Alongside the legendary live recording of the "Porgy & Bess" performance at the Berlin Festival in 1952 led by the conductor of the world premiere, Alexander Smallens, this audite series of historical opera and operetta recordings is largely compiled from radio recordings by Fricsay for the RIASmore
Alexander Smallens | Ferenc Fricsay
"This a sensational rediscovery of a recording that reveals the musical and dramatic intensity of a work that Gershwin considered his finest composition. This atmospheric release is an indispensable addition to the discography of a thrilling masterpiece." (new-classics)
Track List
Multimedia
- Concert reviews of Porgy & Bess (Berlin, 1952)
- 23406_Producer's Comment [deutsch]_Verdi: Rigoletto
- 23411_Producer's Comment [german]_Strauss: die Fledermaus
- 23412_Producer's Comment [german]_Donizatti: Lucia di Lammermoor
- Entführung aus dem Serail - audite audio trailer
- Supersonic Award for "Edition Ferenc Fricsay (VIII)"
- 95497_Producer's Comment [german]_Bizet: Carmen
Informationen
Alongside the legendary live recording of the "Porgy & Bess" performance at the Berlin Festival in 1952 led by the conductor of the world premiere, Alexander Smallens, this audite series of historical opera and operetta recordings is largely compiled from radio recordings by Fricsay for the RIAS Berlin made between 1949 and 1953, including Donizetti's "Lucia di Lammermoor", Mozart's "Abduction from the Seraglio", Strauss's "The Bat", Verdi's "Rigoletto" as well as a compilation of the key scenes from Bizet's "Carmen", all sung in German, which was typical of that period.
Reviews
Gramophone | March 2019 | David Gutman | March 1, 2019
Gershwin’s Porgy and Bess
The 'great American opera' continues to cause controversy, on stage and on disc. David Gutman assesses the available recordings.
[…] More remarkable is the recently disinterred German radio tape of Blevins Davis and Robert Breen's famous all-black touring production, againMehr lesen
Flawed as it is, this astonishingly vivid off-air recording conveys the excitement of a classic touring production featuring one of the 20th century greatest voices at the start of her career.
Stereoplay | 09|2016 | Lothar Brandt | September 1, 2016 HighClass in HiRes
[...] die Aufführung des so quirligen wie tragischen Werkes vom 21. September 1952 geriet zum Triumph – auf Tonträger ein kulturhistorisches Dokument ersten Ranges.<br /> Der legendäre William Warfield mit der blutjungen Leontyne Price in den Titelrollen sowie dem grandiosen Cab Calloway als Sportin‘ Life setzen noch heute die Maßstäbe. Das RIAS-Unterhaltungsorchester unter Alexander Smallens bemüht sich beachtlich auch um die „Blue Notes“.Mehr lesen
Der legendäre William Warfield mit der blutjungen Leontyne Price in den Titelrollen sowie dem grandiosen Cab Calloway als Sportin‘ Life setzen noch heute die Maßstäbe. Das RIAS-Unterhaltungsorchester unter Alexander Smallens bemüht sich beachtlich auch um die „Blue Notes“.
ensuite Kulturmagazin | Mai 2016 | Francois Lilienfeld | May 1, 2016 Aufnahmen mit Ferenc Fricsay (2.Teil)
Erwähnt sei noch, dass audite auf einer Doppel-CD die in der letzten Ensuite-Nummer hochgepriesene Aufnahme der «Fledermaus» als Einzelausgabe veröffentlicht hat (audite 23 411), mit einer hochinteressanten Dokumentation von Habakuk Traber im Beiheft.Mehr lesen
ensuite Kulturmagazin | Mai 2016 | Francois Lilienfeld | May 1, 2016 Aufnahmen mit Ferenc Fricsay (2.Teil)
[...] die Aufführung ist schlicht und einfach überwältigend! Fricsay erweist sich einmal mehr als hochbegabter Dramatiker, RIAS-Orchester und -Chor (Einstudierung: Herbert Froitzheim) sind in Hochform.Mehr lesen
Die Tonkunst | Juli 2013 | Tobias Pfleger | July 1, 2013 Edition Ferenc Fricsay – Werke von Haydn, Mozart, Beethoven, Rossini, Bizet, Brahms, Strauß, Verdi, Bartók u. a.
Ferenc Fricsay gehörte zu den bedeutenden Dirigenten des mittleren 20.Mehr lesen
Die Tonkunst | Juli 2013 | Tobias Pfleger | July 1, 2013 Edition Ferenc Fricsay – Werke von Haydn, Mozart, Beethoven, Rossini, Bizet, Brahms, Strauß, Verdi, Bartók u. a.
Ferenc Fricsay gehörte zu den bedeutenden Dirigenten des mittleren 20.Mehr lesen
Die Tonkunst | Juli 2013 | Tobias Pfleger | July 1, 2013 Edition Ferenc Fricsay – Werke von Haydn, Mozart, Beethoven, Rossini, Bizet, Brahms, Strauß, Verdi, Bartók u. a.
Ferenc Fricsay gehörte zu den bedeutenden Dirigenten des mittleren 20.Mehr lesen
Die Tonkunst | Juli 2013 | Tobias Pfleger | July 1, 2013 Edition Ferenc Fricsay – Werke von Haydn, Mozart, Beethoven, Rossini, Bizet, Brahms, Strauß, Verdi, Bartók u. a.
Ferenc Fricsay gehörte zu den bedeutenden Dirigenten des mittleren 20.Mehr lesen
Die Tonkunst | Juli 2013 | Tobias Pfleger | July 1, 2013 Edition Ferenc Fricsay – Werke von Haydn, Mozart, Beethoven, Rossini, Bizet, Brahms, Strauß, Verdi, Bartók u. a.
Ferenc Fricsay gehörte zu den bedeutenden Dirigenten des mittleren 20.Mehr lesen
Classic Collection | SATURDAY, DECEMBER 4, 2010 | December 4, 2010
Ferenc Fricsay recorded Lucia di Lammermoor in 1953 with a dream-team of soloists: Maria Stader, Ernst Haefliger and Dietrich Fischer-Dieskau shared Fricsay's stylistic sensitivity, his conceptual approach and his desire for perfection. Mehr lesen
Classic Collection | December 2010 | December 1, 2010
Ferenc Fricsay's first complete recording of a Mozart opera was made inMehr lesen
Classic Collection | December 2010 | December 1, 2010
This radio take from 1949 brings us a Fledermaus for the ages. It is easyMehr lesen
orpheus | Heft 5+6 / Mai + Juni 2010 | Sebastian Sternberg | May 1, 2010 Historische Schätze von audite und anderen
Die Zusammenarbeit des Labes audite mit Deutschlandradio Kultur, dem Rechtsnachfolger des RIAS, erweist sich als sehr ertragreich. Sie führt in dasMehr lesen
Vol. I seiner eigenen Edition sind Mörike-Lieder von Wolf (95.599). Es wurden Aufnahmen von 1949, 1951 und 1955 zusammengefasst. Am Klavier sitzen Hertha Klust und Rudolf Wille. Auch beim Liedgesang ist mir der junge Fischer-Dieskau lieber als der reifere. Er geht die einzelnen Stücke viel freier an, folgt dem „inneren Triebe“ und setzt nicht ein ganzes Gebäude aus Erfahrung, Deutungswillen und Sendungsbewusstsein drauf. Die Lieder fließen mehr und schleppen sich nicht bedeutungsschwer und belehrend dahin.
Elisabeth Schwarzkopf ist 1958 ins RIAS Studio gegangen und hat dort gemeinsam mit Michael Raucheisen Lieder aufgenommen (95.633). Die Interpretation der Wolf-Lieder ist schon stark geprägt durch ihren Ehemann und Mentor Walter Legge, der die Renaissance dieses Komponisten maßgeblich beförderte. Die meisten betörenden Details kehren in den Produktionen unter seiner Leitung wieder bzw. wurden dort bereits erarbeitet. Akzente auf dieser CD werden vor allem von Raucheisen gesetzt, der vor allem bei Wolf dramatischer und zupackender begleitet als der Schwarzkopfsche „Hauspianist“ Gerald Moore. Neben Wolf gibt es Schubert, Strauss, Purcell, Thomas Arne und Roger Quilter. Alle Titel dürften Premieren auf den Musikmarkt sein. Schon diese Tatsache verleiht ihnen Exklusivität und verheißt Sammlerglück.
Dem grauen Markt entrissen wurde Verdis Messa da Requiem, mit dem als Vol. I eine Herbert-von-Karajan-Reihe eröffnet wird (23.415). Es ist der Salzburger Mitschnitt von 1949, bei dem Karajan noch nach Ausdrucksformen für dieses Werk sucht, das ihn ein Leben lang beschäftigen sollte. In der Besetzung treffen mit Hilde Zadek, Margarete Klose, Helge Rosvaenge und Boris Christoff Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft aufeinander. Das Klangbild dieser restaurierten Fassung nach den Originalbändern ist wesentlich präsenter als das, was von dieser Aufführung bisher zu haben war. Es lohnt sich also, die alte durch die neue Ausgabe zu ersetzen.
Karajan bleibt auch bei anderen Labels ein Star. Jade, Frankreich, hat die berühmte, inzwischen freie EMI-Einspielung der h-Moll-Messe von Bach herausgegeben, die als erste Schallplattenaufnahme von Nicolai Gedda gilt (699 649-2). Membran ist einfallsreicher und hat unter dem Titel „Herbert von Karajan in Berlin“ noch frühere Dokumente des Dirigenten ausfindig gemacht (232482). Einmal ist es Beethovens Eroica mit der Preußischen Staatskapelle, 1944 im Haus des Rundfunks an der Berliner Masurenallee aufgenommen, zum anderen Bruckners 8. Sinfonie mit dem gleichen Orchester, im gleichen Jahr an gleicher Stelle eingespielt. Der erste Satz fehlt, der vierte und letzte ist ein früher Versuch von Stereofonie. Diese Technikbesessenheit sollte den Dirigenten nie mehr loslassen.
hifi & records | 1/2010 | Stefan Gawlick | December 31, 2009
Die braunen Machthaber des Dritten Reichs verfügten über einigesMehr lesen
Scherzo | deciembre 2009 | Enrique Pérez Adrián | December 1, 2009 Tesoros Radiofónicos
El sello alemán Audite (distribuidor: Diverdi) nos trae varios tesorosMehr lesen
Fanfare | Issue 33:2 (Nov/Dec 2009) | Mortimer H. Frank | November 1, 2009
This release offers radio performances recorded in1949 and should not be confused with the fine account led by Fricsay four years later for DeutscheMehr lesen
classiqueinfo-disque.com | dimanche 25 octobre 2009 | Laurent Marty | October 25, 2009 Un Mozart enlevé en force
Les enregistrements d’opéras en studio de Ferenc Fricsay ne rendent queMehr lesen
Fanfare | Issue 33:1 (Sept/Oct 2009) | Bob Rose | September 1, 2009
I have always preferred opera in the original language, but have also enjoyed recordings in other languages, provided that great singers are involved.Mehr lesen
The cover of the CD features the conductor and is labeled “Edition Ferenc Fricsay Vol. IX.” The recording dates from 1953. Fortunately, the conductor had an all-star cast of some of the finest German singers of their era. Fricsay was an artist of that time, and this performance cuts the duet between Lucia and Raimondo in act II, and also the Wolf’s Craig scene. The complete recording of the opera as Donizetti wrote it lasts 137 minutes, so that in this version a half-hour of music is not performed. Surprisingly, in the love duet both Stader and Haefliger sing the high E♭ in the final verse, which was usually never sung in those years.
Maria Stader was one of the finest coloratura sopranos of her era. Fischer-Dieskau was a premier baritone, and Ernst Haefliger, who is probably the least known, is the star of this performance. His Edgardo is beautifully sung.
Donizetti wrote music for singers, not conductors. The notes are principally concerned with Fricsay. His conducting is meticulous. There is only a list of the bands. Those who are interested in historical performances, and do not object to the opera in the wrong language may want to investigate this recording, as the sound is excellent. There are many recordings of this opera. The most well regarded Lucias on record are Callas and Sutherland. Recently, a live complete performance of the opera from Buenos Aires was issued on an Argentine label, Piscitelli, starring Beverly Sills and Alfredo Kraus. I strongly recommend it for those who love Donizetti, and want to hear all of the music that he wrote.
American Record Guide | September/October 2009 | Traubner | September 1, 2009
I do tend to squirm when faced with yet another Fledermaus, but this 1949 Berlin radio broadcast grabbed me from the start and never let go. If everMehr lesen
Mind you, this is not its first appearance on CD. It was released not that long ago in an excellent series of German radio broadcasts of operettas on Membran, and it has also appeared on Melodram 29001. But the sound here is excellent, beautifully remastered by Ludger Boeckenhoff.
The cast members are not just top notch and in the flower of youthful energy. Their acting is also on a far higher, fizzier level than is usual in studio recordings. There's none of that whispery reading of the lines tfiat so disfigures a number of EMI operettas. This is due to the libretto adaptation and radio direction by Heinz Tietjen, a theatrical figure of importance before, during, and after the Nazi era. One really has the sense of being in a theatre on a particularly good evening, and the whole performance is infused with a slightly inebriated quality – the fault of King Champagne, naturally.
Ferenc Fricsay's conducting has a well-thought-out deliberateness that is in piquant counterpoint with the dialog. "Schani" (Strauss) would have been pleased with Fricsay's results. There is also a Berlin buoyancy to the performance that spices up the Viennese lethargy one often settles for in a typical Fledermaus.
Anny Schlemm and Rita Streich are wonderfully vivacious as Rosalinde and Adele, acting out their numbers charmingly and pointedly. The handsome Peter Anders must have been a wonder to see and hear as (a tenor) Eisenstein – he sings robustly and openly. By contrast, the Alfred of Helmut Krebs sometimes ceases singing altogether and drops into a sort of parlando mannerism I found novel but not necessarily refreshing. But this is different from the usual ham opera-tenor characterization one gets from an Alfred. The Orlofsky of mezzo-soprano Anneliese Mueller is also quite rich, and the Dr Falke of Herbert Brauer sets a nice, fruity tone as the evening's sly compere.
The excellent notes by Habakuk Traber (in German and English) help unravel the complicated political situation in immediate postwar Germany. Indeed, this recording was made just at the time of the Berlin Blockade!
Financial Times | July 2009 | July 1, 2009
The Hungarian conductor Ferenc Fricsay, who died in 1963 aged 48, was oneMehr lesen
Fanfare | Issue 32:6 (July/Aug 2009) | Christopher Williams | July 1, 2009
This radio take from 1949 brings us a Fledermaus for the ages. It is easy to forget the large number of significant recordings left by the greatMehr lesen
The recording launches with a rhythmically crisp and briskly articulated overture, in which the slow sections are dramatically and dreamily set apart from the faster passages. Waltz melodies are consistently pointed with an anticipated second beat, marking fluent familiarity with Viennese performance practice. The first act bounces from strength to strength, beginning with Helmut Krebs, bell-toned, flexible, and vain tenor, a vocal match for Rita Streich’s pert and often stratospheric Adele. Particularly striking are the mock tragedy and the giddy acceleration of the trio “So muss allein ich bleiben” and the grotesque distortions by the instrumental soloists to undercut the pomp of Eisenstein’s march off to jail.
Act II opens at breakneck pace, chorus spitting out the text with staccato clarity. Anneliese Müller brings to Orlofsky a clear focus and purity of tone, with ringing chest voice, especially in “Chacun à son gout.” This model of elocution is followed by one of the most finely modulated renditions of Adele’s laughing song I have ever heard, Streich’s tight, warbly, and flutelike vibrato and matinee-idol presence recalling a long-vanished golden age of operetta singing. She finds her foil, naturally, in the rich-voiced but equally pert Rosalinde of Anny Schlemm, whose flexible and richly colored “Csárdas” compares with the best on disc. The velvet toned Herbert Brauer as Falke and ringing baritone of Peter Anders’s Eisenstein are also models of their kind. Incredibly, the “Brüderlein/Schwesterlein” ensemble that follows the string of famous act-II solo numbers seems to cap them all in a magically suspended animation, to which the lovingly shaped “gala” Blue Danube waltz that follows acts as a reviving antidote.
Throughout, the shaping power of Fricsay’s baton can be sensed, building ensembles with surprising yet inevitable-seeming crescendos and subtle tempo gradations. Though it errs, when it errs, on the fast side, this is work that compares favorably and impressively with the classic recordings by Karajan and Carlos Kleiber.
Sound quality is remarkably crisp and clear for a 1949 monaural recording; equally crisp is the diction of all the singers, preternaturally so. This is Strauss singing and playing at the highest, most idiomatic level. No libretto is included, but this should offer no obstacles for devotees of this warhorse. Urgently recommended for its obvious historical and performance values. Despite the plethora of classic recordings of the Waltz King’s greatest warhorse, I will still turn to this document frequently for its ideal representations of the work’s many memorable moments. In a way, I envy that 1949 radio audience who first heard the broadcast.
Ópera Actual | Julio 2009 | Juan Cantarell | July 1, 2009
Por más que existan muchas y buenas grabaciones del Rapto mozar-tiano,Mehr lesen
American Record Guide | July/August 2009 | Moses | July 1, 2009 Donizetti: Lucia Di Lammermoor
This is Lucia in German! It has an all-German-Swiss cast of renowned lieder singers and Mozart specialists. Add to that the redoubtable F-D as EnricoMehr lesen
Does it work? Not really. I very much doubt that bel canto opera lovers would prefer this over the recordings of Sutherland or Callas, or even Gruberova and Moffo. Also, in this performance, the first scene of Act 3 has been cut. The recording was made in 1953 in Berlin, just after Fricsay had resigned as Music Director of Berlin's Municipal Opera. So the singers and orchestra of that opera were no longer available to him, but he was still Chief Conductor of the RIAS Orchestra.
Maria Stader had a voice that was lyric, pure, and beautiful but not plush. She was a very stylish singer in her usual repertory (Bach, Mozart, Handel). Because she was so small, she was seldom seen on the opera stage. As Lucia, her voice is clear and steady, her coloratura accurate, and she has a nice trill. But her singing lacks temperament; it's more chirpy than expressive. Much the same, though to a lesser extent, is true of Ernst Haefliger's Edgardo. He was admired for the clarity of his voice, but it lacked warmth and romantic appeal. Stader and he sing well together but not in a style that's appropriate to this work. But F-D's Enrico is well realized; he seems at home in (almost) every opera. The minor characters are all at least adequate; so are chorus and orchestra.
Fricsay leads a precise and dynamic performance but it too lacks romantic flavor. The sound, for 1953, is remarkably good – detailed, clear, and warm. No texts or synopsis. For special tastes only!
ouverture Das Klassik-Blog | Samstag, 27. Juni 2009 | reagenz | June 27, 2009
Diese Aufnahme stammt aus dem Jahre 1949 – und sie lässt schon bei derMehr lesen
Neue Zürcher Zeitung | 26. Juni 2009 | tsr | June 26, 2009 Historisches Traumpaar
Sie waren als Protagonisten in «Porgy & Bess» ein Traumpaar: LeontyneMehr lesen
WDR 3 | Klassik-Forum 23.05.09, 09.05 - 12.00 Uhr | Xaver Frühbeis | May 23, 2009
Sie hören WDR 3, das KlassikForum, mit Xaver Frühbeis am Mikrofon. Es istMehr lesen
Audiophile Audition | May 2009 | Gary Lemco | May 22, 2009
This Abduction from the Seraglio enjoys that fluid resonance with which weMehr lesen
Radio Stephansdom | CD des Tages, 11.05.2009 | May 11, 2009
Mono-Aufnahme vom 21. September 1952, Berliner Festwochen, Titania-Palast.Mehr lesen
Scherzo | mayo 2009 | Enrique Pérez Adrián | May 1, 2009 Fricsay,Karajan
Sigue la extraordinaria Edición Frícsay en el sello alemán AuditeMehr lesen
Ópera Actual | mayo 2009 | Marc Busquets | May 1, 2009
Ésta es una Lucia sui generis. Siguiendo la moda de la época, estáMehr lesen
Scherzo | mayo 2009 | Enrique Pérez Adrián | May 1, 2009 Fricsay,Karajan
Sigue la extraordinaria Edición Frícsay en el sello alemán AuditeMehr lesen
Stereoplay | Mai 2009 | Thomas Voigt | May 1, 2009 Musiktheater pur: drei außergewöhnliche Veröffentlichungen.
Als William Warfield und Leontyne Price 1952 mit „Porgy and Bess“ durchMehr lesen
Gramophone | May 2009 | Richard Wigmore | May 1, 2009 An Abduction worth hearing, but Fricsay's studio version is still superior
The famously baton-less Ferenc Fricsay was always an invigorating Mozart conductor, favouring slimmed-down forces, urgent (yet never hectic) tempi andMehr lesen
Drawbacks include matt mono sound that sets the orchestra too far back in relation to the voices and makes the violins sound thin and papery. The Turkish department jangles vaguely in the background. Rehearsal time was evidently at a premium; and while the RIAS orchestra plays with spirit, ensemble – especially wind chording – can be ragged. Fricsay, like all other conductors of his era, has no truck with ornamentation, or even basic appoggiaturas. As in all recordings before the 1960s, Belmonte's dramatically redundant aria "Ich baue ganz" is jettisoned; less forgivable is the whopping cut in Konstanze's "Traurigkeit".
Sari Barabas is not the only Konstanze on disc to sound like a Blonde raised above her social station. She sings what remains of "Traurigkeit" with feeling and shows a defiant spirit in "Martern aller Arten". But her ultra-bright, slightly fluttery tone, prone to squeakiness above the stave, is far from ideal in a role that needs the dramatic intensity of a Donna Anna, the tenderness of Pamina and the spitfire brilliance of the Queen of the Night. Barabas also lacks a trill, that must-have of any soprano in the 18th century. The rest of the cast, though, is excellent. Anton Dermota, always a graceful Mozart stylist, sings with plangent, liquid tone, and avoids making Belmonte sound passively wimpish. Streich's bubbly, sharp-witted English maid and Greindl's fat-toned Osmin, gleefully relishing his imagined triumph in his final aria, are just as vivid as in 1954. Their mutual taunting near the start of Act 2 is one of the performance's highlights. The Pedrillo, Helmut Krebs, brings an unexaggerated comic touch to the flustered mock-heroics of "Frisch zum Kampfe". As in many other Entführung recordings actors are bussed in for the dialogue, making for some jarring mismatches between speech and song. Only Streich and Greindl – happily – are allowed to speak their own lines. While Fricsay's studio recording has far superior sound, tighter orchestral playing and a better Konstanze in Maria Stader, I'm glad to have heard this, above all for Dermota's lyrical, impassioned Belmonte.
Audio | 5/2009 | Lothar Brandt | May 1, 2009
Herrliche Historische
Alte Referenzen, bedeutsame Live-Dokumente – Lothar Brandt freute sich über reichlich hervorragend restaurierte Opern-Aufnahmen
Der CD-Markt wird überschwemmt von historischen Aufnahmen. Kein Wunder, der Spaß kostet (fast) nichts, Lizenzen werden ab 50 Jahre Alter nicht mehrMehr lesen
Auf Nummer Sicher geht dabei Naxos, die für ihre „Great Opera Recordings“ und „Great Operetta Classics“ vorwiegend auf legendäre Produktionen aus dem EMI-Katalog greift. Nahezu alle offiziellen Callas-Gesamtaufnahmen aus den 50er Jahren liegen jetzt neben EMI- auch als Naxos-CDs vor. Chef-Restaurator Mark Obert-Thorn überspielt gerne auch von Schallplatten oder Schellacks. Dabei belässt er Stimmen ausreichend Fülle und Volumen, oft aber auch einen vernehmlichen Rauschschleier. Die etwas dürftige Ausstattung der Naxos-Reissues macht das Lowprice-Label bei den unten empfohlenen Aufnahmen wett mit faszinierenden „Appendixen“, noch älteren Sprengseln aus den Werken.
Auf Bänder, und zwar der ersten Generation stürzt sich die Firma Audite für ihre „1st Master Releases“. Tonmeister und Restaurator Ludger Böckenhoff holt dabei aus den teilweise noch mit 76 cm/s aufgenommenen Bändern des RIAS Berlin unfassbare Qualität heraus. So versteht man wirklich jedes Wort der 1953er, zeittypisch noch deutschsprachigen Aufnahme von Donizettis „Lucia“, die erstaunlich präzise Orchesterführung und die erstklassigen Sänger können ungeschmälert begeistern. Auch die Dynamik braucht sich hinter späteren Stereo-Produktionen nicht zu verstecken.
Mit die schönsten Wiederentdeckungen beschert regelmäßig Orfeo. Das Münchener Label verfügt dank guter Kontakte zur Wiener und zur Bayrischen Staatsoper nicht nur über Mitschnitte allerersten künstlerischen Ranges, sorgt nicht nur mit verschiedenen Tonstudios für erstaunliche Tonqualität, sondern auch die Ausstattung und die Begleittexte sind erste Klasse. So liebevoll-kenntnisreich wie Thomas Voigt etwa die Live-Dokumente der norwegischen „Hochdramatischen“ Ingrid Bjoner kommentiert, können das nur wenige.
Fanfare | Issue 32:5 (May/June 2009) | Peter J. Rabinowitz | May 1, 2009
Starting in 1952, as a salvo in the cultural Cold War, the State Department sponsored a world tour of Porgy and Bess, choosing the work for reasonsMehr lesen
Most attention, I’m sure, will be focused on Price, who sings with an astonishing purity of tone (even when she’s teasing), as well as a sure dramatic sense. From the beginning, you can appreciate the conflicts she faces, and her reprise of “Summertime” at the end will break your heart. Still, to my ears, her voice—indeed, her whole demeanor—is slightly too operatic, too cultivated. That quality is heightened by the contrast between her polish and the improvisational earthiness of the Catfish Row residents, who dig into their parts with abandon, often treating the written text as but a scaffold for ornamentation. In act I, they scorn Bess as a whore who’s beneath them; vocally, she sounds out of her element for entirely the opposite reason. Still, it’s hard not to be taken in by her vocal command and by the sheer beauty of her timbre.
Warfield is even better, with superb enunciation, a fluid control over the long cantilenas, and a warm vocal sound that instantly conveys Porgy’s inner spirit: you can well understand why he accepts Bess’s weaknesses and why he returns from jail with gifts for the whole community. Cab Calloway, as Sporting Life, is slightly less flamboyant than I would have expected, but he’s doubly seductive as a result; Helen Colbert and Helen Thigpen are superb as Clara and Serena. The only disappointment among the soloists is John McCurry, a marginally undercharacterized Crown, neither sufficiently menacing nor, in the hurricane scene, reaching the heroism of Lester Lynch on the recent Mauceri recording (30:3).
Ensemble work is exceptional. As I’ve suggested, Catfish Row is represented by singers comfortable with the vernacular traditions that Gershwin had used as his basic material: the give-and-take in the crowd scenes is utterly transfixing. Indeed, while this opera has a problematic vision at its core (it’s certainly hard to take its representation of African-American life without wincing), no other recording so successfully banishes your qualms while you’re listening—for no other recording gives Catfish Row such an infectious sense of community. Smallens, who presided over the premiere, conducts with tremendous energy, favoring quickish tempos and avoiding the score’s temptations to sentimentalize during such hit numbers as “Summertime” and “Bess, You Is My Woman Now.” This performance of Porgy took place only seven years after the collapse of a regime that banned the music as degenerate. But the Berlin orchestra brought in for the occasion seems to have transcended history quickly: they sound entirely immersed in the idiom.
The original tapes were made on what appears to have been state-of-the-art equipment, and the sound is astonishingly clear and vivid for a live recording of that vintage; Audite’s reprocessing is marginally smoother than Guild’s, although the differences are minimal. Not a first choice if you’re going to live with a single recording (I’d pick the Rattle for that), but as a supplement, this is enthusiastically recommended.
Kleine Zeitung | März 2009 | Ernst Naredi-Rainer | March 1, 2009 Dramatischer Zugriff
Gaetano Donizettis "Lucia di Lammermoor", dank Anna Netrebkos Comeback nachMehr lesen
BBC Music Magazine | March 2009 | Anthony Pryer | March 1, 2009
In this first complete recording Barabas is impressively agile and focused, Krebs superb, and the rest very pleasing. Spirited (if slightly erratic)Mehr lesen
Le Monde de la Musique | Février 2009 | François Lafon | February 1, 2009
De la célèbre tournée mondiale de Porgy and Bess au début de années 1950, où la toute jeune Leontyne Price a fait sensation en compagnie de sonMehr lesen
Comme le son est plutôt bon, on comprend enfin pourquoi cette production a suscité un enthousiasme planétaire. La troupe est déchaînée et le chef Alexander Smallens a le swing nécessaire. Les coupures sont nombreuses, l'orchestration réduite et le côté grand opéra, aujourd'hui mis en valeur à la scène comme au disque, est gommé. Cela n'empêche pas Leontyne Price de déployer les moyens qui feront d'elle une des grandes divas de son temps, et le chanteur de jazz Cab Calloway de camper un Sportin'Life – le dealer diabolique – avec lequel seul Sammy Davis Jr dans le film d'Otto Preminger, en 1959, pourra rivaliser.
Diapason | Février 2009 | Michel Parouty | February 1, 2009
Chef-d'œuvre incontesté, Porgy and Bess mit du temps à être reconnu autrement que par le seul « Summertime»; et bien des années s'écoulèrentMehr lesen
Österreich | Nummer 873 | E. Hirschmann-Altzinger | January 31, 2009
Schatz aus den Archiven
Gershwins American Folk Opera „Porgy and Bess“ mit Leontyne Price aus dem Jahr 1952
Archive sorgen immer wieder für Überraschungen, aber was da vor einemMehr lesen
Audiophile Audition | January 2009 | Peter Joelson | January 21, 2009
It is said Gershwin considered his “American Folk Opera” his greatestMehr lesen
klassik.com | Januar 2009 | Christian Gohlke | January 19, 2009 | source: http://magazin.k... Amüsement! Amüsement!
Als die ‘Fledermaus’ im April 1874 zum ersten Mal gespielt wurde, sahMehr lesen
schallplattenmann.de | Ausgabe #613 | Sal Pichireddu | January 19, 2009 Gershwins Oper bei ihrer Deutschlandpremiere: Ein wiederentdecktes Juwel aus den Radioarchiven (1952)
George Gershwin (1989-1937) gehört zu den populärsten undMehr lesen
Pizzicato | 1/2009 | Alain Steffen | January 1, 2009 Abenteuer Musik
Wenn es derzeit einen Preis für die interessantesten Booklets geben würde, so wäre meine Wahl schnell gefallen. Anstatt die immergleichenMehr lesen
Fricsays ‚Entführung’ von 1949 ist der fünf Jahre späteren DGG-Aufnahme in meinen Augen leicht überlegen. Sie ist in erster Linie lebendiger und spontaner, berührt und amüsiert weitaus mehr als die etwas steril und kontrolliert anmutende Produktion von 1954. Sari Barabas ist eine leichte und sehr lyrische Konstanze, Anton Dermota ein geschmeidiger und stilvollendeter Belmonte, Rita Streich gibt die wohl beste Blondchen der Schallplattengeschichte während Helmut Krebs als Pedrillo keine Wünsche offen lässt. Josef Greindl ist als Osmin einfach köstlich, allein seine stimmgewandte Interpretation ist die Anschaffung dieser Doppel-CD wert.
Fricsays Fledermaus stand immer etwas im Schatten von den beiden Wiener Produktionen unter Clemens Krauss und Herbert von Karajan. Eigentlich zu unrecht, wie man leicht feststellen kann. Die Dialogregie von Heinz Tietjen, der sich ebenfalls für die Dialoge bei der Entführung verantwortlich zeigte, ist vorzüglich, der Gesang besitzt allerhöchstes Niveau, wenn auch der Einstein von Peter Anders (wie auch der von Patzack unter Krauss) Geschmackssache bleibt. Fricsay distanziert sich in seinem virtuosen Dirigat von der typisch wienerischen Operette und zeigt, dass man mit straffen Tempi und markanten Akzenten diese Oper erst gar nicht in die Nähe des Kitsches bringen muss.
Auch die Aufnahmen von Mozarts Symphonien Nr. 29, 39 und 40 sind historische Perlen. Fricsay stellte bereits Anfang der Fünfzigerjahre die Weichen für ein neues Mozart-Verständnis, das sich durch extreme Klarheit, einen dramatischen Ablauf und einen konsequenten Ablauf definiert. Kein Gefühl von Lieblichkeit mag da aufkommen, er strafft die Musik, verzichtet auf Nettigkeit und zeigt Mozart unverblümt und ehrlich als einen modernen, ernsthaften und kritischen Komponisten. Ein Mozart-Bild, das sicherlich nicht von seinen Kollegen Furtwängler, Walter und Karajan geteilt wurde. Nur Otto Klemperer hatte vor Harnoncourt und Co. den gleichen Mut, Mozart von dieser Schiene der Gefälligkeit abzubringen.
Demnach sind alle drei Produktionen wichtige musikhistorische Dokumente, die wir heute als richtungsweisend erkennen und aus denen wir auch jetzt noch lernen können. Die drei Mozart-Symphonien und die Entführung besitzen darüber hinaus einen wirklichen Referenzcharakter. Und dank eines an sich hervorragenden Klanges kann man sich diese Aufnahmen mit allergrößtem Vergnügen anhören. Eine Firma wie Audite kann man nur ermutigen, so weiter zu machen und dem Musikliebhaber weitere Schätze zugänglich zu machen.
Ópera Actual | enero 2009 | PN | January 1, 2009
Esta versión de Die Fledermaus se realizó para la radio en Berlín enMehr lesen
www.classicalcdreview.com | January 2009 | R.E.B. | January 1, 2009
Another treasure from the vaults—this time from Berlin, a 1952 liveMehr lesen
Pizzicato | 1/2009 | Alain Steffen | January 1, 2009 Abenteuer Musik
Wenn es derzeit einen Preis für die interessantesten Booklets geben würde, so wäre meine Wahl schnell gefallen. Anstatt die immergleichenMehr lesen
Fricsays ‚Entführung’ von 1949 ist der fünf Jahre späteren DGG-Aufnahme in meinen Augen leicht überlegen. Sie ist in erster Linie lebendiger und spontaner, berührt und amüsiert weitaus mehr als die etwas steril und kontrolliert anmutende Produktion von 1954. Sari Barabas ist eine leichte und sehr lyrische Konstanze, Anton Dermota ein geschmeidiger und stilvollendeter Belmonte, Rita Streich gibt die wohl beste Blondchen der Schallplattengeschichte während Helmut Krebs als Pedrillo keine Wünsche offen lässt. Josef Greindl ist als Osmin einfach köstlich, allein seine stimmgewandte Interpretation ist die Anschaffung dieser Doppel-CD wert.
Fricsays Fledermaus stand immer etwas im Schatten von den beiden Wiener Produktionen unter Clemens Krauss und Herbert von Karajan. Eigentlich zu unrecht, wie man leicht feststellen kann. Die Dialogregie von Heinz Tietjen, der sich ebenfalls für die Dialoge bei der Entführung verantwortlich zeigte, ist vorzüglich, der Gesang besitzt allerhöchstes Niveau, wenn auch der Einstein von Peter Anders (wie auch der von Patzack unter Krauss) Geschmackssache bleibt. Fricsay distanziert sich in seinem virtuosen Dirigat von der typisch wienerischen Operette und zeigt, dass man mit straffen Tempi und markanten Akzenten diese Oper erst gar nicht in die Nähe des Kitsches bringen muss.
Auch die Aufnahmen von Mozarts Symphonien Nr. 29, 39 und 40 sind historische Perlen. Fricsay stellte bereits Anfang der Fünfzigerjahre die Weichen für ein neues Mozart-Verständnis, das sich durch extreme Klarheit, einen dramatischen Ablauf und einen konsequenten Ablauf definiert. Kein Gefühl von Lieblichkeit mag da aufkommen, er strafft die Musik, verzichtet auf Nettigkeit und zeigt Mozart unverblümt und ehrlich als einen modernen, ernsthaften und kritischen Komponisten. Ein Mozart-Bild, das sicherlich nicht von seinen Kollegen Furtwängler, Walter und Karajan geteilt wurde. Nur Otto Klemperer hatte vor Harnoncourt und Co. den gleichen Mut, Mozart von dieser Schiene der Gefälligkeit abzubringen.
Demnach sind alle drei Produktionen wichtige musikhistorische Dokumente, die wir heute als richtungsweisend erkennen und aus denen wir auch jetzt noch lernen können. Die drei Mozart-Symphonien und die Entführung besitzen darüber hinaus einen wirklichen Referenzcharakter. Und dank eines an sich hervorragenden Klanges kann man sich diese Aufnahmen mit allergrößtem Vergnügen anhören. Eine Firma wie Audite kann man nur ermutigen, so weiter zu machen und dem Musikliebhaber weitere Schätze zugänglich zu machen.
??? | George Dorris | November 30, 2008 Music on Disc
Only three of Johann Strauss's fifteen operettas achieved real success, while even The Gypsy Baron and A Night in Venice lag behind the popularity ofMehr lesen
The plot concerns a young king (a "trouser role") whose neglected queen persuades him to dismiss his autocratic minister after many tangles involving Cervantes! The performance is good, although the king's piquant song praising truffles gets a mannered reading. The notes are trilingual, but no texts. My only other complaint is that by cutting out the snippets of dialogue it would just fit on one CD.
Princess Ninetta also brims with melody, expert orchestration, and charm. The weakness of its book – the usual amorous tangles and confused identities, here set in an Italian hotel – vanishes on records as songs, ensembles, waltzes, and polkas blend into another score full of delights. The dialogue has been omitted in this performance by a stylish Swedish cast, getting it onto one disc, while the libretto is available online. Another delightful Strauss rarity is Simplicius from 1887, in a fine Zurich recording of, on EMI Classics 557009 2. Let's hope for more of these revivals, starting with The Merry War and his only opera, Ritter Pásmán, with its elaborate ballet sequence.
Die Fledermaus can also be heard in a strong performance from a Berlin 1949 broadcast. With Ferenc Fricsay leading an experienced cast including Peter Anders and the young Rita Streich, it captures the verve and melodic richness of Strauss' s irresistible score, with enough dialogue to carry the plot and "The Blue Danube" serving as the act 2 dance music. The sound is inevitably dated, but these artists indeed have the style in their veins and I'd rank this just after the classic recordings of Clement Krauss and Karajan. The notes focus on Fricsay and the occasion.
Die Blau Mazur (1920), the nineteenth of Lehár's twenty-seven operettas (not counting nine major reworkings), is set around Vienna, although the titular blue mazurka is Polish, the last dance of a ball as dawn breaks. Here the complications start with a wedding ceremony and the usual nonsense ensues, with room for as much musical variety as possible, until the couple are reunited at the end of act 3. The score is vintage Lehár, if lacking the kind of instantly recognizable number that made The Merry Widow and The Land of Smiles lasting successes, but it has its charms and its own share of Lehár delights passed around the large cast before that final dance. All this is well handled by these forces from Frankfurt-an-der-Oder, along with substantial dialogue. The notes are also good, but no libretto.
www.new-classics.co.uk | December 2008 | John Pitt | December 18, 2008
Ferenc Fricsay was born in Budapest in 1914 and studied music under Béla Bartók, Zoltán Kodály and Ernst von Dohnányi. He had a meteoric rise toMehr lesen
www.new-classics.co.uk | December 2008 | John Pitt | December 18, 2008
George Gershwin's ‘American folk opera’ Porgy and Bess was first performed in New York in 1935 with a cast of classically trained African-AmericanMehr lesen
www.musicweb-international.com | December 2008 | Göran Forsling | December 17, 2008
Splendid singing, outstanding conducting and lively action ...<br /> <br /> Hard on the heels of the old Decca recording under Clemens Krauss appeared this evenMehr lesen
Hard on the heels of the old Decca recording under Clemens Krauss appeared this even older version from German Radio. Recorded in 1949 the sound is quite stunning. The clarity makes every detail fully audible and there is a sheen on the strings that leaves the Decca far behind. It is mono of course but of such remarkable quality that I rarely miss the stereo definition. There is a fair amount of distortion, mainly in duets and ensembles, which is irritating but possible to live with. Contrary to the Krauss issue there is dialogue included and it is delivered with theatrical flair and in high spirits. With no texts enclosed one needs to be fluent in German, but those who are not will almost certainly appreciate the atmosphere and the tangible enjoyment from the artists.
Hungarian Ferenc Fricsay was an excellent advocate of Johann Strauss’s music – documented on DG recordings – and his conducting is no less idiomatic than Clemens Krauss’s. Even a real sourpuss must be cheered up by the playing of the overture and when the imaginary curtain rises the plucked strings and harp, preceding Alfred’s serenading, will almost certainly produce shivers down the spine. And it is the conducting and the playing that time and again will make the listener sit up and prick up the ears. The Waltz of Waltzes, An der schönen blauen Donau, is played as ballet insert near the end of act II and this reading can be compared with the greatest of the many versions that have amassed in my collection.
A Fledermaus without good singers is, however, just a half Fledermaus and the Berlin based cast Fricsay had gathered can compare favourably with any of the commercial sets. Two of the singers here were to appear half a decade later on Karajan’s Columbia recording (see review); Helmut Krebs as a clear-voiced and honeyed Alfred and the young Rita Streich as a delicious Adele. As Gabriel Eisenstein we hear Peter Anders, whose 100th anniversary is celebrated this year. He was sadly killed in a car accident in 1954, aged only 46, and this recording is as good an example as any of his capacity. He is a dramatic and more aggressive Eisenstein than most others but he has charm and his singing is glorious – and sensitive. This recording is a worthy tribute to his memory. His Rosalinde is sung by a 22-year-old Anny Schlemm, who sounds more mature than her age and is absolutely splendid in Klänge der Heimat. Herbert Brauer, whose recorded legacy doesn’t seem to be too comprehensive, is an excellent Falke and the minor roles are also well taken with an extra plus for Anneliese Müller’s ‘visual’ Orlofsky.
The recording was for a while available on CD (Deutsche Grammophon) some fifteen years ago. I didn’t hear it then but I’m happy to have had the opportunity now. Considering the age and some technical shortcomings it will hardly be a first choice for a library recording but as a complement to one of the classic sets it is highly attractive. The two Karajan recordings, Boskovsky’s early 1970s version – for long my favourite version but I tend to waver sometimes – Böhm (without dialogue) and Carlos Kleiber (DG) are the cream; for a splendid DVD version there is Domingo’s Covent Garden set with Prey, Te Kanawa and Luxon and for the most Viennese of all the Krauss recording is more than worth the money. Real aficionados will need them all.
Hard on the heels of the old Decca recording under Clemens Krauss appeared this even
Bayern 4 Klassik - CD-Tipp | 10. Dezember 2008 | Norbert Christen | December 10, 2008
Ferenc Fricsay hat im Laufe seiner langjährigen Chefdirigententätigkeit beim damaligen RIAS-Symphonieorchester etliche Opern eingespielt, dieMehr lesen
Wie bei seinem auf Schallplatten erschienen Mozart-Zyklus hat Fricsay auch hier primär mit Interpreten zusammengearbeitet, die ihm besonders am Herzen lagen, mit der Sopranistin Maria Stader, dem Tenor Ernst Haefliger und dem Bariton Dietrich Fischer-Dieskau. Maria Stader (1911-1999) wurde in Budapest unter dem Namen Maria Molnar geboren, wuchs in der Schweiz auf und machte 1939 auf sich aufmerksam, als sie den 1.Preis beim Genfer Gesangswettbewerb gewann. Ihre internationale Karriere begann nach dem 2.Weltkrieg, wobei sie wegen ihrer äußerst grazilen Gestalt weniger auf Opernbühnen als im Konzertsaal zu erleben war. Auch mit dem Namen Ernst Haefliger verbindet man in erster Linie den Lied- und Oratoriensänger, doch war er über zwanzig Jahre an der Städtischen bzw. Deutschen Oper Berlin als 1. lyrischer Tenor tätig und erzielte vor allem im Mozartfach bedeutende Erfolge.
Intelligenz und Einfühlungsvermögen
Die vorliegende Einspielung zeigt exemplarisch die vokalen und interpretatorischen Qualitäten der beiden: sichere Intonation, feine Legatobildung, Übereinstimmung in der Modifizierung des Zeitmaßes und der Phrasierung wären hier zu nennen. Darüber hinaus verfügt Maria Stader über eine beachtliche Koloraturfähigkeit und eine glasklare Höhe: das es’’’ in der Wahnsinnsszene erreicht sie ohne jegliche Mühe. Mit gewohnter Intelligenz und beträchtlichem Einfühlungsvermögen gestaltet Dietrich Fischer-Dieskau die Partie des finsteren Enrico, der Lucia in eine Ehe zwingen will, um sein Erbe vor dem Ruin zu bewahren, obwohl sie einen anderen liebt. Wie immer bei Fischer-Dieskau wird der durchdachten Wortausdeutung ein wichtiger Platz eingeräumt; hier gelingt ihm die Balance zwischen Wort und Melos, zwischen Deklamation und Kantabilität.
Schlanke Tempi
Auch in dieser Aufnahme zeigt sich deutlich die interpretatorische Handschrift des Dirigenten: Fricsay orientiert sich genau an der Partitur und sorgt für einen beachtlichen Grad an Präzision; zeigt einen ausgeprägten Sinn für das koloristische Momente, etwa in der Introduktion zum 1.Akt, sowie für den Aufbau eines Spannungsbogens, so im berühmten Sextett. Auffallend ist seine Vorliebe für schlanke, zuweilen ungewohnt rasche Tempi, die jedoch stets der dramatischen Situation angemessen sind und nie den Zusammenhalt gefährden - wieder einmal ein beredtes Zeugnis für die geniale Begabung des leider allzu früh verstorbenen ungarischen Dirigenten.
Gramophone | December 2008 | Andrew Lamb | December 1, 2008 Superb soloists and sense of ensemble – Fricsay’s Fledermaus truly takes flight
The history of complete Fledermaus recordings post-WW2 is generally considered to begin with the 1950 Decca recording with Clemens Krauss conductingMehr lesen
Its currency is fully deserved. Fricsay was a fine (and prolific) conductor of Johann Strauss, and his roots were, after all, as much on the Danube as Krauss's. If his Fledermaus Overture opens more soberly than some other versions, that serves merely to emphasise the excitement of the final accelerando. Throughout, the inflections that are so essential to a truly idiomatic Fledermaus come utterly naturally.
Though it will rule out the recording as a first choice for today, the sound quality is a good deal fuller than that of the Krauss version. There's the advantage of dialogue and sound effects too. Certainly the recording is a must for admirers not only of Fricsay but also of great vocalists of the past. It comes, moreover, from an era when singers knew their place. By contrast with today's recordings featuring international singers jetting in from around the world, this is essentially an ensemble production, showcasing leading Berlin singers of the time as much as the Krauss recording does Vienna singers. Peter Anders was a lyric tenor of immense grace, his career tragically cut short by a car accident in 1954. His Rosalinde is the young Anny Schlemm – only 22 years old, still a soprano, and wonderfully fresh-voiced. There's the elegant Helmut Krebs, too, as Alfred. Best of all, perhaps, is Rita Streich, as sprightly an Adele as one could expect to find.
Even for those already blessed with a collection of Fledermäuse, this is not a version to be ignored. The expert remastering is by Ludger Böckenhoff, who also offers online at www.audite.de a fascinating commentary on the recording.
Crescendo | 7/2008 - Dezember 2008 / Januar 2009 | Richard Eckstein | December 1, 2008
Leontyne Price als Bess
Töne wie Leuchtraketen
Ja, Wunder gibt es wirklich. Und im Fall dieses Live-Mitschnitts vonMehr lesen
Das Opernglas | 12/2008 | Brigitte Kempen | December 1, 2008
Es gibt vergessene Schätze, die nicht in Höhlen oder TiefseewracksMehr lesen
Journal de la Confédération musicale de France | décembre 2008 | December 1, 2008
Comme en tout ce qui est sorti de la baguette de ce merveilleux chef, «Mehr lesen
Neue Musikzeitung | 12/2008 | Juan Martin Koch | December 1, 2008
Offenbarungen, Begegnungen und Lebensgeschichten
Die Weihnachtsgeschenk-Tipps der nmz-Redaktion 2008
Tipps der Redaktion für kurz vor Weihnachten, die aber über Jahre hinausMehr lesen
www.concertonet.com | 11/26/2008 | Christian Dalzon | November 26, 2008 George Gershwin: Porgy and Bess
C’est une tournée de trois ans qui a promené ce Porgy and Bess deMehr lesen
www.thehidehoblog.com | Novembre 2008 | November 26, 2008 Nouvelle édition de Porgy and Bess par AUDITE
Nous vous avons récemment parlé du Porgy and Bess avec Cab Calloway dans le rôle de Sportin' Life enfin disponible en CD. Après avoir traîné deMehr lesen
La respectable maison germanique AUDITE présente donc rigoureusement les mêmes pistes, sans doute dans la même qualité sonore (formidable, étant donné les moyens de l'époque). Reste à savoir si le livret sera plus intéressant que celui édité par Guild Music.
Bonus attractif s'il en est pour des fondus comme moi, Audite propose en complément un dossier téléchargeable sur leur site, présentant les critiques de l'époque.
Hessischer Rundfunk | HR 2 Mikado Spezial - Samstag, 22. November 2008 | Niels Kaiser | November 22, 2008 "Pory und Bess" wiederentdeckt
Rundfunkarchive können wahre Schatzkammern sein. Wenn im CD-Katalog einesMehr lesen
Hessischer Rundfunk | HR2 Mikado, 11/2008 | Niels Kaiser | November 21, 2008
„Porgy and Bess“ von George Gershwin gilt als das Meisterwerk desMehr lesen
DeutschlandRadio Kultur - Radiofeuilleton | Donnerstag, 20. November 2008, 16:20 Uhr | Claudia Dasche | November 20, 2008
In dieser Jahreszeit kann es nicht schaden, an den Sommer und an den warmen Süden zu denken... George Gershwins unsterbliche „Summertime“ kommtMehr lesen
Es gibt ja nichts, was es nicht gibt, vor allem in Funkhäusern. Über 50 Jahre schlummerte wenige Meter von hier im Deutschlandradio-Kultur-Archiv ein bislang unbekannter Mitschnitt von „Porgy and Bess“. 1952 hatte der RIAS im Berliner Titania-Palast George Gershwins Oper mitgeschnitten – nun ist die Aufnahme endlich auf dem Markt und präsentiert diverse Überraschungen: Zum Beispiel Cab Calloway in der Rolle des Sportin' Life:
[George Gershwin: „It ain't necessarily so” (Auszug) aus: Porgy and Bess
Cab Calloway, RIAS-Unterhaltungsorchester Berlin, Alexander Smallens CD audite 23.405, LC 04480, CD 2, Track 2 Dauer 2:47]
„It ain't necessarily so“ – Cab Calloway in George Gershwins „Porgy and Bess“; die Berliner Aufnahme von 1952 kommt aus dem Archiv von Deutschlandradio Kultur und ist soeben als CD veröffentlicht worden. Zugegeben, das ist etwas spät, aber der Mitschnitt wurde tatsächlich erst kürzlich entdeckt. Dieses herausragende Dokument war aus unbekannten Gründen nie zuvor gesendet worden. In dieser Aufführung wurde der elegante Zyniker und Gauner Sportin' Life erstmals von Cab Calloway gegeben – an den schillernden Jazz-Entertainer hatte Gershwin gedacht, als er die Partie komponierte. Und das erste Mal überhaupt kam Gershwins Meisterwerk in dieser amerikanischen Tournee-Produktion nach Deutschland – die Aufführungen im Titania-Palast waren der Höhepunkt der Berliner Festwochen 1952; die Presse begeisterte sich über diese fremdartige „Negeroper“, wie es damals hieß. Standesgemäß sah man auf der Bühne ausschließlich schwarze Sänger – an der Spitze die 24-jährige Leontyne Price, die daraufhin als erste farbige Opernsängerin eine Weltkarriere machte. Am Pult des RIAS-Unterhaltungsorchesters begleitete ein alter Hase: Alexander Smallens hatte schon die Uraufführung von „Porgy and Bess“ 1935 dirigiert, was die Aufnahme natürlich besonders authentisch macht. Hier hören wir das Titelpaar im großen Liebesduett aus dem ersten Akt – William Warfield als Porgy und Leontyne Price als Bess, übrigens auch im echten Leben ein Paar...
[George Gershwin: „Bess, you is my woman now” aus: Porgy and Bess
William Warfield, Leontyne Price, RIAS-Unterhaltungsorchester Berlin, Alexander Smallens CD audite 23.405, LC 04480, CD 1, Track 24 Dauer 4:11 (bitte ggf. früher ausblenden)]
William Warfield und Leontyne Price als Porgy und Bess – der spektakuläre Mitschnitt von George Gershwins Oper entstand 1952. Dieses Juwel aus dem Archiv von Deutschlandradio Kultur wurde soeben bei audite auf zwei CDs veröffentlicht. Eine historische Aufnahme mit großen Solisten wie Leontyne Price und dem Gigolo Cab Calloway...
Stereo | November 2008 | Gerhard Persché | November 1, 2008 Sensation
Porgy, Bess? Wer? Summertime? Was? Kaum zu glauben, dass George GershwinsMehr lesen
Fono Forum | November 2008 | Gerhard Persché | October 12, 2008 Sensation
Porgy, Bess? Wer? Summertime? Was? Kaum zu glauben, dass George Gershwins so populäre, 1935 uraufgeführte amerikanische Volksoper vor 60 Jahren inMehr lesen
Zwar war das Stück 1943 in Kopenhagen – gegen den Widerstand der Nazis – und 1946 in Zürich (in deutscher Sprache, übersetzt von Ralph Benatzky) aufgeführt worden, doch die wahre Initialzündung für die Rezeption hierzulande war die Tournee der „Everyman Opera Company“ aus den USA mit Gastspielen unter anderen in London, Wien und Berlin – Letzteres im September 1952 im Titania-Palast. Es wurde zum Triumph. Auch der damalige Kritikerpapst H. H. Stuckenschmidt geriet in Verzückung („...aber wie rauscht, jubelt, klagt und tanzt das über die Bühne!“, schwärmte er). Dass diese Produktion nun auf CD vorliegt – nachdem vorher offenbar nie abgespielte Bänder eines Mitschnitts im Archiv des Deutschlandradios gefunden wurden – ist eine erneute Sensation.
Die Aufführung mit dem legendären Porgy des William Warfield, der blutjungen Leontyne Price als Bess (vermutlich ihr erstes Tondokument!) sowie mit Cab Calloway- der als Sportin' Life sich selbst spielt, war er doch Gershwins Vorbild für diese Figur – reißt durch ihren Elan vital noch immer unmittelbar mit. Die monaurale Wiedergabe ist dabei kein echter Nachteil. Einzig das unter Alexander Smallens schmissig spielende RIAS-Unterhaltungsorchester klingt in den Streichern etwas dünn. Dennoch: wunderbar.
www.classicstodayfrance.com | Octobre 2008 | Christophe Huss | October 1, 2008
Audite édite avec un soin optimal la Chauve-souris de 1949 enregistrée àMehr lesen
Süddeutsche Zeitung | Nr. 217/2008 | Reinhard J. Brembeck | September 17, 2008
Pralle Anarchie
Das Ideal: Gershwins „Porgy and Bess“ 1952 live in Berlin
„Porgy and Bess“, George Gershwins einzige Oper, war bei derMehr lesen
Die Welt | 9. September 2008 | Manuel Brug | September 9, 2008
Manches CD-Ding will gut Weile haben. Ähnlich wie der jetzt schonMehr lesen
Universitas | September 2008, Nummer 747 | Adelbert Reif | September 4, 2008
Der Dirigent Ferenc Fricsay ist heute eine Legende. Im europäischenMehr lesen
Universitas | September 2008, Nummer 747 | Adelbert Reif | September 4, 2008
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Universitas | September 2008, Nummer 747 | Adelbert Reif | September 4, 2008
Der Dirigent Ferenc Fricsay ist heute eine Legende. Im europäischenMehr lesen
Fanfare | Issue 32:1 (Sept/Oct 2008) | Bart Verhaeghe | September 1, 2008
When Ferenc Fricsay died of cancer in early 1963, the world had not yet realized what a magnificent musician it had lost. As one of the mostMehr lesen
Audite is now releasing a series of radio recordings made during his period as principle conductor of the Berlin Radio Symphony Orchestra (formerly known as the Radio in the American Sector Orchestra). This particular recording of Verdi’s Rigoletto was made during the 1950 season—it’s one of the rare occasions where we can hear Fricsay conduct Italian repertoire, or rather Italian music, for the entire opera is sung in German. In those days, opera houses were accustomed to stage their productions entirely in their own mother tongue. Since today we’re not used to this kind of practice, it takes effort to set all modern conventions aside and to go back in time.
The first thing that struck me was the high level of singing. We know that Fricsay always took great care that his cast always gave him trust and professionalism. The singers he assembled for the occasion do an excellent job. In addition, the RIAS Chamber Choir sings with transparency and accuracy. The orchestral playing is strikingly precise, although the woodwinds suffer from intonation problems. The relatively poor sound quality is a bit of a setback here; it sounds dry and far away. Fricsay leads the orchestra and singers with fire; phrases are constructed in a logical way, without losing the attention for a second.
Maria Callas’s recording on EMI remains my personal favorite for Rigoletto. She performed a great Gilda, and together with a superb Giuseppe di Stefano as the Duke and Tito Gobbi as Rigoletto a trio for the ages was formed. Tulio Serafin’s fiery conducting was another reason why this remains a legendary recording.
Audite probably won’t break selling records with this release, but if you don’t mind hearing German when it’s supposed to be Italian, give this one a listen.
Concerti – Das Hamburger Musikleben | September 2008 | September 1, 2008 Fledermaus mit Peter Anders
Heinz Tietjen, mächtigster Theaterintendant aller Zeiten, zudem RegisseurMehr lesen
Neue Zürcher Zeitung am Sonntag | 03. August 2008 | Franz Cavigelli | August 3, 2008 Fricsay im Land der Operette
Dass Ferenc Fricsay 1914 noch als Kind der k. u. k. Monarchie zur Welt kam,Mehr lesen
Diverdi Magazin | n°172 (julio-agosto 2008) | Arturo Reverter | July 1, 2008
Finura y sentido rítmico
AUDITE rescata un Murciélago con Ferenc Fricsay, Peter Anders y Rita Streich
Ferenc Fricsay tenía fama de severo, de infatigable trabajador, de constructor eficiente. Sin duda su preparación musical lo avalaba para elevarMehr lesen
Es una suerte que Audite lo haya recuperado, porque estamos, sin duda, ante una de las más jugosas y transparentes versiones fonográficas de esta magistral opereta. El director húngaro estaba en el secreto no ya de la precisión, de la exactitud del ataque -que lo convertía en un formidable intérprete de Bartók-, sino del balanceo. Sabía como pocos marcar un tempo férreo, animado con frecuencia, y, a la vez, jugar brillantemente con el rubato y manejar primorosamente el rallentando; lo que observamos en la esplendorosa obertura. El sonido, bien reprocesado, es el característico del músico: un punto agresivo, restallante en los acordes, ácido en los timbres. El fraseo es minucioso, rápido, de una urgencia que imprime al discurso movilidad, amenidad y comunicatividad. Realmente chispeante. En los diálogos, las réplicas son veloces, sin respiro; en una línea vitalista que envuelve a la narración en una fustigante proyección hacia un final acelerado.
Sin el encanto vienés de un Boskowsky, sin la sensualidad de un Karajan, sin el sello señorial de un Krauss y sin la espumosidad y fantasía de un Carlos Kleiber, este Murciélago es, sin embargo, una buena muestra de presteza, finura y sentido del ritmo. El reparto funciona bien, aunque hay que reconocer que no rodas las voces son de primera; ni están en las partes adecuadas. Así, el tenor ligero Helmut Krebs no nos parece el idóneo para vestir al cantante italiano. Las bazas fuertes están en la Adele de Rita Streich, que nos admira por su vibrato eléctrico y su precisión, y en el von Eisenstein del gran Peter Anders, papel que sirve con sobrados recursos y autoridad.
www.classicstodayfrance.com | Juin 2008 | Christophe Huss | June 3, 2008
Ce Rigoletto est le même que celui édité par Myto en 1994. Si vous avezMehr lesen
Muzyka21 | czerwiec 2008 | Adam Czopek | June 1, 2008
Mimo, że obie opery są dość od siebie odległe stylistyczne, to jednakMehr lesen
Diapason | N° 559 - juin 2008 | Jean Cabourg | June 1, 2008
Ces fulgurances et ce pathos ont leurs défenseurs dont nous ne sommes pas. Si Fricsay ne saurait laisser de marbre, il peut aussi donner la chair deMehr lesen
Muzyka21 | czerwiec 2008 | Adam Czopek | June 1, 2008
Mimo, że obie opery są dość od siebie odległe stylistyczne, to jednakMehr lesen
KulturNytt i Sjuhärad | Sommaren 2008 | Thorvald Petterson | May 5, 2008
Giuseppe Verdi Operan Rigoletto handlar om Rigolettos dotter Gilda och hurMehr lesen
Fono Forum | 04/2008 | Ekkehard Pluta | April 1, 2008 Zugstücke und moderne Klassiker
Die Neu- und Wiederveröffentlichungen historischer Opernaufnahmen beschränken sich längst nicht mehr auf das kanonisierte Repertoire, einige FirmenMehr lesen
Für den RIAS hat Ferenc Fricsay eine Reihe von Opernaufnahmen produziert, die durch einen schlanken, federnden, damals überaus modern wirkenden Orchesterklang wie durch ihre rundfunkgerechte Interpretation beeindrucken. Statt großer Oper erlebt man musikalische Kammerspiele. Bei Audite sind jetzt der komplette „Rigoletto“ und eine 70-minütige Kurzfassung der „Carmen“ aufgelegt worden. Trotz der störenden deutschen Sprache können sie als exemplarisch gelten. Wo erlebt man heute noch so viel deklamatorische Deutlichkeit, wo solche Intimität in den Zwiegesängen wie hier bei Rudolf Schock, mal mit Margarete Klose und Rita Streich, aber auch bei dem großen deutschen „Italiener“ Josef Metternich.
Fono Forum | 04/2008 | Ekkehard Pluta | April 1, 2008 Zugstücke und moderne Klassiker
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Für den RIAS hat Ferenc Fricsay eine Reihe von Opernaufnahmen produziert, die durch einen schlanken, federnden, damals überaus modern wirkenden Orchesterklang wie durch ihre rundfunkgerechte Interpretation beeindrucken. Statt großer Oper erlebt man musikalische Kammerspiele. Bei Audite sind jetzt der komplette „Rigoletto“ und eine 70-minütige Kurzfassung der „Carmen“ aufgelegt worden. Trotz der störenden deutschen Sprache können sie als exemplarisch gelten. Wo erlebt man heute noch so viel deklamatorische Deutlichkeit, wo solche Intimität in den Zwiegesängen wie hier bei Rudolf Schock, mal mit Margarete Klose und Rita Streich, aber auch bei dem großen deutschen „Italiener“ Josef Metternich.
Audiophile Audition | March 23, 2008 | Gary Lemco | March 23, 2008
Recorded in Berlin, 3-29 September 1951, this Carmen that selects from allMehr lesen
Ópera Actual | OA 108 (marzo de 2008) | Joan Vilà | March 1, 2008
Hoy en día una Carmen que no sea interpretada en francés parece unaMehr lesen
Diapason | Mars 2008 | Christian Merlin | March 1, 2008
Quitte à avoir des extraits de Carmen en allemand par Fricsay, on aurait préféré voir réédités ceux de 1959 avec l'ébouriffante OraliaMehr lesen
Les Symphonies nos 44 et 98 de Haydn figuraient déjà dans la discographie officielle de Fricsay chez DG, avec le RIAS : considérant que l'orchestre de la Radio de Cologne est moins bon, et que Fricsay m'a toujours paru meilleur mozartien que haydnien, ce volume n'est pas prioritaire. Il n'empêche que le finale de la Symphonie « Tragique » ne manque pas d'allure...
www.classicstodayfrance.com | Février 2008 | Christophe Huss | February 1, 2008
Je n'avais jamais remarqué que Fricsay avait enregistré deux fois lesMehr lesen
Scherzo | Febrero de 2008, Num. 227 | Enrique Pérez Adrián | February 1, 2008 Fricsay y Böhm (II)
Cuatro nuevos álbumes Audite (distribuidor: Diverdi) dedicados a Fricsay yMehr lesen
www.musicweb-international.com | Februar 2008 | Göran Forsling | February 1, 2008
This recording of excerpts from Carmen was made for broadcasting purposes by RIAS Berlin. The reasons for having it sung in German were threefold: itMehr lesen
One might wonder why they didn’t record the full opera when they spent so much effort on the production. Hearing the result it is even more to be deeply regretted, since this is from beginning to end a truly fascinating and engaging reading, first and foremost on behalf of the conductor. Hungarian-born Ferenc Fricsay had a comet-like career directly after the war. In the 1950s he was certainly one of the foremost conductors in Europe, highly regarded in a wide repertoire and possibly Deutsche Grammophon’s premium conductor. Alas he contracted cancer and died in 1963, aged 48. In the field of opera he recorded several Mozart works: Die Entführung, Le nozze di Figaro, Don Giovanni and Die Zauberflöte. His Fidelio is also a reading to place among the best, and I believe he could have made a Carmen to sweep the board with existing versions. The mono sound on this disc is a bit congested but clear and well-balanced and the clarity of Fricsay’s conducting is superb. Extremely well rehearsed, the prelude is both punchy and elegant with lucid textures and rhythmic élan. It is here, and in the three entr’actes and the ballet sequence in act four that he shows what a fine conductor he was. The first entr’acte (tr. 5) is rather brisk but light and airy and translucent, the second (tr. 8) – the one with flute and harp in the opening – is also light with splendid playing from the wind soloists, but maybe the harp is a little too closely balanced. The third entr’acte (tr. 11) is shaped to perfection and the ballet music is a tour de force with a frenetic Farandole (tr. 12) and the Danse bohémienne a winner with its rousing accelerando.
But Carmen is much more than a few orchestral pieces and it is in the vocal numbers that a conductor reveals his dramatic, theatrical mettle; this is also where Fricsay triumphs. He chooses sensible tempos, never drags, keeping in mind that this was originally an Opéra Comique: a Singspiel with a lighter touch than through-composed operas. The fine duet with Micaëla and Don Josë in act one is so lovingly moulded and oh! how the strings glow! The gypsy song in act two is highly charged and he brings out the contrasts in the Card Scene in act three between the light-heartedness of Frasquita and Mercedes and the ominous darkness when Carmen enters.
The singing is a slightly mixed bag but in general it is up to standard. There is no Escamillo, but he wasn’t in Mérimée’s original story either. Frasquita and Mercedes are good and Elfriede Trötschel is a lovely Micaëla, singing with warmth and feeling. Rudolf Schock was a versatile singer. To many he was the leading operetta star of his time but he actually sang anything from Donizetti to Wagner – he was a better-than-average Walther in Rudolf Kempe’s Meistersinger – and his Don José has many virtues. He can be rather stiff and unrelenting at times and his actual tone is on the dry side but he has his lyrical moments where he caresses the phrases lovingly. In the second act confrontation with Carmen he is deeply involved and delivers a lyrical and restrained Flower Song with powerful climaxes –and he ends it softly! It’s a pity that it wasn’t cued separately; as it is it is in the middle of a track that lasts for 12 minutes. He is also moving in the final scene.
And what about Carmen? At the time of the recording Margarete Klose was close to fifty and had a long and distinguished career behind her, best known as a Wagner singer. In the Habanera there are signs of a certain hollowness of tone. This is typical of singers who have had a too one-sided diet of heavy Wagnerian meals, but she is nuanced and the Seguidilla is splendidly alluring. Elsewhere she has a tendency to chop up the musical line with a kind of Wagnerian declamation but it has to be admitted that in the Card Scene she is winning with her Walhalla intensity.
Not perhaps a disc for the general opera-lover who wants all the plums in good readings and modern sound but for admirers of Ferenc Fricsay it is a must. I believe many other collectors will find a lot to admire.
www.classicalcdreview.com | January 2008 | R.E.B. | January 1, 2008
Rigoletto was a major interest of Ferenc Fricsay; it was the first work heMehr lesen
Pforzheimer Zeitung | 22. Dezember 2007 | Thomas Weiss | December 22, 2007 „Carmen“
Einen interessanten Querschnitt von Bizets „Carmen“ hat Ferenc FricsayMehr lesen
klassik.com | Dezember 2007 | Benjamin Künzel | December 18, 2007 | source: http://magazin.k... Fricsays erste ‚Carmen’
An ‚Carmen’-Aufnahmen herrscht kein Mangel, die Anzahl neuerMehr lesen
Bayern 4 Klassik - CD-Tipp | 12. Dezember 2007 | Norbert Christen | December 12, 2007
In Deutschland war es lange Zeit Tradition, fremdsprachige Opern in deutschen Übersetzungen aufzuführen, eine bis in die 50/60er-Jahre gängigeMehr lesen
Der vorliegenden Aufnahme, einer Rundfunkproduktion des RIAS von 1950, liegt, von einigen Neuerungen abgesehen, die alte deutsche Übersetzung von Johann Christoph Grünbaum (1787-1870) zugrunde, die sich zwar lange Zeit großer Popularität erfreute, aber heute doch in ihrer Wortwahl etwas obsolet anmutet und inhaltlich dem Originaltext oft nur annähernd gerecht wird. Gleichwohl hat die Einspielung in rein musikalischer Hinsicht nichts von ihrer ursprünglichen Wirkung verloren. Zum einen ist hier ein faszinierender Ferenc Fricsay zu erleben, der Partiturgenauigkeit und orchestrale Präzision mit dramatischem Feuer und lyrischer Verinnerlichung verbindet. Was die Sänger betrifft, so gehörten alle drei Protagonisten zu jenen, die sich zwar schon in den 30er-Jahren einen Namen gemacht hatten, aber erst nach dem 2.Weltkrieg eine glänzende internationale Karriere durchliefen: der Bariton Josef Metternich, der lange Zeit der Bayerischen Staatsoper verbunden und im deutschen wie im italienischen Fach überaus erfolgreich war; Rita Streich, die in den 50er- und 60er-Jahren zu den ersten Koloratursopranistinnen zählte und vor allem in Mozart- und Strausspartien brillierte; und schließlich Rudolf Schock, den viele wohl primär als Operettenkünstler und singenden Filmschauspieler in Erinnerung haben, der aber bis etwa 1960 zu den vielbeachteten lyrischen Tenören Deutschlands gehörte der an großen Häusern wie in Salzburg und Bayreuth auftrat. In dieser Aufnahme zeigen sich alle drei stimmlich von ihrer besten Seite, insbesondere Josef Metternich, der darüber hinaus beeindruckende gestalterische Fähigkeiten und eine absolut vorbildliche Diktion erkennen lässt - eine Aufnahme, die trotz der großen originalsprachlichen Konkurrenz durchaus Interesse beanspruchen darf und ihre Opernfreunde finden wird.
DeutschlandRadio Kultur - Radiofeuilleton | 23.11.2007, 14:40 Uhr | Olga Hochweis | November 23, 2007
Viele der CD's, die wir in unserem Radio-Feuilleton vorstellen, kommen ja von ziemlich weit her - aber diesmal haben wir unseren Fund ganz in derMehr lesen
[1. CD audite 23406, LC 4480, CD 1, Track 6 ab 3:00 (einbl.), 3:05, Giuseppe Verdi, Rigoletto, Rita Streich; RIAS-Symphonieorchester Berlin, Ltg.: Ferenc Fricsay]
Eine Szene wie die eben gehörte stellt die Qualitäten der RIAS-Aufnahme von 1950, die jetzt bei Label "Audite" neu erschienen ist, ins beste Licht: Rita Streich ist eine zart-mädchenhafte, stimmlich wie in silbriges Lametta verpackte Primadonna, und an Ferenc Fricsays Dirigat fasziniert die sorgfältige Klangfarbenregie zwischen der Finsternis des Zuhälter- und Verbrechermilieus, dem das Mädchen schließlich zum Opfer fällt, und einer hell leuchtenden Grundierung ihrer eigenen Auftritte wie eben. Außerdem hatte sich Fricsay ein ausgezeichnetes Sängerensemble zusammengeholt, von dem wir im folgenden berühmten Quartett außer Rita Streich noch Margarete Klose in der Altpartie, Josef Metternich in der Titelrolle und vor allem Rudolf Schock als geschmeidig-jugendlichen Herzog hören. Natürlich klingt dieser "Rigoletto" anders, als man Verdi heute interpretieren würde - meist etwas behäbiger im Tempo und weniger flüssig in manchen Ensembleszenen. Außerdem wird, wie es damals üblich war, in Deutsch gesungen, und die stellenweise ziemlich gruslige Übersetzung ist schon einigermaßen gewöhnungsbedürftig; da ist es dann vielleicht gar nicht so schlecht, wenn, wie jetzt gleich, im Ensemble ohnehin alle durcheinander singen:
[2. CD dto., CD 2, Track 5, nach Bed. auf Zeit, ca. 3:30, Komp., Werk u. Int. wie 1., dazu: Margarete Klose, Rudolf Schock, Josef Metternich]
Das Quartett aus Giuseppe Verdis "Rigoletto", erlesen besetzt in einer Aufnahme des RIAS unter Ferenc Fricsay, die im September 1950 produziert wurde, zum Bestand unseres Deutschlandradio Kultur-Archivs gehört und über das Label "audite" auf CD zugänglich gemacht wurde.
www.ClassicsToday.com | 11/2008 | Robert Levine | November 1, 208 Historical Gems: Landmark Porgy and Bess from Audite
This historical set is a major document: In 1952 the State Department sponsored a European tour of Porgy & Bess that was to last more than three years. This performance comes from a radio broadcast of a live performance in...Mehr lesen
klassik.com | Januar 2009 | Benjamin Künzel | source: http://magazin.k... Ansteckend lebendig
Der vorliegende Mitschnitt von Gershwins ‚Porgy and Bess’ hat gleichMehr lesen
News
Viele der CD's, die wir in unserem Radio-Feuilleton vorstellen, kommen ja von...
In Deutschland war es lange Zeit Tradition, fremdsprachige Opern in deutschen...
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Recorded in Berlin, 3-29 September 1951, this Carmen that selects from all four...
Hoy en día una Carmen que no sea interpretada en francés parece una herejía....
This recording of excerpts from Carmen was made for broadcasting purposes by...
Je n'avais jamais remarqué que Fricsay avait enregistré deux fois les extraits...
Ce Rigoletto est le même que celui édité par Myto en 1994. Si vous avez la...
Mimo, że obie opery są dość od siebie odległe stylistyczne, to jednak ze...
Mimo, że obie opery są dość od siebie odległe stylistyczne, to jednak ze...
Giuseppe Verdi Operan Rigoletto handlar om Rigolettos dotter Gilda och hur hon...
Ces fulgurances et ce pathos ont leurs défenseurs dont nous ne sommes pas. Si...
Manches CD-Ding will gut Weile haben. Ähnlich wie der jetzt schon legendäre...
Der Dirigent Ferenc Fricsay ist heute eine Legende. Im europäischen...
Der Dirigent Ferenc Fricsay ist heute eine Legende. Im europäischen...
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Audite édite avec un soin optimal la Chauve-souris de 1949 enregistrée à la...
In dieser Jahreszeit kann es nicht schaden, an den Sommer und an den warmen...
Es gibt vergessene Schätze, die nicht in Höhlen oder Tiefseewracks verborgen...
Splendid singing, outstanding conducting and lively action ... - Hard on the...
Ferenc Fricsay hat im Laufe seiner langjährigen Chefdirigententätigkeit beim...
George Gershwin's ‘American folk opera’ Porgy and Bess was first performed...
Ferenc Fricsay was born in Budapest in 1914 and studied music under Béla...
It is said Gershwin considered his “American Folk Opera” his greatest...
Gershwins Oper bei ihrer Deutschlandpremiere: Ein wiederentdecktes Juwel aus den Radioarchiven (1952)
Chef-d'œuvre incontesté, Porgy and Bess mit du temps à être reconnu...
„Porgy and Bess“ von George Gershwin gilt als das Meisterwerk des...
Another treasure from the vaults—this time from Berlin, a 1952 live...
This Abduction from the Seraglio enjoys that fluid resonance with which we...
The Hungarian conductor Ferenc Fricsay, who died in 1963 aged 48, was one of the...
In this first complete recording Barabas is impressively agile and focused,...
Mono-Aufnahme vom 21. September 1952, Berliner Festwochen, Titania-Palast....
Por más que existan muchas y buenas grabaciones del Rapto mozar-tiano, ésta...
Sie hören WDR 3, das KlassikForum, mit Xaver Frühbeis am Mikrofon. Es ist...
De la célèbre tournée mondiale de Porgy and Bess au début de années 1950,...
Ésta es una Lucia sui generis. Siguiendo la moda de la época, está cantada en...
I do tend to squirm when faced with yet another Fledermaus, but this 1949 Berlin...
Esta versión de Die Fledermaus se realizó para la radio en Berlín en 1949,...
Comme en tout ce qui est sorti de la baguette de ce merveilleux chef, «...
Die braunen Machthaber des Dritten Reichs verfügten über einiges...
Diese Aufnahme stammt aus dem Jahre 1949 – und sie lässt schon bei der...
This radio take from 1949 brings us a Fledermaus for the ages. It is easy to...
Ferenc Fricsay's first complete recording of a Mozart opera was made in December...
I have always preferred opera in the original language, but have also enjoyed...
Starting in 1952, as a salvo in the cultural Cold War, the State Department...
This release offers radio performances recorded in1949 and should not be...
This radio take from 1949 brings us a Fledermaus for the ages. It is easy to...
When Ferenc Fricsay died of cancer in early 1963, the world had not yet realized...
An Abduction worth hearing, but Fricsay's studio version is still superior
Superb soloists and sense of ensemble – Fricsay’s Fledermaus truly takes flight
Edition Ferenc Fricsay – Werke von Haydn, Mozart, Beethoven, Rossini, Bizet, Brahms, Strauß, Verdi, Bartók u. a.
Edition Ferenc Fricsay – Werke von Haydn, Mozart, Beethoven, Rossini, Bizet, Brahms, Strauß, Verdi, Bartók u. a.
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Historical Gems: Landmark Porgy and Bess from Audite
Ferenc Fricsay recorded Lucia di Lammermoor in 1953 with a dream-team of...