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Harp Recital

92561 - Harp Recital

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This SACD includes five major works of the harp literature from various periods. The Sonata in G major of C. P. E. Bach marks the beginning of solo literature for the harp; until then, the instrument was only used as an accompanying instrument with an exotic timbre. Heinz Holliger also orientated...more

André Caplet | Germaine Tailleferre | Carl Philipp Emanuel Bach | Heinz Holliger | Benjamin Britten

"Anyway, the whole program adds up to a stunningly wide-ranging exploration of the potential of the harp, and O'Brien plays not just with a totally commanding technique and a liquid tone, but with almost no extraneous noise. She's also recorded in absolutely state-of-the-art SACD multichannel sound. This is the sort of disc that's all too easy to overlook. Try to see that you don't." (classicstoday.com)

Track List

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André Caplet Deux Divertissements (09:58) Sarah O' Brien

à la francaise (04:20)
à l'espagnole (05:38)

Germaine Tailleferre Sonate pour harpe (09:31) Sarah O' Brien

Carl Philipp Emanuel Bach Sonata G-major, Wq 139/H 563 (14:49) Sarah O' Brien

Heinz HolligerSarah O' Brien

Heinz HolligerSarah O' Brien

Heinz HolligerSarah O' Brien

Benjamin Britten Suite op. 83 (14:20) Sarah O' Brien

Benjamin BrittenSarah O' Brien

Choral St. Denio (01:27)

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Details

Harp Recital
article number: 92.561
EAN barcode: 4022143925619
price group: ACX
release date: 1. April 2006
total time: 62 min.

Informationen

This SACD includes five major works of the harp literature from various periods. The Sonata in G major of C. P. E. Bach marks the beginning of solo literature for the harp; until then, the instrument was only used as an accompanying instrument with an exotic timbre. Heinz Holliger also orientated himself on this sonata, taking up the old movement designations of Bach’s time, among other things. Germaine Tailleferre belonged to the “Groupe des Six;” her Harp Sonata has a neo-classical character. The “Deux Divertissements” of André Caplet are character pieces “à la française” and “à l’espagnole” in the style of the time with impressionistic traits. Benjamin Britten’s Suite, written in 1969, concludes the recording with a technically and musically brilliant work.

Sarah O’Brien is solo harpist of the Munich Philharmonic. She performs as soloist, chamber musician and orchestral musician. Alongside her position as solo harpist, she is a professor at the Mozarteum in Salzburg and the Music Academy in Basel. Sarah O’Brien regularly gives master courses and serves on juries at various competitions and auditions.

Reviews

www.ClassicsToday.com
www.ClassicsToday.com | January 2008 | David Hurwitz | January 11, 2008

It's very good to see Sarah O'Brien recording a solo disc. You've heard herMehr lesen

Aus urheberrechtlichen Gründen dürfen wir ihnen diese Rezension leider nicht zeigen!
It's very good to see Sarah O'Brien recording a solo disc. You've heard her

Schweizer Musikzeitung
Schweizer Musikzeitung | November 2006 / 9. Jahrgang | Christoph Greuter | November 1, 2006 Konträre Klangfarben vereint

Im heutigen Konzertbetrieb sieht man die Harfe in einem eher engen romantischen Korsett gefangen. Das hat sie eigentlich nicht verdient: Denn vomMehr lesen

Im heutigen Konzertbetrieb sieht man die Harfe in einem eher engen romantischen Korsett gefangen. Das hat sie eigentlich nicht verdient: Denn vom hohen Mittelalter über den Barock bis zur Moderne hatte sie stets eine eigenständige Stimme. Eindrücklich beweist die Harfenistin Sarah O'Brien auf ihrer neuen CD-Einspielung, wie idiomatisch auch Neue Musik auf der Harfe klingt.

O'Brien, seit 2003 Professorin an der Musikhochschule Basel, hat auf der CD ein Kompendium unterschiedlichster Harfenmusik zusammengestellt, allerdings ohne einen romantischen Block. Zu wenig interessant ist die Romantik der Künstlerin. Erst die französischen Impressionisten haben das Farbenspektrum der Harfe für sich entdeckt, und hier setzt O'Brien denn auch ein.

Auftakt machen die Deux Divertissements von André Caplet (1878-1925). Ziemlich konträr zu Caplets Klangsprache ist die nachfolgende Sonate pour harpe (1957) von Germaine Tailleferre. Den Mittelpunkt setzt die Sonate in G-Dur (Wq 139/H 563) von Carl Philipp Emanuel Bach (1714-1788), von Heinz Holliger als ein Meilenstein in der Harfenliteratur bezeichnet. Von Holliger selbst hat die Harfenistin den 1986 entstandenen, sinnlichen und trotzdem intellektuell wirkenden Dreisätzer mit Präludium, Arioso und Passacaglia eingespielt. Den Abschluss bildet die Suite op. 83 (1969), der Harfenmusik-Klassiker von Benjamin Britten.

Sarah O'Brien stellt mit der vorliegenden CD-Einspielung ihre Vielseitigkeit unter Beweis und zelebriert Kunst auf der Harfe aufs Vortrefflichste.
Im heutigen Konzertbetrieb sieht man die Harfe in einem eher engen romantischen Korsett gefangen. Das hat sie eigentlich nicht verdient: Denn vom

Audiophile Audition
Audiophile Audition | October 2006 | John Sunier | October 5, 2006

Sarah O'Brien is principal harp with the Munich Philharmonic and beforeMehr lesen

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Sarah O'Brien is principal harp with the Munich Philharmonic and before

Das Orchester | 10/2006 | Marion Hofmann | October 1, 2006

Ein großes Kompliment an Sarah O’Brien! Virtuosität, Musikalität, dieMehr lesen

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Ein großes Kompliment an Sarah O’Brien! Virtuosität, Musikalität, die

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www.classicalcdreview.com | Ocotber 2006 | R.E.B. | October 1, 2006

Sarah O'Brien currently is principal harpist of the Munich Philharmonic;Mehr lesen

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Sarah O'Brien currently is principal harpist of the Munich Philharmonic;

Badische Zeitung
Badische Zeitung | Dienstag, 26. September 2006 | Johannes Adam | September 26, 2006 Zartes, Empfindsames

Obwohl uralt, gilt die Harfe in unserem Konzertbetrieb fast immer noch als Exot, der das Orchester hin und wieder mit einem zusätzlichen KoloritMehr lesen

Obwohl uralt, gilt die Harfe in unserem Konzertbetrieb fast immer noch als Exot, der das Orchester hin und wieder mit einem zusätzlichen Kolorit beschenken darf. Dass dieses Instrument dennoch Überraschendes zu sagen hat, demonstriert Sarah O’Brien auf ihrer neuen Solo-SACD. Eine schöne Mischung von Carl Philipp Emanuel Bach, dem wir die erste veritable Harfensonate verdanken, bis zu einem Beitrag Heinz Holligers von 1986. Die Romantik indes bleibt ausgeklammert. Dafür kann man sich an impressionistischen Farben delektieren. Auch eine Komponistin ist dabei: Germaine Tailleferre. Sarah O’Brien, Harfenistin der Münchner Philharmoniker, spielt ausgezeichnet. Zarte, empfindsame Klänge der attraktivsten Sorte. Dem der Harfe anhaftenden Klischee der Weiblichkeit vermag die in Basel und Salzburg lehrende Interpretin naturgemäß nicht Paroli zu bieten. Aber auch so hat die Kandidatin 100 Punkte.
Obwohl uralt, gilt die Harfe in unserem Konzertbetrieb fast immer noch als Exot, der das Orchester hin und wieder mit einem zusätzlichen Kolorit

Neue Musikzeitung
Neue Musikzeitung | Juli/August 2006 | Reinhard Schulz | July 1, 2006

Sarah O’Brian ist eine der herausragenden Harfinistinnen. Sie spielt mitMehr lesen

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Sarah O’Brian ist eine der herausragenden Harfinistinnen. Sie spielt mit

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RBB Kulturradio | 27. Juni 2006 | Cornelia Schönberg | June 27, 2006

Sarah O'Brien, die Soloharfenistin der Münchner Philharmoniker, ist eine vielseitige Interpretin, die auch gern Kammermusik spielt, mit EnsemblesMehr lesen

Sarah O'Brien, die Soloharfenistin der Münchner Philharmoniker, ist eine vielseitige Interpretin, die auch gern Kammermusik spielt, mit Ensembles für Neue Musik auftritt und als Professorin an mehreren Musikhochschulen unterrichtet.

Mit diesem Harfen-Recital präsentiert sie sich als Solistin und wirbt gleichzeitig durch eine geschickte Auswahl von Originalstücken für "ihr" Instrument. Das erscheint in Deutschland angebracht, da die Harfe hier nicht so geläufig ist wie in Frankreich oder den USA. Sarah O’Brien, für die die eigentliche Blütezeit der Harfe mit dem Impressionismus beginnt, glänzt mit ausgesprochen elegantem, virtuosem Spiel, das trotzdem die Strukturen der Stücke deutlich hervorhebt. Allerdings klingt die Harfe in dieser Aufnahme etwas hallig, das wirkt bei der Differenzierung der einzelnen Stimmen gerade in C. Ph. E. Bachs Sonate wie ein Weichzeichner.

Ein sympathisches, abwechslungsreiches Porträt, dem ich noch stärkere persönliche Konturen wünschen würde.
Sarah O'Brien, die Soloharfenistin der Münchner Philharmoniker, ist eine vielseitige Interpretin, die auch gern Kammermusik spielt, mit Ensembles

Schweizer Radio DRS2
Schweizer Radio DRS2 | Neue Klassik-CD, 4. Juni 2006 | Roland Wächter | June 4, 2006

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Basler Zeitung | ber | April 22, 2006 Basler Professorin mit virtuoser Harfe

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Saarländischer Rundfunk | 8. April 2006 | Dr. Friedrich Spangemacher | April 8, 2006

Zum Schluss noch etwas leichter Gewichtiges: Musik für Harfe. SarahMehr lesen

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Zum Schluss noch etwas leichter Gewichtiges: Musik für Harfe. Sarah

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