audite Musikproduktion
Hülsenweg 7
D-32760 Detmold
This audite series with studio productions and live recordings from the years 1948 to 1969 from the archive of Swiss Radio and Television (SRF) and the German Radio Archive (DRA) provides an overview of the legendary violinists of this period, including Yehudi Menuhin and Erica Morini. In addition,more
"Yehudi Menuhin auf dem Höhepunkt seines Könnens! Seine Interpretation von Tchaikovskys Violinkonzert kommt ohne falsches Pathos aus und beeindruckt durch klare Linienführung. Trotzdem bleibt Menuhin in jedem Takt sehr emotional, ohne aber zu übertreiben." (Pizzicato)
First-hand impressions of producer Ludger Böckenhoff [German]
First-hand impressions of producer Ludger Böckenhoff [German]
First-hand impressions of producer Ludger Böckenhoff [German]
First-hand impressions of producer Ludger Böckenhoff [German]
This audite series with studio productions and live recordings from the years 1948 to 1969 from the archive of Swiss Radio and Television (SRF) and the German Radio Archive (DRA) provides an overview of the legendary violinists of this period, including Yehudi Menuhin and Erica Morini. In addition, the series includes recordings with Gioconda de Vito, Bronislaw Gimpel, Isaac Stern, Nathan Milstein and, not least, the highly virtuosic Michael Rabin. One of the most recent releases of this series is a live recording of the Lucerne Festival, in which Wolfgang Schneiderhan shows the range of his repertoire, including the world premiere of the Magnificat by Frank Martin composed especially for him and his wife, soprano Irmgard Seefried.
In 2009 Audite gave us Bruch’s First Concerto with Thomas Schippers and the Berlin Radio Symphony, which is sonically superior to one on Doremi 2 from the same week in June, 1969. The pacing, the fire, the grandeur, the swells, and the details from all the instruments are breathtaking.Mehr lesen
The recording is mono, but it is very good and there is no noise and applause. Listen as if you are devising even a little change, such as subtlyMehr lesen
Procedentes de dos conciertos públicos dados en el Festival de Lucerna enMehr lesen
Alors que nous pensions tout connaitre des concertos de Mendelssohn et de Dvorak par Nathan Milstein, Audite exhume deux live inédits du Festival deMehr lesen
Diese in der Edition „Luzerner Festspiele“ glanzvoll tönenden Violinkonzerte stehen in besonderer Verknüpfung mit dem Solisten Nathan Milstein.Mehr lesen
This is Volume 8 in Audite’s Lucerne Festival Collection and it documents appearances by Nathan Milstein in 1953 and again in 1955 at the SwissMehr lesen
Geradlinig, kraftvoll, virtuos, makellos und intensiv – so wurde das Spiel des russischen Geigers Nathan Milstein oft beschrieben. Wie treffendMehr lesen
Quelle interprétation magique ! [...] Milstein, il chante, éloquent mais stylé, archet tenu, phrasés parfaits, geste un rien hautain. Mehr lesen
Quelle interprétation magique ! [...] Milstein, il chante, éloquent mais stylé, archet tenu, phrasés parfaits, geste un rien hautain. Mehr lesen
Odessa-born Nathan Milstein (1904-1992) made his debut at the LucerneMehr lesen
Das Label hat die Mitschnitte aus den fünfziger Jahren von originalen Rundfunk-Tonbändern akribisch restauriert, um die gesamte Klangtiefe und Virtuosität des Geigers zur Entfaltung zu bringen.Mehr lesen
Voici un excellent enregistrement qui nous montre un maître du violon au sommet de ses moyens et ce dans un son mono excellent.Mehr lesen
Im Umfeld von Jascha Heifetz, Fritz Kreisler und Mischa Elman sowie Adolf Busch, Bronislaw Huberman und Joseph Szigeti sowie dem Wunderkind YehudiMehr lesen
Auf dem jetzt erschienenen Tonträger kann man feststellen, mit welch vulkanischem Temperament und glühendem Ton er schon beim ersten Einsatz Präsenz markiert, begleitet von einem auffallend kompakt wirkenden Schweizerischen Festspielorchester unter Ernest Ansermet [...] Die entschlackte, sehnige und messerscharf akzentuierte Wiedergabe wirkt noch heute erstaunlich modern.Mehr lesen
Auf dem jetzt erschienenen Tonträger kann man feststellen, mit welch vulkanischem Temperament und glühendem Ton er schon beim ersten Einsatz Präsenz markiert, begleitet von einem auffallend kompakt wirkenden Schweizerischen Festspielorchester unter Ernest Ansermet [...] Die entschlackte, sehnige und messerscharf akzentuierte Wiedergabe wirkt noch heute erstaunlich modern.Mehr lesen
Der Ton des 1992 verstorbenen Geigers Nathan Milstein war so charakteristisch und eigenwillig, dass man ihn beim reinen Hören sofort diesem Ausnahmesolisten zuordnen konnte. [...] Er fesselte seine Zuhörer mit feurigen Steigerungen und unsentimentalem, geradlinigem Spiel und riss sie förmlich mit. [...] In der schon mehrere CDs umfassenden "Lucerne Festival'"-Reihe erscheinen nun bei Audite die zum ersten Mal veröffentlichten Aufnahmen des Violinkonzerts op. 64 von Felix Mendelsohn Bartholdy und des Violinkonzerts op. 53 von Antonin Dvorak mit "Nathan dem Großen"Mehr lesen
Ferdinand Leitner règle pour son soliste un orchestre abrupt ou aérien, d’une incroyable variété de timbres et d’atmosphères. Là encore, cette prise en concert me semble supérieure à celle réalisée en studio avec le compositeur. Portrait remarquable d’un violoniste qu’on oublie trop.Mehr lesen
De sopraan opent met declamatorische inzetten en trekt meteen alle aandacht. Wat een krachtige, expressieve stem. In de loop van het Magnificat biedt haar strijkende echtgenoot steeds meer tegenwicht. [...] Indrukwekkend stuk, deze 'lofzang van Maria' van de Zwitser Martin. Onbegrijpelijk dat we een halve eeuw op een geluidsdrager met de wereldpremière hebben moeten wachten.Mehr lesen
Alongside music by Vitali and Brahms, her Beethoven interpretation comes to life thanks to her [de Vito's] soulful, romantic tone.Mehr lesen
Schneiderhan fait montre de toute l’étendue de sa technique au fil des quatre mouvements de l’œuvre [...]Mehr lesen
Japanische Rezension siehe PDF!Mehr lesen
Finding Luzzato’s stylistic polar opposite isn’t easy but Wolfgang Schneiderhan comes pretty close. Best known for his dignified interpretationsMehr lesen
Wolfgang Schneiderhan was a frequent performer at successive Lucerne festivals over the decades. The three works in this disc were recorded in theMehr lesen
Wolfgang Schneiderhan gehört unbestritten zu den bedeutendsten Geigern, die unser Land im vergangenen Jahrhundert hervorgebracht hat. KonzertmeisterMehr lesen
Im lebhaften Mitschnitt musiziert er stürmisch expressiv. Das interessanteste Dokument gibt die von Bernard Haitink dirigierte Uraufführung von Frank Martins »Magnificat« wieder. Der Schweizer Komponist hatte das elfminütige Stück eigens für Schneiderhan und seine Frau, die große Irmgard Seefried, geschrieben. Eine Entdeckung!Mehr lesen
In the spotlight of this latest volume in Audite's Lucerne Festival edition is the Austrian violinist Wolfgang Schneiderhan (1915-2002). He was one ofMehr lesen
Het ‘Magnificat’ stuwt naar een intense gevoel van vreugde en overweldigende achting als Maria het één en ander doorziet en haar zending aanneemt. De terughoudende Schneiderhan en de expressieve Seefried geven een enorme zeggingskracht aan het stuk. Ieder woord en elke noot is duidelijk en krijgt de juiste lading.Mehr lesen
Live performances from the 1950s and '60s that mark out Schneiderhan as a first-rate Mozartian and a valued champion of contemporary music in aMehr lesen
In Mozarts Violinkonzert Nr. 5 [...] exzelliert Schneiderhan in kantablen Geigenwonnen, und gleichzeitig musiziert er [...] seinen Mozart schlank und sehr agil. Solche Vorzüge bewähren sich auch im ersten Violinkonzert von Henze [...] das hier [...] eine rundum beeindruckende, stimmige Interpretation erfährt.Mehr lesen
«Mit welcher tonlichen Noblesse und musikalischen Feinnervigkeit, mit welchem unübertrefflichen Stilempfinden, technischer Brillanz und Eleganz wurde hier musiziert!»Mehr lesen
Herausragende Aufnahme mit Schneiderhan und Hindemith<br /> <br /> Mozarts A-Dur-Violinkonzert hören Sie in unserer Sendung "Konzert Historisch" in einem Mitschnitt vom 13. August 1952 aus dem Kunsthaus Luzern. Kein Geringerer als Paul Hindemith dirigierte dabei das Schweizer Festivalorchester. Als Solist ist Wolfgang Schneiderhan zu erleben.Mehr lesen
Der österreichische Geiger Wolfgang Schneiderhan war 38 Jahre alt, als er unter Paul Hindemiths Leitung in Luzern das 5. Violinkonzert von MozartMehr lesen
Mozarts laatste Vioolconcert gedijt in de typische Weense Mozart-traditie van de jaren vijftig. Dat we het nu anders gewend zijn doet aan het gloedvolle maar ook intieme karakter van Schneiderhands interpretatie niets af. Dit is een uitgave om te koesteren! Mehr lesen
[...] utilizing explosive brass, percussion and piano – Schneiderhan’s violin tone remains rounded and secure, lustrous even in the provocative syntax and daunting shifts of bow application the composer requires.Mehr lesen
Eine Frau als Solistin vor dem Orchester? Das ist heute alltäglich, warMehr lesen
Le Concerto de Beethoven manquait à la discographie officielle de GiocondaMehr lesen
Auf Hochglanz poliert sind diese Mono-Aufnahmen von 1951 und 1954: Sie zeigen die Geigerin Gioconda de Vito auf dem Höhepunkt ihrer Kunst. Ihr sehrMehr lesen
De Vito imbues every note in Beethoven's Violin Concerto with such heartfelt intensity that it's impossible not to be mesmerised by her hyper-RomanticMehr lesen
[...] ein besseres Gefühl für die physische und musikantische Auseinandersetzung einer Interpretin mit einem fordernden Werk dürfte kaum zu finden sein. Mehr lesen
Japanische Rezension siehe PDF!Mehr lesen
Japanische Rezension siehe PDF!Mehr lesen
Das musikalische Resultat, wo auch eine temperamentvolle Virtuosität nicht zu kurz kommt, spricht jedenfalls für sich. Es gebiert jenseits des einfachen Hörvergnügens jenen Zauber, der einen euphorisch über die Welt schweben lässt.Mehr lesen
Die italienische Geigerin Gioconda De Vito (1907-1994) beschloss im Alter von 53, keine Aufnahmen mehr zu machen. 1961 hörte sie gar ganz mit demMehr lesen
C’est bien en face d’un des plus grands violonistes de son temps que l’on se trouve soudain, et qui ne le cède en rien ni à Rabin, ni à Milstein. [...] Mais en Polonais de naissance et de cœur, c’est à Chopin qu’il dédie le cœur du récital. Le legato de l’Andante spianato est magique, les deux Mazurkas sont dites comme des poèmes sans oublier la danse, tout cela tenu, classique. Les Scherzos sont vif, emportés, d’une clarté de conception affutée, et d’un son souvent orchestral. Tout comme une Onzième Rapsodie hongroise de Liszt sans esbroufe, très âpre, où le piano se fait cymbalum.Mehr lesen
Gimpel ist etwas zurückhaltender, sein Bogendruck, besonders in den Kammermusikwerken, behutsamer. In Momenten größter Intensität jedoch kommen plötzlich ungeahnte Kräfte zum Vorschein.Mehr lesen
Ihr Ton ist unglaublich expressiv, die Bogenführung ermöglicht unzählige Varianten in der Klangfarbe, aber auch in der Phrasierung: Sie beherrscht schier endlose Legatobögen, spielt andererseits Staccati und Spiccati gestochen scharf. Sie scheut sich nicht, in ihrer Suche nach intensivem Ausdruck manchmal auf dem «hohen Seil» zu spielen.Mehr lesen
Die vom Label Audite einem raffinierten Remastering unterzogene Aufnahme lässt [...] erahnen, was die Grösse dieses Jahrhundertgeigers ausmachte. Man weiss nicht, ob man die Wärme des Tons, die Freiheiten in der Gestaltung oder die unglaubliche Spannkraft seines Spiels mehr bewundern soll. Eine solche Interpretation, die der besten romantischen Tradition folgt, ist meilenweit von den heutigen Deutungen entfernt und dokumentiert damit nicht zuletzt den Wandel des Zeitgeschmacks. Mehr lesen
Here is a mite to add to the already large Stern discography: broadcast recordings from the Lucerne festivals of 1956 and 1958. The violinist is inMehr lesen
Tombé dans l'oubli malgré soixante ans passés sur scène, Bronislaw Gimpel demeure pourtant un des violonistes les plus accomplis de saMehr lesen
This release is of particular interest to me, for as one who was born, raised, and lived most of my life in San Francisco, I probably saw and heardMehr lesen
Als der große US-amerikanische Dirigent Isaac Stern im Jahr 1981 in die Kinogeschichte einging, staunte die Welt nicht schlecht: Der DokumentarfilmMehr lesen
It’s an incredibly exciting performance, very well recorded [and] excellently remastered by Audite.Mehr lesen
These are performances to treasure.Mehr lesen
La sonorité du célèbre violoniste, ample, sans excès de vibrato, d'une incroyable justesse, sa virtuosité, plus encore son intelligence de l'oeuvre dans une parfaite entente avec Ansermet font de ce CD une unique dans la passe d'un lyrisme recueilli à une violènce rageuse, d'un chant sobre et calme à des appels tragiques, de rythmes tendus à des motifs dansants et l'on vit intensément la vérité de l'oeuvre.Mehr lesen
Bien que la qualité de l’enregistrement live de 1958 et 1956 n’est pas parfaite, la prise de son est assez généreuse pour traduire le violon magique de Stern. On peut écouter toute la dimension musicale et interprétative de ce grand artiste.<br /> L’accompagnement de M. Ansermet est tout à fait à son honneur, précis, très musical, absolument juste, bref une très belle expérience, une mémoire du son.Mehr lesen
japanische Rezension siehe PDFMehr lesen
Taped at the Lucerne Festival when Isaac Stern was at the height of hisMehr lesen
Was da an explosiver Energie, an Schwung und Enthusiasmus geboten wird, ist geradezu unglaublich und wäre im Studio nur schwerlich möglich gewesen. Dabei kommt jedoch das gesangliche Element nicht zu kurz, und Sterns Geigenklang läßt Tschaikowskis Meisterwerk in großer Schönheit aufblühen.Mehr lesen
La sonorité de Stern, ample, sans excès de vibrato, d'une incroyable justesse, sa virtuosité, plus encore son imelligence de l'oeuvre dans une parfaite entente avec Ansermet font de ce CD une pièce unique dans la discographie des deux artistes.Mehr lesen
siehe PDF!Mehr lesen
Wer tief gräbt, wird fündig. Das beweisen neue Editionen mit den Dirigenten Sergiu Celibidache und Leonard Bernstein mit Aufnahmen aus den vierzigerMehr lesen
Per quanto riguarda la qualità audio è motivo di felicità scoprire che gli archivi della Radio Svizzera hanno conservato con cura e diligenza questo materiale. In particolare la registrazione ciaikovskiana del ’58 offre una qualità assolutamente paragonabile alle registrazioni commerciali coeve sia nella dinamica dinamica sia nella resa timbrica. L’equilibrio tra solista e orchestra (senza trucco e senza inganno) è in entrambi i casi assolutamente perfetto e solo una leggera saturazione rende appena meno godibile la registrazione bartókiana di due anni precedente.Mehr lesen
Isaac Stern was a violinist with more than one string to his bow – if you’ll excuse the pun. He was a multi-talented musician who forged a careerMehr lesen
Was da an Feinheiten auch mit dem großen Harfensolo am Anfang zu hören ist, und wie Isaak Stern alle Feinheiten auf den Punkt bringt, ist bestechend. Die alte Aufnahme klingt wie eine gerade aufgenommene CD.Mehr lesen
koreanische Rezension siehe PDF!Mehr lesen
Now 40 years old, the Audite label, based in Detmold in Germany, has built up a remarkable catalogue of classical recordings. Audiophile connoisseursMehr lesen
Voilà des témoignages qui délecteront les mélomanes. Deux d'entre euxMehr lesen
Stern milks the broad strokes of the Finale’s opening bars, and then he cuts loose with a scintillating rendition of the vivacissimo section, adding a spicy punch to the Russian dance supported by the French horn. Just when we assume the height of speed and audacity has reached the stratosphere, Stern and Maazel manage to find another level of aether to ascend. Quite a ride for Tchaikovsky, this performance!Mehr lesen
Mit dem 27. Sinfoniekonzert ist das Lucerne Festival gestern zu EndeMehr lesen
Nach Clara Haskil und Robert Casadesus sind jetzt auch Isaac Stern, LorinMehr lesen
En junio de este año, la firma alemana Audite —sello del año en losMehr lesen
[...] e ne emergono gioielli come questo CD, dedicato al grande Isaac Stern alle prese, fra il 1956 e il ’58, con due caposaldi come il Concerto di Ciaikovski e il Secondo di Bartók.Mehr lesen
Zwei ganz spontane, charakteristische und persönliche Interpretationen mit Isaac Stern (1920-2001) sind auf dieser CD zu hören, der zweiten in derMehr lesen
„To make the violin speak", die „Violine zum Sprechen bringen", so lautete kurz und bündig die künstlerische Maxime des Geigers IsaacMehr lesen
Das Tschaikowsky-Konzert unter der Leitung des jungen Lorin Maazel [...] ist vielleicht die effektvollste Darstellung dieses Werks, die derzeit auf CD greifbar ist, perfekt geschliffen nicht nur dank Sterns scharfkantig-klarem Ton, sondern auch dank der Attacke des jungen Dirigenten, der im Finale sogar zu einem veritablen Tempowettstreit mit dem Solisten anzusetzen scheint. Fazit: Unentschieden, aber ein atemberaubendes Match.Mehr lesen
Die Aufnahmen spiegeln genau das, was auch die Musiker des vergangenen Jahrhunderts repräsentierten: Eleganz, Klangvielfalt und Individualität.Mehr lesen
Lucerne Festival; Historic Performances<br /> Von Luzerns Festivalpionieren aus dem alten Kunsthaus<br /> <br /> Als reines Konzert-Festival haben sich LuzernsMehr lesen
Le definizioni sbrigative, i luoghi comuni sono duri a morire. FigurarsiMehr lesen
Audite veröffentlicht eine Vierer-Box mit den Aufnahmen der Zweiten Wiener Schule zwischen 1949 und 1965. Es ist natürlich unmöglich, an dieserMehr lesen
Virtuose de l’ancienne école, Bronislaw Gimpel a marqué de sonMehr lesen
Er war ein europäisches Wunderkind par excellence – der Geiger Bronisław Gimpel. 1911 im damals österreichischen Lemberg geboren, spielte er mitMehr lesen
japanische Rezension siehe PDFMehr lesen
Recordings by the Ukrainian violinist Bronislav Gimpel have, in general, earned their high reputation more among violin aficionados than among a widerMehr lesen
[…] Der Ruhm des Geigers Bronislav Gimpel (1911-1979) ist verblasst –Mehr lesen
Bronislav Gimpel (1911-79) made his debut at the age of eight in the Mendelssohn Violin Concerto and when he was 14 he played the Goldmark with theMehr lesen
Bronislav Gimpel (1911-79) was a true force of nature. Emerging from aMehr lesen
Früher war alles besser…<br /> Na gut, der Satz ist vermutlich ebenso knappMehr lesen
In den letzten Jahren hat das Label audite eine ganze Reihe spannenderMehr lesen
“His full sweet tone and effortless technique place him among theMehr lesen
Die Story klingt seltsam vertraut: Ein Naturtalent aus hochmusikalischemMehr lesen
Bronislaw Gimpel (1911-1979) a fost unul dintre marii violonişti aiMehr lesen
Intr-un gest remarcabil de restituire istorică, la casa de discuriMehr lesen
Morini, Austrian-born but naturalised American, played under Nikisch at the age of 14. Her view of the Tchaikovsky Concerto combines brilliance withMehr lesen
Considerata una delle maggiori violiniste del ventesimo secolo, al pariMehr lesen
Born in Vienna in 1904, Erica Morini started her career as a spectacular child violin prodigy. At the age of eight, she became the Vienna MusicMehr lesen
Sendebeleg siehe PDF!Mehr lesen
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Audite’s release devoted to violinist Erica Morini falls into two parts: a live performance of Tchaikovsky’s concerto from October 13, 1952, andMehr lesen
Adulée jusqu' à sa retraite en 1976 puis injustement oubliée, Erica Morini reprend peu à peu sa place au panthéon des violonistes grâce àMehr lesen
Brilliant Classics mighn't provide the ultimate in useful documentation – most of their boxed reissues don't carry any at all – but for genuineMehr lesen
Kaum einer kennt heute noch die Violinistin Erica Morini, die sicherlich eine der ersten Sologeigerinnen der Geschichte war. Sie debütierte 1917 imMehr lesen
En la actualidad, el panorama del violín registra una abundancia de nombres femeninos: Mullova, Mutter, Julia Fischer, Arabella Steinbacher, LisaMehr lesen
...These recordings were remastered from the original master tapes, so the sound is good for its time...<br /> <br /> To read the complete review, please visitMehr lesen
Described by one commentator as “probably the greatest woman violinist who ever lived”, Erica Morini (1905-1995) responded curtly by saying, “AMehr lesen
Noch immer gilt selbst unter Kennern die in Wien geborene Geigerin Erica Morini (1905-1955) als Geheimtipp. Dass sie es trotz eines glänzendenMehr lesen
Erica Morini was not merely one of the greatest female violinists but oneMehr lesen
Weich gezeichnet sind die Züge der brünetten Frau mit dem weißemMehr lesen
Here is a portrait of the marvellous Erica Morini (1904-95) as she was inMehr lesen
koreanische Rezension siehe PDFMehr lesen
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Diese hervorragend restaurierten Tondokumente rufen die Erinnerung an eine Violinvirtuosin alter Schule wach, deren Nachruhm bedauerlicherweise hinterMehr lesen
Viele Veröffentlichungen historischer Aufnahmen stammen mittlerweile aus Rundfunkarchiven. Meist handelt es sich dabei um Live-Mitschnitte, auch dieMehr lesen
Markevitch fue uno de los directores más personales de la segunda mitadMehr lesen
Michael Rabin galt als eines der größten Geigentalente des 20.Mehr lesen
Igor Markevitch was at the height of his powers in the early 1950s and two discs of broadcast recording' with the RIAS SO, Berlin, have appeared onMehr lesen
Michael Rabin's was a talent that even among a plethora of great violinists was something rather special, and we're lucky to have so many fine recordsMehr lesen
Michael Rabin (1936-1972) gold in de jaren vijftig en zestig als dé sterMehr lesen
[...] Audite’s compilation of Berlin recordings made by Michael Rabin, both live (Bruch, 6/16–17, 1969) and in the studio (Weiniawski,Mehr lesen
O la difícil evolución del niño prodigio al artista adulto, que ya fue comentada en este Boletín a propósito de un doble CD que Tahra dedicó alMehr lesen
Michael Rabin made some wonderful recordings for EMI/Capitol and ColumbiaMehr lesen
Der New Yorker Wundergeiger Michael Rabin starb viel zu jung mit 35 Jahren.Mehr lesen
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Rabin has been increasingly well served of late, not least by smaller, dedicated labels such as Medici, Doremi and now, as here, Audite. The DoremiMehr lesen
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Im Alter von 35 Jahren starb 1972 einer der talentiertesten Geiger der USA.Mehr lesen
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Was gab das für eine Aufregung, als Daniel Barenboim es 2001 wagte, demMehr lesen
Sigue la extraordinaria Edición Frícsay en el sello alemán AuditeMehr lesen
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Not long after the war's end and the terrible revelations that followed, at least two great Jewish violinists performed in Germany, including MenuhinMehr lesen
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Yehudi Menuhin auf dem Höhepunkt seines Könnens! Seine Interpretation von Tchaikovskys Violinkonzert kommt ohne falsches Pathos aus und beeindrucktMehr lesen
Eran otros tiempos. Tiempos en los que la presencia de Yehudi Menuhin en Berlín tenía una importante carga simbólica, tiempos en los que FerenceMehr lesen
Pas d'incontournables raretés que ces concertos, publiés à plusieursMehr lesen
This year’s wants bear connections to the greatest of the great violinists. Dynamic’s eight-CD set offers a synoptic view of Paganini’s worksMehr lesen
El sello alemán Audite (distribuidor: Diverdi) nos trae un nuevoMehr lesen
It was the ‘3 Bs’ that formed the core of Gioconda de Vito’s rather limited repertoire. She shunned violinistic showpieces, preferring to focusMehr lesen
I've always thought of lsaac Stern as a sort of Marlon Brando among violinists, a punchy, intense, uncompromisingly direct player with a muscularMehr lesen