audite Musikproduktion
Hülsenweg 7
D-32760 Detmold
Fricsay's orchestral work was characterised by a clear orchestral sound, the greatest possible musical energy and ceaseless formation of the music. His post-war career in Berlin began in 1948 with debuts at the Berlin Municipal Opera, the Radio Symphony Orchestra Berlin as well as with the Berlinmore
"A valuable addition to his small discography is this Audite issue of live performances of Tchaikovsky's Symphony No. 5 with the Berlin Radio Symphony Orchestra, one of the most exciting you'll ever hear, coupled with Schumann's Piano Concerto in a live performance with the RIAS Orchestra and Alfred Cortot as soloist." (classicalcdreview.com)
First-hand impressions of producer Ludger Böckenhoff [german]
Fricsay's orchestral work was characterised by a clear orchestral sound, the greatest possible musical energy and ceaseless formation of the music. His post-war career in Berlin began in 1948 with debuts at the Berlin Municipal Opera, the Radio Symphony Orchestra Berlin as well as with the Berlin Philharmonic and the RIAS Symphony Orchestra. Following his successful performances, Fricsay was appointed General Music Director of the Municipal Opera of Berlin in late 1948 taking effect until September 1949, and Principal Conductor of the RIAS Symphony Orchestra (later the Radio Symphony Orchestra Berlin; since 1993 Deutsches Symphonie-Orchester Berlin). From 1949 until 1954 Fricsay led the RIAS Symphony Orchestra, making his stamp on its performing culture and laying the cornerstone for open, contemporarily orientated programme planning. Fricsay played a central role in the reconstruction of musical life in post-war Germany, especially in Berlin. These activities are documented by this series, consisting of 14 parts so far, with archive recordings from the RIAS and the WDR from the early 1950s.
Fricsay ließ das RIAS-Sinfonieorchester 1950 bis 1952 immer wieder Strauss aufführen; einen repräsentativen Querschnitt der dabei entstandenen Aufnahmen hat audite zu einer wundervollen historischen CD zusammengefasst. Die berühmte Flusshuldigung „An der schönen blauen Donau“ walzt aus Berlin so authentisch, dass man sich nach Wien versetzt fühlt.Mehr lesen
Erwähnt sei noch, dass audite auf einer Doppel-CD die in der letzten Ensuite-Nummer hochgepriesene Aufnahme der «Fledermaus» als Einzelausgabe veröffentlicht hat (audite 23 411), mit einer hochinteressanten Dokumentation von Habakuk Traber im Beiheft.Mehr lesen
[...] die Aufführung ist schlicht und einfach überwältigend! Fricsay erweist sich einmal mehr als hochbegabter Dramatiker, RIAS-Orchester und -Chor (Einstudierung: Herbert Froitzheim) sind in Hochform.Mehr lesen
Bei diesem Werk ist im Übrigen der Vergleich der beiden Fassungen des Trios im 3. Satz reizvoll: Hier die RIAS-Klarinetten mit ihrem samtweichen Ton, bei DG die Bläser der Wiener Symphoniker, die dem Wienerisch-Folkloristischen im Klang näher sind und etwas herber klingen. Die Qualität ist in beiden Fällen fabelhaft.Mehr lesen
Bei diesem Werk ist im Übrigen der Vergleich der beiden Fassungen des Trios im 3. Satz reizvoll: Hier die RIAS-Klarinetten mit ihrem samtweichen Ton, bei DG die Bläser der Wiener Symphoniker, die dem Wienerisch-Folkloristischen im Klang näher sind und etwas herber klingen. Die Qualität ist in beiden Fällen fabelhaft.Mehr lesen
Der Vergleich mit der DGG-Aufnahme von 1949 ist interessant: In beiden Aufführungen versteht es der Dirigent, die oft recht scharfen Kontraste zwischen Wildheit und lyrischen Stellen überzeugend darzubringen – und die Streicher des RIAS stehen den Berliner Philharmonikern in nichts nach: Beide Klangkörper sind grossartig. Die audite-Version ist jedoch besser durchdacht, konsequenter aufgebaut, insbesondere in den Mittelsätzen. Mehr lesen
Ferenc Fricsay gehörte zu den bedeutenden Dirigenten des mittleren 20.Mehr lesen
Ferenc Fricsay gehörte zu den bedeutenden Dirigenten des mittleren 20.Mehr lesen
Ferenc Fricsay gehörte zu den bedeutenden Dirigenten des mittleren 20.Mehr lesen
Ferenc Fricsay gehörte zu den bedeutenden Dirigenten des mittleren 20.Mehr lesen
Ferenc Fricsay gehörte zu den bedeutenden Dirigenten des mittleren 20.Mehr lesen
Ferenc Fricsay gehörte zu den bedeutenden Dirigenten des mittleren 20.Mehr lesen
Die Klangtechnik ist für damalige Verhältnisse von sehr hoher Qualität, der helle, fast metallische Charakter des fokussierten Streicherklangs unterstützt Fricsays Ästhetik klanglicher Transparenz und Tiefenschärfe.<br /> [...] In paradigmatischer Weise zeigt sich Fricsays zündende Verbindung von flexibler Begleitung, Sog der Kantilene, rhythmischem Feuer, geschärfter Artikulation und suggestiver Phrasierung in den Opern- und Operettenaufnahmen; sie bilden weitere Höhepunkte der Edition.Mehr lesen
Ferenc Fricsay gehörte zu den bedeutenden Dirigenten des mittleren 20.Mehr lesen
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Ferenc Fricsay gehörte zu den bedeutenden Dirigenten des mittleren 20.Mehr lesen
Ferenc Fricsay gehörte zu den bedeutenden Dirigenten des mittleren 20.Mehr lesen
Ferenc Fricsay gehörte zu den bedeutenden Dirigenten des mittleren 20.Mehr lesen
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The 1950s was the great decade for Bartok performances — would that the composer had been still alive! It was a remarkable recovery considering theMehr lesen
In Berlin nach dem 2. Weltkrieg wuchs mit dem 1946 gegründetenMehr lesen
Pizzicato: Supersonic – Fricsay hat Bartok nie weichgekocht, er serviert ihn uns in intensiv aufbereitetem rohen Zustand, mit viel Impetus und einerMehr lesen
Die Edition "Ferenc Fricsay conducts Béla Bartók • The Complete RIAS Recordings" aus den Archiven des Deutschlandradios erhält den InternationalMehr lesen
Historische Aufnahme des Jahres:<br /> <br /> Die Wiederentdeckungen beim Label Audite (etwa Ferenc Fricsay mit Bartók)Mehr lesen
In het Berlijnse Titania-Palast (in mijn oren min of meer een akoestischMehr lesen
Few music premieres have created such uproar as Le Sacre du printemps, given in Paris in 1913 under Pierre Monteux. Nowadays the score presents fewMehr lesen
Las grabaciones de obras de Bartók dirigidas por Ferenc Fricsay en laMehr lesen
Ferenc Fricsay (1914–63) was a master of many musical styles but broughtMehr lesen
This wonderful three-CD set presents itself as Fricsay’s complete recordings of Bartók’s music, yet the liner notes refer to DG studio recordingsMehr lesen
This set contains all the surviving RIAS recordings by Ferenc Fricsay of Bartók's music (a 1958 recording of Bluebeards Castle was woefullyMehr lesen
Die Aufnahmen von Béla Bartóks Orchesterwerken durch dasMehr lesen
L’excellent label berlinois Audite réputé pour le grand soin apportéMehr lesen
Das Label Audite veröffentlicht die interessanten und impulsivenMehr lesen
Ein Knüller: Erstveröffentlichung aller erhaltenen Bartok-EinspielungenMehr lesen
Schatzgrube RIAS: Fricsays hochemotionales, energisches Dirigat läßtMehr lesen
Urkunde siehe PDFMehr lesen
Ferenc Fricsays Einsatz für die Musik Béla Bartóks wird von Audite mitMehr lesen
Das Label Audite hat sich in der Vergangenheit mit der VeröffentlichungMehr lesen
«Dans une partition, je m'attaque d'abord au passage le plus faible et c'est à partir de là que je donne forme à l'ensemble», disait FerencMehr lesen
Man darf wohl ohne Übertreibung feststellen, dass kein Dirigent unmittelbar nach dem Zweiten Weltkrieg so viel für die Akzeptanz der Musik BélaMehr lesen
Kein Dirigent unmittelbar nach dem Zweiten Weltkrieg hat wohl so viel fürMehr lesen
Le label Audite a réuni dans ce coffret de 3 CD une anthologie Bartók (etMehr lesen
koreanische Rezension siehe PDF!Mehr lesen
Audite continues its valuable series of radio broadcasts of that most gifted of regenerative post-war conductors, Ferenc Fricsay, with a three-disc,Mehr lesen
Bartoks Musik ist ebenso universal, geschrieben von einem Kosmopoliten, wieMehr lesen
The deservedly honoured Hungarian conductor Ferenc Fricsay (1914-1973) ledMehr lesen
Bela Bartóks Musik ist eng mit der Volksmusik seiner Heimat verbunden, eine Konstante in einem Schaffen, das sich stilistisch im Laufe der JahreMehr lesen
japanische Rezension siehe PDFMehr lesen
The powerful affinity between Hungarian conductor Ferenc FricsayMehr lesen
Er war in Wien angekommen und trotzdem unglücklich. Er dirigierte an derMehr lesen
The Audite label is very busy in releasing new remastered tapes from German broadcast companies, and has enlarged its discography of the greatMehr lesen
Wenn es über eine Platte heißt, sie sei eine "editorisch sehr mutige Leitung", dann wird man bisweilen mit einem Langweiler konfrontiert, der auchMehr lesen
Ungarischer Dirigent führt mit ungarischen Solisten das Werk desMehr lesen
Ungarischer Dirigent führt mit ungarischen Solisten das Werk desMehr lesen
Das Projekt einer repräsentativen, vielleicht sogar auf VollständigkeitMehr lesen
Eine lange schwere Krankheit setzt seiner dirigentischen Karriere im Alter von achtundvierzig Jahren leider ein frühes Ende. Spektakulär feierteMehr lesen
Fricsay trat bereits mit sechs Jahren in die Budapester MusikhochschuleMehr lesen
"Dass man heute Musik machen kann ohne Negation, ohne Programm oderMehr lesen
El Bartók de Fricsay pertenece a esta serie de emparejamientos legendarios en los que la estrecha afinidad entre compositor e intérprete trasciendeMehr lesen
Audite have released a well-produced double-pack of "The 1956 RIAS recordings of Solomon". Most of the items have already appeared on APR (4/95), theMehr lesen
And for a vivacious, affectionately phrased Johann Strauss II miscellany you could hardky do better than an Audite disc of early 190s radio recordingMehr lesen
Das Projekt einer repräsentativen Einspielung der Werke Bartóks begleitete Ferenc Fricsay von Beginn seiner Tätigkeit in Berlin. CharakteristischMehr lesen
Many musicians, whether conductors, soloists, or chamber groups, often feelMehr lesen
The Audite engineers have done a very creditable job, providing a clean-sounding remaster with plenty of instrumental detailing [...] Aficionados of Ferenc Fricsay will want this disc; I can happily recommend it to those listeners interested in postwar Beethoven and high-quality mono-era recordings.Mehr lesen
In the 1950s Ferenc Fricsay was almost the only conductor to performMehr lesen
This representative cross-section of the most beautiful and famous waltzesMehr lesen
The recording reveals all of Gioconda De Vito's strengths. She unfolds a large, singing tone, at once brilliantly radiant and warm. This accurate, crisply recorded performance by the RIAS-Symphonie-Orchester under Fricsay also brings out the very deliberate rhythmic organization with which she shaped her cantilenas. Mehr lesen
Ferenc Fricsay recorded Lucia di Lammermoor in 1953 with a dream-team of soloists: Maria Stader, Ernst Haefliger and Dietrich Fischer-Dieskau shared Fricsay's stylistic sensitivity, his conceptual approach and his desire for perfection. Mehr lesen
Ferenc Fricsay's first complete recording of a Mozart opera was made inMehr lesen
This radio take from 1949 brings us a Fledermaus for the ages. It is easyMehr lesen
Johann Strauss fut pour Ferenc Fricsay un compositeur fétiche que le chefMehr lesen
Volumen duodécimo de la excelente Edición Fricsay de Audite cuyos onceMehr lesen
Hungarian maestro Ferenc Fricsay (1914-1963) maintained a sensitive respectMehr lesen
La discographie officielle de Ferenc Fricsay pour Deutsche Grammophon est vaste et bien connue. Et pourtant, Audite nous comble en révélant cesMehr lesen
La discographie officielle de Ferenc Fricsay pour Deutsche Grammophon est vaste et bien connue. Et pourtant, Audite nous comble en révélant cesMehr lesen
Die Zusammenarbeit des Labes audite mit Deutschlandradio Kultur, dem Rechtsnachfolger des RIAS, erweist sich als sehr ertragreich. Sie führt in dasMehr lesen
Although conductor Ferenc Fricsay is most highly regarded in posterity asMehr lesen
Johann Strauss, das klingt nach Silvesterkonzert. Ist es aber nicht. DasMehr lesen
The career of the Hungarian conductor Ferenc Fricsay (1914-63) was launchedMehr lesen
War es möglich, knapp fünf Jahre nach den Gräueln des Zweiten Weltkriegs die Musik von Johann Strauss so sorglos und naiv zu spielen, wie in denMehr lesen
It is surely no exaggeration to claim that, aside from the human voice, the violin, as recorded, offers the most vivid indicator of how performingMehr lesen
Das Label Audite und Deutschlandradio Kultur bemühen sichMehr lesen
This is Volume 11 in Audite’s “Edition Ferenc Fricsay,” a superb, ongoing series dedicated to remastering and restoring to the catalog many ofMehr lesen
Ferenc Fricsays Liebe zu den Walzern von Johann Strauss (Sohn) stehtMehr lesen
El sello alemán Audite (distribuidor: Diverdi) nos trae varios tesorosMehr lesen
Audite: November-Veröffentlichungen präsentieren zwei große Dirigenten,Mehr lesen
This release offers radio performances recorded in1949 and should not be confused with the fine account led by Fricsay four years later for DeutscheMehr lesen
In a ranking of the 20th century’s great violinists, Gioconda de Vito (1907–1994) would probably not be among the top 10, possibly not even amongMehr lesen
Les enregistrements d’opéras en studio de Ferenc Fricsay ne rendent queMehr lesen
Igor Markevitch was at the height of his powers in the early 1950s and two discs of broadcast recording' with the RIAS SO, Berlin, have appeared onMehr lesen
This is not a reissue of Fricsay’s memorable 1954 DG recording of Rossini’s Stabat Mater but a live performance given with identical forces inMehr lesen
I have always preferred opera in the original language, but have also enjoyed recordings in other languages, provided that great singers are involved.Mehr lesen
I do tend to squirm when faced with yet another Fledermaus, but this 1949 Berlin radio broadcast grabbed me from the start and never let go. If everMehr lesen
Vier weitere Veröffentlichungen aus dem historischen Archiv, wobei aber nur zwei wirkliches Interesse verdienen. Kaum erwähnenswert bleibt KarlMehr lesen
A remarkable offering on several counts. First, there's the sound, which is unbelievably good for a 1954 concert performance. Yes, the brasses can beMehr lesen
Ferenc Fricsay gives down-the-middle interpretations of the Brahms in the best mannerless mid-century manner, yet the concluding bars of the symphonyMehr lesen
El binomio Gioachino Rossini y música sacra siempre plantea a losMehr lesen
Prosigue el sello alemán Audite (distribuidor: Diverdi) con su magníficaMehr lesen
Die 1907 in Apulien geborene und 1994 in Rom verstorbene Gioconda de VitoMehr lesen
The Hungarian conductor Ferenc Fricsay, who died in 1963 aged 48, was oneMehr lesen
The Hungarian conductor Ferenc Fricsay, who died in 1963 aged 48, was oneMehr lesen
The Hungarian conductor Ferenc Fricsay, who died in 1963 aged 48, was oneMehr lesen
This radio take from 1949 brings us a Fledermaus for the ages. It is easy to forget the large number of significant recordings left by the greatMehr lesen
Por más que existan muchas y buenas grabaciones del Rapto mozar-tiano,Mehr lesen
This Hungarian conductor died young, in 1963 at less than 50. He had studied with Bartok and Kodaly but was also known as a Mozart specialist andMehr lesen
This is Lucia in German! It has an all-German-Swiss cast of renowned lieder singers and Mozart specialists. Add to that the redoubtable F-D as EnricoMehr lesen
Many musicians, whether conductors, soloists, or chamber groups, often feel more comfortable—and do their best work—in front of an audience ratherMehr lesen
Diese Aufnahme stammt aus dem Jahre 1949 – und sie lässt schon bei derMehr lesen
Audite restores the live recording of 22 September 1954 from the UniversityMehr lesen
Elegant Mozart combines fine interpretations with slick playing technical untidinesses liable to occur in any live situation, but more important thanMehr lesen
Perhaps the coupling of Haydn's 44th, 95th, and 98th symphonies strikes youMehr lesen
This Abduction from the Seraglio enjoys that fluid resonance with which weMehr lesen
Sigue la extraordinaria Edición Frícsay en el sello alemán AuditeMehr lesen
Sigue la extraordinaria Edición Frícsay en el sello alemán AuditeMehr lesen
Ésta es una Lucia sui generis. Siguiendo la moda de la época, estáMehr lesen
Ferenc Fricsay est toujours à l'aise pour "faire parler" les oeuvresMehr lesen
"Intéressante" parution dans la série Fricsay, qui apporte quelque choseMehr lesen
Dès l'introduction, FRICSAY installe son interprétation dans uneMehr lesen
Sigue la extraordinaria Edición Frícsay en el sello alemán AuditeMehr lesen
The famously baton-less Ferenc Fricsay was always an invigorating Mozart conductor, favouring slimmed-down forces, urgent (yet never hectic) tempi andMehr lesen
These recordings were made between 1952 (Lenore) and 1954 (No. 8) with the RIAS (Radio in the American Sector) orchestra under studio conditions inMehr lesen
Der CD-Markt wird überschwemmt von historischen Aufnahmen. Kein Wunder, der Spaß kostet (fast) nichts, Lizenzen werden ab 50 Jahre Alter nicht mehrMehr lesen
No es frecuente que en un CD aparezcan reunidas dos obras de Brahms optimistas que, por una vez, nos alejan del ambiente dramático, sombrío oMehr lesen
Sigue la extraordinaria Edición Frícsay en el sello alemán AuditeMehr lesen
Pairing Romantic pianist Cherkassky and post-modern conductor Fricsay doesn’t even seem, on paper, like a good idea, let alone a recipe for success.Mehr lesen
Live and studio recordings from the RIAS archives featuring Ferenc FricsayMehr lesen
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Auch ein Mythos, dass alle uralten Klassik-Aufnahmen die besseren sind. DerMehr lesen
Ferenc Fricsay’s Fidelio is held by some to rival the great recordings and even stand above them. That he was a fine Beethovenian is furtherMehr lesen
Si la Symphonie No 44 "Funèbre" appartient à la période "Sturm undMehr lesen
Depuis toujours, Ferenc Fricsay s'est passionné pour les Symphonies deMehr lesen
A cabamos de recibir etos dos compactos de la colección que Audite dedicaMehr lesen
Gaetano Donizettis "Lucia di Lammermoor", dank Anna Netrebkos Comeback nachMehr lesen
In this first complete recording Barabas is impressively agile and focused, Krebs superb, and the rest very pleasing. Spirited (if slightly erratic)Mehr lesen
A cabamos de recibir etos dos compactos de la colección que Audite dedicaMehr lesen
From the archives of RIAS, Berlin come two distinctly rare and exquisitelyMehr lesen
Als die ‘Fledermaus’ im April 1874 zum ersten Mal gespielt wurde, sahMehr lesen
L'interprétation mozartienne a évolué plus que d'autres, mais lesMehr lesen
Wenn es derzeit einen Preis für die interessantesten Booklets geben würde, so wäre meine Wahl schnell gefallen. Anstatt die immergleichenMehr lesen
Esta versión de Die Fledermaus se realizó para la radio en Berlín enMehr lesen
Wenn es derzeit einen Preis für die interessantesten Booklets geben würde, so wäre meine Wahl schnell gefallen. Anstatt die immergleichenMehr lesen
In das Nachkriegsberlin führen zwei Neuerscheinungen des Labels Audite.Mehr lesen
Wenn es derzeit einen Preis für die interessantesten Booklets geben würde, so wäre meine Wahl schnell gefallen. Anstatt die immergleichenMehr lesen
Only three of Johann Strauss's fifteen operettas achieved real success, while even The Gypsy Baron and A Night in Venice lag behind the popularity ofMehr lesen
A truly happy discovery for the connoisseur, these inscriptions, one liveMehr lesen
Ferenc Fricsay was born in Budapest in 1914 and studied music under Béla Bartók, Zoltán Kodály and Ernst von Dohnányi. He had a meteoric rise toMehr lesen
Splendid singing, outstanding conducting and lively action ...<br /> <br /> Hard on the heels of the old Decca recording under Clemens Krauss appeared this evenMehr lesen
Unsere erste Station führt uns ca. 50 Jahre zurück, zu Ferenc FricsaysMehr lesen
Ferenc Fricsay hat im Laufe seiner langjährigen Chefdirigententätigkeit beim damaligen RIAS-Symphonieorchester etliche Opern eingespielt, dieMehr lesen
Dass Ludwig van Beethovens Symphonik am Beginn des dritten JahrtausendsMehr lesen
L’orchestre prend une ampleur et développe une puissance expressive horsMehr lesen
Die Veröffentlichung alter Archiv-Aufnahmen kann oft sehr interessant sein, zumal sie so manche Interpretationsfrage in ein ganz neues Licht stellt.Mehr lesen
Ce disque est un complément de la discographie de Ferenc Fricsay, puisqueMehr lesen
[…] Das "amerikanischste" Orchester im Europa der Nachkriegszeit war ohne Frage das des RIAS (Rundfunk im amerikanischen Sektor) in Berlin, vonMehr lesen
Les symphonies de Mozart par Fricsay sont de la même classe, un peu sagesMehr lesen
The history of complete Fledermaus recordings post-WW2 is generally considered to begin with the 1950 Decca recording with Clemens Krauss conductingMehr lesen
Comme en tout ce qui est sorti de la baguette de ce merveilleux chef, «Mehr lesen
There a few things about this disc that might well strike you as a little strange.<br /> <br /> Firstly, its positioning within this Edition Ferenc FricsayMehr lesen
Wenn sich bei der Interpretation von Beethovens Symphonien unter DirigentenMehr lesen
Audite édite avec un soin optimal la Chauve-souris de 1949 enregistrée àMehr lesen
Der Dirigent Ferenc Fricsay ist heute eine Legende. Im europäischenMehr lesen
Der Dirigent Ferenc Fricsay ist heute eine Legende. Im europäischenMehr lesen
Der Dirigent Ferenc Fricsay ist heute eine Legende. Im europäischenMehr lesen
Der Dirigent Ferenc Fricsay ist heute eine Legende. Im europäischenMehr lesen
Der Dirigent Ferenc Fricsay ist heute eine Legende. Im europäischenMehr lesen
Der Dirigent Ferenc Fricsay ist heute eine Legende. Im europäischenMehr lesen
When Ferenc Fricsay died of cancer in early 1963, the world had not yet realized what a magnificent musician it had lost. As one of the mostMehr lesen
Dans sa collection « Deutschlandradio Kultur », la firme allemande AuditeMehr lesen
Heinz Tietjen, mächtigster Theaterintendant aller Zeiten, zudem RegisseurMehr lesen
Dass Ferenc Fricsay 1914 noch als Kind der k. u. k. Monarchie zur Welt kam,Mehr lesen
Même si la technique date (1951 et 1952) et que le piano n'est pasMehr lesen
Einen famosen Exzentriker und stupenden Virtuosen des Klavierspiels wieMehr lesen
Ferenc Fricsay tenía fama de severo, de infatigable trabajador, de constructor eficiente. Sin duda su preparación musical lo avalaba para elevarMehr lesen
Fricsay (1914–1963) struck me as the Dinu Lipatti of conductors: once you heard his performance of a work, there seemed no other possible way toMehr lesen
Ce Rigoletto est le même que celui édité par Myto en 1994. Si vous avezMehr lesen
Mimo, że obie opery są dość od siebie odległe stylistyczne, to jednakMehr lesen
Ces fulgurances et ce pathos ont leurs défenseurs dont nous ne sommes pas. Si Fricsay ne saurait laisser de marbre, il peut aussi donner la chair deMehr lesen
Mimo, że obie opery są dość od siebie odległe stylistyczne, to jednakMehr lesen
Giuseppe Verdi Operan Rigoletto handlar om Rigolettos dotter Gilda och hurMehr lesen
Die Neu- und Wiederveröffentlichungen historischer Opernaufnahmen beschränken sich längst nicht mehr auf das kanonisierte Repertoire, einige FirmenMehr lesen
Die Neu- und Wiederveröffentlichungen historischer Opernaufnahmen beschränken sich längst nicht mehr auf das kanonisierte Repertoire, einige FirmenMehr lesen
Fricsay comenzó a dirigir la Orquesta Sinfónica de la Radio de ColoniaMehr lesen
Recorded in Berlin, 3-29 September 1951, this Carmen that selects from allMehr lesen
Den 60. Geburtstag des DSO Berlins nimmt das Label audite zum Anlass, umMehr lesen
Hoy en día una Carmen que no sea interpretada en francés parece unaMehr lesen
A talented Hungarian conductor who died young and a legendary French pianist who lived long past his prime combine, in concert, for one of the leastMehr lesen
Quitte à avoir des extraits de Carmen en allemand par Fricsay, on aurait préféré voir réédités ceux de 1959 avec l'ébouriffante OraliaMehr lesen
Quitte à avoir des extraits de Carmen en allemand par Fricsay, on aurait préféré voir réédités ceux de 1959 avec l'ébouriffante OraliaMehr lesen
Allein schon die Veröffentlichung einer unbekannten Aufnahme des ungarischen Dirigenten Ferenc Fricsay ist für den Musikkenner eine sich lohnendeMehr lesen
Teils aus Mangel an landeseigenen Sinfonikern, teils weil er den GroßteilMehr lesen
Ce disque n'ajoutera rien à la connaissance et à la gloire du grandMehr lesen
Wettbewerbe demonstrieren unüberhörbar: nie ist besser Klavier gespieltMehr lesen
Cuatro nuevos álbumes Audite (distribuidor: Diverdi) dedicados a Fricsay yMehr lesen
Je n'avais jamais remarqué que Fricsay avait enregistré deux fois lesMehr lesen
Cuatro nuevos álbumes Audite (distribuidor: Diverdi) dedicados a Fricsay yMehr lesen
This recording of excerpts from Carmen was made for broadcasting purposes by RIAS Berlin. The reasons for having it sung in German were threefold: itMehr lesen
Audite, el sello alemán que distribuye Diverdi, nos trae tres interesantesMehr lesen
Das Spektrum der aktuellen Wiederveröffentlichungen historischer Orchesteraufnahmen reicht von frühen Erkundungen französischer Barockmusik bis zurMehr lesen
Rigoletto was a major interest of Ferenc Fricsay; it was the first work heMehr lesen
Einen interessanten Querschnitt von Bizets „Carmen“ hat Ferenc FricsayMehr lesen
An ‚Carmen’-Aufnahmen herrscht kein Mangel, die Anzahl neuerMehr lesen
Succédant à un couplage Schumann – Tchaïkovsky remarqué, ces gravuresMehr lesen
In Deutschland war es lange Zeit Tradition, fremdsprachige Opern in deutschen Übersetzungen aufzuführen, eine bis in die 50/60er-Jahre gängigeMehr lesen
To mark the 10th anniversary of the RIAS Symphony Orchestra, conductorMehr lesen
Viele der CD's, die wir in unserem Radio-Feuilleton vorstellen, kommen ja von ziemlich weit her - aber diesmal haben wir unseren Fund ganz in derMehr lesen
Was hat man sie nicht geprügelt: Selbstbemitleidung, Mondscheingeschmuse,Mehr lesen
At the end of 1948 Ferenc Fricsay became chief conductor of the RIAS Orchestra (now the Deutsche SO); nine months later he made his first recordingMehr lesen
Deutschlandradio und Audite beginnen mit dieser CD die Veröffentlichung von Archivaufnahmen des Berliner Radiosymphonieorchesters (ehemals RIAS, dannMehr lesen
Hingabe. Tschaikowsky mit Schmackes, einer breiten Skala von Emotionen undMehr lesen
Nicht nur brandneue Aufnahmen sind es, die uns verführen, eine CD zu erwerben. Gerade die Raritäten, besondere Interpretationen sind es, die manMehr lesen
Nul ne s'en plaindra : après Kubelik, Fischer-Dieskau et Böhm, Audite inaugure un cycle dédié à Ferenc Fricsay et au RSO Berlin (ex RIAS, puisMehr lesen
Ce CD, qui bénéficie d'un report des plus attentifs et du recours à desMehr lesen
The career of Hungarian conductor Ferenc Fricsay was tragically cut shortMehr lesen
Fricsay est assurément l'un des tout grands chefs du XXe siècle. MortMehr lesen
Voici un vrai document historique : la rencontre entre Alfred Cortot etMehr lesen
Beim Hören dieser drei CDs empfindet man viel Freude und Bewunderung. DennMehr lesen
Könnte man den klavierhistorischen Frühling besser beginnen als mit demMehr lesen
Das aktuelle Angebot an historischen Orchesteraufnahmen bietet interessante Alternativen und Ergänzungen zur Diskographie der großen Maestri. VorMehr lesen