität der Gedichte sehr zugute kommt. Dabei unterstützt ihn Günther Weißenborn sehr sensibel. Etwas von dieser Sensibilität fehlt allerdings Hertha Klust in der Begleitung der 'Kerner-Liedern', die denn auch nicht ganz die emotionale Spannung der anderen Aufnahmen haben.

Es gibt für diese CDs von Audite sehr gute Kommentare von Kurt Malisch, sowohl zu den Werken selbst als zu Fischer-Dieskau riesigem Aufnahme-Angebot. Umso bedauerlicher ist daher, dass die andern Liedtexte fehlen und bei der Schubert Collection nicht einmal die verschiedenen Dichter angegeben werden, was angebracht gewesen wäre, denn bestimmt weiß nicht jeder, dass etwa der Text zu 'An die Musik' von Schuberts engstem Freund Franz von Schober (1798-1882) stammt.
Kurz nach Veröffentlichung der WDR-Winterreise, stellt Audite drei weitere Liedeinspielungen aus den 50er Jahren mit Dietrich Fischer-Dieskau vor,

Kölner Stadtanzeiger
Kölner Stadtanzeiger | April 2007 | Olaf Weiden | 24. April 2007 Perlen aus dem Klassik-Archiv

„WDR: The Cologne Broadcasts“ nennt sich ein neues Label, das dieMehr lesen

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Kölner Stadtanzeiger
Kölner Stadtanzeiger | April 2007 | Olaf Weiden | 24. April 2007 Perlen aus dem Klassik-Archiv

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Westdeutsche Allgemeine Zeitung
Westdeutsche Allgemeine Zeitung | WTS_7051 | Michael Stenger | 20. April 2007 Der Bariton in jungen Jahren

Es gibt wenige Ausnahmekünstler. Der Ausnahmesänger DietrichMehr lesen

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Westdeutsche Allgemeine Zeitung
Westdeutsche Allgemeine Zeitung | WTS_7051 | Michael Stenger | 20. April 2007 Der Bariton in jungen Jahren

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www.classiquenews.com
www.classiquenews.com | mardi 3 avril 2007 | Anthony Goret | 3. April 2007

Audite nous ofre une excellente occasion d'écouter DietrichMehr lesen

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Diapason
Diapason | avril 2007 | Sylvain Fort | 1. April 2007

La nouvelle série d'Audite, consacrée à Fischer-Dieskau et puisée dans les archives de la WDR, nous révèle un inédit de 1954 et nous rend unMehr lesen

La nouvelle série d'Audite, consacrée à Fischer-Dieskau et puisée dans les archives de la WDR, nous révèle un inédit de 1954 et nous rend un trésor de 1952, jadis publié, fugitivement, sous label Verona. 1954, à vingt-neuf ans, Fischer-Dieskau était mieux que prêt : déjà fait. Les Schubert enregistrés à Cologne avec Günther Weissenborn – son accompagnateur pour trente ans – et Herta Klust (dans le seul Prometheus) en témoignent. Des extraits du Schwanengesang et quelques « tubes » (Erlkönig, Ganymed...) montrent un artiste totalement martre de son sfumato vocal, au faîte de son expression. Entre cette captation et les bandes des années 1960, la différence c'est finalement... Gerald Moore. Weissenbom et Klust n'ont pas cet art d'ouvrir des abîmes sous les pas du chanteur, de le porter à ses limites (comme c'est sensible dans Am Meer !). Virtuose absolu, le baryton semble par instants un peu trop à son aise, trop « facile », presque sucré (gemütlich) dans An die Musik et même Erlkönig. Cette séance de 1954 n'était pas une première. En 1952, à l'invitation des mêmes studios de la Radio de Cologne, Fischer-Dieskau gravait Winterreise avec un compositeur pianiste-professeur bien installé, Hermann Reutter. Ce serait le deuxième des très nombreux témoignages gravés sur quarante années. Au contraire de la séance de 1954, les interprétations dites « définitives » qui ont suivi celle de 1952 ne la jettent aucunement dans l'ombre. Sa puissance est inouïe. Piano percussif, fortement articulé, parfois même franchement cru, de Reutter (Der Lindenbaum : brutal ; Rückblick : dément). Le jeune Fischer-Dieskau en conçoit une interprétation acide, dramatique, noire. Erstarrung est un combat ; Der Lindenbaum n'est pas nostalgique, mais halluciné (la dernière phrase !) ; Auf dem Flusse rogue comme jamais ; Rückblick rageur ; Der greise Kopf à bout de nerfs ; Mut aigre et mauvais. Le paysage de Winterreise est certes fait de lassitudes et d'accablement, mais également de sursauts, de saisissements, d'effrois soudains, de failles s'ouvrant sans préavis, de déchirures instantanées portant au cri, de haines rentrées ou exultantes... Tout cela s'entend ici à un degré rare d'ardeur et de nécessité. C'est finalement dans l'enregistrement de 1990, au côté de Brendel, que se retrouvera cette résignation amère et violente – avec d'autres moyens et d'autres couleurs.
La nouvelle série d'Audite, consacrée à Fischer-Dieskau et puisée dans les archives de la WDR, nous révèle un inédit de 1954 et nous rend un

WDR 3
WDR 3 | HörZeichen, 31.03.2007, 14:45 | Klaus Leymann | 31. März 2007

Die unermesslich große Diskographie des Jahrhundert-Sängers DietrichMehr lesen

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Die unermesslich große Diskographie des Jahrhundert-Sängers Dietrich

WDR 3
WDR 3 | HörZeichen, 31.03.2007, 14:45 | Klaus Leymann | 31. März 2007

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klassik-heute.com
klassik-heute.com | März 2007 | Ekkehard Pluta | 9. März 2007

Schuberts Winterreise ist fast untrennbar mit dem Namen des BaritonsMehr lesen

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Schuberts Winterreise ist fast untrennbar mit dem Namen des Baritons

klassik-heute.com
klassik-heute.com | März 2007 | Ekkehard Pluta | 8. März 2007

Schumanns Lieder haben den Bariton Dietrich Fischer-Dieskau einMehr lesen

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Schumanns Lieder haben den Bariton Dietrich Fischer-Dieskau ein

Hessischer Rundfunk
Hessischer Rundfunk | CD-Tipp in Klassik-Zeit, 15.05 Uhr | Gisela Walther | 2. März 2007

Der CD-Tipp ist heute zum hr2-Programmschwerpunkt „50er Jahre“ wiederMehr lesen

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Der CD-Tipp ist heute zum hr2-Programmschwerpunkt „50er Jahre“ wieder

Rondo
Rondo | Nr. 463 | Michael Wersin | 2. März 2007

Viermal früher Fischer-Dieskau aus dem Archiv des WDR – viermal bisherMehr lesen

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Viermal früher Fischer-Dieskau aus dem Archiv des WDR – viermal bisher

Rondo
Rondo | Nr. 463 | Michael Wersin | 2. März 2007

Viermal früher Fischer-Dieskau aus dem Archiv des WDR – viermal bisherMehr lesen

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Viermal früher Fischer-Dieskau aus dem Archiv des WDR – viermal bisher

Partituren
Partituren | Nr. 9 / März/April 2007 | Michael Horst | 1. März 2007

Wer braucht, ehrlich gesagt, diese Aufnahme? Natürlich alle Fischer-Dieskau-Fans, die mit der WDR-Produktion vom Dezember 1952 endlich die letzteMehr lesen

Wer braucht, ehrlich gesagt, diese Aufnahme? Natürlich alle Fischer-Dieskau-Fans, die mit der WDR-Produktion vom Dezember 1952 endlich die letzte Lücke in der zehnteiligen Winterreise-Diskografie des Sängers füllen können. Es war seine zweite Studio-Aufnahme des Zyklus - und beileibe nicht die schlechteste! Schon hier frappieren die intuitive Stilsicherheit des erst 27-Jährigen, seine Beherrschung der Stimme und nicht zuletzt die unverstellte Schönheit seines Baritons. Im Vergleich zur berühmten EMI-Produktion von 1955 fällt auf, wie sehr Fischer-Dieskau noch dem Augenblick zugewandt ist, wie er mit ehrlichem Pathos schöne Stellen „malt“. Erst Gerald Moores geradlinige, rhythmisch viel prägnantere Begleitung zwang den Sänger, die 24 schaurigen Lieder zu einem wirklichen Zyklus zu formen.
Wer braucht, ehrlich gesagt, diese Aufnahme? Natürlich alle Fischer-Dieskau-Fans, die mit der WDR-Produktion vom Dezember 1952 endlich die letzte

Classica-Répertoire
Classica-Répertoire | N° 90 mars 2007 | André Tubeuf | 1. März 2007 En allemand
Brassée de chefs-d’oeuvre avec Fischer-Dieskau, Scherchen et Furtwängler

A peu près ineffable ensemble Schubert par un Fischer-Dieskau de 29 ans.Mehr lesen

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A peu près ineffable ensemble Schubert par un Fischer-Dieskau de 29 ans.

Opernwelt
Opernwelt | 03.2007 | Christoph Vratz | 1. März 2007 Kraftvolle Jugendlichkeit
Frühe WDR-Dokumente zeigen die Anfänge des Liedsängers Dietrich Fischer-Dieskau zwischen 1952 und 1955

«Man kann das Technische, das Vokalartistische dieser prachtvollMehr lesen

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«Man kann das Technische, das Vokalartistische dieser prachtvoll

Opernwelt
Opernwelt | 03.2007 | Christoph Vratz | 1. März 2007 Kraftvolle Jugendlichkeit
Frühe WDR-Dokumente zeigen die Anfänge des Liedsängers Dietrich Fischer-Dieskau zwischen 1952 und 1955

«Man kann das Technische, das Vokalartistische dieser prachtvollMehr lesen

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Fono Forum
Fono Forum | März 2007 | Christoph Vratz | 1. März 2007

Der Gang ins Archiv kann sich durchaus lohnen: Verschiedene Labels haben alte Liedproduktionen aufbereitet und veröffentlicht, in erster LinieMehr lesen

Der Gang ins Archiv kann sich durchaus lohnen: Verschiedene Labels haben alte Liedproduktionen aufbereitet und veröffentlicht, in erster Linie Live-Mitschnitte, aber auch bislang unbekannte Studioaufnahmen.

Einen lohnenswerten Archivfund bietet die Erstveröffentlichung von Dietrich Fischer-Dieskaus zweiter Aufnahme der Schubertschen „Winterreise“, die im Dezember 1952 im WDR in Köln entstanden ist. Diese Einspielung ist eine ideale Brücke zwischen dem frühen Dokument von 1948, als der allzu brave Klaus Billing den damals 22-Jährigen begleitete, und der 1955 für die EMI entstandenen Produktion mit dem kongenialen Gerald Moore. Diesmal ist es Hermann Reutter, der auf teils arg vornehme, teils angenehm diskrete Weise den Klavierpart übernommen hat. Fischer-Dieskau singt kontrolliert, aber keineswegs ausdrucksarm, er gestaltet nicht so reflektiert wie in vielen seiner späteren Aufnahmen, sondern eher mit einer – scheinbar – dem Volkslied abgelauschten Schlichtheit, die vor allem dem doppeldeutigen „Lindenbaum“ zugute kommt und die in Liedern wie „Erstarrung“ dramatisch aufgeladen wird.
Der Gang ins Archiv kann sich durchaus lohnen: Verschiedene Labels haben alte Liedproduktionen aufbereitet und veröffentlicht, in erster Linie

Cellesche Zeitung
Cellesche Zeitung | Februar 2007 | Reinald Hanke | 13. Februar 2007 Welch Liedkunst!

Dietrich Fischer-Dieskaus frühe Einspielung der „Winterreise“ vonMehr lesen

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Dietrich Fischer-Dieskaus frühe Einspielung der „Winterreise“ von

Crescendo
Crescendo | Februar / März 2007 | Uwe Schneider | 1. Februar 2007 Dieskaus „Winterreise“
Frühe Meisterschaft

Jugendlich frisch. Nicht weniger als zehn offizielle Einspielungen vonMehr lesen

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Jugendlich frisch. Nicht weniger als zehn offizielle Einspielungen von

schallplattenmann.de
schallplattenmann.de | #519 | Sal Pichireddu | 29. Januar 2007 Der junge Fischer-Dieskau mit seinem Paradewerk

Allein Dietrich Fischer-Dieskau (*1925) hat Franz Schuberts (1797-1828)Mehr lesen

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Allein Dietrich Fischer-Dieskau (*1925) hat Franz Schuberts (1797-1828)

schallplattenmann.de
schallplattenmann.de | #519 | Sal Pichireddu | 29. Januar 2007 Der junge Fischer-Dieskau mit seinem Paradewerk

Allein Dietrich Fischer-Dieskau (*1925) hat Franz Schuberts (1797-1828)Mehr lesen

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Allein Dietrich Fischer-Dieskau (*1925) hat Franz Schuberts (1797-1828)

klassik.com | Januar 2007 | Martin Morgenstern | 19. Januar 2007 | Quelle: http://magazin.k... Zweitbesteigung der Nordwand

Etwa einhundertfünfzig Aufnahmen der Schubertschen ‘Winterreise’Mehr lesen

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Etwa einhundertfünfzig Aufnahmen der Schubertschen ‘Winterreise’

WDR 3
WDR 3 | Mosaik, 3. Stunde | Ulrike Froleyks | 13. Januar 2007

Willkommen zum dritten Teil des Samstags-„Mosaik“. Am Mikrophon: UlrikeMehr lesen

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Willkommen zum dritten Teil des Samstags-„Mosaik“. Am Mikrophon: Ulrike

Scherzo
Scherzo | N° 221, julio 2007 | Juan Carlos Moreno | 1. Januar 2007

Dietrich Fischer-Dieskau tenía 27 años cuando llevó a cabo su segundaMehr lesen

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Dietrich Fischer-Dieskau tenía 27 años cuando llevó a cabo su segunda

concerti - Das Konzert- und Opernmagazin
concerti - Das Konzert- und Opernmagazin | September 2015 | Matthias Corvin »Chapeau! Das ist ein wahnsinniges Tempo«
Der Dirigent Jukka-Pekka Saraste hört und kommentiert CDs von Kollegen, ohne dass er erfährt, wer spielt.

Das ist schön. Das klingt sehr gut ... Eine wirklich gute Aufnahme!Mehr lesen

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Das ist schön. Das klingt sehr gut ... Eine wirklich gute Aufnahme!

ClicMag
ClicMag | N° 38 Mai 2016 | Jérôme Angouillant

La chanteuse Camilla Tilling excelle dans l'expression de ce spleen, accompagnée de façon quasi magnétique par un orchestre et son chef rodé au répertoire du compositeur norvégien. Un beau disque qui complète une série déjà passionnante.Mehr lesen

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La chanteuse Camilla Tilling excelle dans l'expression de ce spleen, accompagnée de façon quasi magnétique par un orchestre et son chef rodé au répertoire du compositeur norvégien. Un beau disque qui complète une série déjà passionnante.

http://theclassicalreviewer.blogspot.de | Sunday, 1 December 2013 Heinz Holliger and the WDR Sinfonieorchester Köln bring much clarity and detail to Schumann, as well as joy and flair, in this first volume of the Complete Symphonic Works on Audite

Holliger and his orchestra bring so much clarity and detail to Schumann as well as joy and flair. These performances have made me hear Schumann with fresh ears and bodes well for future Schumann issues from this team.Mehr lesen

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Holliger and his orchestra bring so much clarity and detail to Schumann as well as joy and flair. These performances have made me hear Schumann with fresh ears and bodes well for future Schumann issues from this team.

Gramophone
Gramophone | 26.12.2013 | Rob Cowan Holliger launches Schumann symphonic cycle in Cologne

Right from the off, things augur well. The Spring Symphony’s opening Andante un poco maestoso is also, usefully, con moto, which means a refreshingMehr lesen

Right from the off, things augur well. The Spring Symphony’s opening Andante un poco maestoso is also, usefully, con moto, which means a refreshing lack of portentousness. A marked relaxation of tempo before the excited acceleration into the fast main body of the movement accentuates the dramatic effect of Schumann’s writing. Holliger is one of those musicians who hears what he conducts from the inside, a crucial virtue in Schumann and a neat way to disqualify curmudgeonly commentators who wrongly accuse Schumann of ineptitude in orchestration. Nonsense, I say – as this disc proves. The Larghetto expresses itself fluently and without unwarranted indulgence, the Scherzo wears its accents lightly and the finale takes the dance as its starting point.

Aside from its Faustian opening, the wonderful symphony in three movements that goes by the name of Overture, Scherzo and Finale breathes Mendelssohnian fresh air, even though the Scherzo seems to suggest infant Valkyries. The Finale’s coda blazes triumphantly, which leaves what’s called in this context the Symphony in D minor, in reality the Fourth in its original 1841 incarnation, leaner, lighter and more abrupt than the familiar revision and with some different thematic material. It’s useful to have, though there can be little doubt that Schumann’s later thoughts were his best, and by some considerable distance. Precise playing and fine, detailed sound guarantee a generous pleasure quota. Other excellent Schumann conductors on disc such as Rafael Kubelik (DG), Fabio Luisi (Orfeo), Paavo Järvi (RCA or C Major on DVD), David Zinman (Arte Nova) and Thomas Dausgaard (BIS) remain on hand as viable alternatives; but, as Holliger is en route to a complete cycle, I’d hold on to your shekels, at least for the moment. His may well be the one to go for.
Right from the off, things augur well. The Spring Symphony’s opening Andante un poco maestoso is also, usefully, con moto, which means a refreshing

Gramophone
Gramophone | 17.03.2015 | Philip Clark

Music that grapples with demons and is never wholly at ease, even when wings bless the darkness with glimpses of light—when you’re RobertMehr lesen

Music that grapples with demons and is never wholly at ease, even when wings bless the darkness with glimpses of light—when you’re Robert Schumann, angels are terrifying too.

The symphonic models are clear and we hear the ghostly spectre of Haydn, Mozart, Beethoven, Brahms and Mendelssohn—but no one has told Schumann’s material that it needs to conform, and the music cannot help but spill over any frame its composer attempts to place around it. The first movement of his Symphony No 1 reaches an apparent cathartic end-point as a solo flute line marked dolce reconciles grinding harmonic and structural inner tensions. Time to stop this madness. But then brass, percussion and trilling woodwinds unleash a stampeding burlesque march. Baleful chromatic inclines smudge the harmony, like Offenbach or Sousa turned on their dark side, and such instability derives from the restlessness of Schumann’s mind, you think, rather than being an overtly conceptual compositional strategy. The free jazz of the Second Symphony’s sostenuto assai prologue, C major credentials asserted by having the strings play anything but, as the brass sustain pure C major triads; in the Third Symphony, that extra movement that sneaks in before the finale, a cobwebby and gothic reimagining of the grounding contrapuntal principles of Renaissance music and Bach; and the audacious cyclic structure of the Fourth Symphony, each movement played attacca and dovetailing into the next. This music of demons and angels grapples also with angles—to take on structure, awkward punctuation, Schumann pushing form, his personal mission being to remould the symphony. And when the realisation dawns that Schumann composed the first version of what would become his Fourth Symphony in the same year as his First Symphony, eyes blink in astonishment. The natural order of things would be to presume that Schumann’s streamlined Fourth Symphony is a perfect distillation of the first three symphonies—but the pathway through Schumann’s symphonic journey is filled with unexpected and improbable twists and turns.

Deciding to record a cycle of the Schumann symphonies begs the question: what exactly should be recorded? And complementary but divergent ideas about the Schumann symphonies have been paraded as rarely before, with four major conductors during the past 18 months releasing four major cycles on disc. Sir Simon Rattle, with the Berlin Philharmonic, gives us four symphonies with the early 1841 version of the Fourth, while Yannick Nézet-Séguin (and the Chamber Orchestra of Europe) and Robin Ticciati (with the Scottish Chamber Orchestra) opt for Schumann’s 1851 revised version. But Heinz Holliger and the WDR Symphony Orchestra of Cologne—like Sir John Eliot Gardiner and his Orchestre Révolutionnaire et Romantique, whose trailblazing 1997 Schumann cycle was given the boxed-up DG reissue treatment last year—perceive Schumann’s symphonic evolution in seven stages. When Holliger completes his cycle during the next year and a half, Schumann’s early Symphony in G minor (the Zwickau Symphony) will take its place alongside the first three canonic symphonies, both versions of the Fourth, and the oftenoverlooked mini-me symphony Overture, Scherzo and Finale—Schumann’s compositional twists of fate put into historical context by a composer/conductor/oboist who has been obsessed with the composer’s enigma for more than 40 years.
I made Rattle’s cycle my Critics’ Choice album of the year in the December 2014 issue; I’ve also elevated Nézet-Séguin’s to an equivalent position in the past. Ticciati’s set has given me much pleasure too, and even more to think about. Nézet-Séguin and Ticciati deploy chamber-orchestra string sections, with Ticciati most explicitly evoking period-instrument practice. Rattle’s Berlin set carries its weightier orchestral ballast very elegantly, and his set became my portal back to Schumann after a longer period than I care to admit when my listening had been dominated by Beethoven, Brahms and Bruckner. Rattle’s opulent, rapacious approach—the climax of the First Symphony’s opening movement and the Trio in the Second Symphony’s Scherzo seemingly moving faster than time itself, while the Berlin strings float the slow movement towards heaven—represented the warmest welcome back possible to Schumann’s dream-built chimeric fantasy world, the heartfelt directness of his melodic fancy played out over structural chess moves. Ticciati’s sometimes manically driven, flintier orchestral sound can be unexpectedly austere; Nézet-Séguin’s cycle is the most unashamedly Romantic of the four, fevered-brow gesturing, rubato with attitude.
Despite their differences, though, the sets are unified by one underlying common denominator—none of them could have been recorded 30, or even 20, years ago. Over the phone from his home in Zurich, Heinz Holliger suppresses a laugh when I ask: why now? Why, suddenly, have maestros gone all Schumann crazy? ‘Well, I started conducting him 30 years ago, when too many conductors had problems with Schumann,’ he reflects. ‘He was never a problem for pianists or composers—Debussy and Berg held him in great esteem—but conductors realised that you cannot try to sight-read Schumann; if you do, the music is completely grey.’ And even 50 shades of grey would not be enough to express Schumann’s multiverse of colour? ‘He does not write out everything; he doesn’t tell you which voice is the principal and which accompanies; nor whether one instrument should have a diminuendo while the others crescendo. To make a Schumann symphony sound light and transparent, as he intended, takes a lot of rehearsal. Each player needs to know whether they’re playing part of only the harmony, or whether they are involved in the counterpoint. Schumann was a great writer of words too, and you need to understand how close the phrasing is to speech. But many conductors are not so interested in this background; they just play what they read.’

Holliger reminds me that Schumann never heard more than 12 first violins during his whole life and, in his view, the period-instrument movement has had a very positive effect on how conductors perceive appropriate orchestral weighting and internal balance. And when I talk to Sir Simon Rattle a few weeks earlier, he makes a characteristically smart analogy: ‘We think of Beethoven and Brahms as being the grizzled old lions of Austro-German symphonic tradition,’ he tells me, ‘but Schumann’s symphonies move like a panther. Beethoven plunges his feet forcefully through the ground; but Schumann’s feet sprint and never fully touch the floor.’

Rattle can’t quite explain why Schumann is suddenly so de rigueur, although sometimes, he says, mysterious forces collude to raise the collective consciousness around a particular composer. But the important thing for Rattle is that distinct and informed conductorly perspectives must all be celebrated. Ticciati’s way is not his way, but Rattle admires enormously how he tackles the 1851 revision of the Fourth Symphony: ‘Robin makes a clear case for how the revised version can retain the radical edge of the 1841 version. Still it sounds like a fireball and I take my hat off to him.’

Which Fourth Symphony? That’s the most fundamental decision any wannabe Schumann conductor must make. To programme the 1841 version is to agree with Brahms, who owned the autograph score and wrote: ‘It is a real pleasure to see anything so bright and spontaneous expressed with corresponding ease and grace.’ He found the revised version charmless and stodgy, and Rattle and Holliger concur with Brahms, and each other, that the first version is much preferable—although they choose to do notably different things with that information. ‘Schumann made the revised piece in a depressive state,’ Rattle says, ‘and Brahms was completely right about the relative merits of the two versions.’ Holliger adds that Schumann’s orchestra in Düsseldorf, which premiered the new version, was nowhere near as honed as the standard of playing he had become accustomed to in Leipzig, while Schumann himself ‘was heavier, and moved and spoke more slowly’. But the pertinent point for Holliger is that Schumann retained his high-velocity metronome marks. Rattle chooses to ignore the later rewrite—Holliger gives us both but attempts to play the 1851 version, as he says, ‘retaining the true spirit of the earlier version’.
Holliger reminds me that he met Rattle 40 years ago when the young conductor invited him to perform Richard Strauss’s Oboe Concerto with the Bournemouth Symphony Orchestra. And Rattle clearly remains in awe of Holliger’s status as a Schumann guru—‘Ask Heinz, when you speak to him, to tell you about the tempo relationships in the symphonies and about his extraordinary discovery in the fourth movement of the Rhenish Symphony.’ And I’m happy to take my cue from the Music Director of the Berlin Philharmonic.
On paper, and in the mind, Schumann’s Second Symphony registers as the most conventionally ‘symphonic’, its four movement groundplan—with a slow introduction breaking into an Allegro trot—putting you in mind of the first two Beethoven symphonies or of Haydn. And as I began to reacquaint myself with Schumann’s symphonic world, I pondered how a composition that felt instinctively unified melodically and motivically could also sound so disparate and varied, like each movement acting as a standalone character piece (not that you would necessarily want that). Holliger provides an answer.

‘The first and second movements,’ he tells me, ‘have the same metronome mark of crotchet=144, and the slow movement is nearly half; then the finale is in a very fast one-beat-per-bar, but still you feel like each bar matches the beat of the slow movement. The whole symphony is in one, like the conception of Mendelssohn’s Scottish Symphony.’ Holliger explains how the music is glued together throughout by a four-note cell, but I ask him to tell me about the music’s disunity. Am I right to hear each movement orbiting independently too, in a way that is uniquely Schumann? Holliger alludes to Bernd Alois Zimmermann, the composer of Die Soldaten, Photoptosis and Requiem für einen jungen Dichter, who died in 1970, and who was famous for pieces that made liberal use of collage and knitted together layers of borrowed material. ‘He was fascinated by the idea of Kugelgestalt—that time is like a ball, and all times of all centuries are focused in one single point. I think Schumann understood this too. You ask about the Second Symphony—well, the beginning could be like 17thcentury polyphony and then, suddenly, it looks 120 years or more into the future. You feel this composer knows the whole history of music.’

The Second Symphony’s Scherzo has something of the lightness of Mendelssohn’s A Midsummer Night’s Dream, Holliger explains as he tells me about those angels and demons, ‘but is relentless, a diabolic dance, in the mood of ETA Hoffmann’. And that shockingly abrupt change of mood, the solo flute overtaken by a brutal march as the first movement of the First Symphony reaches its climax, is another characteristic Schumann moment. ‘In the First Symphony the flute symbolises a butterfly which here is overwhelmed by very tragic music. Marches are a frightening thing. Send soldiers to kill, and you’re asking them to stop thinking about what they are doing. Trills in Schumann, like the woodwind trills you mention, often tremor and shiver like music with a high fever—this is not the Baroque idea of a trill as ornamentation.’
Holliger talks about the symbolism of instrumental identity in Schumann’s music. In Overture, Scherzo and Finale a choir of three trombones appear suddenly like a premonition of the role they will take in the fourth movement of the Rhenish. ‘When his brother Eduard was dying, Schumann woke up at three in the morning. He had been dreaming about three trombones, and later he learnt that his brother had died at 3am. Always in Schumann, three trombones is a message about death.’ I mention that Rattle urged me to ask him about this same movement. ‘Well, when I looked at the sketches, I realised that the tempo changes to double the speed two beats later than in the printed score—nobody ever does this, but the difference is essential.’
That Schumann had such specific ideas about orchestral colour and instrumental identity runs triumphantly contrary to that tired cliché about his orchestration being somehow inept and clumsy. In the September 2014 issue of Gramophone, Robin Ticciati revealed that, for him, the attraction of Schumann is precisely because the orchestration is so, as he put it, ‘crazy’. ‘It’s also so controlled, and the palette is extraordinary. And I think when you get to a Schumann score, the first reaction is not to go, “What is all that?” but “What does he want?” and “What’s important here?”’ Ticciati hears clues about how Schumann ought to sound orchestrally in how he ‘orchestrates’ his piano music; and in the booklet-notes accompanying his cycle, Yannick NézetSéguin discusses how the defined attack and decay of modern trumpets help balance the orchestration.

And so Schumann wins. The consensus, circa 2014/15, is leave well alone. ‘Schumann learnt lots about orchestration from Mendelssohn, the greatest orchestrator of his time,’ Holliger explains, ‘and he tried to have a very transparent sound in the orchestra. It’s not that very heavy “German potato soup” sound. I never change a single note in any of the symphonies.’ Rattle confirms that Schumann must be ‘light and singing, or the sound can be too brittle—the key word is sostenuto.’ The impulsive and spontaneous side of Schumann is also important to Rattle. ‘The last symphonic music Schumann wrote was the Rhenish,’ he says, ‘and the fourth movement feels like Schumann falling apart, then the finale is an attempt to cradle him in a warm embrace. And for that to work, you can’t micromanage too heavily.’ Music to Schumann’s ears, I suspect—a composer who clearly knew the value of spontaneity: ‘My symphonies would have reached Opus 100 if I had but written them down,’ he said. ‘Sometimes I am so full of music, and so overflowing with melody, that I find it simply impossible to write anything.’
Music that grapples with demons and is never wholly at ease, even when wings bless the darkness with glimpses of light—when you’re Robert

Stereo
Stereo | 12/2014 Dezember | Thomas Schulz

Schumanns sinfonisches Schaffen hat in letzter Zeit viele Neueinspielungen erlebt, doch der Holliger-Zyklus dürfte, wenn er beendet ist, einen der vorderen Ränge einnehmen.Mehr lesen

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Schumanns sinfonisches Schaffen hat in letzter Zeit viele Neueinspielungen erlebt, doch der Holliger-Zyklus dürfte, wenn er beendet ist, einen der vorderen Ränge einnehmen.

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Record Geijutsu | 2016.5

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Rezension

Musica
Il tempo che passa inesorabile livella e oscura, indebolendo i ricordi. Chi può...
05.09.2008
Rezension

Musica
Il tempo che passa inesorabile livella e oscura, indebolendo i ricordi. Chi può...
05.09.2008
Rezension

Musica
Il tempo che passa inesorabile livella e oscura, indebolendo i ricordi. Chi può...
05.09.2008
Rezension

Musica
Il tempo che passa inesorabile livella e oscura, indebolendo i ricordi. Chi può...
05.09.2008
Rezension

Schwäbische Zeitung
Geza-Anda-Edition aus WDR-Archiv
05.09.2008
Rezension

Pizzicato
Unschätzbare Anda-Sammlung
05.09.2008
Rezension

Pizzicato
Unschätzbare Anda-Sammlung
05.09.2008
Rezension

Pizzicato
Unschätzbare Anda-Sammlung
05.09.2008
Rezension

Pizzicato
Unschätzbare Anda-Sammlung
05.09.2008
Auszeichnung

Supersonic - Edition Géza Anda (I) – Mozart
05.09.2008
Auszeichnung

5/5 Noten - Edition Géza Anda (II) – Beethoven | Brahms | Liszt
05.09.2008
Auszeichnung

5/5 Noten - Edition Géza Anda (III) – Schumann | Chopin
05.09.2008
Auszeichnung

Supersonic - Edition Géza Anda (IV) – Bartók
05.09.2008
Rezension

Classica-Répertoire
Ce que l'on entend dans le volume II de la série WDR consacrée à Géza Anda...
05.09.2008
Rezension

Classica-Répertoire
Le volume III reprend des concerts radiodiffusés des années 1954-1960. Que du...
11.09.2008
Auszeichnung

NEU! Auszeichnung klassik.com - Edition Géza Anda (III) – Schumann | Chopin
11.09.2008
Rezension

klassik.com
Vollendung
17.09.2008
Rezension

BBC Music Magazine
Listening to Géza Anda, playing such a widely contrasting range of composers...
17.09.2008
Auszeichnung

Performance 4/5 - Edition Géza Anda (II) – Beethoven | Brahms | Liszt
17.09.2008
Rezension

BBC Music Magazine
Listening to Géza Anda, playing such a widely contrasting range of composers...
17.09.2008
Auszeichnung

Performance 4/5 - Edition Géza Anda (III) – Schumann | Chopin
29.09.2008
Rezension

Die Presse
Geza Anda war einer der bedeutenden Pianisten des 20. Jahrhunderts – und wohl...
04.10.2008
Rezension

CD Compact
Audite Edition Géza Anda
04.10.2008
Rezension

CD Compact
Audite Edition Géza Anda
04.10.2008
Rezension

CD Compact
Audite Edition Géza Anda
04.10.2008
Rezension

CD Compact
Audite Edition Géza Anda
04.10.2008
Rezension

Universitas
Der Dirigent Ferenc Fricsay ist heute eine Legende. Im europäischen...
04.10.2008
Rezension

Gramophone
New slants on familiar interpretations
06.10.2008
Rezension

Rondo
Teils aus Mangel an landeseigenen Sinfonikern, teils weil er den Großteil...
31.10.2008
Rezension

www.ClassicsToday.com
Audite's third of four double-CD sets devoted to Géza Anda's Cologne Radio...
14.11.2008
Rezension

klassik.com
Vier Mal Meisterschaft
14.11.2008
Auszeichnung

NEU! Auszeichnung klassik.com - Edition Géza Anda (II) – Beethoven | Brahms | Liszt
08.12.2008
Rezension

klassik.com
Bartók aus den Fünfzigern
08.12.2008
Auszeichnung

Interpretation: 4/5 Sternen - Edition Géza Anda (IV) – Bartók
23.12.2008
Rezension

www.ClassicsToday.com
Audite's third of four double-CD sets devoted to Géza Anda's Cologne Radio...
21.01.2009
Auszeichnung

Performance 4/5 - Edition Géza Anda (I) – Mozart
21.01.2009
Rezension

BBC Music Magazine
Though Mozart’s piano concertos are not by any means the most technically...
21.01.2009
Rezension

Gramophone
Even if the Beethoven doesn't stand out there's plenty of Anda's artistry here
21.01.2009
Rezension

Gramophone
Even if the Beethoven doesn't stand out there's plenty of Anda's artistry here
21.01.2009
Rezension

Gramophone
Anda retrieved from the archives in mostly strong Mozart performances
27.07.2009
Rezension

Neue Musikzeitung
Von der poetischen Auflösung der Musik
13.08.2009
Rezension

Frankfurter Allgemeine Zeitung
Ein Troubadour des Klavierspiels
13.08.2009
Rezension

Frankfurter Allgemeine Zeitung
Ein Troubadour des Klavierspiels
13.08.2009
Rezension

Frankfurter Allgemeine Zeitung
Ein Troubadour des Klavierspiels
13.08.2009
Rezension

Frankfurter Allgemeine Zeitung
Ein Troubadour des Klavierspiels
28.08.2009
Rezension

SWR
In Eichendorff, ihrem Spätgeborenen, der etwas außerhalb der eigentlichen...
01.09.2009
Rezension

Classical Weta 90,9 FM - Classical for Washington
Perhaps the coupling of Haydn's 44th, 95th, and 98th symphonies strikes you as...
02.09.2009
Rezension

American Record Guide
This is the second volume of the Geza Anda Edition (a review of Volume 1 will...
17.09.2009
Rezension

Die Presse
Mozart erlesen, Bartók kongenial
17.09.2009
Rezension

Die Presse
Mozart erlesen, Bartók kongenial
17.09.2009
Rezension

Die Presse
Mozart erlesen, Bartók kongenial
17.09.2009
Rezension

Die Presse
Mozart erlesen, Bartók kongenial
28.09.2009
Auszeichnung

JOKER DE CRESCENDO - Edition Géza Anda (I) – Mozart
28.09.2009
Rezension

Crescendo Magazine
Une édition Geza Anda chez Audite
28.09.2009
Auszeichnung

JOKER DE CRESCENDO - Edition Géza Anda (II) – Beethoven | Brahms | Liszt
28.09.2009
Auszeichnung

JOKER DE CRESCENDO - Edition Géza Anda (III) – Schumann | Chopin
28.09.2009
Auszeichnung

JOKER DE CRESCENDO - Edition Géza Anda (IV) – Bartók
15.06.2010
Rezension

DeutschlandRadio Kultur - Radiofeuilleton
„Damals wurden wir zum Glück nicht vermarktet“ – Zum 85. Geburtstag von...
06.04.2011
Rezension

Crescendo Magazine
Une édition Geza Anda chez Audite
06.04.2011
Rezension

Crescendo Magazine
Une édition Geza Anda chez Audite
06.04.2011
Rezension

Crescendo Magazine
Une édition Geza Anda chez Audite
06.06.2011
Rezension

Fanfare
These are first CD issues of radio recordings from WDR Cologne. Most of these...
06.06.2011
Rezension

Fanfare
The only item in this collection designated as “live” is the Beethoven piano...
07.06.2011
Rezension

Fanfare
Fricsay (1914–1963) struck me as the Dinu Lipatti of conductors: once you...
08.06.2011
Rezension

Fanfare
For those with only a tangential or cursory familiarity with the art of Géza...
08.06.2011
Rezension

Fanfare
These are early broadcast recordings made by West German Radio in the mid 1950s,...
09.06.2011
Rezension

Prestige Audio Vidéo
Joseph Haydn: Symphonie No 44
22.08.2011
Rezension

RBB Kulturradio
Edvard Grieg: "Die sinfonischen Werke Vol. II"
22.08.2011
Auszeichnung

CD der Woche - Edvard Grieg: Complete Symphonic Works Vol. II
07.09.2011
Rezension

www.classicfm.co.uk
Edward Grieg Complete Symphonic Works
07.09.2011
Rezension

Applaus
Complete Symphonic Works
19.09.2011
Rezension

Fono Forum
Gemischte Gefühle
20.09.2011
Rezension

Yorkshire Post
I cannot recall a more beautifully played or more thoughtfully conducted disc of...
20.09.2011
Rezension

Klassisk Musikkmagasin
Hvem trenger enda en innspilling av Griegs orkestermusikk? (Jeg tror det er hva...
26.09.2011
Rezension

hifi & records
Edvard Grieg Symphonisches Werk
04.10.2011
Rezension

Pizzicato
Ob es klug war, in der Grieg-Gesamtaufnahme eine CD mit einem Programm nur für...
13.10.2011
Rezension

Audiophile Audition
Volume two of the Grieg symphonic works devotes itself to the string ensemble, particularly those folk-spirited dances and songs rife with rustic energies.
07.11.2011
Rezension

concerti - Das Berliner Musikleben
Rhythmus im Blut
19.12.2011
Rezension

www.ResMusica.com
Deuxième étape d’une intégrale orchestrale Grieg chez Audite
20.12.2011
Rezension

Diverdi Magazin
En la orquesta de Grieg
10.01.2012
Rezension

Das Orchester
Mit den ersten beiden Folgen der Gesamteinspielung aller sinfonischen Werke...
20.02.2012
Rezension

www.opusklassiek.nl
Er gingen al twee cycli aan vooraf: van Ole Kristian Ruud (BIS) en van Bjarte...
22.02.2012
Rezension

auditorium
koreanische Rezension siehe PDF!...
22.02.2012
Rezension

La Musica
koreanische Rezension siehe PDF!...
22.02.2012
Rezension

Record Geijutsu
japanische Rezension siehe PDF!...
28.02.2012
Rezension

nobilis
Skandinavischer Meister
22.03.2012
Rezension

klassik.com
Nordische Melodien flüssig und natürlich
22.03.2012
Auszeichnung

Interpretation: 5/5 Sternen - Edvard Grieg: Complete Symphonic Works Vol. II
27.03.2012
Rezension

www.klavier.de
Nordische Melodien flüssig und natürlich
27.03.2012
Rezension

Diverdi Magazin
Fischer-Dieskau, veinteañero en Colonia
28.03.2012
Rezension

Diverdi Magazin
Dietrich Fischer-Dieskau
29.03.2012
Rezension

Diverdi Magazin
El camaleón del piano
29.03.2012
Rezension

Diverdi Magazin
El camaleón del piano
29.03.2012
Rezension

Diverdi Magazin
El camaleón del piano
29.03.2012
Rezension

Diverdi Magazin
El camaleón del piano
04.09.2012
Rezension

International Record Review
This new complete series of Grieg's orchestral music is building into a really...
06.09.2012
Rezension

Gramophone
Volume 2 of Cologne’s Grieg cycle arrives
11.09.2012
Rezension

Audio Video Club of Atlanta
Norwegian conductor Eivind Aadland leads the WDR Sinfonieorchester of Köln...
11.09.2012
Rezension

www.allmusic.com
Like Vol. 1 of Audite's survey of Edvard Grieg's complete symphonic music, Vol....
08.11.2012
Rezension

Diverdi Magazin
Mozartiano y antidivo
11.03.2013
Auszeichnung

PdSK - Bestenliste - Robert Schumann: Kerner Lieder op. 35 & Liederkreis op. 39
29.08.2013
Rezension

Die Tonkunst
Edition Ferenc Fricsay – Werke von Haydn, Mozart, Beethoven, Rossini, Bizet, Brahms, Strauß, Verdi, Bartók u. a.
10.09.2013
Rezension

RBB Kulturradio
Edvard Grieg: Die Sinfonischen Werke (Vol. III)
10.09.2013
Rezension

http://theclassicalreviewer.blogspot.de
The finest Grieg disc to be issued for a long time from the WDR Sinfonieorchester Köln conducted by Eivind Aadland on Audite
11.09.2013
Rezension

The Guardian
Of the five works included on the third part of Audite's series devoted to...
11.09.2013
Rezension

Gesellschaft Freunde der Künste
Das WDR Sinfonierochester und der norwegische Dirigent Eivind Aadland setzen...
11.09.2013
Rezension

Sinfini Music
Discover Grieg's music, beyond the big hits of the Piano Concerto and 'Peer...
12.09.2013
Rezension

International Record Review
I have been much impressed with Eivind Aadland's earlier volumes in this ongoing...
17.09.2013
Rezension

Gramophone
Aadland's Cologne Radio Grieg survey continues
17.09.2013
Auszeichnung

Gramophone Choice - Edvard Grieg: Complete Symphonic Works Vol. III
18.09.2013
Rezension

classical ear
Eivind Aadland's Grieg survey for Audite just seems to go from strength to...
24.09.2013
Rezension

concerti - Das Berliner Musikleben
Sehr verdienstvoll, diese Entdeckungsreise Aadlands und des WDR SO durch Griegs...
24.09.2013
Rezension

Der Tagesspiegel
Tagesspiegel-Kritiker empfehlen – Die besten CDs für den Herbst
01.10.2013
Rezension

Pizzicato
Grieg im Konzertsaal
01.10.2013
Auszeichnung

5/5 Noten - Edvard Grieg: Complete Symphonic Works Vol. III
14.10.2013
Rezension

www.concerti.de
Nordische Erkundungen
15.10.2013
Rezension

Mitteldeutscher Rundfunk
Klassikempfehlungen
16.10.2013
Rezension

FA. Magazin
Das neueste Produkt der Zusammenarbeit zwischen audite und dem WDR...
28.10.2013
Rezension

Vårt Land
Grieg på alvor
28.10.2013
Rezension

Vårt Land
Grieg på alvor
12.11.2013
Rezension

www.SA-CD.net
A warm welcome to the third of Aadland's survey of Grieg's Orchestral Works,...
12.11.2013
Rezension

www.opusklassiek.nl
Er gingen al twee cycli aan vooraf: van Ole Kristian Ruud (BIS) en van Bjarte...
13.11.2013
Rezension

Stereoplay
Die Kritik der Kritik an Schumanns vorgeblich schwacher Instrumentation rennt...
18.11.2013
Rezension

Musik & Theater
Gelungene Arrangements
19.11.2013
Rezension

The Guardian
Heinz Holliger begins his survey of Schumann's orchestral music at the...
26.11.2013
Rezension

La Muzik
Record Label Showdown
26.11.2013
Rezension

Ostthüringer Zeitung
Leicht, klar und schön
28.11.2013
Rezension

WDR 3
Drei Symphonien des Düsseldorfer Komponisten Robert Schumann (1810-1856) kommen...
04.12.2013
Rezension

http://theclassicalreviewer.blogspot.de
Heinz Holliger and the WDR Sinfonieorchester Köln bring much clarity and detail to Schumann, as well as joy and flair, in this first volume of the Complete Symphonic Works on Audite
11.12.2013
Rezension

Pizzicato
Holligers schlanker Schumann
11.12.2013
Auszeichnung

4/5 Noten - Robert Schumann: Complete Symphonic Works, Vol. I
11.12.2013
Auszeichnung

Performance: 5/5 Stars - Robert Schumann: Complete Symphonic Works, Vol. I
11.12.2013
Rezension

BBC Music Magazine
Holliger's profound empathy for Schumann shines through these outstanding...
18.12.2013
Rezension

hifi & records
Edvard Grieg
18.12.2013
Rezension

hifi & records
Schumann-Symphonien sind, so Orchestermusiker, schwieriger zu spielen als zu...
08.01.2014
Rezension

www.pizzicato.lu
Holligers schlanker Schumann
08.01.2014
Auszeichnung

4/5 Noten - Robert Schumann: Complete Symphonic Works, Vol. I
13.01.2014
Rezension

klassik.com
Mit Elan
13.01.2014
Auszeichnung

Interpretation: 5/5 Sternen - Robert Schumann: Complete Symphonic Works, Vol. I
13.01.2014
Auszeichnung

Klang: 5 von 5 - Robert Schumann: Complete Symphonic Works, Vol. I
13.01.2014
Rezension

Fono Forum
Nebenstimmen
13.01.2014
Auszeichnung

Musik: 4/5 Sternen - Robert Schumann: Complete Symphonic Works, Vol. I
20.01.2014
Rezension

???
"Holliger's profound empathy for Schumann shines through this outstanding...
22.01.2014
Auszeichnung

Arkivmusic_recommendation - Edition Géza Anda (IV) – Bartók
22.01.2014
Auszeichnung

Arkivmusic_recommendation - Edition Géza Anda (III) – Schumann | Chopin
22.01.2014
Auszeichnung

Arkivmusic_recommendation - Edition Géza Anda (II) – Beethoven | Brahms | Liszt
22.01.2014
Auszeichnung

Arkivmusic_recommendation - Joseph Haydn: Symphony No. 44 & No. 98
22.01.2014
Auszeichnung

Arkivmusic_recommendation - Franz Schubert: Die Winterreise (1952)
22.01.2014
Auszeichnung

Arkivmusic_recommendation - Robert Schumann: Kerner Lieder op. 35 & Liederkreis op. 39
23.01.2014
Rezension

International Record Review
Is there a group of orchestral works in the Romantic canon more vexed than the...
27.01.2014
Rezension

Neue Musikzeitung
Von der poetischen Auflösung der Musik
27.01.2014
Rezension

Neue Musikzeitung
Von der poetischen Auflösung der Musik
27.01.2014
Rezension

Neue Musikzeitung
Von der poetischen Auflösung der Musik
10.02.2014
Rezension

Fono Forum
Herbststürme
10.02.2014
Auszeichnung

Musik: 4/5 Sternen - Edvard Grieg: Complete Symphonic Works Vol. III
10.02.2014
Auszeichnung

Klang: 4/5 - Edvard Grieg: Complete Symphonic Works Vol. III
18.02.2014
Rezension

classical ear
There’s always a particular pleasure to be had when listening to Robert...
18.02.2014
Rezension

www.classicalsource.com
Heinz Holliger conducts Robert Schumann’s Complete Symphonic Works – Volume 1, Spring Symphony
18.02.2014
Auszeichnung

PdSK - Bestenliste - Robert Schumann: Complete Symphonic Works, Vol. I
25.02.2014
Rezension

Image Hifi
Musik macht dumm
27.02.2014
Rezension

Musik & Theater
Gelungener Start
04.03.2014
Auszeichnung

5 de Diapason - Robert Schumann: Complete Symphonic Works, Vol. I
04.03.2014
Rezension

Diapason
Heinz Holliger succède à Christian Zaccharias dans le club des instrumentistes...
04.03.2014
Rezension

Neue Zürcher Zeitung
Schumanns Sinfonien mit Heinz Holliger
10.03.2014
Rezension

F. F. dabei
Die sinfonischen Werke, Volume 1
01.04.2014
Rezension

www.myclassicalnotes.com
Holliger’s Schumann
02.04.2014
Rezension

American Record Guide
This is listed as Volume 3, but we are not sure what happened to Volume 2....
02.04.2014
Rezension

Gramophone
Eivind Aadland’s superlative third volume of orchestral Grieg for Audite...
02.04.2014
Rezension

Gramophone
Holliger launches Schumann symphonic cycle in Cologne
02.04.2014
Auszeichnung

5 de Diapason - Edvard Grieg: Complete Symphonic Works Vol. III
02.04.2014
Rezension

Diapason
Que connaît-on de Grieg, en dehors de son concerto pour piano, des Suites de...
03.04.2014
Rezension

www.ResMusica.com
Suite de l’intégrale germano-norvégienne de la musique orchestrale de Grieg
07.04.2014
Rezension

Fanfare
Somehow I missed the second volume of this survey of the complete works of Grieg...
07.04.2014
Rezension

Fanfare
There is often some trepidation to experience at the arrival of a new Schumann...
07.04.2014
Rezension

Infodad.com
Concerto and symphonic cycles
07.04.2014
Rezension

Infodad.com
Concerto and symphonic cycles
08.04.2014
Rezension

Philadelphia City Paper
Top 10 classical albums of 2013
08.04.2014
Rezension

classical ear
A genuine tonic to begin with: the first volume from Audite in a series of...
30.04.2014
Rezension

Das Orchester
Mendelssohns Aufführung von Schuberts C-Dur-Sinfonie hatte in Robert Schumann...
14.05.2014
Rezension

Scherzo
siehe PDF...
14.05.2014
Rezension

Scherzo
siehe PDF!...
20.08.2014
Rezension

Stereoplay
Vier mal vier
20.08.2014
Rezension

Stereoplay
Vier mal vier
25.08.2014
Rezension

www.pizzicato.lu
Mehr Schumann mit Holliger
25.08.2014
Rezension

www.classicalsource.com
Heinz Holliger conducts Robert Schumann’s Complete Symphonic Works – Volume 2, Second & Rhenish Symphonies
03.09.2014
Rezension

http://theclassicalreviewer.blogspot.de
Terrific new performances of Schumann’s second and third symphonies from Heinz Holliger and the WDR Sinfonieorchester, Köln on Volume II of Audite’s complete symphonic works series
04.09.2014
Auszeichnung

CD-Tipp NDR Kultur - Robert Schumann: Complete Symphonic Works, Vol. II
04.09.2014
Rezension

NDR Kultur
Zusammen mit dem WDR Sinfonieorchester Köln zaubert der Dirigent Heinz Holliger...
16.09.2014
Rezension

www.myclassicalnotes.com
Schumann’s Magic
17.09.2014
Rezension

Süddeutsche Zeitung
Klassikkolumne
29.09.2014
Rezension

Schwäbische Zeitung
So klingt „Die Rheinische“ vom Rheinland
02.10.2014
Auszeichnung

Performance 4/5 - Robert Schumann: Complete Symphonic Works, Vol. II
02.10.2014
Rezension

BBC Music Magazine
Holliger brings amazing textural clarity to the composer's orchestration without...
14.10.2014
Rezension

www.pizzicato.lu
Beseelte Ausdruckskraft
14.10.2014
Auszeichnung

5/5 Noten - Robert Schumann: Complete Symphonic Works, Vol. III
20.10.2014
Rezension

International Record Review
Heinz Holliger's cycle of Schumann's symphonic works continues in Volume 2 (the...
21.10.2014
Rezension

www.musicweb-international.com
There’s no special price for the Audite recording but, at $12.02 – just over...
21.10.2014
Rezension

www.musicweb-international.com
There’s no special price for the Audite recording but, at $12.02 – just over...
21.10.2014
Rezension

Audiophile Audition
Heinz Holliger (b. 1939) extends his repute as an orchestra leader – besides...
22.10.2014
Rezension

Infodad.com
Selected Symphonists
22.10.2014
Rezension

www.concertonet.com
Que faire des œuvres symphoniques de Schumann? Vilipendées par certains pour...
22.10.2014
Rezension

www.concertonet.com
Que faire des œuvres symphoniques de Schumann? Vilipendées par certains pour...
22.10.2014
Rezension

www.concertonet.com
Inside Robert Schumann lies a stalwart Romanticist: a verve for poetry and...
23.10.2014
Rezension

Gramophone
Rob Cowan reviewed the first volume of Heinz Holliger's Schumann symphony cycle...
27.10.2014
Rezension

klassik.com
Herbstliche Grieg-Variationen
27.10.2014
Auszeichnung

Interpretation: 5/5 Sternen - Edvard Grieg: Complete Symphonic Works Vol. III
27.10.2014
Auszeichnung

Repertoirewert: 5/5 Sternen - Edvard Grieg: Complete Symphonic Works Vol. III
27.10.2014
Auszeichnung

Klangqualität: 5/5 - Edvard Grieg: Complete Symphonic Works Vol. III
30.10.2014
Rezension

BBC Music Magazine
These are light and airy performances, with Oren Shevlin a poignant and...
30.10.2014
Auszeichnung

Performance 4/5 - Robert Schumann: Complete Symphonic Works, Vol. III
05.11.2014
Rezension

Hi-Fi News
As an instrumentalist (oboe) Holliger’s Schumann discography dates back to...
10.11.2014
Rezension

Stereo
Die Musik Robert Schumanns spielt eine entscheidende Rolle im Kosmos Heinz...
10.11.2014
Auszeichnung

Musik-Check: 4/5 Sternen - Robert Schumann: Complete Symphonic Works, Vol. III
17.11.2014
Rezension

Fono Forum
Kritiker-Umfrage 2014
17.11.2014
Rezension

Fono Forum
Kritiker-Umfrage 2014
17.11.2014
Auszeichnung

Musik: 4/5 Sternen - Robert Schumann: Complete Symphonic Works, Vol. III
17.11.2014
Rezension

Fono Forum
Entspannt und transparent
17.11.2014
Auszeichnung

Klang: 4/5 - Robert Schumann: Complete Symphonic Works, Vol. III
18.11.2014
Rezension

Musik & Theater
Delikater Klang
27.11.2014
Rezension

BBC Music Magazine
An intimate account of the Cello Concerto from Oren Shevlin is tellingly offset...
27.11.2014
Auszeichnung

Performance 4/5 - Robert Schumann: Complete Symphonic Works, Vol. III
01.12.2014
Auszeichnung

5 de Diapason - Robert Schumann: Complete Symphonic Works, Vol. II
01.12.2014
Rezension

Diapason
Deuxième étape (cf n° 622 pour le Volume 1) de ce qui s'impose comme un des...
15.12.2014
Rezension

hifi & records
Schumann ist der Komponist der Komponisten. Sein Enthusiasmus hat auf so manchen...
15.12.2014
Rezension

Gramophone
The Mantovani-style fanned chords at the start of Arthur H Lilienthal's...
07.01.2015
Rezension

http://theclassicalreviewer.blogspot.de
Cellist Oren Shevlin joins Heinz Holliger and the WDR Sinfonieorchester Köln to provide a very fine Volume 3 of Audite’s series of the Complete Symphonic Works of Robert Schumann
03.02.2015
Rezension

www.classicalsource.com
Heinz Holliger conducts Robert Schumann’s Complete Symphonic Works – Volume 3, Cello Concerto (with Oren Shevlin) & Revised Fourth Symphony
09.02.2015
Rezension

International Record Review
With this third volume completing Audite's cycle of Schumann's symphonic works,...
23.02.2015
Rezension

Image Hifi
Hörenswertes
13.04.2015
Rezension

Fanfare
I wish I could be more enthusiastic about these performances. But I’m afraid...
13.04.2015
Rezension

Gramophone
Music that grapples with demons and is never wholly at ease, even when wings...
13.04.2015
Rezension

Gramophone
Music that grapples with demons and is never wholly at ease, even when wings...
13.04.2015
Rezension

Gramophone
Music that grapples with demons and is never wholly at ease, even when wings...
11.05.2015
Rezension

American Record Guide
This is Volume 3 of Schumann’s complete Symphonic Works on Audite. These two...
27.05.2015
Rezension

Record Geijutsu
japanische Rezension siehe PDF!...
03.09.2015
Rezension

concerti - Das Konzert- und Opernmagazin
»Chapeau! Das ist ein wahnsinniges Tempo«
16.11.2015
Auszeichnung

5/5 Noten - Edvard Grieg: Complete Symphonic Works, Vol. V
16.11.2015
Rezension

www.pizzicato.lu
Grandioser Abschluss des Grieg-Zyklus von Audite
24.11.2015
Rezension

concerti - Das Konzert- und Opernmagazin
Raffinierte Entdeckung
24.11.2015
Auszeichnung

5/5 Sterne - Edvard Grieg: Complete Symphonic Works, Vol. V
24.11.2015
Rezension

classical ear
The eagerly awaited second volume of Heinz Holliger’s complete survey of...
24.11.2015
Rezension

www.opusklassiek.nl
Het afgelopen jaar is een lawine aan nieuwe registraties van de symfonieën van...
24.11.2015
Rezension

www.opusklassiek.nl
Het afgelopen jaar is een lawine aan nieuwe registraties van de symfonieën van...
24.11.2015
Rezension

www.opusklassiek.nl
Het afgelopen jaar is een lawine aan nieuwe registraties van de symfonieën van...
25.11.2015
Rezension

www.artalinna.com
L’orchestre réinventé
25.11.2015
Auszeichnung

LE DISQUE DU JOUR - Robert Schumann: Complete Symphonic Works, Vol. I
25.11.2015
Auszeichnung

LE DISQUE DU JOUR - Robert Schumann: Complete Symphonic Works, Vol. II
25.11.2015
Rezension

www.artalinna.com
L’orchestre réinventé
25.11.2015
Rezension

www.artalinna.com
L’orchestre réinventé
25.11.2015
Auszeichnung

LE DISQUE DU JOUR - Robert Schumann: Complete Symphonic Works, Vol. III
25.11.2015
Auszeichnung

ICMA - Nomination 2016 - Edvard Grieg: Complete Symphonic Works, Vol. V
21.12.2015
Auszeichnung

Recording of the Month - Edvard Grieg: Complete Symphonic Works, Vol. V
21.12.2015
Rezension

www.musicweb-international.com
Recording of the month
07.01.2016
Rezension

Bayern 4 Klassik - CD-Tipp
Der CD-Tipp zum Nachhören!
07.01.2016
Rezension

www.opusklassiek.nl
De Noorse dirigent Eivind Aadland (1956) is in Bergen, niet ver van Griegs...
07.01.2016
Rezension

www.opusklassiek.nl
De Noorse dirigent Eivind Aadland (1956) is in Bergen, niet ver van Griegs...
07.01.2016
Rezension

www.opusklassiek.nl
De Noorse dirigent Eivind Aadland (1956) is in Bergen, niet ver van Griegs...
11.01.2016
Rezension

Musik & Theater
Weltflucht-Gemälde
12.01.2016
Rezension

Das Opernglas
„Das in Form und Gehalt bedeutende Werk“ hat sein Verleger immer wieder von...
18.01.2016
Rezension

Classical CD Choice
What a delight this survey of Grieg’s orchestral music has proved to be – a...
18.01.2016
Rezension

http://operalounge.de
Jansons und Aadland mit Bahms und Grieg bei RCA und audite
18.01.2016
Rezension

www.classicalcdreview.com
For the fifth and final issue in their series of orchestral works of Edvard...
08.02.2016
Auszeichnung

LE DISQUE DU JOUR - Edvard Grieg: Complete Symphonic Works, Vol. V
08.02.2016
Rezension

www.artalinna.com
De l’impossibilité de finir
11.02.2016
Auszeichnung

4/5 Noten - Robert Schumann: Complete Symphonic Works, Vol. IV
11.02.2016
Rezension

www.pizzicato.lu
Holligers moderner Schumann
11.02.2016
Rezension

www.pizzicato.lu
Holligers moderner Schumann
11.02.2016
Auszeichnung

4/5 Noten - Robert Schumann: Complete Symphonic Works, Vol. V
11.02.2016
Rezension

Audio
Bei seinem Violinkonzert, das Robert Schumann noch vor dem Fall in die geistige...
22.02.2016
Rezension

Vorarlberger Nachrichten
MusikTipps von Fritz Jurmann
22.02.2016
Rezension

Vorarlberger Nachrichten
MusikTipps von Fritz Jurmann
24.02.2016
Rezension

www.ilcorrieremusicale.it
Prosegue l’integrale delle opere sinfoniche di Schumann che l’Audite sta...
24.02.2016
Rezension

www.ilcorrieremusicale.it
Il quinto volume del corpus sinfonico di Schumann che Heinz Holliger e la WDR...
29.02.2016
Rezension

The Herald Scotland
Here at last is the fourth volume of Schumann’s complete symphonic works,...
01.03.2016
Rezension

Musik & Theater
Feuerwerk an Ideen
01.03.2016
Rezension

Bayern 4 Klassik - CD-Tipp
BROADCAST
02.03.2016
Rezension

http://asiagolfonline.com
Here at last is the fourth volume of Schumann’s complete symphonic works,...
02.03.2016
Rezension

ClicMag
Malgré leur éloignement commun des conventions formelles du concerto de...
02.03.2016
Rezension

NDR Kultur
BROADCAST
03.03.2016
Rezension

BBC Radio 3
BROADCAST
14.03.2016
Auszeichnung

Empfehlung des Monats _ ROT - Robert Schumann: Complete Symphonic Works, Vol. IV
14.03.2016
Rezension

Fono Forum
Nach fast anderthalb Jahren setzt das Label audite seinen Schumann-Zyklus mit...
14.03.2016
Rezension

Fono Forum
Nach fast anderthalb Jahren setzt das Label audite seinen Schumann-Zyklus mit...
14.03.2016
Auszeichnung

Empfehlung des Monats _ ROT - Robert Schumann: Complete Symphonic Works, Vol. V
14.03.2016
Rezension

Gramophone
Schumann's symphonies – building a fantasy world
29.03.2016
Rezension

Musica
Un rinnovato interesse per le opere orchestrali di Robert Schumann ha visto...
29.03.2016
Rezension

Musica
Un rinnovato interesse per le opere orchestrali di Robert Schumann ha visto...
29.03.2016
Rezension

The Guardian
Schumann: Konzertstücke; Fantasies
29.03.2016
Auszeichnung

4/5 Sterne - Robert Schumann: Complete Symphonic Works, Vol. V
29.03.2016
Auszeichnung

5/5 Sterne - Robert Schumann: Complete Symphonic Works, Vol. IV
29.03.2016
Rezension

concerti - Das Konzert- und Opernmagazin
Unfassbar
29.03.2016
Rezension

hifi & records
Gidon Kremer und Nikolaus Harnoncourt haben ihm eine engagierte Rettung zuteil...
19.04.2016
Rezension

http://theclassicalreviewer.blogspot.de
A very fine Violin Concerto from Patricia Kopatchinskaja that will surely help this work to gain acceptance and a particularly musical performance of the Piano Concerto in A Minor from Dénes Várjon on Heinz Holliger’s fourth volume of his complete survey of the orchestral works of Schumann for Audite
20.04.2016
Rezension

American Record Guide
This series has been good except where there is formidable competition. This...
20.04.2016
Rezension

Rondo
Im Rahmen der Gesamteinspielung der Orchesterwerke von Robert Schumann stehen...
20.04.2016
Auszeichnung

Rondo - 5/5 - Robert Schumann: Complete Symphonic Works, Vol. IV
20.04.2016
Auszeichnung

Rondo - 5/5 - Robert Schumann: Complete Symphonic Works, Vol. V
20.04.2016
Rezension

Rondo
Im Rahmen der Gesamteinspielung der Orchesterwerke von Robert Schumann stehen...
20.04.2016
Rezension

Record Geijutsu
Japanische Rezension siehe PDF!...
25.04.2016
Rezension

Kölner Stadtanzeiger
Kampf gegen den Taktstrich
27.04.2016
Rezension

France Musique
BROADCAST France Musique la Nuit
27.04.2016
Rezension

France Musique
BROADCAST Concert de l'après-midi
27.04.2016
Rezension

France Musique
BROADCAST Musique matin
27.04.2016
Rezension

France Musique
BROADCAST France Musique la Nuit
27.04.2016
Rezension

France Musique
BROADCAST Venez quand vous voulez
02.05.2016
Rezension

The Guardian
Holliger makes Manfred crackle
09.05.2016
Rezension

Die Bühne
Empfehlungen der BÜHNE-Redaktion: Sterne des Monats
09.05.2016
Rezension

F. F. dabei
Mediamarkt – F.F. sichtet Musik- und Literaturangebote
24.05.2016
Rezension

ClicMag
De la musique symphonique et un florilège de mélodies avec orchestre composent...
24.05.2016
Rezension

ClicMag
La fluidité de la phrase et le raffinement sonore situent le Konzertstück op....
25.05.2016
Rezension

Fanfare
This is volume five of Audite’s survey of the complete symphonic music of...
25.05.2016
Rezension

Der neue Merker
Robert Schumann hat Hochkonjunktur, gemeinsam mit Brahms ist er aktuell ein...
25.05.2016
Rezension

The New Listener
Perlen des Nordens
25.05.2016
Rezension

The New Listener
Perlen des Nordens
25.05.2016
Rezension

The New Listener
Perlen des Nordens
25.05.2016
Rezension

Audiophile Audition
Recorded between October 2012 and November 2014, the fifth, final volume of...
30.05.2016
Rezension

www.concertonet.com
Un dernier volume pour Grieg
31.05.2016
Rezension

ensuite Kulturmagazin
Aufnahmen mit Ferenc Fricsay (2.Teil)
02.06.2016
Rezension

Crescendo Magazine
Fin d’une très belle intégrale Schumann par Heinz Holliger
02.06.2016
Auszeichnung

Son: 10 Livret: 10 Répertoire: 9 Interpretation: 10 - Robert Schumann: Complete Symphonic Works, Vol. IV
02.06.2016
Rezension

Crescendo Magazine
Fin d’une très belle intégrale Schumann par Heinz Holliger
02.06.2016
Rezension

Crescendo Magazine
Fin d’une très belle intégrale Schumann par Heinz Holliger
02.06.2016
Auszeichnung

Son: 10 Livret: 10 Répertoire: 10 Interpretation: 10 - Robert Schumann: Complete Symphonic Works, Vol. V
02.06.2016
Auszeichnung

Son: 10 Livret: 10 Répertoire: 10 Interpretation: 10 - Robert Schumann: Complete Symphonic Works, Vol. VI
02.06.2016
Rezension

Crescendo Magazine
Fin d’une intégrale Grieg
02.06.2016
Auszeichnung

Son: 10 Livret: 10 Répertoire: 10 Interpretation: 9 - Edvard Grieg: Complete Symphonic Works, Vol. V
08.06.2016
Rezension

www.opusklassiek.nl
Bij deel IV van Holligers' complete Schumann was de magnetische Patricia...
13.06.2016
Rezension

RBB Kulturradio
Robert Schumann ist für den Schweizer Oboisten, Komponisten und Dirigenten...
13.06.2016
Auszeichnung

5/5 - Robert Schumann: Complete Symphonic Works, Vol. VI
13.06.2016
Rezension

Gramophone
Top 10 Grieg recordings
14.06.2016
Auszeichnung

Performance 4/5 - Robert Schumann: Complete Symphonic Works, Vol. IV
14.06.2016
Rezension

BBC Music Magazine
Patricia Kopatchinskaja is typically bold and provocative in Schumann's Violin...
14.06.2016
Rezension

BBC Music Magazine
Patricia Kopatchinskaja is typically bold and provocative in Schumann's Violin...
14.06.2016
Auszeichnung

Performance 4/5 - Robert Schumann: Complete Symphonic Works, Vol. V
15.06.2016
Rezension

Gramophone
Schumann’s Violin Concerto has one of the strangest histories of all great...
15.06.2016
Rezension

Gramophone
Schumann’s Violin Concerto has one of the strangest histories of all great...
15.06.2016
Rezension

Infodad.com
When soloists soar
15.06.2016
Rezension

Infodad.com
When soloists soar
29.06.2016
Rezension

hifi & records
Nun ist Holligers Schumann-Projekt abgeschlossen, und die Qualität hat sich von...
30.06.2016
Rezension

De Gelderlander
Klassiek: Zweedse nachtegaal zingt Noorse muziek
30.06.2016
Auszeichnung

LUISTER MEE - Edvard Grieg: Complete Symphonic Works, Vol. V
02.08.2016
Rezension

www.limelightmagazine.com.au
Thinking-Man's Schumann
02.08.2016
Auszeichnung

Editor's Choice - Robert Schumann: Complete Symphonic Works, Vol. VI
11.08.2016
Rezension

www.peterhagmann.com
Ein Fall für die ideale Diskothek
11.08.2016
Rezension

www.peterhagmann.com
Ein Fall für die ideale Diskothek
11.08.2016
Rezension

www.peterhagmann.com
Ein Fall für die ideale Diskothek
18.08.2016
Rezension

The Strad
Two of today’s leading violinists take on the challenge of Schumann’s Concerto
22.08.2016
Rezension

Spiegel online
Violinkonzerte: Schumanns spätes Sorgenkind
23.08.2016
Rezension

Fono Forum
Empfehlung des Monats
23.08.2016
Auszeichnung

Empfehlung des Monats _ ROT - Robert Schumann: Complete Symphonic Works, Vol. VI
23.08.2016
Rezension

Gramophone
With this sixth and final volume in his series of the 'Complete Symphonic...
07.09.2016
Rezension

Record Geijutsu
Japanische Rezension siehe PDF!...
07.09.2016
Rezension

Record Geijutsu
Japanische Rezension siehe PDF!...
07.09.2016
Rezension

Record Geijutsu
Japanische Rezension siehe PDF!...
07.09.2016
Rezension

MJ
Japanische Rezension siehe PDF!...
07.09.2016
Rezension

CD Journal
Japanische Rezension siehe PDF!...
14.09.2016
Rezension

Fanfare
The fourth and fifth volumes of Audite’s Schumann series with Heinz Holliger...
14.09.2016
Rezension

Fanfare
The fourth and fifth volumes of Audite’s Schumann series with Heinz Holliger...
14.09.2016
Rezension

Fanfare
The Schumann Violin Concerto, rejected in his lifetime by its dedicatee, Joseph...
21.09.2016
Rezension

Frankfurter Allgemeine Zeitung
Redet diese Musik, träumt sie?
21.09.2016
Rezension

Frankfurter Allgemeine Zeitung
Redet diese Musik, träumt sie?
22.09.2016
Rezension

American Record Guide
This is Volume 6 of Audite’s Complete Symphonic Works edition and contains...
27.09.2016
Rezension

Thüringen Kulturspiegel
AIte Schönheit - neuer Glanz
27.09.2016
Rezension

Thüringen Kulturspiegel
AIte Schönheit - neuer Glanz
27.09.2016
Rezension

Thüringen Kulturspiegel
AIte Schönheit - neuer Glanz
27.09.2016
Rezension

Thüringen Kulturspiegel
AIte Schönheit - neuer Glanz
27.09.2016
Rezension

Thüringen Kulturspiegel
AIte Schönheit - neuer Glanz
27.09.2016
Rezension

Thüringen Kulturspiegel
AIte Schönheit - neuer Glanz
18.10.2016
Rezension

Die Zeit
Roberts Rächerinnen
07.11.2016
Rezension

Das Orchester
Alles kommt irgendwann einmal heraus… Mit dieser Binsenweisheit könnte man...
17.11.2016
Auszeichnung

ICMA - Nomination 2017 - Robert Schumann: Complete Symphonic Works, Vol. IV
24.11.2016
Rezension

Fanfare
This is the sixth and final volume of Audite’s survey of the complete...
24.11.2016
Rezension

Fanfare
As usual (as if you remember these things from one year to the next), I’ll...
07.12.2016
Rezension

Stereo
Kritiker-Umfrage: Die zehn besten CDs 2016
07.12.2016
Rezension

Schumann-Journal
Im Herbst des Jahres 2013 startete das Label audite eine neue Serie mit...
07.12.2016
Rezension

Schumann-Journal
Im Herbst des Jahres 2013 startete das Label audite eine neue Serie mit...
11.01.2017
Rezension

Rheinische Post
Die Geister, die Robert Schumann rief
19.01.2017
Rezension

Classical CD Choice
Baker Box and New Discs from BIS, Oehms, Audite & Challenge
23.01.2017
Rezension

Stuttgarter Zeitung
Eine Großtat für Robert Schumann
23.01.2017
Rezension

Stuttgarter Zeitung
Eine Großtat für Robert Schumann
23.01.2017
Rezension

Stuttgarter Zeitung
Eine Großtat für Robert Schumann
23.01.2017
Rezension

Stuttgarter Zeitung
Eine Großtat für Robert Schumann
23.01.2017
Rezension

Stuttgarter Zeitung
Eine Großtat für Robert Schumann
23.01.2017
Rezension

Stuttgarter Zeitung
Eine Großtat für Robert Schumann
15.03.2017
Rezension

Correspondenz Robert Schumann Gesellschaft
Bemerkenswerte Musik, renommierte Interpreten, die etwas zu sagen haben: Beide...
15.03.2017
Rezension

Correspondenz Robert Schumann Gesellschaft
Die fünfte und vorletzte Folge von Heinz Holligers Aufnahmen sämtlicher...
15.03.2017
Rezension

Correspondenz Robert Schumann Gesellschaft
Mit dieser CD endet die von Heinz Holliger und dem Kölner WDR Sinfonieorchester...
15.05.2017
Rezension

Das Orchester
Über Schumanns d-Moll-Violinkonzert, das der Komponist 1853 wenige Monate vor...
15.05.2017
Rezension

Das Orchester
Über Schumanns d-Moll-Violinkonzert, das der Komponist 1853 wenige Monate vor...
22.05.2017
Rezension

www.niusic.de
Liebevolle Ausnüchterung
02.11.2017
Rezension

www.opusklassiek.nl
Bij de aankondiging van deze cd veerde ik op, want de naam Patricia...
27.09.2018
Rezension

Basler Zeitung
Holligers Schumannfeier
01.10.2018
Info

Qobuz campaign
01.10.2018
Info

Qobuz campaign
01.10.2018
Info

Qobuz campaign
19.08.2019
Rezension

Gramophone
THE ULTIMATE CHOICE
05.03.2020
Info

"Soulfood for your ears" campaign in Audio 04/2020 (covermount CD with track descriptions and label portrait)
17.03.2020
Rezension

MJ
Japanische Rezension siehe PDF!...
17.03.2020
Rezension

Record Geijutsu
Japanische Rezension siehe PDF!...
17.03.2020
Rezension

Record Geijutsu
Spezielle Empfehlung
17.03.2020
Auszeichnung

Spezielle Empfehlung - Robert Schumann: Complete Symphonic Works, Vol. IV
17.03.2020
Rezension

Record Geijutsu
Spezielle Empfehlung
17.03.2020
Info

Interview Heinz Holliger in "The Record Geijutsu" (May.2017)
18.03.2020
Rezension

Mostly Classic
Japanische Rezension siehe PDF! ...
24.02.2022
Auszeichnung

Listening Tipp - Robert Schumann: Complete Symphonic Works, Vol. III
24.02.2022
Auszeichnung

Listening Tipp - Robert Schumann: Complete Symphonic Works, Vol. II
24.02.2022
Auszeichnung

Listening Tipp - Robert Schumann: Complete Symphonic Works, Vol. I
26.08.2022
Info

BROADCAST: MDR KLASSIK am Vormittag (10 am)
08.09.2022
Info

BROADCAST: MDR KLASSIK am Nachmittag (14:00 Uhr)
18.01.2023
Info

Broadcast: "ARD Nachtkonzert" presented by BR-Klassik (00:03 am)
24.04.2023
Info

Grieg's "In Autumn, Concert Overture, Op. 11" was added to the Apple Music Playlist "Classical Autumn" (#13/25)
18.05.2023
Info

Schumann's "Violin Concerto in D Minor, WoO 1: I. Im kräftigen, nicht zu schnellen Tempo" was added to the Apple Music playlist "Patricia Kopatchinskaja Essentials" (#28/30)
18.05.2023
Info

Schumann's "Fantasy for Violin and Orchestra, Op. 131" was added to the Apple Music playlist "Patricia Kopatchinskaja Essentials" (#4/30)
20.03.2024
Rezension

www.amazon.de
Ein Geheimtipp
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