audite Musikproduktion
Hülsenweg 7
D-32760 Detmold
Four works – four composing styles – four creative periods of Ernst Krenek – four trouvailles of classical modernism. The first Solo Sonata urges towards expressive breadth, the Triophantasie alludes to the music of Franz Schubert. The second Sonata for Violin and Piano, modern in idiom and classical in form, was written in exile. The second Solo Sonata presents a condensed, more objective counterpart of the first. Christoph Schickedanz convinces with outstanding technical brilliance, multifaceted colouration and exuberant music-making.more
"Schickedanz is in full command in a performance of tremendous virtuosity, breadth and sensitivity. [He] is superb in how he controls every detail. Whilst the first sonata is complex and takes time to fully appreciate, all the works on this fine CD have much to offer especially in such wonderful, well recorded performances as these." (The Classical Reviewer)
Ernst Krenek: Works for Violin | |
article number: | 95.666 |
---|---|
EAN barcode: | 4022143956668 |
price group: | BCA |
release date: | 22. February 2013 |
total time: | 71 min. |
Four works - four composing styles - four creative periods of Ernst Krenek - four trouvailles of classical modernism. The first Solo Sonata - presented here as world premier recording - urges towards expressive breadth, the Triophantasie plays with the past and alludes to the music of Franz Schubert. The second Sonata for Violin and Piano, modern in idiom and classical in form, was written in exile.The second Solo Sonata, composed in 1948 in a phase of uncertainty, presents acondensed, more objective counterpart of the first. Christoph Schickedanz convinces with outstanding technical brilliance, multifaceted colouration and exuberant music-making.
Unter Hochspannung sowie mit starkem Vibratoeinsatz nähert sich Christoph Schickedanz der ausufernden Expressivität der riesenhaften Sonate für Violine solo Nr. 1 op. 33 (1925). [...] Den konziseren Ausdruck der zweiten Solosonate op. 115 (1948) setzt er dagegen mit viel Feinheit und – insbesondere in den raschen Sätzen – mit rhythmisch prägnanter Munterkeit um. Mehr lesen
Schickedanz recorded Krenek’s Violin Sonata 1 with Bernhard Fograscher a few years ago (Telos 60; S/O 2010, paired with the Korngold); DonMehr lesen
japanische Rezension siehe PDFMehr lesen
der Interpret muss dabei alle Register (technisch wie emotional) ziehen, um den Anforderungen der Partitur gerecht zu werden. Christoph Schickedanz ist der überlegene Gestalter, der die „Raserei“ auf den Saiten durchaus kontrolliert, aber eben heftig „in Szene“ setzt. [...] <br /> Seine beiden Partner in den anderen beiden Kompositionen – der Pianist Holger Spegg und der Cellist Mathias Beyer-Karlshoj – stehen dem Solisten und Primgeiger des Kreisler-Trios in nichts nach. Zusammengefasst: Sie haben sich in den Kosmos dieses „Weltbürgers“ eingehört und erweisen Ernst Krenek ihre Hochachtung.Mehr lesen
Ersteinspielungen bieten den Vorteil, dass sie von keinen Referenzaufnahmen bedrängt werden. Doch dies müsste den Geiger Christoph Schickedanz ohnehin nicht kümmern: Seine Wiedergabe von Ernst Kreneks erster Sonate für Solo-Violine, die hier erstmals überhaupt auf CD erscheint, darf auf Anhieb als Standardinterpretation des Werks gelten.Mehr lesen
Mit Karl V, entstanden 1930 bis 33, schuf Ernst Krenek die erste Zwölftonoper; ihre geplante Uraufführung 1934 in Wien wurde aus politischenMehr lesen
Das allzu intensive interpretatorische Engagement scheint die beabsichtigte Wirkung immer dann zu verfehlen, wenn es sich geradezu aufdrängt und dieMehr lesen
Der auch im Gililov Quartett mitwirkende Christoph Schickedanz erweist sich als besonnener und feinsinniger Gestalter, der – begleitet von Holger Spegg und Mathias Beyer-Karlshoj – auch in der Triophantasie op. 63 zu ergreifenden Kantilenen ausholen und viel Witz in kleinsten Details entfalten kann.Mehr lesen
Mit überragender Spieltechnik setzt Christoph Schickedanz bei dieser CD-Premiere ein Signal, dieses monumentale Werk überhaupt erst hören zu lernen. Mehr lesen
Seine blendende Ersteinspielung der Solosonate für Violine op. 33 nimmt den Hörer sofort gefangen. Mit seinem druckvollen und vibratoreichem Spiel öffnet Schickedanz viele Horizonte. Geist und Drang fusionieren in seiner Darstellung bestens.Mehr lesen
Wie unter Hochspannung trägt der Geiger Christoph Schickedanz dieses 1925 entstandene Werk vor, dessen erstaunliche Gesamtdauer von fast 35 Minuten die Verschmelzung neoklassischer Elemente in der Tradition Bach’scher Solowerke mit einer zutiefst expressionistischen Diktion geradezu zelebriert.Mehr lesen
Einer der kreativsten und doch vom Publikum wenig beachteten Komponisten des 20. Jahrhunderts ist Ernst Krenek. Kreneks Musik, und darin liegtMehr lesen
Schickedanz is in full command in a performance of tremendous virtuosity, breadth and sensitivity. [He] is superb in how he controls every detail.<br /> [...] Whilst the first sonata is complex and takes time to fully appreciate, all the works on this fine CD have much to offer especially in such wonderful, well recorded performances as these.Mehr lesen