audite Musikproduktion
Hülsenweg 7
D-32760 Detmold
As an emerging talent in the GDR, Franziska Pietsch enjoyed special state support. After her father's escape to the West in 1984, two years of reprisals by the regime followed, intensively shaping Franziska Pietsch's understanding of music: deprived of any possibility of playing concerts or takingmore
"Mit überragenden geigerischen Fähigkeiten, großem Gespür für die architektonischen Binnenstrukturen und Sinn für Nuancen gelingt [Franziska Pietsch] eine mehr als hörenswerte Einspielung dieser Klassiker" (Fono Forum)
As an emerging talent in the GDR, Franziska Pietsch enjoyed special state support. After her father's escape to the West in 1984, two years of reprisals by the regime followed, intensively shaping Franziska Pietsch's understanding of music: deprived of any possibility of playing concerts or taking lessons, her chosen path towards hope – against desperation, refusal, fear and despotism – led inwards. Music became the only language in which she was able to express herself freely and which gave her the necessary strength to withstand external circumstances, continuing to hope for freedom. These were the origins of the intensity and artistic depth which characterise Franziska Pietsch's playing to the present day. Pietsch’s releases on the audite label present works which reflect facets of her own biography to a significant degree.
Das Streichtrio, und das wird leider immer noch nicht wirklich wertgeschätzt, erfordert eine nuanciertere Aufführungspraxis als diejenige desMehr lesen
I tre musicisti del Trio Lirico offrono esecuzioni esemplari delle tre difficili composizioni, attraverso un’interpretazione sensibile ed equilibrata, sfoderando suono d’ensemble di grande qualità, e la puntuale valorizzazione dei diversi effetti timbrici voluti dai compositori, dando prova di ottima intesa e di solida capacità di lettura. Una magistrale riuscita che suscita grande emozione ed ammirazione.Mehr lesen
Die drei Streichtrios stammen ebenso aus dem Osten Europas wie die beiden hohen Streicher, die Geigerin Franziska Pietsch und die Bratscherin SophiaMehr lesen
Born and trained in Trieste, Franco Gulli (1926-2001) was one of Italy’s leading violinists in the 20th Century. In 1972 he became a professor atMehr lesen
I’m at a loss whether to call this unusual juxtaposition of Strauss and Shostakovich balanced or schizoid—all the melodic rapture belongs toMehr lesen
Die Violonistin Franziska Pietsch und der Pianist De Solaun widmen ihreMehr lesen
I’m at a loss whether to call this unusual juxtaposition of Strauss and Shostakovich balanced or schizoid—all the melodic rapture belongs toMehr lesen
[Franziska Pietsch] spielt die Sonate mit großer Geste, betont die Kontraste zwischen den Sätzen, ihr Ton ist herb und warm und groß, oft belebt von sattem Vibrato. Eine große Interpretation, die sich das Werk ganz zu eigen macht und das Widerständige, den Überlebenswillen betont.Mehr lesen
Prokofiev concerto couplings are two a penny these days yet Franziska Pietsch caused something of a stir with her recent contender (2/18), followingMehr lesen
Sie fragt: Vielleicht möchten Sie mich in Aktion sehen? Man hätte dannMehr lesen
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Mit ihrer alles andere als gradlinigen Karriere, bei der sie auf höchstem Niveau und mit wachsender Reputation alle musikalischen Konstellationen aufMehr lesen
[Josu de Solaun] ahora se acompaña con la violinista Franziska Pietsch, una intérprete habitual del sello Audite, para ofrecer dos Sonatas que coinciden en que sus autores vivieron cada momento de su vida pensando y sufriendo en la situación política que les tocó vivir. Mehr lesen
Es difícil pensar en mejores versiones que las que aquí nos ofrecen Pietsch y De Solaun de estas dos obras magníficas cuya complementariedad aparentemente imposible es extraordinariamente interesante. Ambos asumen la pasión reinante, la fuerza tremenda que por momentos y por cuestiones expresivas diferentes propone cada obra, con una técnica impecable, llegando al límite de la propuesta de sus autores por la vía de la entrega y de la inteligencia.Mehr lesen
Zwei höchst unterschiedliche Sonaten für Violine und Klavier spielen Franziska Pietsch und Josu de Solaun auf ihrer ersten gemeinsamen CD. BeiMehr lesen
[...] their approach is lithe, muscular and almost symphonic in places, but equally striking are the moments when the pair strip things back to a blanched sound-world which would scarcely be out of place in Debussy.Mehr lesen
Pietsch is certainly an expressive player. I would put her performance of the Strauss sonata on a par with those of Ginette Neveu or Heifetz, the premiere representatives in their time of the French and Russian schools, respectively. Indeed, at times her playing put me in mind of the kind of intensity that Nadja Salerno-Sonnenberg has exhibited over lo these many decades of her storied career.Mehr lesen
Zu ihrer Aufnahme der Sonaten von Prokofiev, damals noch mit Detlev Eisinger am Piano, schrieb der Pizzicato-Rezensent, „Ihre Interpretation istMehr lesen
The blurb for this new recital from the estimable German violinist Franziska Pietsch says that the solo violin sonatas by Bartók and Ysaÿe were theMehr lesen
Die Orientierung an Formensprache und Ausdrucksvielfalt von JohannMehr lesen
Pietsch en De Solaun tonen in een uitvoering vol vaart en verve maar ook met veel gevoel de waarde van dit werk aan en herinneren aan andere prachtvertolkingen van Vadim Repin en Boris Berezovsky en Kyung-Wha Chung met Krystian Zimerman.Mehr lesen
Wer meint, dass die Solovioline des 20. Jahrhunderts etwas schwierig anzuhören ist, sollte sich die feurigen und klangvollen Interpretationen von Pietsch anhören: ein ganzes Orchester auf einer einzigen Geige.Mehr lesen
Ensemble, les artistes font revivre les deux puissantes compositions et présentent un portrait complexe, passionné et émotionnel de l’existence humaine.Mehr lesen
No nos dejemos engañar por la portada y su estética 'muro de Berlín'; unMehr lesen
This is the fourth recording by German violinist Franziska Pietsch that I have had the pleasure to review. The earlier ones were the Grieg ViolinMehr lesen
Es ist mutig, ein Album ausschließlich mit Sonaten für Violine solo vorzulegen, stehen diese Werke doch zumeist ein wenig im Schatten derMehr lesen
Kompoziční styl obou skladeb je osobitý, nápaditý, svěží a originální. Nabízí přímý pohled do autorova hudebního i mimohudebního myšlení. Velmi jednoduše čitelné a veskrze příjemně poslouchatelné skladby jsou o to více vyzdvihnuty, když se jim dostává takové mistrné interpretace, jakou se Trio Lirico prezentuje - hudba sama totiž technicky vyspělé hráče vyžaduje. Je to hudební literatura, již se vedle skladatelské kvality dostává i té náročné interpretační a výsledek je potěšujícím způsobem náramně dobrý.Mehr lesen
Das Salonhafte, Schillernde und das trotzig sich Aufbäumende, Franziska Pietsch beherrscht beides, letzteres scheint ihr näher. Sie traut sich das und hält es mit emotionaler Kraft durch. Musik als Gefäß der Wahrheit, in das sie ihr Sein gießt, ehrlich, ohne Manier, direkt, aufmerksam. Die Unmittelbarkeit ihre Gesten springt einen förmlich an.Mehr lesen
Am 11.Mai 1916 starb in einem Leipziger Hotelzimmer der Komponist Max Reger 43-jährig an Herzversagen. Im Umfeld des 100. Todesjahres und alsMehr lesen
Die Solosonate von Béla Bartók scheint Franziska Pietsch wie auf den Leib geschrieben. Wenn sie spielt, scheint ihre ganze Seele in der Musik zu liegen. Es ist eine radikale, extreme Interpretation, die sich eine künstlerische Freiheit nimmt, die auf einer tiefen Durchdringung des Werks beruht. [...] Franziska Pietsch ist eine intensive Geigerpersönlichkeit; entsprechend intensiv ist das Musikerlebnis.Mehr lesen
Wann immer Franziska Pietsch eine neue CD vorlegt, sei es als Solistin mit Orchester, mit ihren Streicherkolleginnen im ‘Trio Lirico’, bei SonatenMehr lesen
Ihre [Franziska Pietschs] aktuelle CD zeugt von stilistischer Treffsicherheit und manueller Brillanz.Mehr lesen
Franziska Pietsch truly takes ownership of Bartók’s Solo Sonata. Her interpretation is prompted by the idea of his ‘explosive seriousness’, aMehr lesen
Die Geigerin Franziska Pietsch wuchs in der DDR auf und lernte im Westen, was Freiheit in der Musik bedeutet. [...] „Die Möglichkeit, mit der Welt eins zu sein. Für einen Augenblick absolut."<br /> Mehr lesen
Ihr [Franziska Pietschs] Spiel offenbart wieder Musik, die durch Abgründe geht: Sie sucht ständig nach ihren Ausdrucksgrenzen, ohne über das Gechriebene hinauszugehen. Es ist eine besondere Mischung aus Rebellion und Melancholie, die sich abwechselnd zynisch, spöttisch und lyrisch, weitreichend oder sehr intim offenbart.Mehr lesen
Japanische Rezension siehe PDF!Mehr lesen
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Die Abstimmung nicht nur der weit gespannten Dynamik ist ebenso überzeugend wie die Intonationssicherheit des „Trio Lirico“. Beim Klavierquartett tritt mit Detlev Eisinger ein gleich gestimmter Pianist hinzu, der ebenso wie die Streicher bereit ist, der Klangwelt Regers in all ihren Facetten nachzugehen.Mehr lesen
Four releases are self-recommending, though the obscure repertoire on three and the purely technological reasons for the rerelease of the fourthMehr lesen
Franziska Pietsch hat sich in den letzten Jahren als hoch expressiv gestaltende Kammermusikerin profiliert, aus ihren Aufnahmen spricht eineMehr lesen
Vynikající a promyšlená repertoárová volba, ale i další hmatatelné i nehmatatelné ohledy, které řadí tuto nahrávku do kategorie "mimořádně zdařilé", to vše charakterizuje toto album.Mehr lesen
The 1904 first string trio (1904) is a light, refreshing piece in the spirit of early Viennese Romanticism while the equally sunny and serenade-likeMehr lesen
These three works all bring out Reger’s Mozartian sensibilities. The textures are clear and the movements are well structured and well proportioned.Mehr lesen
Dans un entretien récent. Lisa Batiashvili dressait un portrait plutôtMehr lesen
In these chamber works, the music is sometimes dense and dissonant, but at the same time these characteristics often combine to form music that’sMehr lesen
Exceptionally good recording and performance. Ms Pietsch’s violin growls, spits, and croons; it whispers and whistles. Her lines have clearMehr lesen
В преддверии 145‑летия со дня рожденияMehr lesen
Released in 2016 Franziska Pietsch with pianist Detlev Eisinger recorded Prokofiev’s two violin sonatas and cinq mélodies on Audite. On the sameMehr lesen
Franziska Pietsch, a one-time East German prodigy, has followed a fine, rather dark reading of Prokofiev’s two violin sonatas with an equallyMehr lesen
Once read, it's hard to forget, but best to lay aside Reger's claim for his Op 77b String Trio as satisfying the demands of his age for a new Mozart.Mehr lesen
In a 41:2 review of Matthew Trusler’s recording of Prokofiev’s violin concertos, I expressed the opinion that the two works were of such differentMehr lesen
If the superb violinist Franziska Pietsch is largely unknown in America, history has played a mischievous part. As a rising young star, she was calledMehr lesen
Orchester und Solistin finden in beglückender Art und Weise zusammen, das künstlerische Gesamtergebnis begeistert. Franziska Pietsch bringt einerseits ihre große Erfahrung als Kammermusikerin ein, agiert subtil und feinsinnig im Dialog. Und dann, wenn es Prokofjew verlangt, zieht sie souverän die solistische Trumpfkarte [...] mit einem unbedingten Ausdruckswillen und einer Intensität des Ausdrucks, der man sich kaum entziehen kann.Mehr lesen
Insgesamt gelingt es den Solisten auf dieser CD vorzüglich, die tief empfundenen Stimmungs- und Charakterbilder nuancenreich nachzuzeichnen. Die schöpferische Auseinandersetzung mit den verschiedenen Spieltechniken steht so immer wieder in reizvoller Weise im Mittelpunkt.Mehr lesen
Turning her back on the recent fashion for mixing Prokofiev’s concertante and chamber works and having already recorded the violin sonatas and FiveMehr lesen
Toujours soucieux de mettre ses pas dans ceux de ses augustes modèles, Max Reger ne pou – vait pas passer à côté du trio à cordes illustré parMehr lesen
After the surprise of one apparent outsider shooting to the top of theMehr lesen
I can understand why many find Reger's music unforgiving and daunting. It took me a while to crack the hard shell of the nut. Once I did, after muchMehr lesen
They have the tone to match don’t they. Very warm, very rich and soupy, it’s lovely.Mehr lesen
Zelden heb ik zo'n emotionele weelde bij slechts drie strijkers beluisterd. [...] Wat een rijkdom aan suggestie, sfeer en afwisseling. [...] deze release vormt voor dit drie jaar jonge ensemble een waar droomdebuut op Audite.Mehr lesen
[...] der Klang ist ausgesprochen direkt, als säße man geradezu in Griffweite der Musiker. Jeder Bogenansatz, jede der reichhaltigen Klangfarben ist glasklar zu hören. [...] Ein reger Reger-Genuss!Mehr lesen
Das Trio Lirico kostet die sanglichen Melodien von Regers Musik genüsslich aus [...] demonstriert ein hohes technisches und künstlerisches Niveau. [...] Wer Max Reger sonst als zu sperrig erlebt und deshalb nur schwer einen Zugang zu seinem Schaffen findet, sollte dem Album eine Chance geben. Es lohnt sich.Mehr lesen
As time moves along, and it does, certain music becomes as if old friends. Nothing to take for granted, ideally a comfortable familiar that one turnsMehr lesen
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Franziska Pietsch spielt nun auch die beiden Konzerte des russischen Espressivo-Meisters mit unbedingtem Ausdruckswillen. Die technischen und künstlerischen Mittel des ehemaligen DDR-Wunderkindes [...] sind offensichtlich unbegrenzt.Mehr lesen
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Hier spielen drei gleichberechtigte und selbstbewusste Solisten, die sich zu einem homogenen Ganzen ergänzen. Als kongenialer Partner tritt Detlev Eisinger beim vollmundigen Klavierquartett hinzu. [...] Ein gelungenes Debütalbum des Trios Lirico.Mehr lesen
Franziska Pietsch avait signé une version stupéfiante des Sonates, la voici abordant les Concertos du même achet tranchant et plein, moins vert, moins âpre.Mehr lesen
The performers are the Trio Lirico and pianist Detlev Eisinger, whose performances elicit the rich complexities as well as the clarity of Reger’s writing.Mehr lesen
Franziska Pietsch avait signé une version stupéfiante des Sonates, la voici abordant les Concertos du même archet tranchant et plein, moins vert, moins âpre.Mehr lesen
Viele Werke von Max Reger zeichnen sich durch eine erweiterte Harmonik aus, der es an Regeln zu fehlen scheint, sowie durch eine mitunter sprödeMehr lesen
[...] deze nieuwe versie van Franziska Pietsch vormt daarvan een heel waardevolle aanvulling. Ze speelt deze werken niet met veel pit, maar ook met het gevoel dat over elke melodielijn is nagedacht en vooruit wordt gekeken dat iedere frase in de juiste richting gaat. Pietsch’ toon is krachtig en behoorlijk fel, getuigend van een groot zelfvertrouwen.Mehr lesen
Spannend bis zum Schluss. Eine Referenzaufnahme für beide Konzerte!Mehr lesen
L’interprétation de Franziska Pietsch est à la fois brillante et lyrique, l’idéal donc [...] Ce CD est l’occasion d’acquérir ces deux piliers du répertoire concertant pour violon, car l’interprétation en est excellente.Mehr lesen
Mit berührender Intensität und im vollendeten Zusammenspiel mit dem Deutschen Symphonie-Orchester Berlin interpretiert Franziska Pietsch die beidenMehr lesen
Mit berührender Intensität und im vollendeten Zusammenspiel mit dem Deutschen Symphonie-Orchester Berlin interpretiert Franziska Pietsch die beidenMehr lesen
Diese Aufnahme habe ich gleich zweimal hintereinander gehört, derart gepackt war ich von der Musik. Sergei Prokofiev fordert Zuhörer und InterpretenMehr lesen
Die Geigerin Franziska Pietsch gilt trotz ihres fortgeschrittenen Alters von über 40 Jahren als große Entdeckung auf dem Klassikmarkt. lm GesprächMehr lesen
Pietsch weiß die tiefgründige Lyrik zu enthüllen, die der Komponist oftmals gerne hinter rauen oder sarkastischen Zügen versteckt [...] Eine Aufnahme, die wohl zu den besten Werken der Diskographie von Prokofjew zählt.Mehr lesen
Diese Solistin, das hört man schnell, hat etwas zu sagen. Dabei beherrscht sie Ihr Instrument meisterhaft, ihr Ton, ihre souveräne Technik und selbstverständliche Virtuosität weisen sie als versierte Solistin von Rang aus. Die intellektuelle Durchdringung des Werkes und die Direktheit ihres Zugriffs auf die Musik, die kammermusikalische Differenziertheit, gepaart mit dem hohen emphatischen Risiko, mit dem sie musiziert, sorgen dafür, dass man bei Hören auf der Stuhlkante sitzt.Mehr lesen
Die Aufnahme vereint beide Prokofjew-Konzerte in einer, wie ich finde, äußerst lohnenden Interpretation.Mehr lesen
Die Interpreten lassen sich die Gelegenheit nicht entgehen, in ihren auf Augenhöhe geführten Dialogen auch einmal zu schwelgen, bleiben aber wieder vor allem: überlegene Gestalter.Mehr lesen
In het voorwoord van haar Reger-biografie schreef Susanne Popp: ‘WerkMehr lesen
[...] zo scherp gerand en met zoveel stuwkracht hoor je de orkestpartij in deze beide concerten niet vaak. Dat ze een belangrijk markeerpunt vormen in het oeuvre van Prokofjev werd in deze uitvoeringen met grote overtuigingskracht bevestigd. Ik heb er bijna ademloos naar geluisterd.Mehr lesen
Karol Szymanowski collaborated with the Polish violinist Pavel Kochanski when he wrote his Myths in 1915. These are three movements: ‘The FountainMehr lesen
Das deutsche Trio Lirico und Pianist Detlev Eisinger dröseln die dennoch nicht ganz unkomplizierten Stimmengeflechte quasi spielerisch auf, musikantisch im besten Sinne des Wortes. Mehr lesen
There’s an intensity and seriousness to the playing of German violinist Franziska Pietsch that makes her performances compelling. I was taken withMehr lesen
Karol Szymanowski hatte ein schweres Erbe zu tragen als auserkorener und überdies legitimer Nachfolger von Frédéric Chopin in Polen. «SzymanowskiMehr lesen
Für die Geigerin Franziska Pietsch ist César Franck der Protagonist der romantischen Welt, die einen so heilen und geschlossenen Eindruck macht.Mehr lesen
Wie sie [Franziska Pietsch] es vermag, der extremen Klangsprache in Karol Szymanowskis Romanze Op. 23 oder den Mythes Op. 30 irisierende Facetten zu entlocken, diesem „polnischen Strawinsky“ aber auch rhythmisch Paroli zu bieten, ist fantastisch. Mehr lesen
völlig uneitel, aber in jedem Moment betörend – kristalline Klarheit, zart flirrende Farbspiele, bei denen die Grenzen zwischen den Instrumenten zu verschwimmen scheinen, eine Melodik, die mehr lasziv-erotischer Tanz als Melodie zu sein scheint – ich war hingerissen, als ich dieses Stück zum ersten Mal hörte und bin es noch. Eine fantastische Einspielung!Mehr lesen
Szymanowski’s idiosyncratic, often experimental sounds meet the direct musical language of Franck’s Romantic Violin Sonata. Franziska Pietsch and Detlev Eisinger bring out the thrilling contrasts with great expressiveness.Mehr lesen
Preiswürdig – Franziska Pietsch und Detlev Eisinger bringen mit ihrer neuen CD den Umbruch einer Jahrhundertwende zum Ausdruck, lassen höchstMehr lesen
It is the earthy directness of violinist Franziska Pietsch’s sound, overMehr lesen
Ausdruck geht hier über Glättung und Schönfärberei. Von Anfang an reißt Pietschs präsenter, hochexpressiver Geigenton die Aufmerksamkeit geradezu an sich. Mehr lesen
I reviewed Franziska Pietsch and Detlev Eisinger’s recording of Grieg’s violin sonatas in the January issue. I enjoyed them, and I found PietschMehr lesen
Klangliches Raffinement, lyrische Empfindsamkeit, der markante Zugriff und effektvoll ausgespielte Kontraste: Die Geigerin Franziska Pietsch verfügtMehr lesen
Whenever I confront a new Prokofiev CD—this issue of Fanfare brought four of them—his circumstances in the Soviet Union can’t help but come toMehr lesen
Die Geigerin Franziska Pietsch spielt beide Werke mit großer Intensität und Sensibilität, die hohen technischen Anforderungen meistert sie souverän. Einfühlsam begleitet von Detlev Eisinger, gelingen ihr die leisen Gänsehaut-Steilen ebenso beeindruckend wie die auftrumpfenden Kehraus-Passagen. [...] Eine ausgesprochen sorgfältige und inspirierte Produktion, die auch klangtechnisch vollkommen überzeugt.Mehr lesen
Das ausgewählte Finale ist ein kraftvolles Spiel der Farben und Rhythmen. Die in Ostberlin aufgewachsene Geigerin Franziska Pietsch hat bereits die Grieg-Sonaten für Audite produziert. Mit ihrem Klavierpartner Detlev Eisinger erfüllt sie auch Prokofieff-Werke mit tiefster Intensität.Mehr lesen
Of Prokofiev’s three chamber works for violin and piano, only the first sonata was originally conceived for the violin, and that work took eightMehr lesen
It is tempting, for simplicity’s sake, to describe Prokofiev’s violin sonatas as polar opposites – at least in terms of mood. On the one handMehr lesen
Täglich erscheinen Berge von neuen Klassik-CDs. Wir haben ins volle Töneleben gegriffen und gelauscht. Bei einigen Platten fragt man sich, ob esMehr lesen
Düstere Zeiten begleiteten das Schaffen Prokofievs in den 30er Jahren. Josef Stalin verbreitete Angst und Terror über der ehemaligen Sowjetunion.Mehr lesen
Von Sergei Prokofjews beiden Violinsonaten gibt es eigentlich genügend Aufnahmen, aber das Wilde, Sinnliche dieser Musik hört man selten soMehr lesen
Erzählt dieses Ausnahmewerk der Geigenmusik des 20. Jahrhunderts unüberhörbar von Chaos und Krieg, ist in der neoklassizistisch angelegten D-Dur-Sonate alles Fluss, den Pietsch und ihr exakt gestaltender Begleiter Detlev Eisinger entspannt modellieren – voll wuchtiger lyrischer Emphase und sanfter Ironie.Mehr lesen
Sendebeleg siehe PDF!Mehr lesen
Et quelle furia d’archet dès le second motif ! Detlev Eisinger compose un orchestre de son piano. En complément, les 5 Mélodies montrent avec quel art ils savent animer les miniatures.Mehr lesen
While I am unfamiliar with violinist Franziska Pietsch, her new recording caught my eye today. Mehr lesen
Prokofiev's works reflect facets of Franziska Pietsch's own biography to aMehr lesen
Auf Idyllen lässt sie [Franziska Pietsch] sich nicht ein, sondern geht mit ihrem Duo- Partner Detlev Eisinger am Klavier nachdrücklich von den leidenschaftlichen Aspekten der Sätze aus. Schärfen im Ton unterlaufen ihr nicht – sie legt es auf sie an. So vermeidet sie jeden Ruch süßlicher Folklore.Mehr lesen
Die Interpretation von Franziska Pietsch und Detlev Eisinger bewegt sich zwischen tastender Einfühlung und auftrumpfender Virtuosität. Hier haben zwei auch zwischen den Noten gelesen und wissen genau, was sie spielen. Fesselnd!Mehr lesen
Japanische Rezension siehe PDF!Mehr lesen
Immediately obvious from the above tables is that the son and mother team, Dmitri Sitkovetsky and Bella Davidovich, skip the first and third movementMehr lesen
La Pietsch suona bene, con un suono penetrante, più acuminato che rotondo, e un bello slancio che si fa apprezzare ancora di più per la flessibilità ritmica sfoggiata dall’artista berlinese. Il suo pianista abituale, Detlev Eisinger, suona con buona presenza, mostrando anch’egli un timbro piuttosto roccioso che s’amalgama a perfezione con quello spigoloso della violinista, dimostrando un affiatamento totale.Mehr lesen
Die Interpreten schlagen regelrecht Funken aus den Werken, die sich mit großen Geigensonaten ihrer Zeit messen lassen können. Ja, genauso energetisch-dramatisch, rhythmisch akzentuiert und prononciert muss man diese Stücke spielen, dann offenbaren sie ihre zugleich herben und lyrischen Schönheiten aufs intensivste.Mehr lesen
Un violino che canta delle terre di Norvegia e di quelle della Scozia. Che canta di colori intensi della natura, di verdi vallate, di cascate e lande intervallate da laghi, del folklore e della tradizione di un popolo. Queste le suggestioni che ammaliano e trasportano all’ascolto delle Sonate per violino di Edvard Grieg.Mehr lesen
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Es gibt leider nicht viele Aufnahmen der drei Violinsonaten von Edvard Grieg. Nun haben sich Franziska Pietsch und Detlev Eisinger dieser an Reizen nicht geizenden Werke angenommen.Mehr lesen
In a letter to BjØrnstjerne BjØrnson, Grieg assigned each of these sonatas – the heart of his chamber music – to one of his three creativeMehr lesen
Die Geigerin Franziska Pietsch und der Münchner Pianist Detlev Eisinger haben sich einem etwas vergessenen Werk gewidmet: den Violinsonaten vonMehr lesen
In Finnland ist er der Größte, in England und den USA wird er sehr geschätzt – doch hierzulande hat Jean Sibelius immer noch einen schwerenMehr lesen
La voilà enfin cette version, qui pourrait tenir la dragée haute aux anciennes gravures de Leonid Kogan (trop âpre parfois), car le jeu fusant de Franziska Pietsch parcourt les trois œuvres d’un archet plein d’autorité, généreux, ardent, sans oublier les parenthèses lyriques qu’exaltait avec tant d’art Ingolf Turban dans son album pour Claves. Mais Turban ne possédait pas ce grand son rayonnant qui est l’apanage de la virtuose allemande. Si j’ajoute que le piano de Deltev Eisinger déploie des paysages quasiment orchestraux, vous l’aurez compris, le premier album de ce duo pour Audite est déjà à thésauriser.Mehr lesen
Edvard Griegs Musik lebt wesentlich von den volkstümlichen Klängen seiner Heimat. Die Freundschaft mit den Komponistenkollegen Ole Bull und RichardMehr lesen
Franziska Pietsch (die schon mit 13 Jahren an der Komischen Oper in Berlin debütierte) auf der Violine geht ganz offensiv in die Musik heran und leuchtet noch die hintersten Ecken der Partitur quasi mit der Wünschelrute auf der Suche nach der musikalischen Wahrheit aus. Dabei geht es ihr nie um die vordergründige Schönheit des Tons. Dafür darf man eine klangmalerische Studie an dunklen Wolken, der Zartheit des Lichts, der ständig um und in sich fließenden musikalischen Sprache erleben wie kaum sonst wo. Ihr Geigenton deklamiert und singt, volkstümliches Fiedelspiel trifft auf salonhafte Virtuosität. Ihre Meisterschaft auf der Carlo Antonio Testore (1751) spiegelt das Genie Griegs.Mehr lesen
Weniger norwegisch-melancholisch als vielmehr kraftvoll, mit bewusst großem und persönlichem Ton, begegnet Franziska Pietsch Griegs Violinsonaten inMehr lesen
Wertvolle Nachhilfe in Sachen Grieg bietet diese CD mit herausragenden, von Intensität und Tiefe geprägten Einspielungen seiner drei Violinsonaten durch das deutsche Duo Franziska Pietsch und Detlev Eisinger.Mehr lesen
Franziska Pietsch geht die beiden Violinkonzerte Prokofjews mit einer unmittelbaren Leidenschaft an, die deren klassizistische Fassade sprengt, umMehr lesen